Seht euch das ding an! POLYTEC (Seite 99)
eröffnet am 12.08.06 11:54:11 von
neuester Beitrag 04.05.23 15:48:34 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.717.374 von cicero3 am 06.03.09 17:21:01Passt vielleicht ganz gut dazu:
http://www.ftd.de/unternehmen/:Krise-in-der-Autobranche-Zuli…
Soll jetzt aber nicht der Eindruck entstehen, dass ich fest mit einer Pleite rechne. Vielleicht kenne ich das Unternehmen auch nur zuwenig. Ich gehe einfach davon aus, dass es derzeit viele am Boden liegende und trotzdem ausgezeichnete Unternehmen gibt, die historisch einzigartige Chancen auf Kursanstiege bieten. Wieso soll ich dann bei Polytec ein Risiko eingehen, doch ein Pleiteunternehmen gekauft zu haben ?
http://www.ftd.de/unternehmen/:Krise-in-der-Autobranche-Zuli…
Soll jetzt aber nicht der Eindruck entstehen, dass ich fest mit einer Pleite rechne. Vielleicht kenne ich das Unternehmen auch nur zuwenig. Ich gehe einfach davon aus, dass es derzeit viele am Boden liegende und trotzdem ausgezeichnete Unternehmen gibt, die historisch einzigartige Chancen auf Kursanstiege bieten. Wieso soll ich dann bei Polytec ein Risiko eingehen, doch ein Pleiteunternehmen gekauft zu haben ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.716.078 von Stoni_I am 06.03.09 15:25:38Dann bin ich sozusagen eine Besonderheit am Markt. Ich würde nämlich sofort einsteigen, wenn ich einen Hinweis wie zB: "Polytec hat heute einen Kreditvertrag unterzeichnet, der dem Unternehmen die notwendige Liquidität bis ins Jahr 2010 sichert." hätte.
Denn warten kann ich, aber ein Pleiteunternehmen im Depot sitzen haben....
Denn warten kann ich, aber ein Pleiteunternehmen im Depot sitzen haben....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.714.867 von cicero3 am 06.03.09 13:24:22Ich glaube nicht, das der Markt eine aktuelle Liquiditätsknappheit spielt. Warum? - Wurden Gehälter nicht mehr ausgezahlt? - Das ist doch totaler Humbug.
Hier wird einfach verkauft, weil man für 2009 und auch 2010 keine Besserung am Kfz-Markt sieht. Wie bei Grammer, SAF Holland, Leoni, Gildemeister ... da gibt es soviele Aktien.
Dies Angst kann auch Polytec nicht nehmen.
Hier wird einfach verkauft, weil man für 2009 und auch 2010 keine Besserung am Kfz-Markt sieht. Wie bei Grammer, SAF Holland, Leoni, Gildemeister ... da gibt es soviele Aktien.
Dies Angst kann auch Polytec nicht nehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.714.648 von Stoni_I am 06.03.09 13:03:38Es muß ja auch keiner Prognosen abgeben. Nein, es würde schon reichen wenn man sagt:
"Entgegen der vorherrschenden Marktmeinung gibt das Unternehmen bekannt, dass derzeit keine Liquidititätsknappheit besteht. Das Unternehmen konnte aufgrund niedrigerer Personalkosten und der Einführung der Kurzarbeit den Umsatzrückgang großteils ausgleichen. Oder so ähnlich."
Vielleicht stört mich auch nur, dass man auf meine Mail nicht geantwortet hat. Ein 2-Zeiler hätte auch schon genügt.
"Entgegen der vorherrschenden Marktmeinung gibt das Unternehmen bekannt, dass derzeit keine Liquidititätsknappheit besteht. Das Unternehmen konnte aufgrund niedrigerer Personalkosten und der Einführung der Kurzarbeit den Umsatzrückgang großteils ausgleichen. Oder so ähnlich."
Vielleicht stört mich auch nur, dass man auf meine Mail nicht geantwortet hat. Ein 2-Zeiler hätte auch schon genügt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.714.374 von cicero3 am 06.03.09 12:36:37Amann wehrt sich gegen den Versuch, die Schwierigkeiten bei Polytec auf die Peguform abzuwälzen. Bei der Übernahme im August 2008 sei man von den Zahlen für 2007 ausgegangen. Danach machte Peguform einen Gewinn vor Steuern von 120 Millionen Euro.
...
Aus Sicht des Wiener Analysten Harald Weghofer von der Bank Unicredit sind der Kurssturz der Polytec-Aktie und die Zweifel an der Finanzkraft jedoch übertrieben. "Das Unternehmen wird heute an der Börse zu einem Bruchteil dessen bewertet, was es eigentlich wert ist." Dass Polytec den nach Angaben des österreichischen Wirtschaftsblatts 112,5 Millionen Euro teuren Kredit für den Peguform-Kauf weiter bedienen kann, steht für Weghofer außer Frage. In den ersten neun Monaten 2008 hatte die Polytec noch ohne Einbeziehung der Peguform ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) in Höhe von 46,6 Millionen Euro erzielt.
///
Was soll das bringen? - Keine AG im Automobilumfeld wagt eine feste 2009er-Prognose. Eine Aussage von Taverne könnte allenfalls für die Gegenwart gelten.
Man muss sich damit abfinden, das wir in einer Zeit erhöhter Unsicherheit leben. Leider sind die meisten Börsianer dazu nicht in der Lage und veranstalten Aktienabverkäufe bar jeder Vernunft. Das hat verheerende Auswirkungen für den Streubesitz, weil deutlich wird, das man auf Aktionäre im Falle des Falles nicht zählen kann.
Auch ohne Peguform stände die Aktie heute wohl dort, wo sie steht.
...
Aus Sicht des Wiener Analysten Harald Weghofer von der Bank Unicredit sind der Kurssturz der Polytec-Aktie und die Zweifel an der Finanzkraft jedoch übertrieben. "Das Unternehmen wird heute an der Börse zu einem Bruchteil dessen bewertet, was es eigentlich wert ist." Dass Polytec den nach Angaben des österreichischen Wirtschaftsblatts 112,5 Millionen Euro teuren Kredit für den Peguform-Kauf weiter bedienen kann, steht für Weghofer außer Frage. In den ersten neun Monaten 2008 hatte die Polytec noch ohne Einbeziehung der Peguform ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) in Höhe von 46,6 Millionen Euro erzielt.
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Was soll das bringen? - Keine AG im Automobilumfeld wagt eine feste 2009er-Prognose. Eine Aussage von Taverne könnte allenfalls für die Gegenwart gelten.
Man muss sich damit abfinden, das wir in einer Zeit erhöhter Unsicherheit leben. Leider sind die meisten Börsianer dazu nicht in der Lage und veranstalten Aktienabverkäufe bar jeder Vernunft. Das hat verheerende Auswirkungen für den Streubesitz, weil deutlich wird, das man auf Aktionäre im Falle des Falles nicht zählen kann.
Auch ohne Peguform stände die Aktie heute wohl dort, wo sie steht.
Trading Spotlight
Bei Peguform prodelt es:
http://www.badische-zeitung.de/nachrichten/wirtschaft/bei-pe…
Ist schon ein komisches Unternehmen. Man schaut lieber zu wie die Aktie verfällt, anstatt einmal einen Kommentar abzugeben, dass eh alles nicht so schlimm ist und das Überleben vorläufig gesichert ist, oder ist das vielleicht der Grund warum man lieber nichts sagt ?
http://www.badische-zeitung.de/nachrichten/wirtschaft/bei-pe…
Ist schon ein komisches Unternehmen. Man schaut lieber zu wie die Aktie verfällt, anstatt einmal einen Kommentar abzugeben, dass eh alles nicht so schlimm ist und das Überleben vorläufig gesichert ist, oder ist das vielleicht der Grund warum man lieber nichts sagt ?
Es geht los - beim Hauptaktionär von Polytec sind die Inder noch weiter angekommen! - Wann ist Polytec dran?:
Die Österreicher lassen sich ihre industrielle Basis von den Asiaten wegkaufen. Was bleibt einer AG auch anderes über, wenn die Börse in Wahnvorstellungen die Aktien auf Talfahrt schickt? - Bei soviel Kurzsichtigkeit sehe ich mittlerweile schwarz für die Alpenrepublik. Wo bleibt der Nationalstolz der Österreicher? - Wollen die sich selbst zu Grunde verkaufen?
Angaben zum Emittenten:
---------------------
Name: KTM Power Sports AG Adresse: Stallhofnerstraße 3, 5230 Mattighofen Sitz: Mattighofen Staat: Österreich
05.03.2009
Bekanntmachung nach § 93 Abs. 2 BörseG
Eine Änderung der Beteiligung an der KTM Power Sports AG wurde am 5. März 2009 notifiziert.
Die Bajaj Auto International Holdings B.V., Claude Debussylaan 24, 1082 MD Amsterdam, P.O. Box 75288, 1070 AG Amsterdam, Niederlande, 100%-Tochter der Bajaj Auto Limited mit Sitz in Akurdi, Pune 411035, Maharashtra, Indien, hat am 4. März 2009 weitere 596.966 Aktien an der KTM Power Sports AG erworben.
Mit bereits davor erworbenen Aktien hält damit die Bajaj Auto International Holdings B.V. nunmehr 2.404.466 Stück Aktien an der KTM Power Sports AG, die einen Anteil von 31,72% an den Stimmrechten verbriefen.
Bajaj Auto International Holdings B.V. hält somit Stimmrechts- und Kapitalanteile an der KTM Power Sports AG, die 30%, aber nicht 35% überschreiten.
Die Österreicher lassen sich ihre industrielle Basis von den Asiaten wegkaufen. Was bleibt einer AG auch anderes über, wenn die Börse in Wahnvorstellungen die Aktien auf Talfahrt schickt? - Bei soviel Kurzsichtigkeit sehe ich mittlerweile schwarz für die Alpenrepublik. Wo bleibt der Nationalstolz der Österreicher? - Wollen die sich selbst zu Grunde verkaufen?
Angaben zum Emittenten:
---------------------
Name: KTM Power Sports AG Adresse: Stallhofnerstraße 3, 5230 Mattighofen Sitz: Mattighofen Staat: Österreich
05.03.2009
Bekanntmachung nach § 93 Abs. 2 BörseG
Eine Änderung der Beteiligung an der KTM Power Sports AG wurde am 5. März 2009 notifiziert.
Die Bajaj Auto International Holdings B.V., Claude Debussylaan 24, 1082 MD Amsterdam, P.O. Box 75288, 1070 AG Amsterdam, Niederlande, 100%-Tochter der Bajaj Auto Limited mit Sitz in Akurdi, Pune 411035, Maharashtra, Indien, hat am 4. März 2009 weitere 596.966 Aktien an der KTM Power Sports AG erworben.
Mit bereits davor erworbenen Aktien hält damit die Bajaj Auto International Holdings B.V. nunmehr 2.404.466 Stück Aktien an der KTM Power Sports AG, die einen Anteil von 31,72% an den Stimmrechten verbriefen.
Bajaj Auto International Holdings B.V. hält somit Stimmrechts- und Kapitalanteile an der KTM Power Sports AG, die 30%, aber nicht 35% überschreiten.
http://www.peopleanddeals.de/article/9152/nach-14-uebernahme…
3. März 2009, 18:00
Nach 14 Übernahmen: Autozulieferer Polytec braucht einen CFO
(jok) Klaus Rinnerberger wird neuer Finanzchef des österreichischen Automobilzulieferers Polytec. Bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt verantwortete Firmenchef Friedrich Huemer zusätzlich zu seinen Aufgaben das Finanzressort.
„Wir sind in den vergangenen Jahren so stark gewachsen, dass eine Person alleine beide Aufgaben nicht mehr bewältigen kann“, erklärte Polytec-Sprecher Manuel Taverne gegenüber FINANCE.
Die 1986 gegründete Polytec hat seit 1990 über 14 Übernahmen gestemmt. Zuletzt übernahm der Konzern im vergangenen August von dem Finanzinvestor Cerberus die deutsche Peguform. (Lesen Sie dazu: Österreicher kaufen Peguform)
Mit Peguform kauft Polytec ein Unternehmen, das gemessen am Umsatz rund doppelt so groß ist wie der Käufer selbst.
Polytec hat seit einigen Monaten mit erheblichen Problemen zu kämpfen. Grund dafür sind nach Angaben von Taverne die Auftragseinbrüche und der wachsende Preisdruck von Seiten der Automobilhersteller. Bei Peguform in Bötzingen sollen die Aufträge um 20 bis 30 Prozent eingebrochen sein, spekulieren Experten. In den anderen Konzernstandorten dürfte es nicht viel besser aussehen. „Von der aktuellen Krise sind alle Produktionsstätten betroffen“, sagte Taverne weiter.
Wie es in Zukunft weiter gehen wird, weiß auch er nicht zu sagen. In der Konzernzentral in Hörsching wird zurzeit nicht jahres- oder quartalsweise geplant, sondern monatsweise.
Der neue Finanzchef soll dem überschuldeten und krisengeschüttelten Konzern, die Verschuldung liegt bei 200 Prozent, wieder eine Richtung vorgeben. Welche Maßnahmen er plant, konnte nicht in Erfahrung gebracht werden. Nur zwei Tage nach Amtsantritt befindet sich der Polytec-CFO auf Geschäftsreise, um sich vor Ort selbst ein Bild von der Lage zu machen. Für eine Stellungsnahme war er nicht erreichbar.
Rinnerberger gilt in der Branche als ausgewiesener Finanz- und Branchenexperte. Seit 1998 ist er als Finanzvorstand tätig. Unter anderem arbeitete er in dieser Position für die Magna Automobiltechnik, die VA Tech T&D sowie für Magna Steyr.
Quellen: Polytec, OÖ Nachrichten, FINANCE
3. März 2009, 18:00
Nach 14 Übernahmen: Autozulieferer Polytec braucht einen CFO
(jok) Klaus Rinnerberger wird neuer Finanzchef des österreichischen Automobilzulieferers Polytec. Bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt verantwortete Firmenchef Friedrich Huemer zusätzlich zu seinen Aufgaben das Finanzressort.
„Wir sind in den vergangenen Jahren so stark gewachsen, dass eine Person alleine beide Aufgaben nicht mehr bewältigen kann“, erklärte Polytec-Sprecher Manuel Taverne gegenüber FINANCE.
Die 1986 gegründete Polytec hat seit 1990 über 14 Übernahmen gestemmt. Zuletzt übernahm der Konzern im vergangenen August von dem Finanzinvestor Cerberus die deutsche Peguform. (Lesen Sie dazu: Österreicher kaufen Peguform)
Mit Peguform kauft Polytec ein Unternehmen, das gemessen am Umsatz rund doppelt so groß ist wie der Käufer selbst.
Polytec hat seit einigen Monaten mit erheblichen Problemen zu kämpfen. Grund dafür sind nach Angaben von Taverne die Auftragseinbrüche und der wachsende Preisdruck von Seiten der Automobilhersteller. Bei Peguform in Bötzingen sollen die Aufträge um 20 bis 30 Prozent eingebrochen sein, spekulieren Experten. In den anderen Konzernstandorten dürfte es nicht viel besser aussehen. „Von der aktuellen Krise sind alle Produktionsstätten betroffen“, sagte Taverne weiter.
Wie es in Zukunft weiter gehen wird, weiß auch er nicht zu sagen. In der Konzernzentral in Hörsching wird zurzeit nicht jahres- oder quartalsweise geplant, sondern monatsweise.
Der neue Finanzchef soll dem überschuldeten und krisengeschüttelten Konzern, die Verschuldung liegt bei 200 Prozent, wieder eine Richtung vorgeben. Welche Maßnahmen er plant, konnte nicht in Erfahrung gebracht werden. Nur zwei Tage nach Amtsantritt befindet sich der Polytec-CFO auf Geschäftsreise, um sich vor Ort selbst ein Bild von der Lage zu machen. Für eine Stellungsnahme war er nicht erreichbar.
Rinnerberger gilt in der Branche als ausgewiesener Finanz- und Branchenexperte. Seit 1998 ist er als Finanzvorstand tätig. Unter anderem arbeitete er in dieser Position für die Magna Automobiltechnik, die VA Tech T&D sowie für Magna Steyr.
Quellen: Polytec, OÖ Nachrichten, FINANCE
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.693.011 von --Christian-- am 03.03.09 20:52:47Ja - der Herr von Pierer - seines Zeichens Großaktionär bei Polytec - sprach im LKW-Bereich von bis zu 60 % Auftragsrückgängen.
Dabei werden bei uns noch immer schrottreife LKW's aus Osteuropa wegen schwerer technischer Mängel von der Autobahn geholt und manchmal sogar sofort stillgelegt.
Vielleicht soll auch hier der Kleinanleger wieder verschaukelt und zum Schmeissen seiner Aktien bewogen werden.
///
Die Nennung von Schaeffler in diesem Thread war vielleicht doch nicht angebracht. Aktuellen Berichten nach soll das EK bei Schaeffler völlig aufgebraucht sein. Davon kann bei Polytec den letzten Berichten nach auch absehbar keine Rede sein.
Zudem mehren sich doch aus ganz vielen Unternehmen der Branche die Anzeichen einer Stabilisierung - wir werden wider Erwarten der Börse nicht ins Bodenlose fallen.
Dabei werden bei uns noch immer schrottreife LKW's aus Osteuropa wegen schwerer technischer Mängel von der Autobahn geholt und manchmal sogar sofort stillgelegt.
Vielleicht soll auch hier der Kleinanleger wieder verschaukelt und zum Schmeissen seiner Aktien bewogen werden.
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Die Nennung von Schaeffler in diesem Thread war vielleicht doch nicht angebracht. Aktuellen Berichten nach soll das EK bei Schaeffler völlig aufgebraucht sein. Davon kann bei Polytec den letzten Berichten nach auch absehbar keine Rede sein.
Zudem mehren sich doch aus ganz vielen Unternehmen der Branche die Anzeichen einer Stabilisierung - wir werden wider Erwarten der Börse nicht ins Bodenlose fallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.689.954 von Stoni_I am 03.03.09 15:28:41@Stoni
Also wenn die Auftragseingänge "nur" 20% eingebrochen sind dann bin ich Bill Gates. Wenn man anschaut dass BMW und Mercedes um 30% weniger Autos in Deutschland verkauft haben und die LKW-Hersteller mit einem halbierten Absatz rechnen, und man weiß, dass durch heutige Supply Chains die Abrufe an die Zulieferer sofort reduziert werden, dann stelle ich die Glaubwürdigkeit von Herrn Taverne in Frage.
Ich glaube es sind teilweise weit mehr als nur die 20%. Aber damit haben ein Großteil von uns ja eh gerechnet.
Also wenn die Auftragseingänge "nur" 20% eingebrochen sind dann bin ich Bill Gates. Wenn man anschaut dass BMW und Mercedes um 30% weniger Autos in Deutschland verkauft haben und die LKW-Hersteller mit einem halbierten Absatz rechnen, und man weiß, dass durch heutige Supply Chains die Abrufe an die Zulieferer sofort reduziert werden, dann stelle ich die Glaubwürdigkeit von Herrn Taverne in Frage.
Ich glaube es sind teilweise weit mehr als nur die 20%. Aber damit haben ein Großteil von uns ja eh gerechnet.
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