CropEnergies AG ++ Börsengang der Südzucker Ethanolsparte + Aussichten + Mitbewerber ++ (Seite 111)
eröffnet am 06.09.06 11:21:26 von
neuester Beitrag 24.05.24 16:38:55 von
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Jep, also wenn man q3 NUR hält, wird die erhöhte Prognose von NOCHMAL übertroffen bei den Gesamtjahreszahlen. Sollten dann 149 werden bei 145 Prognose (wobei ich eher davon ausgehe das Q4 stärker wird...). Und das alles bei geringerer Produktionsmenge. Jemand ne Ahnung warum? Oder liegt das noch an q1?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.355.647 von Opa_Hotte am 13.01.20 10:28:37Ich frage mich, warum eigentlich der Importdruck aus USA angesichts der extrem hohen Preisdifferenz nicht zunimmt. Hat jemand eine Erklärung?
Und zu beachten: die Ethanolpreise (Spot sowie auf die nächsten 4 Monate) übertreffen alles je dahgewesene. Im q2 (Rekordquartal Ethanolpreise) lagen wir in der Spitze bei 659 Euro je Kubikmeter (Durchschnitt 622Euro). Aktuell liegen wir im laufenden Quartal bei 675Euro im DURCHSCHNITT!!!! Und das Quartal ist schon fast zur Hälfte vorbei, d.h. hier ist m.E. noch eine große Überraschung drin. Es ist wunderbar
Moin,
Crop lässt die Muskeln spielen. Das Nettofinanzvermögen liegt deutlich über meinen Erwartungen. Und es wird noch besser werden. So wie die Dinge liegen, werden im Q4 in Abhängigkeit der Investitionen nochmal bis zu 24 Mio. draufgesattelt werden. Mithin wird das Nettofinanzvermögen bei bis zu 115 Mio bzw. 1,30 Euro je Aktie liegen. Vor diesem Hintergrund halte ich meine Dividendenprognose von 40 Cent je Aktie aufrecht.
Das Schöne: Wir sind noch nicht am Ende. Sollte Crop die Produktion, die in den ersten neun Monaten 6% unter dem Vorjahr liegt, im kommenden Jahr bei stabilen Preisen erhöhen können, werden wir auf der Umsatz- und Ergebnisseite zweistellige Zuwächse sehen.
Crop lässt die Muskeln spielen. Das Nettofinanzvermögen liegt deutlich über meinen Erwartungen. Und es wird noch besser werden. So wie die Dinge liegen, werden im Q4 in Abhängigkeit der Investitionen nochmal bis zu 24 Mio. draufgesattelt werden. Mithin wird das Nettofinanzvermögen bei bis zu 115 Mio bzw. 1,30 Euro je Aktie liegen. Vor diesem Hintergrund halte ich meine Dividendenprognose von 40 Cent je Aktie aufrecht.
Das Schöne: Wir sind noch nicht am Ende. Sollte Crop die Produktion, die in den ersten neun Monaten 6% unter dem Vorjahr liegt, im kommenden Jahr bei stabilen Preisen erhöhen können, werden wir auf der Umsatz- und Ergebnisseite zweistellige Zuwächse sehen.
Gigantisch!!!
Nettofinanzvermögen bei 90Mio Euro bzw. über 1€ je Aktie. Meiner Meinung nach sollte ab jetzt jeder Cent über diesen Wert ausgeschüttet werden (solange keine Investitionsmöglichkeiten vorhanden bzw. absehbar sind)
Nettofinanzvermögen bei 90Mio Euro bzw. über 1€ je Aktie. Meiner Meinung nach sollte ab jetzt jeder Cent über diesen Wert ausgeschüttet werden (solange keine Investitionsmöglichkeiten vorhanden bzw. absehbar sind)
Quelle: https://www.focus.de/finanzen/news/benzinpreis-kraftstoff-e1…
BenzinpreisGesetz sorgt für Überraschung: Kraftstoff E10 plötzlich genau so teuer wie Super
Christophe Gateau/dpa Der Kraftstoff E10 ist seit Anfang 2020 deutlich teurer.
Sonntag, 12.01.2020, 10:29
Viele Autofahrer haben beim Tanken in den ersten Tagen 2020 eine Überraschung erlebt: E10 ist teurer geworden und kostet inzwischen meist so viel wie Super. Grund für die Verteuerung ist ein neues Gesetz. Aber nicht nur.
Bislang gab es zwischen beiden Spritsorten je nach Anbieter ein paar Cent Preisunterschied. Der Grund für den Preisanstieg hängt mit dem Inhaltsstoff Bioethanol zusammen, wie die „WAZ“ berichtet.
In Super E5 liegt der Anteil von Bioethanol bei fünf Prozent, bei E10 hingegen doppelt so hoch. Seit Jahreswechsel gilt eine Änderung beim Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG): Unternehmen, die gewerbsmäßig Kraftstoffe vertreiben, müssen im Jahr 2020 eine höhere Biokraftstoff-Quote erfüllen.
Die gesetzliche Vorgabe lautet: Biokraftstoffe müssen mindestens sechs Prozent des gesamten verkauften Sprits ausmachen. Ziel der Neuerung ist ein Absenken der Treibhausgase.
Vorgaben für Biokraftstoff-Anteile stiegen kontinuierlich
Im Jahr 2015 lag die Vorgabe für den Anteil an Biokraftstoffen noch bei 3,5 Prozent, 2017 stieg der Anteil auf sechs Prozent.
Die Erhöhung der Vorgabe auf sechs Prozent zum Jahreswechsel steigert die Nachfrage an der biologisch abbaubaren Kraftstoffbeimischung, wie Stefan Walter, Geschäftsführer des Bundesverbands der deutschen Bioethanolwirtschaft (BDBe), in dem Bericht erläutert.
Trotz der verschärften Vorgaben des Immissionsschutzgesetzes habe ihn der Preisanstieg bei E10 überrascht, so der Fachmann.
Nachfrage in Nachbarländern könnte Grund für Verteuerung sein
Eine mögliche Ursache für den Preissprung bei E10 sieht Experte Stefan Walter beim Blick auf Deutschlands Nachbarn: In Dänemark und Ungarn würden neuerdings ebenfalls mit Bioethanol versetzte Kraftstoffe verkauft. Das steigert die Nachfrage nach Bioethanol – und treibt den Preis.
Autofahrer können auf Preisrückgang hoffen
Doch Autofahrer müssen nicht befürchten, dass die E10-Preise dauerhaft hoch bleiben. Das erwartet zumindest Stephan Zieger, Geschäftsführer des Bundesverbands Freier Tankstellen und Unabhängiger Deutscher Mineralölhändler e.V. (bft). Er ist überzeugt, dass die Preise wieder fallen, wie es in dem „WAZ“-Bericht heißt.
BenzinpreisGesetz sorgt für Überraschung: Kraftstoff E10 plötzlich genau so teuer wie Super
Christophe Gateau/dpa Der Kraftstoff E10 ist seit Anfang 2020 deutlich teurer.
Sonntag, 12.01.2020, 10:29
Viele Autofahrer haben beim Tanken in den ersten Tagen 2020 eine Überraschung erlebt: E10 ist teurer geworden und kostet inzwischen meist so viel wie Super. Grund für die Verteuerung ist ein neues Gesetz. Aber nicht nur.
Bislang gab es zwischen beiden Spritsorten je nach Anbieter ein paar Cent Preisunterschied. Der Grund für den Preisanstieg hängt mit dem Inhaltsstoff Bioethanol zusammen, wie die „WAZ“ berichtet.
In Super E5 liegt der Anteil von Bioethanol bei fünf Prozent, bei E10 hingegen doppelt so hoch. Seit Jahreswechsel gilt eine Änderung beim Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG): Unternehmen, die gewerbsmäßig Kraftstoffe vertreiben, müssen im Jahr 2020 eine höhere Biokraftstoff-Quote erfüllen.
Die gesetzliche Vorgabe lautet: Biokraftstoffe müssen mindestens sechs Prozent des gesamten verkauften Sprits ausmachen. Ziel der Neuerung ist ein Absenken der Treibhausgase.
Vorgaben für Biokraftstoff-Anteile stiegen kontinuierlich
Im Jahr 2015 lag die Vorgabe für den Anteil an Biokraftstoffen noch bei 3,5 Prozent, 2017 stieg der Anteil auf sechs Prozent.
Die Erhöhung der Vorgabe auf sechs Prozent zum Jahreswechsel steigert die Nachfrage an der biologisch abbaubaren Kraftstoffbeimischung, wie Stefan Walter, Geschäftsführer des Bundesverbands der deutschen Bioethanolwirtschaft (BDBe), in dem Bericht erläutert.
Trotz der verschärften Vorgaben des Immissionsschutzgesetzes habe ihn der Preisanstieg bei E10 überrascht, so der Fachmann.
Nachfrage in Nachbarländern könnte Grund für Verteuerung sein
Eine mögliche Ursache für den Preissprung bei E10 sieht Experte Stefan Walter beim Blick auf Deutschlands Nachbarn: In Dänemark und Ungarn würden neuerdings ebenfalls mit Bioethanol versetzte Kraftstoffe verkauft. Das steigert die Nachfrage nach Bioethanol – und treibt den Preis.
Autofahrer können auf Preisrückgang hoffen
Doch Autofahrer müssen nicht befürchten, dass die E10-Preise dauerhaft hoch bleiben. Das erwartet zumindest Stephan Zieger, Geschäftsführer des Bundesverbands Freier Tankstellen und Unabhängiger Deutscher Mineralölhändler e.V. (bft). Er ist überzeugt, dass die Preise wieder fallen, wie es in dem „WAZ“-Bericht heißt.
Montag wird es spannend, gerade was die Kennzahl Nettofinanzvermögen, Rohstoffpreise sowie Kapazität/Auslastung der Anlagen betrifft. Aktuell übertrifft das aktuelle Quartal von den Ethanolpreisen das q2, d.h. hier ist auf jeden Fall noch einmal eine positive Überraschung drin (die gefallenen Rohstoffkosten haben sich ja anscheinend auch schon massiv im q3 bemerkbar gemacht). Es ist großartig
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.316.077 von imperatom am 08.01.20 16:41:13und die Mineralölindustrie ist ja nicht dumm, die Gretajünger zahlen sicher gerne auch noch mal 10c mehr, wenn sie grünen Sprit kaufen dürfen 🌲🌲🌲
Also das sieht nach dem nächsten Rekordjahr aus! gehe davon aus, dass wir noch ein wenig vom auslaufenden Weizenhedging zu höheren Preisen profitieren sollten - und die Preise bleiben weiter oben.
Moin,
die Preisentwicklung bei Bioethanol sieht weiter sehr sehr gut aus. Jetzt liegen auch die Preise für die Monate Mai und Juni über 600. Das gab es noch nie.
die Preisentwicklung bei Bioethanol sieht weiter sehr sehr gut aus. Jetzt liegen auch die Preise für die Monate Mai und Juni über 600. Das gab es noch nie.
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