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    CropEnergies AG ++ Börsengang der Südzucker Ethanolsparte + Aussichten + Mitbewerber ++ (Seite 436)

    eröffnet am 06.09.06 11:21:26 von
    neuester Beitrag 16.05.24 12:44:10 von
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      schrieb am 03.11.06 16:00:29
      Beitrag Nr. 252 ()
      Biokraftstoffe – Weg aus der Energiekrise?
      Verfasst von IIR Deutschland am Do, 2006-11-02 13:25.
      CTI-Konferenz beleuchtet Einsatz von Biokraftstoffen im Automobil


      Nach Expertenansicht sind Biokraftstoffe die Brennstoffart der Zukunft. Besonders Deutschland sei, so die Meinung vieler Fachleute, mit seiner starken Automobilindustrie auf eine Innovationsführerschaft in diesem Markt angewiesen.

      Das Car Training Institute (CTI) organisiert nun eine Veranstaltung, auf der sich Ingenieure und Manager über die Entwicklung von Lösungen informieren können: Auf der Konferenz „Biokraftstoffe – Herausforderung für die Fahrzeugtechnik“ am 27. und 28. Februar 2007 in München diskutieren Hersteller und Zulieferer der Automobilbranche über die technische Umsetzung in Motor, Zuleitung und weiteren betroffenen Systemen.

      Zu den Referenten gehören neben Vertretern des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit und der Europäischen Kommission unter anderem: Dr. Manfred Wörgetter, Leiter der Subtask Biodiesel der IEA Bioenergy Task 39, Oliver Dingel von der IAV GmbH, Dr. Ernst Osen von der Freudenberg Dichtungs- und Schwingungstechnik GmbH & Co.KAG, Valeri Seiler von der Technischen Universität Braunschweig und Prof. Dr. Martin Meyer von der Schweizer Hochschule für Landwirtschaft.

      In einer angeschlossenen Ausstellung können sich die Teilnehmer über aktuelle Lösungen informieren. Firmen, die Interesse haben, sich hier zu präsentieren, können sich noch bis Ende Januar an den Veranstalter wenden.

      Für weitere Informationen:
      http://www.car-training-institute.com/biokraftstoffe

      Das Car Training Institute
      Das Car Training Institute (CTI) bietet jährlich circa 200 Seminare, Konferenzen und Kongresse für Führungskräfte der Automobilbranche. Rund 7000 Entscheider profitierten in den letzten drei Jahren von dem vermittelten Know-how und den Erfahrungen renommierter Referenten. Das CTI ist ein Geschäftsbereich der IIR Deutschland GmbH. Internet: www.car-training-institute.de

      ...CorpEnergies kämpft weiter um die 8€.
      Avatar
      schrieb am 01.11.06 16:12:52
      Beitrag Nr. 251 ()
      Klimawandel bringt Hitzestreß bei Weizen und Raps mit sich.
      Bauern müssen bei Weizen vermehrt mit Ertragseinbußen durch Hitze
      rechnen, besagt eine Studie


      30. Oktober 2006
      Der weltweite Klimawandel bringt auch Hessen nach Überzeugung von Wissenschaftlern spürbare Veränderungen. Das Umweltministerium hat die zu erwartenden Folgen mit Unterstützung unabhängiger Wissenschaftler als eines der ersten Bundesländer systematisch erforschen lassen.


      Die im Frühjahr abgeschlossene Studie „Inklim 2012“ sagt unter anderm spürbare Ertragseinbußen für die Bauern wegen Hitzestreß vor allem bei Raps und Weizen voraus. Landwirte im klimatisch rauhen Nordhessen könnten dagegen von der Erwärmung profitieren.

      Mindestens zwei Grad im Mittel wärmer

      „Eher konservative Prognosen erwarten bis 2100 in Hessen eine Erwärmung um zwei bis drei Grad im Jahresmittel“, sagt Weinbau-Professor Hans Schultz von der Forschungsanstalt Geisenheim im Rheingau. „Und das gilt nur, wenn die Menschheit sich zusammenreißt.“

      Falls Entwicklungsländer und aufstrebende Industriestaaten wie Indien und China ihren Treibhausgasausstoß weiter ungebremst steigern, sind nach dem Szenario des in der Fachwelt weithin anerkannten Intergovernmental Panel of Climate Change (IPCC) auch globale Temperaturerhöhungen um mehr als fünf Grad möglich.

      Britta“ bringt Regen und ein bißchen Schnee

      Die kurzfristigen Aussichten sind indes nicht so dramatisch: Sturmtief „Britta“ wird Hessen pünktlich zum Novemberbeginn an den nahenden Winter erinnern. Die Temperaturen stürzen am Mittwoch ab, bis zu einer Grenze von 500 Metern fällt Schnee. Der Oktober verabschiedet sich dagegen so, wie er sich den ganzen Monat präsentiert hat. „Am Dienstag wird noch einmal milde Luft herangesteuert“, sagte Meteorologe Andreas Schmölz vom Wetterdienst Meteomedia.

      Am Dienstag scheint nach Auflösung lokaler Nebel- und Hochnebelfelder zunächst zeitweise die Sonne. Tagsüber werden die Wolken allmählich mehr, und im Laufe des Nachmittags muß man von Nordwesten her allmählich mit etwas Regen rechnen, der am Abend auch Südhessen erreicht. Der Wind weht lebhaft bis stark aus südwestlicher Richtung. Mit 13 bis 18 Grad wird es noch einmal ausgesprochen mild.

      Text: FAZ.NET mit Material von dpa
      Avatar
      schrieb am 31.10.06 21:46:06
      Beitrag Nr. 250 ()
      30.10.2006 - EU: Rohstoffe für Bioethanol gesichert


      (lid) - Die europäische Landwirtschaft kann die Bioethanol-Hersteller mit Rohstoffen versorgen. Die zunehmende Nachfrage der Kraftstoff-Hersteller werde die Getreidemärkte kaum beeinflussen. Dagegen sei Raps für Biodiesel jetzt schon knapp, berichtet der österreichische Agrarpressedienst AIZ. Die Produzenten von Biodiesel würden mehr und mehr auf Importe von Pflanzenölen angewiesen sein, zitiert das AIZ Russell Mildon von der EU-Kommission. Rüben und Getreide seien besonders nach weiteren Reformschritten ausreichend vorhanden, stellte der Direktor aus der Generaldirektion Landwirtschaft vergangene Woche bei einer Konferenz der britischen Agra Informa in Brüssel fest.
      Wenn die Exporterstattungen für Getreide zurückgenommen würden, stünde von der durchschnittlichen Ausfuhrmenge von rund 20 Millionen Tonnen im Jahr zumindest ein Teil für die Bioethanol-Hersteller zur Verfügung. Auch denke man über eine Abschaffung der Flächenstilllegung nach, führte Mildon aus. Schliesslich setze die Reform der EU-Zuckermarktordnung Rüben für die Kraftstoffherstellung frei.

      Ein anderes Bild ergebe sich beim Biodiesel. Rapspreise würden jetzt schon von den Kraftstoffproduzenten nach oben gedrückt. Mit der geplanten Ausweitung der Biodieselkapazitäten könne die Rapsproduktion kaum Schritt halten, weshalb zunehmend Pflanzenöle zur Kraftstoffherstellung eingeführt werden müssten. Das Rohstoffangebot der europäischen Landwirtschaft passe leider nicht ganz zur Verbreitung der Motoren in der EU, meinte Paul Hodson von der Generaldirektion Energie und Transport. Die Autohersteller setzten mehr und mehr auf die sparsameren Dieselmotoren. Der Landwirtschaft falle es aber leichter, die Rohstoffe für Bioethanol und damit für Benzinmotoren zu liefern. In Brasilien passen Landwirtschaft und Autoindustrie dagegen besser zusammen. Die Zuckerrohrproduzenten versorgten die Ethanolindustrie, die mit einem Beimischungszwang von 25 Prozent bei Benzin einen sicheren Absatzmarkt hätten, heisst es weiter.
      Avatar
      schrieb am 31.10.06 13:26:59
      Beitrag Nr. 249 ()
      PETROTEC nicht zeichnen

      31.10.2006 09:35:53

      München (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" empfehlen die Aktie der PETROTEC AG (ISIN DE000PET1111/ WKN PET111) nicht zu zeichnen.
      Ab Montag könnten die Aktien des Biodieselproduzenten PETROTEC gezeichnet werden. Nach Ende der Zeichnungsphase am 7. November würden die Aktien aller Voraussicht nach am 8. November im Amtlichen Markt notiert sein. Das im Vorfeld verlautbarte angepeilte Emissionsvolumen von mehr als 100 Mio. Euro halte man für nicht durchsetzbar, nachdem erst CropEnergies und dann VERBIO Vereinigte Bioenergie ihre Preisvorstellungen drastisch hätten reduzieren müssen.

      Die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" würden das angestrebte Emissionsvolumen von mehr als 100 Mio. Euro für deutlich zu ambitioniert halten. Die vermasselten Börsengänge von CropEnergies, BDI Biodiesel, VERBIO sowie die zurückgekommenen Kurse von EOP Biodiesel und Biopetrol sollten eigentlich Warnung genug sein. Die Idee mit der Verwendung von Altspeisefetten habe ihren Reiz, vielleicht gehöre dieser Methode sogar die Zukunft.

      Die lange Anlaufphase, bis die Produktion auf einen nennenswerten Maßstab hochgefahren sein werde, lasse bei PETROTEC jedoch einige Zeit ins Land streichen. Währenddessen rüste die Konkurrenz ihre Kapazitäten ebenfalls massivst auf, fahre dabei aber bereits Gewinne ein. Hier wäre vor allem VERBIO zu nennen, die die Experten nach wie vor aufgrund der Bioethanol- und Biodieselproduktion für am besten aufgestellt halten würden.

      Es wird zwar auch auf die Höhe der Emissionsbewertung ankommen, die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" raten aber tendenziell von einem Investment in PETROTEC-Aktie ab, falls die Marktkapitalisierung nach Kapitalerhöhung über 225 Mio. Euro liegen sollte. (Ausgabe 42 vom 27.10.2006) (31.10.2006/ac/a/n) Analyse-Datum: 31.10.2006

      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

      ...CorpEnergies an 8€ erst mal abgeprallt.
      Avatar
      schrieb am 30.10.06 16:52:18
      Beitrag Nr. 248 ()
      Aber bitte mit Bio

      Das Börsendebut der Südzucker-Tochter Cropenergies fiel bescheiden aus. Das sollte Anleger nicht täuschen. Der Hersteller von Bioethanol strotzt vor Kraft.

      Jetzt, da sich der Ölpreis von seinen Kursrekorden vorerst verabschiedet hat, führen einige Aktien von Biokraftstoff-Produzenten ein eher stiefmütterliches Dasein. Auch Börsenneulinge wie die seit Ende September an der Frankfurter Börse gelistete Cropenergies AG bekommen dies zu spüren. So fiel das Debut der Südzucker-Tochter am Prime Standard bescheiden aus. Zwar konnte der Hersteller von Bioethanol 25 Millionen Aktien zu acht Euro das Stück verkaufen – und damit 200 Millionen Euro für die Expansionspläne hereinholen. Hauptaktionär ist dabei Konzernmutter Südzucker mit einem Anteil von 70,6 Prozent. Doch das Papier rutschte zwischenzeitlich auf 6,23 Euro und läuft allmählich wieder an den Ausgabepreis heran.

      Wachstum programmiert
      Dabei ist das Wachstumspotenzial von Cropenergies enorm. Ab Januar nächsten Jahres soll laut Gesetzentwurf bei Kraftstoffen eine Beimischungsquote gelten, welche die aktuelle Steuerbegünstigung von Biokraftstoffen ersetzt. Demnach soll etwa Benzin zwei Prozent Bioethanol zugefügt werden, ab dem Jahr 2010 drei Prozent. Der Mindestanteil von Biokraftstoffen an Benzin und Diesel soll 2009 bei 5,7 Prozent liegen, im Folgejahr bei sechs Prozent. EU-weit wird nach Schätzungen von Südzucker bis zum Jahr 2010 die Nachfrage nach Bioethanol jährlich um 27 Prozent im Schnitt steigen.

      Vollgas mit Weizen und Zuckerrüben
      Ein Markt, den Cropenergies fleißig beackert. Derzeit verwandelt der Börsenneuling 700.000 Tonnen Weizen pro Jahr in 260.000 Kubikmeter Ethanol. Im Geschäftsjahr 2008/09 sollen es 750.000 Kubikmeter aus Weizen und Zuckerrübendicksaft sein. Dafür baut der Ethanolfan die Produktionsanlage in Sachsen-Anhalt aus und errichtet eine weitere in Belgien. Die jüngsten Zahlen unterlegen den Optimismus: Im ersten Geschäftshalbjahr bis Anfang Oktober hat Cropenergies den Umsatz auf 65 Millionen Euro mehr als vervierfacht. Das operative Ergebnis stieg von rund neun Millionen Euro Verlust auf 7,5 Millionen Euro Gewinn. Insgesamt erzielte der Anbieter im abgelaufenen Halbjahr mit rund 110.000 Kubikmeter Bioethanol 3,4 Millionen Euro Überschuss. Für das Gesamtjahr erwartet der Anbieter mehr als 125 Millionen Euro Umsatz und eine operative Marge von gut zehn Prozent.

      Auf die Zukunft setzen
      Mit dem Börsengang verfügt Cropenergies über ein schönes Finanzpolster für den Ausbau der Bioethanol-Produktion. Die Ethanol-Nachfrage dürfte in den nächsten Jahren deutlich steigen und der Anbieter ordentlich mitverdienen. Anleger nutzen den niedrigen Aktienkurs für eine spekulative Beimischung im Depot.

      Erschienen in DER AKTIONÄR Ausgabe 44/2006

      ...die 8€ sind eine harte Nuß :rolleyes:

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      Avatar
      schrieb am 29.10.06 20:23:52
      Beitrag Nr. 247 ()
      October 28, 2006
      Abengoa teams up with Dyadic on cellulosic ethanol. Here's some big news which could help speed up the commercial production of 'cellulosic ethanol,' considered by many to be the key to the future of biofuels.

      ...Big news, auch speed für die Aktie??

      Abengoa, the Spanish company which is one of the world leaders in ethanol, has invested $10 million in the Florida company, Dyadic International, in its quest to bring cellulosic ethanol to market.

      It's a huge step for Dyadic, a relatively small Jupiter-based company, that has been making a name for itself through its pioneeering fungal enzyme research (Click here to read my story in the St Petersburg Times, and another recent story by Michael Oneal in the Chicago Tribune.)

      "We believe this validates the work we have been doing for a decade to make cellulosic ethanol a commercial reality," says Dyadic's CEO, Mark Emalfarb.

      Abengoa claims to be the world's second largest ethanol producer with $3 billion in revenues. It has major investment in the corn-for-ethanol industry in the United States. Abengoa is widely considered to be at the forefront of the industry's efforts to boost the production efficiency of ethanol (and thereby its cost) by using plant waste (fibrous stalk material) which is currently discarded as residue in the production of ethanol.
      The technology already exists to convert the plant waste into ethanol, by extracting the cellulose. The challenge lies in pre-treatment of the tougher, fibrous waste material into a manageable form for the extraction of the cellulose. Until now this energy intensive phase in the process has been cost prohibitive.

      Several other companies are working on different methods to breakdown the fibrous plant matter, including Iogen and Cellunol. But Abengoa's size, coupled with Dyadic's proven technology, could prove to be the winning combination.

      The deal between Abengoa and Dyadic is a three-year research and development agreement involving a $10 million purchase of Dyadic stock by Abengoa Bioenergy R&D, Inc. Dyadic hopes to use the proceeds to develop a cost-effective enzyme production system using its patented C1 enzyme technology for commercial application in Abengoa's cellulosic ethanol production process.

      A press release announcing the deal includes this ringing endorsement of Dyadic's scientific work. "We recognized that Dyadic's enzyme technology, especially in the field of cellulosic ethanol, is state-of-the-art," said Gerson Santos-Leon, R&D Director of Abengoa Bioenergy. "Abengoa Bioenergy is looking forward to working with Dyadic in the development of large-scale enzyme production systems and manufacturing processes for use in the production of abundant low cost fermentable sugars from biomass, with initial focus on cellulosic ethanol production."

      Emalfarb described the deal as a win-win for both partners. "We have brought the academic effort close to commercialization," he told me in a phone conversation today. He described it as a two-pronged attack, designed to improve the technology while at the same time applying it to the specific type of plant materials Abengoa believes are best suited to cellulosic ethanol production.
      "They (Abengoa) are interested in helping the core technology get better and applying it to make the enzymes they need to get their plant material to produce ethanol," Emlafrab said. "They find a partner to get to where they want to go. That's great for them, and its great for us."

      The deal is non-exclusive meaning that Dyadic is also free to seek other investors. The deal with Abengoa will certainly make Dyadic a lot more attractive to others interested in cellulosic ethanol technology. Emalfarb says several companies have shown interest, including big oil and agricultural firms. "This should be a catalyst, just as enzymes are, to other deals. The door is wide open."

      Dyadic has been involved for a number of years in the research and manufacture of biological products using fungal strains to produce enzymes and other biomaterials. Its efforts have focused on a system for protein production based on the patented 'Chrysosporium lucknowense' fungus, known as C1. Besides ethanol, Dyadic's C1 technology also is being developed to facilitate the discovery and development of human antibodies and other high-value therapeutic proteins. Dyadic currently sells more than 45 liquid and dry enzyme products to more than 200 customers in about 50 countries.

      Abengoa Bioenergy, headquartered in St Louis, Missiouri, is one of the five business units of Abengoa, a listed company on the Madrid Stock Exchange and a presence in more than 70 countries.

      - David Adams

      October 28, 2006 in Ethanol | Permalink

      http://blogs.tampabay.com/energy/2006/10/heres_some_big_.htm…
      Avatar
      schrieb am 27.10.06 09:47:42
      Beitrag Nr. 246 ()
      :: Bei Biokraftstoffen auf nachhaltige Bewirtschaftung achten

      + 27.10.2006 + Die Bundesregierung plant, die Steuervorteile für Biokraftstoffe an den Nachweis zu koppeln, dass diese durch nachhaltige Bewirtschaftung erzeugt werden.
      Auch sollten Kohlendioxid-Minderungsziele erreicht werden, betont sie in ihrer Gegenäußerung zur Stellungnahme des Bundesrates (16/3035) zum Entwurf eines Biokraftstoffquotengesetzes (16/2709). Im Gesetzentwurf seien dazu Verordnungsermächtigungen vorgesehen.

      Die Steuergesetze sollten dagegen möglichst frei von "ordnungsrechtlichen Lenkungsnormen" sein, heißt es in der Gegenäußerung. Im Übrigen hält die Regierung im Gegensatz zum Bundesrat die Regelung der Biokraftstoffquote im Bundes-Immissionsschutzrecht für sachgerecht. Der Bundesrat hatte in seiner Stellungnahme begrüßt, dass die Mineralölwirtschaft ab 1. Januar 2007 verpflichtet werden soll, einen wachsenden Mindestanteil von Biokraftstoffen den Kraftstoffen aus Erdöl beizumischen (Quotenregelung).

      Er hatte sich allerdings auch besorgt gezeigt, dass zur Erzeugung von Biokraftstoffen vor allem in asiatischen und südamerikanischen Ländern der tropische Regenwald abgeholzt oder durch Brandrodung zerstört wird. Zu befürchten sei, so die Länderkammer, dass auf diesen Flächen nachwachsende Rohstoffe vor allem durch das Anlegen von Palmölplantagen gewonnen werden könnten. Dies stehe im eklatanten Widerspruch zu den weltweiten Bemühungen um den Klimaschutz und den Erhalt der tropischen Regenwälder.

      Schwer verständlich wäre dieses Vorgehen, so der Bundesrat, wenn die durch Raubbau gewonnenen nachwachsenden Rohstoffe wie Palmöl über das Erneuerbare-Energien-Gesetz vom Verbraucher subventioniert werden müssten. Die Regierung solle daher die Regelungen in dem Sinne überarbeiten, dass nur solche pflanzlichen Öle beigemischt oder in Energieerzeugungsanlagen eingesetzt werden dürfen, die entweder aus der EU oder aus einem nachhaltigen, naturverträglichen Anbau stammen. Es sollten möglichst keine Öle auf den EU-Binnenmarkt gelangen, die mit Hilfe der Zerstörung tropischer Regenwälder hergestellt wurden. :rolleyes:

      Die Länderkammer hatte ferner die vorgesehene Regelung im Immissionsschutzrecht kritisiert, die zu einer "schädlichen Verwischung der Grenzen" zum Stoffrecht und zum Steuerrecht führe. Damit würden gerade die Verantwortlichkeiten von Bund und Ländern vermischt, was im Widerspruch zur gerade beschlossenen Förderalismusreform stehe. Einzelnen Änderungsvorschlägen des Bundesrates am Gesetzentwurf stimmt die Bundesregierung in ihrer Gegenäußerung überwiegend nicht zu.
      Quelle:
      Deutscher Bundestag 2006
      Avatar
      schrieb am 27.10.06 09:40:01
      Beitrag Nr. 245 ()
      Die 8€ sind nicht einfach zu überwinden. Starkes Ask. :look:
      Avatar
      schrieb am 26.10.06 14:35:04
      Beitrag Nr. 244 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.865.797 von bossi1 am 26.10.06 14:22:13upps, das sollte gar nicht hier hin. :look:
      Avatar
      schrieb am 26.10.06 14:22:13
      Beitrag Nr. 243 ()
      Abengoa Bioenergy - Bioethanol production in Germany

      The production of bioethanol commences in Germany utilizing European Union wine alcohol



      Abengoa Bioenergy has started to produce bioethanol in Germany in advance of its introduction into the European market and its expansion throughout Central Europe through the construction of facilities that consolidate its leading position in the region. Wine alcohol from the European Union is reprocessed at the Hannover facility (Germany) to ensure it meets market specifications.

      The bioethanol produced is transported by train directly to the end consumer or to the storage tanks Abengoa Bioenergy has in the port of Rotterdam, from where it is then shipped to other destinations. The first shipment has been sent to the Swedish market.

      The crude alcohol processing facility is the result of a collaboration agreement between Abengoa Bioenergy and HWST, at whose facility the new 50,000 m3 per year capacity bioethanol plant has been constructed.


      The consolidation of Abengoa Bioenergy’s leadership in Europe is based on its capacity to guarantee a reliable and flexible supply of bioethanol to its customers, together with the excellent quality of the product. Abengoa Bioenergy offers its customers a portfolio of production facilities in Europe with a total installed capacity over 575 millions liters, that will be expanded to 825 millions liters when the project now under construction in Lacq, France, comes into operation during the course of next year. In addition, in the near future Abengoa Bioenergy will start production at other facilities in key locations throughout Europe that are now under development. Abengoa Bioenergy produces bioethanol at all its facilities from agricultural raw material originating in the European Union.
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