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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 10086)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 26.05.24 11:52:51 von
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      Avatar
      schrieb am 26.01.09 20:19:17
      Beitrag Nr. 9.615 ()
      Dow Jones

      Veränd. (p) Veränd. (%) Kurs Bid Ask Hoch Tief Open Volumen Uhrzeit
      -49.54 -0.61 8028.02 8231.68 8023.32 8078.04 186792116 20:18:09
      Avatar
      schrieb am 26.01.09 19:23:55
      Beitrag Nr. 9.614 ()
      Ob der Ackermann ähnlich gehandelt, wie der CEO von Lehmann ?

      Ex-Lehman-CEO verschachert Villa um 100 Dollar
      Ehemaliger Bankchef will Anwesen durch Verkauf an Ehefrau retten



      Ex-Lehman-CEO bringt eigene Villa in trockene Tücher (Foto: pixelio.de, Claus-P. Schulz)

      Hobe Sound (pte/26.01.2009/12:06) - Der ehemalige Chef der Pleite-Bank Lehman Brothers, Richard Fuld, hat sein knapp 14 Mio. Dollar teures Anwesen in Hobe Sound, Florida, zu einem Verkaufspreis von 100 Dollar an seine eigene Frau Kathleen verkauft. Dabei ist wohl kaum der taumelnde Immobilienmarkt für den Spottpreis ausschlaggebend. Nachdem die Traditionsbank http://www.lehman.com unter seiner Führung Bankrott ging (pressetext berichtete: http://pte.at/pte.mc?pte=080915015), fürchtet der Manager offenbar Schadenersatzforderungen, die ihn um sein Hab und Gut bringen könnten. 14 Jahre lang stand Fuld der Investmentbank vor, deren Pleite als Auslöser der zweiten großen Krisenwelle im Herbst des Vorjahres gilt. Nun drohen ihm Zivilverfahren, in denen er mit seinem Privatvermögen haften könnte.

      "Der US-Präsident Barack Obama ist unter dem Vorsatz angetreten, die Glaubwürdigkeit in der Finanzwelt wieder herzustellen. Dies kann nur gelingen, wenn die Verantwortlichen auch persönlich belangt werden", meint Medard Fuchsgruber, Geschäftsführer der gleichnamigen Wirtschaftsdetektei http://www.fuchsgruber.com und Vorstand des Bundes der Kapitalanleger (BDK) http://www.bund-der-kapitalanleger.de, im Gespräch mit pressetext. Entsprechend sei in Zukunft mit deutlich schärferen Regeln für Bankmanager zu rechnen, die unmittelbar mit dem Privatvermögen in Zusammenhang stehen.

      "Eine persönliche Haftung setzt natürlich auch eine persönliche Verfehlung bzw. eine Straftat voraus", erklärt Fuchsgruber. Im Fall Lehman würden bereits angestrengte Verfahren sowie Untersuchungen des US-Kongresses auf ein vorliegendes Fehlverhalten hinweisen. "Lehman hatte eine Vorgeschichte. Dabei handelt es sich nicht bloß um Fehlspekulationen", unterstreicht Fuchsgruber gegenüber pressetext.

      Seine Villa habe der ehemalige Lehman-Chef nun vorerst retten können. Allerdings gibt es in den USA Fuchsgruber zufolge eine Vielzahl von Verfahren, in denen eine Beweislastumkehr vorliegt. Daher müsse Fuld mit derartigen Aktionen vorsichtig sein. Ihm wird vorgeworfen, zu spät auf die Marktereignisse reagiert zu haben und damit für die Lehman-Insolvenz mitverantwortlich zu sein.

      Der Ex-CEO übernahm vor Gericht zwar bereits Verantwortung, verwies jedoch auf eine Mitschuld von US-Regulierungsbehörden und Kongress. Wie der Weblog Cityfile berichtet, hat der Manager sein 1,3 Hektar großes Anwesen vor etwa fünf Jahren zu einem Preis von 13,75 Mio. Dollar gekauft. Akten des Staates Florida weisen mit 10. November 2008 den Verkauf des Grundstücks an Kathreen Fuld um 100 Dollar aus. (Ende)


      Aussender: pressetext.deutschland
      Redakteur: Manuel Haglmüller
      email: haglmueller@pressetext.com
      Tel. +43-1-811-40-315
      Avatar
      schrieb am 26.01.09 19:23:20
      Beitrag Nr. 9.613 ()
      Montag, 26. Januar 2009
      Fitch äußerst pessimistisch
      Weitere Bankenverluste

      Viele europäische Banken werden nach Einschätzung der Ratingagentur Fitch in diesem Jahr tiefrote Zahlen schreiben. Für die Geldhäuser werde es in dem angespannten Marktumfeld immer schwieriger, Erträge zu generieren, urteilten die Bonitätswächter in einer Studie. Zudem steige mit der Wirtschaftskrise der Vorsorgebedarf für mögliche Kreditausfälle. "Mit der Tendenz zu weniger risikoreichen Geschäftsmodellen ist weiterer Druck auf die Ergebnisse unvermeidlich", heißt es in der Analyse mit dem Titel "Kreditausblick für europäische Banken: Prognose negativ".

      "Der am wenigsten vorhersagbare Teil der Finanzkrise liegt hinter uns - jetzt folgt eine eher traditionelle, aber gleichwohl schlimme globale Rezession", erklären die Rating-Analysten. Angesichts der trüben Aussichten für die europäische Finanzbranche erwartet Fitch Verlängerungen der oft 2009 auslaufenden staatlichen Hilfsprogramme. Kaum ein Land oder ein Bankensystem sei immun gegen die Krise. Viele Institute brauchten daher voraussichtlich frisches Kapital, was vor allem vom Steuerzahler kommen dürfte.

      Vertrauen muss her

      In Deutschland denkt die Bundesregierung derzeit über Änderungen des milliardenschweren Banken-Hilfspakets nach, da die Kreditmärkte noch nicht wie gewünscht in Schwung gekommen sind. Bislang hat hierzulande lediglich die Commerzbank eine staatliche Kapitalspritze in Anspruch genommen. Wegen der Fusion mit der Dresdner Bank rechnen Analysten für das zweitgrößte Geldhaus 2009 mit einem Verlust.

      Die Staaten ziehen sich Fitch zufolge erst dann aus den Instituten zurück, wenn die Investoren wieder Vertrauen schöpfen. Bis dahin müsse alles getan werden, um die Abhängigkeit der Banken von öffentlichen Geldern zu reduzieren. Fitch hält bei rund einem Drittel der europäischen Finanzinstitute eine Rating-Herabstufung weiter für möglich. An dieser Einschätzung werde sich wohl im Jahresverlauf wenig ändern. Bei einer Senkung der Bonitätsnote verteuert sich tendenziell die Refinanzierung für das betroffene Institut.

      Quelle: http://www.n-tv.de/1092269.html

      mfg M.
      Avatar
      schrieb am 26.01.09 18:37:42
      Beitrag Nr. 9.612 ()
      26.01.2009 15:12
      Sal. Oppenheim senkt fairen Wert für Deutsche Bank auf 25 Euro - 'Neutral'

      Sal. Oppenheim hat den fairen Wert für Aktien der Deutschen Bank (News/Aktienkurs) vor Bekanntgabe der Geschäftszahlen 2008 von 40 auf 25 Euro fast halbiert, die Anteile aber auf "Neutral" belassen. Der hohe Kursabschlag zum bei 50 Euro je Aktie liegenden Buchwert sei derzeit notwendig, schrieb Analyst Carsten Werle in einer Studie vom Montag. Für eine Hochstufung der Aktie müssen für ihn mehrere Voraussetzungen erfüllt sein, darunter eine Trendwende bei der Bewertung von Vermögenswerten sowie eine ausreichende Erhöhung des Eigenkapitals.

      AFA0039 2009-01-26/15:11



      mfg Mani
      Avatar
      schrieb am 26.01.09 18:28:59
      Beitrag Nr. 9.611 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.451.360 von CreditCrunch am 26.01.09 17:59:48Ich glaube übrigens an die Prognosen mit EPS ab 2010 von ~ 6 € oder höher und ich habe auch den Cashflow immer im Visier.
      Die DB hat zwar milliardenschwere Abschreibungen aber verdient momentan trotzdem wieder. Tendenz steigend


      Aber Hallo - wo kann mam den Kaffesatz kaufen - oder ist es eine NEUE Glaskugel.

      Ich denke selbst under "V"-Ackermann würde im Moment zu dem Thema nichts sagen.

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      Avatar
      schrieb am 26.01.09 18:27:22
      Beitrag Nr. 9.610 ()
      Avatar
      schrieb am 26.01.09 18:18:36
      Beitrag Nr. 9.609 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.451.360 von CreditCrunch am 26.01.09 17:59:48aktuell ist m.M. alles drin!

      Es hängt wie immer,alles davon ab,was unser großer Bruder in Amerika macht!

      Und,der kommt aktuell wieder runter von seinem high... :look:

      es bleibt weiter spannend...
      Avatar
      schrieb am 26.01.09 17:59:48
      Beitrag Nr. 9.608 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.450.802 von martinsgarten am 26.01.09 16:59:24
      Wir kommen bei der DB von ca. 30. Bis dahin sind es fast 100%.




      Eigentlich kommen wir von der 19 € im letzten Jahr, da stand der DAX ähnlich. Trotz der letzten Wochen stehen wir immer noch bei 18.xx, also nur minimal weniger als beim November-Tief. Der zwischenzeitliche Anstieg sieht zwar schön aus, verfälscht aber auch das Bild etwas.

      Mittelfristig ist technisch der MA 50 wichtig, sprich ab 24 € sollte sich das Blatt wieder wenden. Erst unter 15 € sehe ich weiteres Down-Potential auf der anderen Seite.

      Warten wir einfach die Woche ab, die nächsten 2-3 Wochen ebenfalls und dann lass uns einfach ein Resumee ziehen.

      Ich glaube das keiner zur Zeit auch nur annähernd abschätzen kann, wo wir letztlich hinmarschieren. Wenn die Woche gut verläuft stehen wir wieder > 20 €, andernfalls gibt es bei bad news wieder einen Test der 15 €.

      Ich bleibe trotzdem langfristig LONG mit 18,2 im Schnitt und sichere die nicht unbedeutende Position im Depot mit meiner Hedging-Strategie - somit weder Gewinn, noch Verlust die letzten 20 Wochen und somit auch egal ob 5% hoch oder runter auf Tagesbasis.

      Ich glaube übrigens an die Prognosen mit EPS ab 2010 von ~ 6 € oder höher und ich habe auch den Cashflow immer im Visier.

      Die DB hat zwar milliardenschwere Abschreibungen aber verdient momentan trotzdem wieder. Tendenz steigend ...
      Avatar
      schrieb am 26.01.09 17:33:21
      Beitrag Nr. 9.607 ()
      mal frei jeglicher Polemik.

      das Tief aus dem November ist aus meiner Sicht schon eine gewisse Hürde. Solange die auf Tagesschlußbasis nicht genommen wird, geht es auch kaum nach oben. Nächste Hürde bei ca. 22.
      Die heutigen Umsätze sind nicht außergewöhnlich

      Avatar
      schrieb am 26.01.09 17:32:02
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      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
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