Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 2862)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 05.06.24 09:17:00 von
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04.06.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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04.06.24 · Markus Weingran |
04.06.24 · dpa-AFX |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 51.706.264 von Hasenbraten am 10.02.16 10:34:15jedenfalls ist der Kurs heute , für die Anleger, ein Schritt in die bessere Richtung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.705.961 von Abspeck am 10.02.16 10:12:41...ich freue mich für die Investierten weil,
A) an solchen Tagen wenig von diesen schadenfreudigen Personen hier anzutreffen sind
B) jeder mal aufs falsche Pferd setzt. Schön,wenn der "kleine Anleger" Verluste mindern oder Gewinne generieren kann.
A) an solchen Tagen wenig von diesen schadenfreudigen Personen hier anzutreffen sind
B) jeder mal aufs falsche Pferd setzt. Schön,wenn der "kleine Anleger" Verluste mindern oder Gewinne generieren kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.705.910 von Dow001 am 10.02.16 10:08:08Ich gehe dennoch davon aus, dass die Shorties "mehr" Macht haben...
Das Problem bei der Deutschen Bank ist einfach, dass aus allen Gegenrichtungen der Wind bläst....
Scheint das eine Problem kurzfristig gelöst zu sein- aktuell Anleihenrückzahlungsangst entkräftet- können die Stories schon die nächsten Fässer auf machen und die Rechtsstreitigkeiten etc. in den Fokus der Angst rücken....
Jedes Problem wird nicht mal eben so mit einem "Statement" oder einer "Rückkauflösung" zu beheben sein.....Man weiß derzeit wirklich nicht welche Gefahren tatsächlich und in welcher Höhe beziffert werden können......Ein solides DAX Unternehmen ist die Deutsche Bank derzeit nicht !!!
Fraglich ist nur, ob ein Dezember Kurs von 2015 in Höhe von 22,60 viel zu teuer war oder der Februar Kurs von 14,55 viel zu billig und das kann KEINER derzeit seriös sagen !!!!
Bleibt die Spekulation, dass der Kurs zumindest zu schnell gefallen ist.....und eine Gegenreaktion erfolgen müsste...
Das Problem bei der Deutschen Bank ist einfach, dass aus allen Gegenrichtungen der Wind bläst....
Scheint das eine Problem kurzfristig gelöst zu sein- aktuell Anleihenrückzahlungsangst entkräftet- können die Stories schon die nächsten Fässer auf machen und die Rechtsstreitigkeiten etc. in den Fokus der Angst rücken....
Jedes Problem wird nicht mal eben so mit einem "Statement" oder einer "Rückkauflösung" zu beheben sein.....Man weiß derzeit wirklich nicht welche Gefahren tatsächlich und in welcher Höhe beziffert werden können......Ein solides DAX Unternehmen ist die Deutsche Bank derzeit nicht !!!
Fraglich ist nur, ob ein Dezember Kurs von 2015 in Höhe von 22,60 viel zu teuer war oder der Februar Kurs von 14,55 viel zu billig und das kann KEINER derzeit seriös sagen !!!!
Bleibt die Spekulation, dass der Kurs zumindest zu schnell gefallen ist.....und eine Gegenreaktion erfolgen müsste...
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.705.853 von Red Shoes (†) am 10.02.16 10:03:42Wer will das wissen ???? Schrecklich diese "Möchte gern die beste Glaskugel sein" Heinis....
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.705.778 von Abspeck am 10.02.16 09:57:30
Einfach zuschauen wir diese skrupellosen Leervekäufer seine Bank kaputtshorten ?
Cryan hat Zeitnah und richtig gehandelt.
Völlig richtig !
Was hätte der Ceo sonst tun sollen?Einfach zuschauen wir diese skrupellosen Leervekäufer seine Bank kaputtshorten ?
Cryan hat Zeitnah und richtig gehandelt.
Das war vorgestern meine Einschätzung zur DBK und im Zusammenhang damit zum DAX:
Zitat von Red Shoes: Für die Deutsche Bank habe ich ein nächstes Korrekturziel bei ca. 12,91 Euro.
Von dort aus wäre ein kräftiger Rebound möglich. Da der DAX zur Zeit insbesondere von den Bank-Aktien heruntergezogen wird, könnte diese Aktie diesmal als indirekter Signalgeber dienen.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.705.700 von Abspeck am 10.02.16 09:52:29Wenn heute Nachmittag die US Hedgefonds ihre Leerverkäufe eindecken müssen, dann geht die Rakete ab.
Eventuell auch jetzt schon, da die Hedgefonds mit automatischen Programmen arbeiten.
Eventuell auch jetzt schon, da die Hedgefonds mit automatischen Programmen arbeiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.705.604 von fuxa am 10.02.16 09:46:29
HISTORISCHES TIEF - HISTORISCHE CHANCE !!!!
SO VIEL SCHROTT SCHON IM KURS DRIN !!! IST EH EGAL - WICHTIG IST, DASS VIELE SHORTIES NUN REIN MÜSSEN.............
KAUFDRUCK !!!!
DEUTSCHE BANK GEHT AB !!!!HISTORISCHES TIEF - HISTORISCHE CHANCE !!!!
SO VIEL SCHROTT SCHON IM KURS DRIN !!! IST EH EGAL - WICHTIG IST, DASS VIELE SHORTIES NUN REIN MÜSSEN.............
Wenn ich gestern die negativen Kommentare zum Versuch des CEO gelesen habe den Kurs zu stabilisieren, indemm er die Rückzahlung der Anleihen nicht in Frage stellt, dann muss ich nur den Kopf schütteln......
Eine Aktie verliert in einem Monat von 22,60 auf 13,30 und der CEO soll hierzu schweigen ????
Nein !!!! Nun wissen die Spekulanten, dass sich die Deutsche Bank gegen die "Angriffe" der Finanzmärkte zu wehr setzt. Shortspekulationen etc. werden zur Gefahr....
Schäuble hat auch positiv interveniert.
Und nun eine konstruktive Lösung des Aufkaufs der Anleihen.
Das All- Time-Low stellte wohl eine geile Kaufchance dar.
Der Markt, die Deutsche Bank Aktie ÜBERVERKAUFT !!!!
Heute noch 15,38 Euro ?????
Eine Aktie verliert in einem Monat von 22,60 auf 13,30 und der CEO soll hierzu schweigen ????
Nein !!!! Nun wissen die Spekulanten, dass sich die Deutsche Bank gegen die "Angriffe" der Finanzmärkte zu wehr setzt. Shortspekulationen etc. werden zur Gefahr....
Schäuble hat auch positiv interveniert.
Und nun eine konstruktive Lösung des Aufkaufs der Anleihen.
Das All- Time-Low stellte wohl eine geile Kaufchance dar.
Der Markt, die Deutsche Bank Aktie ÜBERVERKAUFT !!!!
Heute noch 15,38 Euro ?????
Ein Beitrag von Börse-online
OTS: Börsen-Zeitung / Börsen-Zeitung: Es wird eng, Kommentar zur Deutschen ...Börsen-Zeitung: Es wird eng, Kommentar zur Deutschen Bank von Bernd
Neubacher
Frankfurt (ots) - Nicht nur an Europas Aktien-, sondern auch am
Hybridkapitalmarkt kommt der Wind für Banken von vorn. Dieselben
Investoren, die den Instituten noch vor zwei Jahren Bonds aus der
Hand rissen, weil sie Kupons von 6% und mehr verhießen, bekommen es
mit der Angst zu tun. Ja, auch bei Pflichtwandlern sind Rendite und
Risiko korreliert.
Ganz vorneweg beim Ausverkauf: mal wieder die Deutsche Bank. Deren
mit 6,25% verzinste Emission bot zuletzt eine Rendite von 16% zum
ersten Kündigungstermin 2020. Nun sah sich die Bank genötigt, noch
vor Abschluss des in dieser Frage maßgeblichen HGB-Abschlusses zu
versichern, sie werde 2016 die Kupons aufs zusätzliche Kernkapital
bedienen können. Auf der Jahrespressekonferenz vor wenigen Tagen
hatte Co-CEO John Cryan noch den Sanierer mit Weitsicht gegeben und
erklärt, er wolle nicht den Aktienkurs steuern, sondern die Bank.
Aktien, Hybridkapital, Kreditausfallderivate - am Markt läuft
inzwischen alles in dieselbe Richtung: gegen die Bank. Am Dienstag
waren knapp 440 Basispunkte, so viel wie zuletzt im November 2011,
fällig, um sich gegen einen Ausfall nachrangiger
Schuldverschreibungen des Instituts abzusichern. Die Aktie ging nach
kurzer Erholung wieder auf Talfahrt und kostete zum Sitzungsende das
0,3-fache des Buchwerts von 45,16 Euro. Damit befindet sich
Deutschlands größtes Kreditinstitut nicht mehr in Gesellschaft von
J.P.Morgan (0,9) oder UBS (0,9), sondern eher der National Bank of
Greece (0,2), die, wie man leidenschaftslos konstatieren muss, in
einem anderen ökonomischen Umfeld operiert.
All dies hat Gründe. Jahrelang segelte die Bank mit ihrer Kapital-
und Investitionsplanung hart am Wind; nun werden die Mittel knapp, um
ihre Defizite auf beiden Ebenen parallel zu beheben und sich zugleich
neu auszurichten. Denn auch eine Restrukturierung muss man sich
leisten können. Für die Kuponzahlung von 350 Mill. Euro per Ende
April stehen zwar rund 1 Mrd. Euro bereit und 2017 dank HGB-Reserven
samt einem Veräußerungserlös pro forma bislang 4,3 Mrd. Euro. Ein
Verlust im laufenden Jahr, etwa nach einer Einigung in der
Geldwäsche-Affäre, könnte diese Rechnung aber rasch durchkreuzen.
Dabei ist die Bank, die sich nach drei Kapitalerhöhungen seit 2010 so
schnell nicht mehr auf den Aktienprimärmarkt trauen dürfte, umso mehr
auf Zugang zum Hybridkapitalmarkt angewiesen, denn sie will ihre
Leverage Ratio von derzeit 3,5% bis 2018 auf mindestens 4,5% und bis
2020 auf wenigstens 5% hochziehen. Es wird eng, in jeder Hinsicht.
OTS: Börsen-Zeitung
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/30377
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_30377.rss2
Pressekontakt:
Börsen-Zeitung
Redaktion
Telefon: 069--2732-0
www.boersen-zeitung.de
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Fazit:
viel Unsicherheit im Kurs.
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04.06.24 · kapitalerhoehungen.de · Deutsche Bank |
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