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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 2886)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 04.06.24 20:18:47 von
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      Avatar
      schrieb am 08.02.16 14:26:30
      Beitrag Nr. 81.637 ()
      Wer glaubt immer noch an die Deutsche Bank als größte Gaunerbank Deutschlands?. Die Deutsche Bank hat doch mehr mit Prozessen zu tuen, als sich noch um die immer kleiner werdende Kundschaft zu kümmern. Diese Saubande hat den treuen Aktionär um das Geld gebracht. Die derzeitige Werbung von Deutsche Bank müßte von der Bafin verboten werden. Bonuszahlungen dürfte es bei dieser Bank gar nicht mehr geben. Im Gegenteil die Gehälter müssten bei vielen Angestellten gekürzt werden
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.02.16 14:19:37
      Beitrag Nr. 81.636 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.684.520 von Ines43 am 08.02.16 13:00:04

      krasser fall von realitätsverlust bei dir
      Avatar
      schrieb am 08.02.16 13:09:19
      Beitrag Nr. 81.635 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.684.520 von Ines43 am 08.02.16 13:00:04Santa Fu macht dein Bett frei wenn dein WP-Kredit ausfällt ?????
      Avatar
      schrieb am 08.02.16 13:00:04
      Beitrag Nr. 81.634 ()
      Man könnte und sollte doch damit beginnen, die Leerverkäufer wegen Marktmanipulation einzusperren.

      Diese Leerverkäufer schaden mir mehr als mir alle Libor-Betrüger zusammen geschadet haben.

      Solche Parasiten braucht niemand, genausowenig wie Flöhe, Läuse und Wanzen.

      Diese Leerverkäufer schaden mir gesundheitlich auch mehr als die Stickoxide und der Feinstaub der Dieselmotoren.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.02.16 12:29:10
      Beitrag Nr. 81.633 ()
      Heute ist Rosenmontag.Der Düsseldorfer Gaudiwurm fällt leider aus!Schade nur,dass das Deutsche Bank Tief "Ruzica"die Narren zum Narren hält!So bleibt mir halt nichts anderes übrig,als zum"Altbier-Köbes"(Widerspruch,wie die DB als Bank!) in die Promikneipe auf der Kö zu flanieren.Dort werde ich dann Allohol in ungeahnten Hu(a)nnenmengen konsumieren,die Börsenkurse der DB(solange ich sie noch seh),reimt sich sogar,abka..sehen&mich freuen wie Bolle!Oh,wie ist das schön,wolle mer'n falle losse?(den DB-Kurs?)Natürlich,runner mit 'em!Anmerkung des Verfassers.Natürlich ist es sinnlose Nachkarterei&stellt auch keinerlei Hoffnung auf Entschädigung der immensen Verluste,welche mir die Deutschbankkriminellen zugeführt haben,dar,emotional ist es trotzdem was wert!Sehr viel sogar!An Ines43&andere DB-Versteher(Putinbegriff!).Ich war,bin&werde hoffentlich nie Richtung Peter-Hartz-4-VW-Abgasskandal-Winterkorn-17-Millionen,total verdientes Salär-was-sind wir doch-für-ein-tolles-Unternehmen-Niveau absinken!Über einen ca 25jährigen Zeitraum,war ich um einiges cleverer als andere,was mir einen erheblichen,finanziellen Vorsprung,verschafft hatte,welchen ich im nahen Alter genügsam ableben wollte!Der Kardinalfehler&ultimative Gamechanger(heisst das heute wohl neudeutsch!)war die fatale Fehlentscheidung zur DB zu gehen.Ich,Kind des Wirtschaftswunders,konnte mir halt nicht vorstellen,dass beide "gottgleiche Institutionen"(von meinen Eltern beigebracht!)mich dermassen bescheissen!So geniesse ich meine Peanuts halt auf der Couch in Unterfranken statt in Georgia bei Jimmy Carter.Ich denke,wir würden uns weltpolitisch verstehen,bei ungesalzenen Erdnüssen!(wegen meines Blutdrucks)Mer muss ach emol uffhöre könne-die Rakete! 1,2,3!

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      schrieb am 08.02.16 12:09:57
      Beitrag Nr. 81.632 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.683.767 von VaJo am 08.02.16 12:08:38Wen interessiert das Volk. Das Stimmvieh darf alle 4 Jahre sein Kreuz machen, ansonsten wird man gern regiert !
      Avatar
      schrieb am 08.02.16 12:08:38
      Beitrag Nr. 81.631 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.683.737 von RealJoker am 08.02.16 12:05:22Da wird nun nichts mehr gerettet.
      Der Zorn des Volkes ist breits so groß das es aus den Ohren zischt. Jetzt noch die Rettung dieser Klitschen und der Bürgerkrieg ist keine Fiktion mehr.
      Da gehe ich jede Wette ein.
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      Avatar
      schrieb am 08.02.16 12:05:22
      Beitrag Nr. 81.630 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.683.683 von VaJo am 08.02.16 12:02:15Und die können nun auch ganz bequem abgewickelt werden, weil die Aktionäre die Zahlmeister sind :D

      Du solltest die Lobbyarbeit der Banken nicht unterschätzen. DBK und CoBa würden vorher mit Steuergeldern "gerettet" werden. Die Aktionäre blieben sicher nicht so ungeschoren wie in der Vergangenheit.
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      Avatar
      schrieb am 08.02.16 12:02:15
      Beitrag Nr. 81.629 ()
      Die Deutsche Bank steht vermutlich am Rande eines Abgrunds.
      Die Porsche Bank ist gestern über den Jordan gegangen. Billanzsumme 5 Mrd EUR.
      Nun geht die Angst um wie es um die Deutsche Bankenlandschaft steht. Und die können nun auch ganz bequem abgewickelt werden, weil die Aktionäre die Zahlmeister sind :D
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      Avatar
      schrieb am 08.02.16 11:43:13
      Beitrag Nr. 81.628 ()
      08.02. | 2016

      Die Deutsche Bank ist nur noch so viel wert wie ihre Fondssparte
      FONDS professionell-Chefredakteur Bernd Mikosch über den Kursverfall der Deutsche-Bank-Aktie – und die zunehmende Bedeutung des Asset Managements.

      In den vergangenen Tagen geisterte ein wenig schmeichelhafter Vergleich durch die Medien: An der Börse, so hieß es, sei die Deutsche Bank inzwischen weniger wert als die Danske Bank, ein über die Grenzen Dänemark hinaus kaum bekanntes Kreditinstitut. Anfang Februar notierte die Aktie auf dem niedrigsten Stand seit mehr als einem Vierteljahrhundert.

      Um zu unterstreichen, wie tief der einstige Branchenprimus in der Gunst der Anleger gefallen ist, lässt sich eine andere Rechnung aufmachen: Die Deutsche Bank ist inzwischen nur noch so viel wert wie ihre Fondssparte. Die Behauptung mag gewagt klingen, ist aber nicht völlig von der Hand zu weisen. Die Marktkapitalisierung des Instituts lag Anfang Februar bei rund 21 Milliarden Euro. Setzt man diese Zahl ins Verhältnis zu den 777 Milliarden Euro, die die Deutsche Asset Management zum Jahreswechsel verwaltete, kommt man zu dem Ergebnis, dass der gesamten Bank nur noch ein Börsenwert zugestanden wird, der 2,7 Prozent der Assets ihrer Fondssparte entspricht.

      Reine Asset Manager sind an der Börse derzeit meist mit einem bis zwei Prozent ihres verwalteten Vermögens bewertet. Das trifft auf amerikanische Häuser wie Blackrock, Invesco oder Janus genauso zu wie auf die großen britischen Anbieter Aberdeen oder Schroders. Vereinzelt sind jedoch auch deutlich höhere Bewertungen zu finden: Für Aktien des US-Investmenthauses T. Rowe Price zahlen Anleger derzeit 2,3 Prozent der dahinterliegenden Assets, bei Franklin Templeton sind es 2,6 Prozent und bei Jupiter aus London sogar fünf Prozent. Schließlich spielen bei der Bewertung eines Asset Managers nicht nur das verwaltete Vermögen eine Rolle, sondern auch die Ertragskraft und das erwartete Wachstum.

      Die Not in der Zentrale darf nicht zu groß werden
      In diesem Zusammenhang steht die Deutsche AM nicht schlecht da. Zahlen des Analysehauses Thomson Reuters Lipper zufolge sammelte die Fondssparte der Deutschen Bank im vergangenen Jahr allein in Europa gut 20 Milliarden Euro frisches Geld ein – und war damit hinter Blackrock der Anbieter mit dem höchsten Netto-Absatz. Laut Geschäftsbericht stiegen die Umsatzerlöse der Sparte im Vergleich zum Vorjahr um 15 Prozent, der operative Gewinn sogar um 23 Prozent.

      Das gute Abschneiden erstaunt, schließlich steckt die Deutsche Bank nicht erst seit diesem Jahr in Problemen. Doch offensichtlich haben die schlechten Nachrichten aus der Zentrale das Fondsgeschäft kaum gebremst. Auf diese Leistung dürfen die Mitarbeiter der Deutschen AM durchaus stolz sein. Zugleich sollten sie hoffen, dass der Kursverfall der Konzernmutter bald ein Ende findet. Wird die Not in der Zentrale nämlich zu groß, muss der Vorstand überlegen, wie er das Eigenkapital erhöhen kann. In einem solchen Fall gilt das Fondsgeschäft als wertvolles Asset. Es kam in den vergangenen Jahren schon häufiger vor, dass eine in Schieflage geratene Bank ihre Fondssparte veräußern musste, um die Bilanz zu stärken.
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