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    Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 4187)

    eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
    neuester Beitrag 30.04.24 14:40:21 von
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      schrieb am 16.05.12 22:40:59
      Beitrag Nr. 68.539 ()
      Norbert Walter,EX-Chefvolkswirt erzählt mal wieder Unsinn im TV.Er verlangt von den Banken auf Dividendenzahlungen zu verzichten.Was nützten aber z.B. im Falle der DBK die paar Millionen,wenn gleichzeitig Milliarden durch Strafzahlungen und falsches Management in den Satz gesetzt wird.
      Aber ich sage ja :Banken meiden,wie der Teufel...
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 16.05.12 21:01:59
      Beitrag Nr. 68.538 ()
      Die Deutsche-Bank wird die 22 wieder erreichen und das ist dann auch mein Einstieg.

      Gruss Springbok:)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.05.12 19:49:16
      Beitrag Nr. 68.537 ()
      Jetzt wollen natürlich alle wissen,wie ich den Termin Ende März so genau timen konnte um short zu gehen,kleiner Tipp langährige Erfahrung.
      Und das kam (auch) diesmal so:als der DAX in der letzten Märzwoche die knappen 7200 nicht halten konnte und auf Tauchstation ging,gingen bei mir sämtliche Alarmglocken an.
      Auslöser waren wieder die Börsenberichterstattungen auf ntv,n24,DAF und anderswo.Wenn da gesagt wurde,100-200 Punkte minus ist ja nicht so schlimm,weil der DAX,bzw.die Börse allgemein, ja so wundervoll gelaufen ist,weiss ich was die Stunde geschlagen hat.Ach ja "Das sind nur Gewinnmitnahmen",also wenn ihr diesen Satz hört,müsst ihr gleich euer Depot in Sicherheit bringen.
      Dasselbe haben sie im Juli 98 gesagt bei 6221 und wir fanden uns wieder bei 3800 im Oktober,im März 2000 bei 8000 und wir fanden uns wieder im September 01 bei 3800,im März 02 bei 5400 und wir fanden uns wieder im März 03 bei unter 2200,im januar 08 bei 8000 und wir fanden uns wieder im März 09 bei unter 4000,im Frühjahr 11 bei 7600 und wir fanden uns wieder bei unter 5000 im Herbst.
      Also wenn der DAX das nächste mal super läuft,an Wendepunkten aber haltmacht und diese nicht überwinden kann und dann "von nur Gewinnmitnahmen" im TV geredet wird,wisst ihr hoffentlich was die Stunde geschlagen hat.
      Avatar
      schrieb am 16.05.12 19:23:55
      Beitrag Nr. 68.536 ()
      Dazu kommt die Regel Staatsanleihen immer auf Marktwert bilanzieren zu müssen,wird nun ein Staat wie Frankreich oder Italien abgewertet,muss auch die entsprechende Staatsanleihe des Halters entsprechend dem Marktwert bilanziert werden.Das führt automatisch zu höherem Abschreibungsbedarf.
      Avatar
      schrieb am 16.05.12 19:19:20
      Beitrag Nr. 68.535 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.171.781 von Ines43 am 16.05.12 10:59:29Na soviel eigene Aktien hält doch die DBK gar nicht.Außerdem muss das Kernkapital auch arbeiten,es kann ja schlecht im Safe oder bei der EZB versauern.Insofern war die alte Regel richtig,die neue ist falsch.Die Banken sind aus verschiedenen Gründen unter Druck,hauptsächlich weil Kredite nicht bedient wurden,seien es Staatsanlehen wie in Griechenland,seien es Immobilienpakete in den USA,seien es Immobilien in Spanien und Irland,seien es Kreditkartenpakete ebenfalls USA.
      Gerade Immobilenkredite sind gefährlich,wenn sie platzen,weil der Hausbau nunmal das teuerste ist,was sich ein Mensch im Leben leistet.
      Und denn Fehler, muss man den Banken machen,diese Pakete nicht zu prüfen,sondern sich auf das Urteil Dritter zu verlassen,das musste schief gehen.

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      schrieb am 16.05.12 17:43:38
      Beitrag Nr. 68.534 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.173.105 von ghost_kill3r am 16.05.12 15:02:19und von einer argumentation mit höherem Hebel habe ich nicht´s geschrieben.K.O.Scheine laufen schneller in´s Geld,sind aber risikoreicher,falls es zu großen Gegenbewegungen kommt,dann werden sie ausgenockt,ganz einfach.Deshalb hatte der ct431t und der ck7qpd auch die 41-er marke als k.o.schwelle als ich ihn ende märz kaufte,

      beim ck8w12,dx03m3v,wurde diese schwelle dem markt entsprechend angepasst
      Avatar
      schrieb am 16.05.12 17:29:40
      Beitrag Nr. 68.533 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.173.105 von ghost_kill3r am 16.05.12 15:02:19Und was heißt kein Geld zum Zocken,ich habe ein Tradingdepot und ein Langfristdepot ,welches ich auch nicht anrühre,da die Werte abgeltungssteuerfrei sind.
      Alles hier mehrfach geschrieben.
      Avatar
      schrieb am 16.05.12 17:24:48
      Beitrag Nr. 68.532 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.173.105 von ghost_kill3r am 16.05.12 15:02:19Meine Scheine habe ich immer reingestellt,wie den "ct 431t",gestern verkauft,auch das ist hier nachzulesen.

      Und nun zur Sache:die kleine Gegenbewegung heute,ändert nichts an meiner Grundeinstellung, dass der Boden noch nicht erreicht ist.Ich bleibe weiter short.
      Avatar
      schrieb am 16.05.12 17:24:17
      Beitrag Nr. 68.531 ()
      Soweit sind wir also schon in der Finanzmafia - manipuliertes Casino! :mad:

      Goldman, Merrill E-Mails Show Naked Shorting, Overstock Alleges

      Goldman Sachs Group Inc. and Merrill Lynch & Co. employees discussed helping naked short-sales by market-maker clients in e-mails the banks sought to keep secret, including one in which a Merrill official told another to ignore compliance rules, Overstock.com Inc. said in a court filing.

      http://www.sfgate.com/cgi-bin/article.cgi?f=/g/a/2012/05/15/…
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.05.12 17:19:32
      Beitrag Nr. 68.530 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.173.105 von ghost_kill3r am 16.05.12 15:02:19Hier ein Beitrag aus der FAZ von 2005(01.08.2005) zur Erklärung was ist ein.k.o.-Schein:
      01.08.2005 · Die Kurse an den Börsen steigen, die Stimmung ist gut. Manchen Anlegern sind „einfache Kursgewinne“ jedoch nicht genug, sie setzen auf „aggressivere“ Instrumente. Knock-Out-Scheine bewegen sich in der Nähe der „Todesschwelle“ stark.


      K.O.-Scheine: Hohe Renditen bei sehr hohem Risiko :
      Hohe Kursgewinne und -verluste in der Nähe der „Todesschwelle“ möglich

      Das Prozedere war für viele Anleger zu kompliziert. Seit ein paar Monaten kommen jedoch immer wieder neue Produkte auf den Markt, die gut gewählt noch deutlich aggressiver sind, als die Futures: die so genannten Knock-Out-Scheine. Das sind Optionsscheine der speziellen Art, die oft nicht nur eine geringe Restlaufzeit haben sondern ein wichtiges zusätzliches Merkmal: die K.O.-Schwelle. Erreicht der Basiswert dieses Niveau, verfällt er in der Standardvariante sofort, der Anleger hat in diesem Fall das gesamte dafür eingesetzte Kapital verloren.
      Auf der anderen Seite hat das Produkt vor allem für spekulative Anleger gewisse Vorteile. Erstens reagiert es so gut wie nicht auf Volatilitätsänderungen. Zweitens wird es um so günstige, je näher der Markt an der „Todesschwelle“ liegt. Kaufen die Zocker die Werte in diesem Zustand und der Markt bewegt sich nur wenig in die richtige Richtung, so lassen sich bezogen auf das eingesetzte Kapital überproportionale Renditen erzielen.
      Das Beispiel in der angehängten Graphik zeigt einen Knock-Out Call auf den Dax mit einer Restlaufzeit von etwa 15 Tagen und einem Strike und „Out-Strike“ bei 4.805 Punkten. Es zeigt, daß mit nahe „am Markt“ liegenden Papieren bei steigenden Kursen hohe Renditen zu erreichen sind. Das ist auch der Grund dafür, daß die Emittenten in sich rasch bewegenden Märkten immer wieder und manchmal in rascher Folge neue Scheine auf den Markt werfen.
      Die Risiken sind allerdings sehr hoch. Denn der hohe „Hebel“ wirkt sowohl nach oben als auch nach unten. Bewegt sich der Markt bzw. das Basisprodukt in die falsche Richtung, wird unheimlich schnell viel Kapital verloren, bei Erreichen der „Todesschwelle“ sogar das gesamte eingesetzte Geld. Das Risiko trägt alleine der Anleger, denn für die herausgebenden Banken und Broker sind die Knock-Out-Schwellen ideal, um die Risiken ihrerseits zu vermeiden.
      Wie der Autor schon sagte :"Es sind Optionsscheine der speziellen Art".
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