Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 7849)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 27.05.24 12:09:34 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.559.661 von omegas777 am 20.05.10 21:16:00...und bei 20 nur noch Calls haben
Wieso DBK bei 20? Hast Du dein Vertrauen zu DBK komplett verloren? Drei wochen mit viel Turbulenzen am Finanzmarkt haben Dich scheinbar pessimistisch gestimmt
Wieso DBK bei 20? Hast Du dein Vertrauen zu DBK komplett verloren? Drei wochen mit viel Turbulenzen am Finanzmarkt haben Dich scheinbar pessimistisch gestimmt
Solche Nachrichten treiben den Kurs der Banken in den nächsten Tagen weiter in den Keller.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/senats-abs…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.handelsblatt.com/politik/international/senats-abs…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.555.222 von ironcarl am 20.05.10 14:01:56ja klar deshalb knallt es ja auch so abartig rauf
du bist schon ein echter kenner
wurde ein kgv von 5 eigentlich von der bafin mittlerweile verboten
good luck mr. orakel
du bist schon ein echter kenner
wurde ein kgv von 5 eigentlich von der bafin mittlerweile verboten
good luck mr. orakel
Ich denke mal selbst unsere Politiker die alles daran setzten unseren Finanzmarkt abzuschaffen können nicht verhindern das gute Werte auch wieder steigen wie unsere Deutsche Bank
Lass Sie ruhig, Carlchen. Ich hab heute auch wieder nachgekauft...2011- 2012 wird abgesahnt und wir sind dabei!
die müssen sich doch dumm und dämlich an shorts verdienen - oder falsch?
Das ist es, worauf es derzeit ankommt. Es wird fast täglich eine "Sau" durch's Dorf getrieben. Wenn keine neue hinterher läuft, dann werden sie halt wieder zurückgetrieben. Solange dies anhält, wird es keinen nachhaltigen Aufschwung an der Börse geben.
Die Themen sind und bleiben vorerst: Griechenland, Euro, SEC, Bankenabgabe, Steuern, Boni, Investmentbanking wegen der Lastigkeit beim Ertrag, Staatsverschuldung, EZB-Schwenk zum Aufkauf unsicherer Schuldverschreibungen, irrsinnig hohe Liquidität und die (meiner Meinung unberechtigte Angst) einer drohenden Inflation, u. v. m.
Es ist also die Ungewissheit über die Zukunft und damit überwiegt deutlich die Psychologie über die Faktenlage bei den Unternehmen.
Aber: Steuer- udn Abgabenerhöhungen werden kommen. Der Liquiditätsentzug bei den Bürgern, darauf kommt es an, wird den Konsum einschränken.
Ich verweise auf meinen früheren größeren Beitrag.
Nur darauf zu verweisen, im nächsten Winter wird es schneien, ist eben zu wenig (sollte eine Umdeutung sein zu "in drei Jahren liegt der Kurs deutlich höher" oder so ähnlich).
"Nervosität der Anleger drückt Aktienmärkte tief in Minus
Donnerstag, 20. Mai 2010, 18:00 Uhr
(Reuters) - Die europäische Schuldenkrise hat die Aktienmärkte am Donnerstag weiter auf Talfahrt geschickt.
Der Dax stürzte zwei Prozent auf 5867 Zähler ab. "Es wurden zahlreiche technische Marken durchschlagen. Dies ist das Ergebnis der allgemeinen Unsicherheit", sagte ein Händler. Zur Verunsicherung trugen neben dem deutschen Alleingang beim Verbot bestimmter Leerverkäufe auch schwache US-Konjunkturdaten bei. Börsianern zufolge wächst die Sorge, dass es an den Aktienmärkten zu einer starken Korrektur kommt. Der EuroStoxx50 büßte zwei Prozent auf 2567 Stellen ein. Die US-Börsen verbuchten im frühen Geschäft Kursverluste von mehr als zwei Prozent. Gefragt waren die als sicherer Hafen geltenden Bundesanleihen. Der Bund-Future stieg auf ein Rekordhoch von 128,58 Zählern.
Zur anhaltenden Unruhe trug nach Aussagen von Händlern das am Mittwoch von Deutschland verhängte Verbot von ungedeckten Leerverkäufen auf bestimmte Finanzwerte bei. Während dies weltweit auf der Stimmung der Investoren lastete, hielten sich deutsche Finanzwerte besser als der Markt. "Nach dem Verbot der ungedeckten Leerverkäufe in Deutschland kann man nicht mehr so leicht auf Aktien von Banken und Versicherern Druck ausüben", sagte ein Händler. Die Papiere der beiden Versicherer Münchener Rück und Allianz gaben nur 0,8 beziehungsweise 0,7 Prozent nach. Die Aktien der Commerzbank schlossen gar mit einem Plus von 0,7 Prozent. Dem Datenanbieter Dataexplorers zufolge hatten Anleger bei der zweitgrößten deutschen Bank stärker als bei anderen Instituten auf fallende Kurse gesetzt. Folglich sei jetzt der Druck zur Eindeckung mit deren Papieren auch größer, erklärten Börsianer. Deutsche-Bank gingen 0,9 Prozent tiefer aus dem Handel.
US-ERSTANTRÄGE AUF ARBEITSLOSENHILFE STEIGEN UNERWARTET AN
Mit Aktienverkäufen reagierten Investoren am Nachmittag auf eine Reihe von US-Konjunkturdaten, die von Börsianern als durchweg enttäuschend bezeichnet wurden. Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA war in der Vorwoche unerwartet gestiegen, der Konjunkturindikator der US-Notenbank von Philadelphia und der Frühindikator des Conference Board blieben hinter den Markterwartungen zurück. "Ein einmaliger Rückgang des Frühindikators ist noch lange kein Hinweis auf ein Abkippen der Konjunktur", kommentierte Postbank-Volkswirt Heinrich Bayer. "Er könnte aber ein Indiz darstellen, dass die US-Wirtschaft die Dynamik, die sie seit dem letzten Herbst an den Tag gelegt hat, nicht mehr lange durchhält."
Belastet wurde der Dax von Kursverlusten bei schwergewichteten Industriewerten. Die Papiere von BASF, Siemens und Daimler rutschten bis zu 4,5 Prozent ab. Händlern zufolge gibt es Befürchtungen, dass die Sparprogramme der europäischen Regierungen das Wachstum bremsen. Dax-Schlusslicht waren MAN mit einem Minus von 5,4 Prozent.
An den US-Börsen rutschten die Aktien des Handelskonzerns Sears nach einem Gewinneinbruch 7,7 Prozent ab. In London verloren British Airways wegen eines drohenden Streiks 3,3 Prozent. Mit Verkäufen reagierten Anleger auf ein als enttäuschend gewertetes Jahresergebnis des weltweit zweitgrößten Bierbrauers SABMiller, dessen Aktien in London sechs Prozent einbüßten. Die Papiere der Konkurrenten Anheuser-Busch InBev, Carlsberg und Heineken verloren zwischen rund einem und 4,5 Prozent.
© Thomson Reuters 2010 Alle Rechte vorbehalten."
Die Themen sind und bleiben vorerst: Griechenland, Euro, SEC, Bankenabgabe, Steuern, Boni, Investmentbanking wegen der Lastigkeit beim Ertrag, Staatsverschuldung, EZB-Schwenk zum Aufkauf unsicherer Schuldverschreibungen, irrsinnig hohe Liquidität und die (meiner Meinung unberechtigte Angst) einer drohenden Inflation, u. v. m.
Es ist also die Ungewissheit über die Zukunft und damit überwiegt deutlich die Psychologie über die Faktenlage bei den Unternehmen.
Aber: Steuer- udn Abgabenerhöhungen werden kommen. Der Liquiditätsentzug bei den Bürgern, darauf kommt es an, wird den Konsum einschränken.
Ich verweise auf meinen früheren größeren Beitrag.
Nur darauf zu verweisen, im nächsten Winter wird es schneien, ist eben zu wenig (sollte eine Umdeutung sein zu "in drei Jahren liegt der Kurs deutlich höher" oder so ähnlich).
"Nervosität der Anleger drückt Aktienmärkte tief in Minus
Donnerstag, 20. Mai 2010, 18:00 Uhr
(Reuters) - Die europäische Schuldenkrise hat die Aktienmärkte am Donnerstag weiter auf Talfahrt geschickt.
Der Dax stürzte zwei Prozent auf 5867 Zähler ab. "Es wurden zahlreiche technische Marken durchschlagen. Dies ist das Ergebnis der allgemeinen Unsicherheit", sagte ein Händler. Zur Verunsicherung trugen neben dem deutschen Alleingang beim Verbot bestimmter Leerverkäufe auch schwache US-Konjunkturdaten bei. Börsianern zufolge wächst die Sorge, dass es an den Aktienmärkten zu einer starken Korrektur kommt. Der EuroStoxx50 büßte zwei Prozent auf 2567 Stellen ein. Die US-Börsen verbuchten im frühen Geschäft Kursverluste von mehr als zwei Prozent. Gefragt waren die als sicherer Hafen geltenden Bundesanleihen. Der Bund-Future stieg auf ein Rekordhoch von 128,58 Zählern.
Zur anhaltenden Unruhe trug nach Aussagen von Händlern das am Mittwoch von Deutschland verhängte Verbot von ungedeckten Leerverkäufen auf bestimmte Finanzwerte bei. Während dies weltweit auf der Stimmung der Investoren lastete, hielten sich deutsche Finanzwerte besser als der Markt. "Nach dem Verbot der ungedeckten Leerverkäufe in Deutschland kann man nicht mehr so leicht auf Aktien von Banken und Versicherern Druck ausüben", sagte ein Händler. Die Papiere der beiden Versicherer Münchener Rück und Allianz gaben nur 0,8 beziehungsweise 0,7 Prozent nach. Die Aktien der Commerzbank schlossen gar mit einem Plus von 0,7 Prozent. Dem Datenanbieter Dataexplorers zufolge hatten Anleger bei der zweitgrößten deutschen Bank stärker als bei anderen Instituten auf fallende Kurse gesetzt. Folglich sei jetzt der Druck zur Eindeckung mit deren Papieren auch größer, erklärten Börsianer. Deutsche-Bank gingen 0,9 Prozent tiefer aus dem Handel.
US-ERSTANTRÄGE AUF ARBEITSLOSENHILFE STEIGEN UNERWARTET AN
Mit Aktienverkäufen reagierten Investoren am Nachmittag auf eine Reihe von US-Konjunkturdaten, die von Börsianern als durchweg enttäuschend bezeichnet wurden. Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA war in der Vorwoche unerwartet gestiegen, der Konjunkturindikator der US-Notenbank von Philadelphia und der Frühindikator des Conference Board blieben hinter den Markterwartungen zurück. "Ein einmaliger Rückgang des Frühindikators ist noch lange kein Hinweis auf ein Abkippen der Konjunktur", kommentierte Postbank-Volkswirt Heinrich Bayer. "Er könnte aber ein Indiz darstellen, dass die US-Wirtschaft die Dynamik, die sie seit dem letzten Herbst an den Tag gelegt hat, nicht mehr lange durchhält."
Belastet wurde der Dax von Kursverlusten bei schwergewichteten Industriewerten. Die Papiere von BASF, Siemens und Daimler rutschten bis zu 4,5 Prozent ab. Händlern zufolge gibt es Befürchtungen, dass die Sparprogramme der europäischen Regierungen das Wachstum bremsen. Dax-Schlusslicht waren MAN mit einem Minus von 5,4 Prozent.
An den US-Börsen rutschten die Aktien des Handelskonzerns Sears nach einem Gewinneinbruch 7,7 Prozent ab. In London verloren British Airways wegen eines drohenden Streiks 3,3 Prozent. Mit Verkäufen reagierten Anleger auf ein als enttäuschend gewertetes Jahresergebnis des weltweit zweitgrößten Bierbrauers SABMiller, dessen Aktien in London sechs Prozent einbüßten. Die Papiere der Konkurrenten Anheuser-Busch InBev, Carlsberg und Heineken verloren zwischen rund einem und 4,5 Prozent.
© Thomson Reuters 2010 Alle Rechte vorbehalten."
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.559.627 von indexhunter am 20.05.10 21:12:39das stimmt, wenn Socke die Schnauze voll hätte, wäre das wirklich traurig. Ich muss ohnehin sagen, dass es wirklich unertrglich ist, wenn einige leute hier, die ausser smilies und arroganter Attitüde wenig eigenständiges vorweisen können, jemand kritisieren wollen, der wirklich sehr viel Sachverstand und auch viel Zeit investieren.
Um es zusammenzufassen, wenn man sieht wie viele extreme prolige User sich bei w.o. tummeln, kann einem schon angst und bange werden.
Bei manchen threads kann man eigentlich nur noch das Kindergartenniveau feststellen.
Bissschen spass ist ja gut, auch ein bisschen rumalbern, aber ein Mindestrespekt gegenüber anderen Menschen hat noch niemanden geschadet, übrigens bezieht sich das auch auf die Menschen, die eine Gesellschaft managen.
Um es zusammenzufassen, wenn man sieht wie viele extreme prolige User sich bei w.o. tummeln, kann einem schon angst und bange werden.
Bei manchen threads kann man eigentlich nur noch das Kindergartenniveau feststellen.
Bissschen spass ist ja gut, auch ein bisschen rumalbern, aber ein Mindestrespekt gegenüber anderen Menschen hat noch niemanden geschadet, übrigens bezieht sich das auch auf die Menschen, die eine Gesellschaft managen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.559.591 von hasni am 20.05.10 21:06:59Ich bin voll in DB investiert.
Nur habe ich einen Plan B
Ich werde bei 30 anfangen
die Aktie in Calls zu Tauschen
und bei 20 nur noch Calls haben.
Du hast den ersten Teil der Diskusion
verpast.
Nur habe ich einen Plan B
Ich werde bei 30 anfangen
die Aktie in Calls zu Tauschen
und bei 20 nur noch Calls haben.
Du hast den ersten Teil der Diskusion
verpast.
Kommt Leute, den anderen bekehren -egal aus welcher Ecke heraus- hat noch nie ewtas gebracht, ausser Streit und den Effekt, das sich Leute wie Socke hier nicht mehr blicken lassen.
DOW >10200 oder <10200 bzw 200 Tagelinie, dass ist heute erst einmal die Frage. Jedenfalls für mich und die nächsten paar Tage.
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