Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 8020)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 06.05.24 15:56:22 von
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Bundesbankpräsident Weber fordert Insolvenzverfahren für Staaten
STUTTGART (dpa-AFX) - Bundesbankpräsident Axel Weber hat angesichts der
Schuldenprobleme vieler Staaten ein Insolvenzverfahren für Staaten gefordert.
'Die Etablierung eines Insolvenzverfahrens für Staaten würde nicht nur den
EU-rechtlichen Haftungsausschluss, sonder auch die Disziplinierung über die
Finanzmärkte und damit die Eigenverantwortlichkeit der nationalen Finanzpolitik
stärken', sagte Weber am Mittwoch in Stuttgart.
Im Krisenfall könnten laut Weber dann nicht mehr von Hilfsmaßnahmen anderer
Staaten ausgegangen werden. Vielmehr stünde dann eine Umschuldung oder ein
partieller Forderungsverzicht an. 'So werden solide Staatsfinanzen stärker und
früher mit niedrigen Zinsaufschlägen belohnt.' Weber will damit künftige
Fehlentwicklungen nach der Bewältigung der gegenwärtigen Krise vermeiden. Für
die aktuelle Krise in Griechenland hält Weber die Vorschläge jedoch für
verfrüht: 'Gegenwärtig kämen sie zur Unzeit und würden die Krise verschärfen.'
Zudem setzt sich Weber für eine Reform des europäischen Stabilitäts- und
Wachstumspakts ein. Unverzichtbar für die künftige Bindungswirkung sei dabei die
strikte Einhaltung durch die Mitgliedsländer. Weber fordert nicht nur eine
Senkung der Defizite unter die Grenze von drei Prozent des
Bruttoinlandsproduktes (BIP), sondern 'auf ein strukturell in etwa
ausgeglichenes Niveau'. Zudem soll laut Weber die Haushaltsüberwachung ausgebaut
werden. 'Nationale Haushaltsregeln wie die deutsche Schuldenbremse können dazu
eine hilfreiche Flankierung bilden.'/js/jha/
Quelle: dpa-AFX
STUTTGART (dpa-AFX) - Bundesbankpräsident Axel Weber hat angesichts der
Schuldenprobleme vieler Staaten ein Insolvenzverfahren für Staaten gefordert.
'Die Etablierung eines Insolvenzverfahrens für Staaten würde nicht nur den
EU-rechtlichen Haftungsausschluss, sonder auch die Disziplinierung über die
Finanzmärkte und damit die Eigenverantwortlichkeit der nationalen Finanzpolitik
stärken', sagte Weber am Mittwoch in Stuttgart.
Im Krisenfall könnten laut Weber dann nicht mehr von Hilfsmaßnahmen anderer
Staaten ausgegangen werden. Vielmehr stünde dann eine Umschuldung oder ein
partieller Forderungsverzicht an. 'So werden solide Staatsfinanzen stärker und
früher mit niedrigen Zinsaufschlägen belohnt.' Weber will damit künftige
Fehlentwicklungen nach der Bewältigung der gegenwärtigen Krise vermeiden. Für
die aktuelle Krise in Griechenland hält Weber die Vorschläge jedoch für
verfrüht: 'Gegenwärtig kämen sie zur Unzeit und würden die Krise verschärfen.'
Zudem setzt sich Weber für eine Reform des europäischen Stabilitäts- und
Wachstumspakts ein. Unverzichtbar für die künftige Bindungswirkung sei dabei die
strikte Einhaltung durch die Mitgliedsländer. Weber fordert nicht nur eine
Senkung der Defizite unter die Grenze von drei Prozent des
Bruttoinlandsproduktes (BIP), sondern 'auf ein strukturell in etwa
ausgeglichenes Niveau'. Zudem soll laut Weber die Haushaltsüberwachung ausgebaut
werden. 'Nationale Haushaltsregeln wie die deutsche Schuldenbremse können dazu
eine hilfreiche Flankierung bilden.'/js/jha/
Quelle: dpa-AFX
Ja und was wilst du uns damit nun sagen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.461.460 von parkettkosmetiker am 05.05.10 16:03:33
Damit der, der die feindliche Übernahme plant auch ja alles Aktien günstig bekommt ! Oder?
Damit der, der die feindliche Übernahme plant auch ja alles Aktien günstig bekommt ! Oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.461.297 von ironcarl am 05.05.10 15:48:38Also im Moment ist das noch pure Theorie und keinesfalls akut.
Nur, wenn die Situation anhält, dass die DB permanent mit einem KGV von 5 bis 6 notiert während andere Großbanken schon wieder bei 10 oder 12 sind wird es akut werden.
Eine Bank mit einer Marktkapitalisierung von z. B. 90 mrd Euro und einem KGV von 12 müsste dann nur für etwa 15 Prozent seines Börsenwertes neue Aktien ausgeben um einen 50 Prozent Anteil an der DB zu erwerben. Diese Bank würde also 15 Prozent seiner Substanz mit einem KGV von 12 für 50 Prozent der DB mit einem KGV von z. B. 5 tauschen.
Das ist verinfacht gesagt ungefähr so, also ob ich 15 Euro dafür bezahle um 40 oder 50 Euro zu kaufen.
Im Falle das so etwas in der Zukunft tatsächlich einmal akut werden sollte, dürfte es sich bei dem Interessenten wohl um eine EU oder Ami Bank handeln. Alles andere wäre politisch schwer durchsetzbar.
Im Falle eine Übernahmeangebots für die DB, würde der Kurs der DB wohl stark anziehen.
Wie gesagt Leute, das ist im Moment pure Theorie und noch nicht einmal Spekulation. Im Moment gibt es überhaupt keine Anzeichen diesbezüglich.
Nur, wenn Daimler mit einem KGV von 4,8 an der Börse bewertet wäre, würde es auch sehr nahe liegen früher oder später aufgekauft zu weren.
Man denke an VW und Porsche wo die Übernahme von VW durch Porsche nur durch ein Europarechtswidriges Landesgesetz gescheitert ist. Oder man denke auch an Scheffler und Conti. Da hat der kleine Goldfisch tatsächlich den Delphin geschluckt. Und hätte es keine Finanzkrise gegeben, Scheffler hätte sich Conit locker einverleibt.
Nur, wenn die Situation anhält, dass die DB permanent mit einem KGV von 5 bis 6 notiert während andere Großbanken schon wieder bei 10 oder 12 sind wird es akut werden.
Eine Bank mit einer Marktkapitalisierung von z. B. 90 mrd Euro und einem KGV von 12 müsste dann nur für etwa 15 Prozent seines Börsenwertes neue Aktien ausgeben um einen 50 Prozent Anteil an der DB zu erwerben. Diese Bank würde also 15 Prozent seiner Substanz mit einem KGV von 12 für 50 Prozent der DB mit einem KGV von z. B. 5 tauschen.
Das ist verinfacht gesagt ungefähr so, also ob ich 15 Euro dafür bezahle um 40 oder 50 Euro zu kaufen.
Im Falle das so etwas in der Zukunft tatsächlich einmal akut werden sollte, dürfte es sich bei dem Interessenten wohl um eine EU oder Ami Bank handeln. Alles andere wäre politisch schwer durchsetzbar.
Im Falle eine Übernahmeangebots für die DB, würde der Kurs der DB wohl stark anziehen.
Wie gesagt Leute, das ist im Moment pure Theorie und noch nicht einmal Spekulation. Im Moment gibt es überhaupt keine Anzeichen diesbezüglich.
Nur, wenn Daimler mit einem KGV von 4,8 an der Börse bewertet wäre, würde es auch sehr nahe liegen früher oder später aufgekauft zu weren.
Man denke an VW und Porsche wo die Übernahme von VW durch Porsche nur durch ein Europarechtswidriges Landesgesetz gescheitert ist. Oder man denke auch an Scheffler und Conti. Da hat der kleine Goldfisch tatsächlich den Delphin geschluckt. Und hätte es keine Finanzkrise gegeben, Scheffler hätte sich Conit locker einverleibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.461.311 von cagara am 05.05.10 15:49:48Nein! Ausgangspunkt ist normalerweise der Buchwert, und auf diesen wird draufgepackt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.461.311 von cagara am 05.05.10 15:49:48Würde eine solche Übernahme den Aktienkurs nicht extrem in den Keller treiben?
Selbstverständlich! Das ist immer so bei Übernahmen, dass erst mal der Kurs in den Keller geht.
Selbstverständlich! Das ist immer so bei Übernahmen, dass erst mal der Kurs in den Keller geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.461.297 von ironcarl am 05.05.10 15:48:38Würde eine solche Übernahme den Aktienkurs nicht extrem in den Keller treiben?
Ich habe echt Angst :-(
Ich habe echt Angst :-(
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.461.088 von Steinwollsocke am 05.05.10 15:31:02
Wer denkst du wird die DBK übernehmen GS ?
Wer denkst du wird die DBK übernehmen GS ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.461.129 von RealJoker am 05.05.10 15:34:22ist schon kurios, wer davon profitiert, Landesbanken, HRE und Coba.
Leidtragende sind Banken, wie Deutsche Bank, die eben keine Leistungen des Staates bezogen haben und gut gewirtschaftet haben.
ist eben wie insgesamt in der deutschen Gesellschaft. Leistung wird immer misstrauisch beäugt, Geinn ist per se missgönnt, hohe Bezahlungen bei Fussballern sind okay, bei dem Rest der arbeitenden Bevölkerung immer dann negativ hinterfragt, wenn es über das eigene Gehalt hinausgeht.
Leidtragende sind Banken, wie Deutsche Bank, die eben keine Leistungen des Staates bezogen haben und gut gewirtschaftet haben.
ist eben wie insgesamt in der deutschen Gesellschaft. Leistung wird immer misstrauisch beäugt, Geinn ist per se missgönnt, hohe Bezahlungen bei Fussballern sind okay, bei dem Rest der arbeitenden Bevölkerung immer dann negativ hinterfragt, wenn es über das eigene Gehalt hinausgeht.
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