Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 8343)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
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Blaues Hufeisen liebt DBK - trift heute irgendwie nicht so richtig zu...
Boah, ist das langweilig.
Boah, ist das langweilig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.162.489 von biotech_fan am 17.03.10 20:04:58Hätte das Ackermann vielleicht doch nicht so voreilig zugeben sollen, das die Deutschen Banken beträchtliche Milliarden im Feuer hätten?
Das man sich mit der Staatsanleihe doch nur sowenig Zeit erkaufen konnte, bevor sich die Lage wieder verschärft - erklärt die unglaubliche Eile so schnell wie möglich neue Höchstände zu generieren, koste es was es wolle.
Gefahr der Staatspleite
"Gefechtskehrtwende" schürt Griechenland-Angst
Hellas schien gerettet. Doch die Bundesregierung macht einen Rückzieher: Bundeskanzlerin Merkel bringt den Internationalen Währungsfonds ins Spiel. Griechenlands Regierungschef setzt der EU verstimmt ein Ultimatum, der Euro fällt.
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:gefahr-…
Das man sich mit der Staatsanleihe doch nur sowenig Zeit erkaufen konnte, bevor sich die Lage wieder verschärft - erklärt die unglaubliche Eile so schnell wie möglich neue Höchstände zu generieren, koste es was es wolle.
Gefahr der Staatspleite
"Gefechtskehrtwende" schürt Griechenland-Angst
Hellas schien gerettet. Doch die Bundesregierung macht einen Rückzieher: Bundeskanzlerin Merkel bringt den Internationalen Währungsfonds ins Spiel. Griechenlands Regierungschef setzt der EU verstimmt ein Ultimatum, der Euro fällt.
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:gefahr-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.163.726 von oegeat am 17.03.10 21:46:27also ich muss schon sagen, respekt, du bist wirklich überall präsent. stimmt also doch und ich muss meine meinung revidieren!
hast du dir mal solarworld angeschaut, kommt von 50 auf jetzt 10, hast du die auch getradet oder hast du da auch ein kursziel? ich weiß, gehört hier nicht rein, aber ist auch meine letzte frage an oegat außerhalb der db-aktie. also ich bitte die anderen höflichst um entschuldigung.
hast du dir mal solarworld angeschaut, kommt von 50 auf jetzt 10, hast du die auch getradet oder hast du da auch ein kursziel? ich weiß, gehört hier nicht rein, aber ist auch meine letzte frage an oegat außerhalb der db-aktie. also ich bitte die anderen höflichst um entschuldigung.
...eine zweite Meinung (die Erste war vom Geithner) zur Entwicklung am Jobmarkt in den Staaten...
Challenger: Jobwachstum in USA vor Auferstehung/Arbeitslosigkeit wird sinken
von Christoph Huber
Donnerstag 18.03.2010, 09:39 Uhr
New York (BoerseGo.de) - In den USA hat die Erholung der Wirtschaft den als Schlüsselkomponente geltenden Arbeitsmarkt noch nicht derart erreicht, um Stellenwachstum zum Entstehen zu bringen. Dies dürfte sich nach Ansicht von John Challenger, dem CEO der bekannten Personalberatung Challenger, Gray & Christmas bald ändern. Danach steht die Wirtschaft davor, Stellenwachstum zu produzieren. Gleichzeitig werde die Arbeitslosigkeit nach unten zeigen. Solche Arbeitgeber die bereits Zeitarbeiter einstellten hätten nun die Bereitschaft diese neuen Leute in permanente Arbeitsverhältnisse überzuführen. Ein positives Stellenwachstum dürfte während der zweiten Jahreshälfte von Bestand getragen sein. Die erwartete Wende habe aber voraussichtlich nicht die Stärke, um den seit Dezember 2007 aufgetretenen Verlust von 8,4 Millionen Stellen zu kompensieren.
Für Anlass zu Optimismus sorge aber unter anderem der Umstand, dass die Zahl an Zeitarbeitsstellen seit September kontinuierlich kletterte und in dieser Hinsicht im Februar bereits das Ausmaß von 48.000 überschritten worden ist. Bei Zeitarbeitsstellen handle es sich um einen typischen Frühindikator für ein beginnendes Stellenwachstum. Diese Entwicklung habe für die Federal Reserve einen Grund heraufbeschworen, um in ihrer jüngsten Erklärung auf eine Stabilisierung des Arbeitsmarkts hinzuweisen.
Weiters hat gemäß den von Challenger, Gray & Christmas erhobenen Daten die Zahl der geplanten Entlassungen in den vergangenen fünf Monaten deutlich abgenommen. Bei den Ankündigungen stellte sich im Februar das niedrigste Niveau seit drei Jahren ein. Dadurch habe eine große Wende eingesetzt.
Darüber hinaus seien im verarbeitenden Sektor Anzeichen für den Beginn eines Aufschwungs auszumachen. So ist der ISM-Index sieben Monate in Folge gestiegen. Im Rahmen des letzten ISM-Berichts für Februar habe die Beschäftigungskomponente auf positives Wachstum hingewiesen. In den Unternehmen gebe es dünne Personalbestände. Das in Gang gekommene Anziehen der Nachfrage habe in etwa einen Punkt erreicht, wo das Vertrauen in den Unternehmen im Entstehen begriffen ist. “Wir sehen Anzeichen für einen solchen Trend”.
Challenger lehnt die Ansicht ab, dass die US-Wirtschaft in eine Phase eingetreten ist, wo eine hohe Arbeitslosigkeit als normal anzusehen ist. Er geht davon aus, dass das Stellenwachstum früher aufersteht als es die meisten Beobachter für möglich halten. Es gebe hoch bezahlte Jobs für Facharbeiter in Wachstumsbranchen wie etwa Gesundheit, Biotechnologie, Energie, Alternative Energien und Sicherheit. Nachfrage für solche Kräfte bestehe vor allem von Seiten der in den Emerging Markets engagierten Unternehmen mit einem dort vorhandenen Potenzial für explosives Wachstum, führte Challenger im Rahmen eines Interviews gegenüber Tech Ticker weiter aus.
Challenger: Jobwachstum in USA vor Auferstehung/Arbeitslosigkeit wird sinken
von Christoph Huber
Donnerstag 18.03.2010, 09:39 Uhr
New York (BoerseGo.de) - In den USA hat die Erholung der Wirtschaft den als Schlüsselkomponente geltenden Arbeitsmarkt noch nicht derart erreicht, um Stellenwachstum zum Entstehen zu bringen. Dies dürfte sich nach Ansicht von John Challenger, dem CEO der bekannten Personalberatung Challenger, Gray & Christmas bald ändern. Danach steht die Wirtschaft davor, Stellenwachstum zu produzieren. Gleichzeitig werde die Arbeitslosigkeit nach unten zeigen. Solche Arbeitgeber die bereits Zeitarbeiter einstellten hätten nun die Bereitschaft diese neuen Leute in permanente Arbeitsverhältnisse überzuführen. Ein positives Stellenwachstum dürfte während der zweiten Jahreshälfte von Bestand getragen sein. Die erwartete Wende habe aber voraussichtlich nicht die Stärke, um den seit Dezember 2007 aufgetretenen Verlust von 8,4 Millionen Stellen zu kompensieren.
Für Anlass zu Optimismus sorge aber unter anderem der Umstand, dass die Zahl an Zeitarbeitsstellen seit September kontinuierlich kletterte und in dieser Hinsicht im Februar bereits das Ausmaß von 48.000 überschritten worden ist. Bei Zeitarbeitsstellen handle es sich um einen typischen Frühindikator für ein beginnendes Stellenwachstum. Diese Entwicklung habe für die Federal Reserve einen Grund heraufbeschworen, um in ihrer jüngsten Erklärung auf eine Stabilisierung des Arbeitsmarkts hinzuweisen.
Weiters hat gemäß den von Challenger, Gray & Christmas erhobenen Daten die Zahl der geplanten Entlassungen in den vergangenen fünf Monaten deutlich abgenommen. Bei den Ankündigungen stellte sich im Februar das niedrigste Niveau seit drei Jahren ein. Dadurch habe eine große Wende eingesetzt.
Darüber hinaus seien im verarbeitenden Sektor Anzeichen für den Beginn eines Aufschwungs auszumachen. So ist der ISM-Index sieben Monate in Folge gestiegen. Im Rahmen des letzten ISM-Berichts für Februar habe die Beschäftigungskomponente auf positives Wachstum hingewiesen. In den Unternehmen gebe es dünne Personalbestände. Das in Gang gekommene Anziehen der Nachfrage habe in etwa einen Punkt erreicht, wo das Vertrauen in den Unternehmen im Entstehen begriffen ist. “Wir sehen Anzeichen für einen solchen Trend”.
Challenger lehnt die Ansicht ab, dass die US-Wirtschaft in eine Phase eingetreten ist, wo eine hohe Arbeitslosigkeit als normal anzusehen ist. Er geht davon aus, dass das Stellenwachstum früher aufersteht als es die meisten Beobachter für möglich halten. Es gebe hoch bezahlte Jobs für Facharbeiter in Wachstumsbranchen wie etwa Gesundheit, Biotechnologie, Energie, Alternative Energien und Sicherheit. Nachfrage für solche Kräfte bestehe vor allem von Seiten der in den Emerging Markets engagierten Unternehmen mit einem dort vorhandenen Potenzial für explosives Wachstum, führte Challenger im Rahmen eines Interviews gegenüber Tech Ticker weiter aus.
...jetzt scheint die Kursentwicklung der DeuBa so langsam vom Raketenstyle in einen hübschen, kultivierten Aufwärtstrend über zu gehen.
Solange DOW und DAX stark bleiben, mach ich mir keine Sorgen über die Entwicklung der Aktie...
Solange DOW und DAX stark bleiben, mach ich mir keine Sorgen über die Entwicklung der Aktie...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.167.022 von mule99 am 18.03.10 11:29:02Neue Milliardenspritze für US-Jobmarkt
Washington (dpa) - Neue Milliardenspritze für den angeschlagenen US-Arbeitsmarkt: Zur Schaffung Hunderttausender neuer Jobs hat der US-Kongress ein Paket über 18 Milliarden Dollar (rund 13 Milliarden Euro) verabschiedet.
Wenn der Arbeitsmarkt wieder anspringt, dann wird der in Gang gesetzte Wachstum weltweit gesichert. Wer redet denn noch über Länderkrise?
Washington (dpa) - Neue Milliardenspritze für den angeschlagenen US-Arbeitsmarkt: Zur Schaffung Hunderttausender neuer Jobs hat der US-Kongress ein Paket über 18 Milliarden Dollar (rund 13 Milliarden Euro) verabschiedet.
Wenn der Arbeitsmarkt wieder anspringt, dann wird der in Gang gesetzte Wachstum weltweit gesichert. Wer redet denn noch über Länderkrise?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.167.022 von mule99 am 18.03.10 11:29:02Schmeißt Du bei Google im Stundentakt den Begriff "Finanzkrise" an, um uns mit diese Infos zu versorgen? Nicht schlecht. Nur diese Nachrichten sind schon seit Monaten bekannt und aus meiner Sicht schon im Kurs eingespeist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.166.975 von mule99 am 18.03.10 11:24:31DJ Eurozone-Handelsbilanz weist überraschend hohes Defizit auf
LUXEMBURG (Dow Jones)--Die Handelsbilanz der Eurozone hat zum Jahresauftakt ein höheres Defizit aufgewiesen als erwartet. Im Handel mit Drittländern verzeichnete die Eurozone ersten Schätzungen zufolge auf nicht-saisonbereinigter Basis im Januar einen Negativsaldo von 8,9 Mrd EUR nach einem Überschuss von revidiert 4,1 (vorläufig: 4,4) Mrd EUR im Vormonat, wie Eurostat am Donnerstag berichtete. Volkswirte hatten für Januar ein Minus von lediglich 4,0 Mrd EUR prognostiziert.
Im Vorjahresmonat war ein Negativsaldo von 12,1 Mrd EUR verzeichnet worden. Laut Eurostat stiegen die Exporte im Januar im Vergleich zum Vorjahresmonat um 5% auf 97,8 Mrd EUR. Die Importe legten 1% auf 106,8 Mrd EUR zu. Saisonbereinigte Daten wurden von Eurostat wegen technischer Probleme nicht veröffentlicht.
Für die EU-27 ergab sich Eurostat zufolge im Januar ein Handelsbilanzdefizit auf nicht-saisonbereinigter Basis von 22,5 Mrd EUR nach einem Negativsaldo von 2,5 Mrd EUR im Dezember und einem Defizit von 28,0 Mrd EUR im Vorjahresmonat.
Webseite: www.epp.eurostat.ec.europa.eu
DJG/sgs/apo Dow Jones Newswires
March 18, 2010 06:00 ET (10:00 GMT)
Quelleow Jones 18.03.2010 11:00
LUXEMBURG (Dow Jones)--Die Handelsbilanz der Eurozone hat zum Jahresauftakt ein höheres Defizit aufgewiesen als erwartet. Im Handel mit Drittländern verzeichnete die Eurozone ersten Schätzungen zufolge auf nicht-saisonbereinigter Basis im Januar einen Negativsaldo von 8,9 Mrd EUR nach einem Überschuss von revidiert 4,1 (vorläufig: 4,4) Mrd EUR im Vormonat, wie Eurostat am Donnerstag berichtete. Volkswirte hatten für Januar ein Minus von lediglich 4,0 Mrd EUR prognostiziert.
Im Vorjahresmonat war ein Negativsaldo von 12,1 Mrd EUR verzeichnet worden. Laut Eurostat stiegen die Exporte im Januar im Vergleich zum Vorjahresmonat um 5% auf 97,8 Mrd EUR. Die Importe legten 1% auf 106,8 Mrd EUR zu. Saisonbereinigte Daten wurden von Eurostat wegen technischer Probleme nicht veröffentlicht.
Für die EU-27 ergab sich Eurostat zufolge im Januar ein Handelsbilanzdefizit auf nicht-saisonbereinigter Basis von 22,5 Mrd EUR nach einem Negativsaldo von 2,5 Mrd EUR im Dezember und einem Defizit von 28,0 Mrd EUR im Vorjahresmonat.
Webseite: www.epp.eurostat.ec.europa.eu
DJG/sgs/apo Dow Jones Newswires
March 18, 2010 06:00 ET (10:00 GMT)
Quelleow Jones 18.03.2010 11:00
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.164.728 von marc996 am 18.03.10 00:50:14Ein wunderschönen guten Morgen allen - die Sonne lacht es wird warm, da steigt der Optimismus.
Stimme zu, die Art der Präsentation ist Bildzeitungsniveau und das Handelsblatt berichtet sowieso so wie die Auftragsgeber eben bezahlen. Nichts desto trotz stimme ich dem Kollegen Krugman (Seite 22) hier mehr als zu.
Paul Krugman, Nobelpreisträger und Professor für Volkswirtschaftslehre an der Princeton University
""Der eigentliche Brandherd ist nicht Griechenland, sondern Spanien."
Schon mal auf das Staatsdefizit, Wirtschaftsstagnation und die prekäre Lage der Spaarkassen dort gesehen?
Die Wirtschaftszahlen heute wieder berauschend:
Italienische Handelsbilanz -3.36B
EU Handelsbilanz -2.30B (fast auf dem Stand vom 18.5.2009 :eek
Naja, warten wir mal auf die Amis, die werden den Dax schon höher treiben. Wir müssen ja neue Jahreshochs erzeugen.
So jetzt aber das schöne Wetter genießen.
Stimme zu, die Art der Präsentation ist Bildzeitungsniveau und das Handelsblatt berichtet sowieso so wie die Auftragsgeber eben bezahlen. Nichts desto trotz stimme ich dem Kollegen Krugman (Seite 22) hier mehr als zu.
Paul Krugman, Nobelpreisträger und Professor für Volkswirtschaftslehre an der Princeton University
""Der eigentliche Brandherd ist nicht Griechenland, sondern Spanien."
Schon mal auf das Staatsdefizit, Wirtschaftsstagnation und die prekäre Lage der Spaarkassen dort gesehen?
Die Wirtschaftszahlen heute wieder berauschend:
Italienische Handelsbilanz -3.36B
EU Handelsbilanz -2.30B (fast auf dem Stand vom 18.5.2009 :eek
Naja, warten wir mal auf die Amis, die werden den Dax schon höher treiben. Wir müssen ja neue Jahreshochs erzeugen.
So jetzt aber das schöne Wetter genießen.
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