Deutsche Bank vor neuem All-Time-High (Seite 8501)
eröffnet am 06.10.06 01:08:13 von
neuester Beitrag 13.05.24 16:12:17 von
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ISIN: DE0005140008 · WKN: 514000 · Symbol: DBK
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Der DOW wurde gestern ausschließlich von Griechenland-Meldung gepusht; die Tiefstände des Jahres haben wir noch nicht gesehen.
Deutsche Bank kaufen
Hannover. Der Analyst der Nord LB, Michael Seufert, stuft die Aktie der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) weiterhin mit \"kaufen\" ein.
Die Deutsche Bank habe vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2009 veröffentlicht, die nach dem Rekordverlust aus 2008 von EUR -3,9 Mrd. wieder einen respektablen Gewinn ausgewiesen hätten. So habe das Finanzinstitut einen Vorsteuergewinn in Höhe von EUR 5.202 Mio. (2008: EUR -5.741 Mio.) erreicht. Gleichzeitig sei der Gewinn nach Steuern aufgrund von positiven steuerlichen Effekten auf EUR 4.958 Mio. (2008: EUR -3.896 Mio.) gestiegen. Trotz der enormen Ertragsverbesserung habe der Vorstand lediglich eine Dividende von EUR 0,75 (2008: EUR 0,50) für 2009 vorgeschlagen.
Die Tier-1-Eigenkapitalquote habe sich gegenüber 2008 von 10,1% auf 12,6% verbessert und liege damit inzwischen erheblich über dem angepeilten Ziel von 10%.
Trotz der Ertragsabschwächung in der Investment Banking-Sparte im Abschlussquartal habe das Finanzinstitut das abgelaufene Geschäftsjahr mit einem soliden Gewinn abgeschlossen. Auch wenn das wirtschaftliche und regulatorische Umfeld immer wieder für Verunsicherung sorgen werde, würden die Analysten das Unternehmen für hervorragend positioniert halten, um die Herausforderungen der kommenden Jahre zu meistern und damit dem \"Ziel 2011\" (Vorsteuergewinn von EUR 10 Mrd.) zumindest nahe zu kommen. Insofern sehe man mittelfristig weiter erhebliches Potenzial für den Aktienkurs.
Die Analysten der Nord LB bleiben bei ihrem \"kaufen\"-Votum für die Aktie der Deutschen Bank. Das Kursziel liege unverändert bei EUR 75,00. (Analyse vom 09.02.2010) (09.02.2010/ac/a/d
http://www.finanzen.net/analyse/Deutsche_Bank_kaufen-Norddeu…
LIFT OFF !!!
Hannover. Der Analyst der Nord LB, Michael Seufert, stuft die Aktie der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) weiterhin mit \"kaufen\" ein.
Die Deutsche Bank habe vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2009 veröffentlicht, die nach dem Rekordverlust aus 2008 von EUR -3,9 Mrd. wieder einen respektablen Gewinn ausgewiesen hätten. So habe das Finanzinstitut einen Vorsteuergewinn in Höhe von EUR 5.202 Mio. (2008: EUR -5.741 Mio.) erreicht. Gleichzeitig sei der Gewinn nach Steuern aufgrund von positiven steuerlichen Effekten auf EUR 4.958 Mio. (2008: EUR -3.896 Mio.) gestiegen. Trotz der enormen Ertragsverbesserung habe der Vorstand lediglich eine Dividende von EUR 0,75 (2008: EUR 0,50) für 2009 vorgeschlagen.
Die Tier-1-Eigenkapitalquote habe sich gegenüber 2008 von 10,1% auf 12,6% verbessert und liege damit inzwischen erheblich über dem angepeilten Ziel von 10%.
Trotz der Ertragsabschwächung in der Investment Banking-Sparte im Abschlussquartal habe das Finanzinstitut das abgelaufene Geschäftsjahr mit einem soliden Gewinn abgeschlossen. Auch wenn das wirtschaftliche und regulatorische Umfeld immer wieder für Verunsicherung sorgen werde, würden die Analysten das Unternehmen für hervorragend positioniert halten, um die Herausforderungen der kommenden Jahre zu meistern und damit dem \"Ziel 2011\" (Vorsteuergewinn von EUR 10 Mrd.) zumindest nahe zu kommen. Insofern sehe man mittelfristig weiter erhebliches Potenzial für den Aktienkurs.
Die Analysten der Nord LB bleiben bei ihrem \"kaufen\"-Votum für die Aktie der Deutschen Bank. Das Kursziel liege unverändert bei EUR 75,00. (Analyse vom 09.02.2010) (09.02.2010/ac/a/d
http://www.finanzen.net/analyse/Deutsche_Bank_kaufen-Norddeu…
LIFT OFF !!!
Die Aktie auch von einem positiven Analystenkommentar. Die WestLB rät demnach weiterhin zum Kauf der Anteile. Die Experten sehen für das Papier noch Potenzial bis 75 Euro. In seinem Fazit betont Analyst Michael Seufert, dass die Deutsche Bank hervorragend aufgestellt ist, im die Herausforderungen der kommenden Jahre zu meistern und damit dem ambitionierten Ziel, 2011 eine Vorsteuergewinn von zehn Milliarden Euro zu erzielen, zumindest nahe kommen dürfte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.913.280 von Steinwollsocke am 09.02.10 19:26:13"Auch wenn alle hart arbeitenden Menschen in Deutschland den Großteil des Rettungspaket für die Piigs Staaten tragen werden, was mich wiederum traurig stimmt."
Hart arbeitende Menschen findest du z.B. auf dem Bau oder bei der Müllabfuhr. Frag die mal nach den "Pigs-Staaten", die lachen dich nur aus.
Hart arbeitende Menschen findest du z.B. auf dem Bau oder bei der Müllabfuhr. Frag die mal nach den "Pigs-Staaten", die lachen dich nur aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.884.404 von oegeat am 04.02.10 21:33:37update
Deutsche Bank Trading 2010 dokumentiert auf WO
Ich gehe rein nach dem Chart vor. Seit nun über 15 Jahren trade ich ... und lebe davon ...... Ziel ist es Positionen von mindestens 3 Tagen bis unendlich zu halten doch wenn ich das Charttechnsiche Signal habe das es dreht reagiere ich - bzw werde ausgestoppt.
short 8.1 53,30 VK 9.2 um 45.-
short 3.2.47,10 VK 9.2 um 45.-
Ertrag 2010 10,4 Euro Kursbewegung
Deutsche Bank Trading 2010 dokumentiert auf WO
Ich gehe rein nach dem Chart vor. Seit nun über 15 Jahren trade ich ... und lebe davon ...... Ziel ist es Positionen von mindestens 3 Tagen bis unendlich zu halten doch wenn ich das Charttechnsiche Signal habe das es dreht reagiere ich - bzw werde ausgestoppt.
short 8.1 53,30 VK 9.2 um 45.-
short 3.2.47,10 VK 9.2 um 45.-
Ertrag 2010 10,4 Euro Kursbewegung
Schaut ganz danach aus als ob die Amis jetzt wieder in den Rally Modus geschalten haben...
Das wird die Deutsche Bank Rakete überdurchschnittlich nach oben befördern...
Es heist endlich Startfreigabe !!!
Und LIFT OFF
Meine Meinung:
very strong buy !!!
Das wird die Deutsche Bank Rakete überdurchschnittlich nach oben befördern...
Es heist endlich Startfreigabe !!!
Und LIFT OFF
Meine Meinung:
very strong buy !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.913.280 von Steinwollsocke am 09.02.10 19:26:13Du willst doch nicht wirklich unsere meinung! .... Oder verkaufst du dann deine scheine, wenn hier jemand das anbrangert?
Ob du nun die scheine hast oder nicht, deutschland und andere staaten der eu werden einige eu entwicklungshilfe geben und dann läuft das ding weiter. Es ist nun einmal an der börse so, die einen müssen geld abgeben, damit andere geld machen! Ob wir nun das geld in griechenland anlegen oder in afghanistan das geld versemmeln, weil der ammi ein hirngespinnst hinterher rennt, ist doch egal. Im grund müssten unsere leute zurück und wir hätten paar mrd. mehr und weniger verletzte und tote. .... wir sollten endlich einmal unser geld für uns bzw. unseren belangen ausgeben und nicht für kriegsspiele anderer.
Ob du nun die scheine hast oder nicht, deutschland und andere staaten der eu werden einige eu entwicklungshilfe geben und dann läuft das ding weiter. Es ist nun einmal an der börse so, die einen müssen geld abgeben, damit andere geld machen! Ob wir nun das geld in griechenland anlegen oder in afghanistan das geld versemmeln, weil der ammi ein hirngespinnst hinterher rennt, ist doch egal. Im grund müssten unsere leute zurück und wir hätten paar mrd. mehr und weniger verletzte und tote. .... wir sollten endlich einmal unser geld für uns bzw. unseren belangen ausgeben und nicht für kriegsspiele anderer.
......in USA geht die DB aber ab heute
schon 7,6% Plus !!
schon 7,6% Plus !!
"Druckfrisch" vom BMF
PressePressemitteilungenFinanzpolitikPressemitteilungen09.02.2010
Nr.: 5/2010
Rechtsichere Umsetzung der G20-Standards für nachhaltige Vergütungssysteme
Das Kabinett hat in seiner heutigen Sitzung den Entwurf eines Gesetzes über die aufsichtsrechtlichen Anforderungen an die Vergütungssysteme von Finanzinstituten und Versicherungsunternehmen beschlossen. Das Gesetz enthält Änderungen des Kreditwesengesetzes und des Versicherungsaufsichtsgesetzes und soll spätestens im Oktober 2010 in Kraft treten.
Das Bundesministerium der Finanzen erklärt hierzu:
Auf kurzfristigen Unternehmenserfolg ausgerichtete Vergütungssysteme, die einseitig Erfolg belohnen, ohne Misserfolg ausreichend zu sanktionieren, gelten als einer der Auslöser der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise. Aufgrund der hierdurch gesetzten Fehlanreize wurden unkontrollierbar hohe Risiken eingegangen – mit fatalen gesamtwirtschaftlichen Folgen. Um solchen Fehlentwicklungen zukünftig entgegenzuwirken, haben sich die G20-Staaten gemeinsam auf multilaterale Standards für verantwortungsvolle und transparente Vergütungssysteme verständigt.[1] Mit den Standards sollen die Vergütungssysteme stärker auf die nachhaltige Entwicklung der Unternehmen ausgerichtet und eingegangene Risiken angemessen berücksichtigt werden. Sie sehen u.a. vor, dass
ein erheblicher Teil der variablen Vergütung erst nach mindestens drei Jahren ausgezahlt werden darf, und zwar abhängig vom geschäftlichen Erfolg.
mindestens 50 % der variablen Vergütung in Form von Aktien oder ähnlichen Instrumenten ausbezahlt werden müssen.
garantierte Bonuszahlungen nur im Ausnahmefall zulässig sind (bei der Einstellung neuer Mitarbeiter für maximal ein Jahr).
Deutschland hat sich verpflichtet, die Vereinbarung auf G20-Ebene so schnell wie möglich und mit Nachdruck umzusetzen. Der vorliegende Gesetzentwurf ist der letzte Schritt eines dreistufigen Maßnahmenpakets der Bundesregierung. Nach der Selbstverpflichtung acht großer deutscher Banken und der drei größten deutschen Versicherungsunternehmen sowie den aufsichtsrechtlichen Rundschreiben der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht soll mit dem geplanten Gesetz die rechtssichere Umsetzung der Standards für solide Vergütungssysteme im Banken- und Versicherungsbereich gewährleistet werden.
Das Gesetz sieht vor, dass Vergütungssysteme von Banken und Versicherungen angemessen, transparent und auf eine nachhaltige Unternehmensentwicklung ausgerichtet sein müssen. Das Bundesministerium der Finanzen wird ermächtigt, im Wege von Rechtsverordnungen die näheren technischen Einzelheiten zu den Anforderungen zu regeln - insbesondere hinsichtlich der Ausgestaltung, Überwachung und Weiterentwicklung der Vergütungssysteme, der Zusammensetzung der Vergütung sowie der Offenlegung der Ausgestaltung.
Mit dem Gesetzentwurf werden auch die Eingriffsrechte der BaFin gestärkt. Die BaFin wird befugt im Falle der Unterschreitung oder der drohenden Unterschreitung bestimmter aufsichtsrechtlicher Anforderungen die Auszahlung variabler Vergütungsbestandteile zu untersagen oder auf einen bestimmten Anteil des Jahresergebnisses zu beschränken. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, angesichts der wirtschaftlichen Situation eines Finanzinstituts oder Versicherungsunternehmens unangemessen hohe Bonuszahlungen zu unterbinden.
[1] Prinzipien für solide Vergütungspraktiken („Principles for Sound Compensation Practices“ vom 2. April 2009) und Standards für solide Vergütungspraktiken („Principles for Sound Compensation Practices – Implementation Standards“ vom 25. September 2009) des Financial Stability Board (FSB).
PressePressemitteilungenFinanzpolitikPressemitteilungen09.02.2010
Nr.: 5/2010
Rechtsichere Umsetzung der G20-Standards für nachhaltige Vergütungssysteme
Das Kabinett hat in seiner heutigen Sitzung den Entwurf eines Gesetzes über die aufsichtsrechtlichen Anforderungen an die Vergütungssysteme von Finanzinstituten und Versicherungsunternehmen beschlossen. Das Gesetz enthält Änderungen des Kreditwesengesetzes und des Versicherungsaufsichtsgesetzes und soll spätestens im Oktober 2010 in Kraft treten.
Das Bundesministerium der Finanzen erklärt hierzu:
Auf kurzfristigen Unternehmenserfolg ausgerichtete Vergütungssysteme, die einseitig Erfolg belohnen, ohne Misserfolg ausreichend zu sanktionieren, gelten als einer der Auslöser der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise. Aufgrund der hierdurch gesetzten Fehlanreize wurden unkontrollierbar hohe Risiken eingegangen – mit fatalen gesamtwirtschaftlichen Folgen. Um solchen Fehlentwicklungen zukünftig entgegenzuwirken, haben sich die G20-Staaten gemeinsam auf multilaterale Standards für verantwortungsvolle und transparente Vergütungssysteme verständigt.[1] Mit den Standards sollen die Vergütungssysteme stärker auf die nachhaltige Entwicklung der Unternehmen ausgerichtet und eingegangene Risiken angemessen berücksichtigt werden. Sie sehen u.a. vor, dass
ein erheblicher Teil der variablen Vergütung erst nach mindestens drei Jahren ausgezahlt werden darf, und zwar abhängig vom geschäftlichen Erfolg.
mindestens 50 % der variablen Vergütung in Form von Aktien oder ähnlichen Instrumenten ausbezahlt werden müssen.
garantierte Bonuszahlungen nur im Ausnahmefall zulässig sind (bei der Einstellung neuer Mitarbeiter für maximal ein Jahr).
Deutschland hat sich verpflichtet, die Vereinbarung auf G20-Ebene so schnell wie möglich und mit Nachdruck umzusetzen. Der vorliegende Gesetzentwurf ist der letzte Schritt eines dreistufigen Maßnahmenpakets der Bundesregierung. Nach der Selbstverpflichtung acht großer deutscher Banken und der drei größten deutschen Versicherungsunternehmen sowie den aufsichtsrechtlichen Rundschreiben der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht soll mit dem geplanten Gesetz die rechtssichere Umsetzung der Standards für solide Vergütungssysteme im Banken- und Versicherungsbereich gewährleistet werden.
Das Gesetz sieht vor, dass Vergütungssysteme von Banken und Versicherungen angemessen, transparent und auf eine nachhaltige Unternehmensentwicklung ausgerichtet sein müssen. Das Bundesministerium der Finanzen wird ermächtigt, im Wege von Rechtsverordnungen die näheren technischen Einzelheiten zu den Anforderungen zu regeln - insbesondere hinsichtlich der Ausgestaltung, Überwachung und Weiterentwicklung der Vergütungssysteme, der Zusammensetzung der Vergütung sowie der Offenlegung der Ausgestaltung.
Mit dem Gesetzentwurf werden auch die Eingriffsrechte der BaFin gestärkt. Die BaFin wird befugt im Falle der Unterschreitung oder der drohenden Unterschreitung bestimmter aufsichtsrechtlicher Anforderungen die Auszahlung variabler Vergütungsbestandteile zu untersagen oder auf einen bestimmten Anteil des Jahresergebnisses zu beschränken. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, angesichts der wirtschaftlichen Situation eines Finanzinstituts oder Versicherungsunternehmens unangemessen hohe Bonuszahlungen zu unterbinden.
[1] Prinzipien für solide Vergütungspraktiken („Principles for Sound Compensation Practices“ vom 2. April 2009) und Standards für solide Vergütungspraktiken („Principles for Sound Compensation Practices – Implementation Standards“ vom 25. September 2009) des Financial Stability Board (FSB).
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.913.280 von Steinwollsocke am 09.02.10 19:26:13Warum sollte man gespalten sein? Ist doch prima, hier kann sich die Heuschrecke mit einem Gutmenschen paaren, was will man mehr?
Zu Deinen Calls, ich denke, mit ein bisschen Glück könnte das aufgehen. Gruß, B.
Zu Deinen Calls, ich denke, mit ein bisschen Glück könnte das aufgehen. Gruß, B.
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