Fortune Management expandiert stark - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.10.06 12:02:32 von
neuester Beitrag 09.04.07 22:59:25 von
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Entgegen den Vermutungen der üblichen Verdächtigen steigt die Aktie der Fortune Management kontinuierlich und kalkulierbar.
Warum? Weil die Wachstumsstrategie stimmt!
Gerade wurden die Officekapazitäten in der Schweiz verdoppelt, um das Geschäft bewältigen zu können, das man einfach nicht verhindern kann.
Und schon wieder sind alle Plätze mit hochmotivierten Mitarbeitern belegt, die an ihrem Erfolg partizipieren.
Wir sprechen uns 2007 wieder.
Warum? Weil die Wachstumsstrategie stimmt!
Gerade wurden die Officekapazitäten in der Schweiz verdoppelt, um das Geschäft bewältigen zu können, das man einfach nicht verhindern kann.
Und schon wieder sind alle Plätze mit hochmotivierten Mitarbeitern belegt, die an ihrem Erfolg partizipieren.
Wir sprechen uns 2007 wieder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.738.321 von PortoPi am 20.10.06 12:02:32hi
wo hast du den das gelesen?
würde mich interessieren!
danke
wo hast du den das gelesen?
würde mich interessieren!
danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.738.321 von PortoPi am 20.10.06 12:02:32hat der Weger dich geschickt um das Platzen der Blase aufzuhalten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.746.955 von Kalle.gr am 20.10.06 17:53:04Nicht schlecht Kalle
Teilbesteuerung auf Biodiesel sofort aussetzen!
Berlin, 6. März 2007
Die Teilbesteuerung von Biodiesel in Höhe von 8,86 Cent je Liter und von Pflanzenölkraftstoff in Höhe von 2,07 Cent je Liter muss sofort ausgesetzt werden und die nachfolgenden Stufen der Anhebung dürfen nicht in Kraft treten. Diese Forderung stellte der Vorsitzende der Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e. V. (UFOP), Dr. Klaus Kliem, bei der Konferenz „Fuelling the Future“ des Bundeslandwirtschaftsministeriums im Rahmen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft am heutigen Dienstag in Nürnberg. „Deutschland laufe Gefahr, eine in den vergangen Jahren mit viel Engagement und Eigenmitteln aufgebaute Distributionsstruktur im Handel sowie die zurzeit noch ca. 1.900 öffentlichen Biodieseltankstellen zu verlieren. Die von Politikern auch in Nürnberg geäußerte Anerkennung dieser Forderung reiche nicht aus. Jetzt sei konsequentes Handeln der Bundesregierung und des Parlaments dringend erforderlich“, betonte der UFOP-Vorsitzende.
Die UFOP fordert dazu auf, im Energiesteuergesetz eine sachgerechte Teilbesteuerung der reinen Biokraftstoffe einzuführen, die den Notwendigkeiten des Marktes Rechnung trägt. Dazu zählen insbesondere die Berücksichtigung des tatsächlichen Unterschiedes im Energiegehalt zwischen Dieselkraftstoff und Biodiesel/Pflanzenöl sowie die Sicherung eines Kaufanreizes in Höhe von 10 Cent je Liter analog zur Regelung bei Erdgas als Kraftstoff. Zudem ist eine zeitnahe Prüfung auf Über- bzw. Unterkompensation aus Sicht der UFOP unerlässlich. Darüber hinaus sieht der Verband keine Berechtigung für die Erhebung der Ökosteuer auch auf Biodiesel und Pflanzenöl in Höhe von 15 Cent je Liter.
Mit großer Sorge verfolgt die UFOP die aktuelle Entwicklung im Bereich der Biodieselproduktion und -vermarktung in Deutschland. Angesichts der auch von der Politik nicht in diesem Maße erwarteten gesunken Preise für Rohöl und folglich Dieselkraftstoff stellt sich insbesondere für kleinere und mittlere Unternehmen der Biodiesel- und Pflanzenölkraftstoffproduktion die Existenzfrage. Ohne eine schnelle Reaktion des Gesetzgebers besteht die Gefahr, dass der Absatz von mehr als der Hälfte der Produktion zusammenbricht und die im Vertrauen auf eine Steuerbefreiung bis 2009 und darüber hinaus geschaffenen Kapazitäten kurzfristig vernichtet werden.
Die im Biokraftstoffquotengesetz verankerte Regelung für die Beimischung von Biodiesel in Dieselkraftstoff orientiert sich an der in der europäischen Norm für Dieselkraftstoff begrenzten Zumischmöglichkeit von max. 5% Vol.. Einer zeitnahen Anhebung der Norm auf 10% Biodiesel widersetzt sich die Automobilindustrie, obwohl das Biokraftstoffquotengesetz über die zusätzliche Gesamtquote auf eine höhere Zumischung abzielt. Die Automobilindustrie hat ihre Selbstverpflichtung für die technischen Voraussetzungen für die Verwendung von 10% Biodiesel in Dieselkraftstoff bisher nicht erfüllt. Andererseits werden jedoch die Biodieselkapazitäten auch benötigt, um sowohl die Verpflichtung der Fahrzeugindustrie den CO2-Ausstoss von 130 g auf 120 g je Kilometer zu senken als auch das vom EU-Energie- und Umweltrat beschlossene verbindliche Mengenziel von 10% Biokraftstoffen im Jahr 2020 erfüllen zu können, bekräftigte die UFOP.
Berlin, 6. März 2007
Die Teilbesteuerung von Biodiesel in Höhe von 8,86 Cent je Liter und von Pflanzenölkraftstoff in Höhe von 2,07 Cent je Liter muss sofort ausgesetzt werden und die nachfolgenden Stufen der Anhebung dürfen nicht in Kraft treten. Diese Forderung stellte der Vorsitzende der Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e. V. (UFOP), Dr. Klaus Kliem, bei der Konferenz „Fuelling the Future“ des Bundeslandwirtschaftsministeriums im Rahmen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft am heutigen Dienstag in Nürnberg. „Deutschland laufe Gefahr, eine in den vergangen Jahren mit viel Engagement und Eigenmitteln aufgebaute Distributionsstruktur im Handel sowie die zurzeit noch ca. 1.900 öffentlichen Biodieseltankstellen zu verlieren. Die von Politikern auch in Nürnberg geäußerte Anerkennung dieser Forderung reiche nicht aus. Jetzt sei konsequentes Handeln der Bundesregierung und des Parlaments dringend erforderlich“, betonte der UFOP-Vorsitzende.
Die UFOP fordert dazu auf, im Energiesteuergesetz eine sachgerechte Teilbesteuerung der reinen Biokraftstoffe einzuführen, die den Notwendigkeiten des Marktes Rechnung trägt. Dazu zählen insbesondere die Berücksichtigung des tatsächlichen Unterschiedes im Energiegehalt zwischen Dieselkraftstoff und Biodiesel/Pflanzenöl sowie die Sicherung eines Kaufanreizes in Höhe von 10 Cent je Liter analog zur Regelung bei Erdgas als Kraftstoff. Zudem ist eine zeitnahe Prüfung auf Über- bzw. Unterkompensation aus Sicht der UFOP unerlässlich. Darüber hinaus sieht der Verband keine Berechtigung für die Erhebung der Ökosteuer auch auf Biodiesel und Pflanzenöl in Höhe von 15 Cent je Liter.
Mit großer Sorge verfolgt die UFOP die aktuelle Entwicklung im Bereich der Biodieselproduktion und -vermarktung in Deutschland. Angesichts der auch von der Politik nicht in diesem Maße erwarteten gesunken Preise für Rohöl und folglich Dieselkraftstoff stellt sich insbesondere für kleinere und mittlere Unternehmen der Biodiesel- und Pflanzenölkraftstoffproduktion die Existenzfrage. Ohne eine schnelle Reaktion des Gesetzgebers besteht die Gefahr, dass der Absatz von mehr als der Hälfte der Produktion zusammenbricht und die im Vertrauen auf eine Steuerbefreiung bis 2009 und darüber hinaus geschaffenen Kapazitäten kurzfristig vernichtet werden.
Die im Biokraftstoffquotengesetz verankerte Regelung für die Beimischung von Biodiesel in Dieselkraftstoff orientiert sich an der in der europäischen Norm für Dieselkraftstoff begrenzten Zumischmöglichkeit von max. 5% Vol.. Einer zeitnahen Anhebung der Norm auf 10% Biodiesel widersetzt sich die Automobilindustrie, obwohl das Biokraftstoffquotengesetz über die zusätzliche Gesamtquote auf eine höhere Zumischung abzielt. Die Automobilindustrie hat ihre Selbstverpflichtung für die technischen Voraussetzungen für die Verwendung von 10% Biodiesel in Dieselkraftstoff bisher nicht erfüllt. Andererseits werden jedoch die Biodieselkapazitäten auch benötigt, um sowohl die Verpflichtung der Fahrzeugindustrie den CO2-Ausstoss von 130 g auf 120 g je Kilometer zu senken als auch das vom EU-Energie- und Umweltrat beschlossene verbindliche Mengenziel von 10% Biokraftstoffen im Jahr 2020 erfüllen zu können, bekräftigte die UFOP.
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