Muehlhan [Maritime Oberflächen] (Seite 106)
eröffnet am 29.10.06 13:34:43 von
neuester Beitrag 22.04.24 18:51:10 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.029.470 von katjuscha-research am 14.10.14 11:34:31Danke. Wo waren sie denn einsehbar und warum sind sie es nicht mehr? (Ich weiß es wirklich nicht & es würde mich wirklich interessieren.)
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.027.148 von Der Tscheche am 14.10.14 08:21:03
derzeit sind die Rückkäufe zwar nicht einsehbar, aber als sie noch einsehbar waren, konnte man gut sehen, dass die keinesfalls den Kurs stabilisieren. Sie haben im vergleich zum Börsenumsatz nur minimale Aktienanzahl zurückgekauft.
Was die Bewertung angeht, ist man immernoch 35% unter Buchwert2015 bewertet. Dazu hat man die Prognose kürzlich erhöht und wird selbst diese erhöhte Prognose höchstwahrscheinlich am oberen Rand treffen.
Zitat von Der Tscheche:Zitat von Der Tscheche: Sorry für die Frage, aber ich steck da nicht so tief drin.
Die haben doch aktuelle ein Rückkaufprogramm laufen und stabilisieren damit ziemlich den Kursverlauf, oder?
Kann das mal jemand beantworten oder kann man das gar nicht sagen? Mich beeindruckt auch die Stabilität von Muehlhan & ich fände es interessant zu wissen, ob sie rein marktbedingt ist...
derzeit sind die Rückkäufe zwar nicht einsehbar, aber als sie noch einsehbar waren, konnte man gut sehen, dass die keinesfalls den Kurs stabilisieren. Sie haben im vergleich zum Börsenumsatz nur minimale Aktienanzahl zurückgekauft.
Was die Bewertung angeht, ist man immernoch 35% unter Buchwert2015 bewertet. Dazu hat man die Prognose kürzlich erhöht und wird selbst diese erhöhte Prognose höchstwahrscheinlich am oberen Rand treffen.
Finde nur eine Nachricht vom Februar über die Wiederaufnahme von Rückkäufen (das hatte ich wohl dunkel im Kopf). Gehe dann mal davon aus, dass keiner sagen kann, ob und wann da wieviel davon läuft...
http://www.ariva.de/news/Muehlhan-AG-Muehlhan-nimmt-Aktienru…
http://www.ariva.de/news/Muehlhan-AG-Muehlhan-nimmt-Aktienru…
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.014.788 von Der Tscheche am 12.10.14 21:43:55
Kann das mal jemand beantworten oder kann man das gar nicht sagen? Mich beeindruckt auch die Stabilität von Muehlhan & ich fände es interessant zu wissen, ob sie rein marktbedingt ist...
Zitat von Der Tscheche: Sorry für die Frage, aber ich steck da nicht so tief drin.
Die haben doch aktuelle ein Rückkaufprogramm laufen und stabilisieren damit ziemlich den Kursverlauf, oder?
Kann das mal jemand beantworten oder kann man das gar nicht sagen? Mich beeindruckt auch die Stabilität von Muehlhan & ich fände es interessant zu wissen, ob sie rein marktbedingt ist...
Beeindruckend wie stabil Muehlhan ist. Sollte der Markt drehen ist Muehlhan ein vorderster Profiteur.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.014.260 von threeways am 12.10.14 20:19:45threeways grundsätzlich hast du da natürlich recht. Aber die Unterbewertung ist groß, Buchwert bei 3,50€. Wenn der Markt sinkt, dann sinken auch nicht zyklische Werte. zyklische Werte natürlich besonders stark. Aber Muehlhan hat gerade erst nachhaltig den Turnaround geschafft. Der Kurs wollte nach oben, was jetzt natürlich gehemmt wird. Sicher kann Muehlhan mit runter gehen bzw. bei einem Crash geht eben alles runter, falls einer kommt. Dank des Nachholbedarfes räume ich Muehlhan für einen zyklischen Wert trotzdem eine Sondersituation ein. Deshalb bleibt Muehlhan im Depot.
Sollten sie verlieren erholen sie sich schneller wieder.
Hinzu kommt, dass Muehlhan von Konjunkturptogrammen wieder profitiert und global agiert. Siehe auch weiter oben den von mir eingestellten Artikel.
Sollten sie verlieren erholen sie sich schneller wieder.
Hinzu kommt, dass Muehlhan von Konjunkturptogrammen wieder profitiert und global agiert. Siehe auch weiter oben den von mir eingestellten Artikel.
Sorry für die Frage, aber ich steck da nicht so tief drin.
Die haben doch aktuelle ein Rückkaufprogramm laufen und stabilisieren damit ziemlich den Kursverlauf, oder?
Die haben doch aktuelle ein Rückkaufprogramm laufen und stabilisieren damit ziemlich den Kursverlauf, oder?
muehlhan ist ein zyklischer wert. das sollte man nicht vergessen. hier können die aufträge schnell mal um 20% einbrechen
ich befürchte nur dass der DAX nach dem Bruch der 8900 auf 8000 bzw 7100 zurück gehen wird und dass das einige Werte mit nach unten ziehen wird.
Hier wird auch Muehlhan profitieren.
dpa-AFX: ROUNDUP: Schäuble: Wir müssen mehr investieren - Weidmann gegen 'Strohfeuer'
WASHINGTON (dpa-AFX) - Deutschland will angesichts der wirtschaftlichen
Abschwächung mehr investieren und geht damit auch auf Forderungen der
internationalen Partner ein. "Jetzt müssen wir wieder stärker das Gewicht auf
Investitionen legen", sagte Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) am
Donnerstagabend (Ortszeit) in Washington zum Beginn der Jahrestagung des
Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank.
Schäuble verwies dabei auch auf das verschlechterte wirtschaftliche Umfeld.
"Wir werden alles, was es an konkreten Investitionsmöglichkeiten gibt, auch
finanzieren." Mittelfristig müssten die Ausgaben natürlich erhöht werden, was
auch bereits getan werde. "Das geht nicht über Nacht", sagte Schäuble. Sollte es
kurzfristig Bedarf für baureife öffentliche Infrastrukturprojekte geben, werde
die Finanzierung sichergestellt. Aber auch private Investitionen müssten
angekurbelt werden.
Zuvor hatte unter anderem die Chefin des Internationalen Währungsfonds
(IWF), Christine Lagarde, Staaten wie Deutschland zu mehr Investitionen
aufgefordert. Sie sieht dafür einen Spielraum, ohne gegen die Haushalts- und
Defizitregeln zu verstoßen. Neue Konjunkturprogramme auf Pump lehnt Schäuble
allerdings weiter ab. Es gehe nicht darum, möglichst hohe Zahlen ins
Schaufenster zu stellen. Man müsse vielmehr an seinen Versprechen festhalten und
die öffentliche Verschuldung zurückführen.
Bundesbankpräsident Jens Weidmann nannte es unstrittig, dass die
Investitionsausgaben steigerungsfähig seien. Um aber nachhaltiges Wachstum zu
erreichen, sei es wenig zielführend, "konjunkturelle Strohfeuer" zu entfachen.
Er sprach von einer Schieflage in der Debatte, da sich die Konjunktur lediglich
abgeschwächt habe. Zwar sei das Wachstumstempo inzwischen moderater. Die
deutsche Wirtschaft befinde sich aber in "grundsätzlich guter Verfassung".
Öffentliche Investitionen müssten stets einer klaren Kosten-Nutzen-Analyse
unterworfen werden, erklärte Weidmann. Mögliche Ausgabesteigerungen seien zudem
an anderer Stelle gegenzufinanzieren, um den "Stabilitätsanker" Deutschland
nicht zu gefährden. Weidmann warnte zudem vor einer drohenden Reformmüdigkeit im
Euroraum./mcm/sl/DP/jha
dpa-AFX: ROUNDUP: Schäuble: Wir müssen mehr investieren - Weidmann gegen 'Strohfeuer'
WASHINGTON (dpa-AFX) - Deutschland will angesichts der wirtschaftlichen
Abschwächung mehr investieren und geht damit auch auf Forderungen der
internationalen Partner ein. "Jetzt müssen wir wieder stärker das Gewicht auf
Investitionen legen", sagte Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) am
Donnerstagabend (Ortszeit) in Washington zum Beginn der Jahrestagung des
Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank.
Schäuble verwies dabei auch auf das verschlechterte wirtschaftliche Umfeld.
"Wir werden alles, was es an konkreten Investitionsmöglichkeiten gibt, auch
finanzieren." Mittelfristig müssten die Ausgaben natürlich erhöht werden, was
auch bereits getan werde. "Das geht nicht über Nacht", sagte Schäuble. Sollte es
kurzfristig Bedarf für baureife öffentliche Infrastrukturprojekte geben, werde
die Finanzierung sichergestellt. Aber auch private Investitionen müssten
angekurbelt werden.
Zuvor hatte unter anderem die Chefin des Internationalen Währungsfonds
(IWF), Christine Lagarde, Staaten wie Deutschland zu mehr Investitionen
aufgefordert. Sie sieht dafür einen Spielraum, ohne gegen die Haushalts- und
Defizitregeln zu verstoßen. Neue Konjunkturprogramme auf Pump lehnt Schäuble
allerdings weiter ab. Es gehe nicht darum, möglichst hohe Zahlen ins
Schaufenster zu stellen. Man müsse vielmehr an seinen Versprechen festhalten und
die öffentliche Verschuldung zurückführen.
Bundesbankpräsident Jens Weidmann nannte es unstrittig, dass die
Investitionsausgaben steigerungsfähig seien. Um aber nachhaltiges Wachstum zu
erreichen, sei es wenig zielführend, "konjunkturelle Strohfeuer" zu entfachen.
Er sprach von einer Schieflage in der Debatte, da sich die Konjunktur lediglich
abgeschwächt habe. Zwar sei das Wachstumstempo inzwischen moderater. Die
deutsche Wirtschaft befinde sich aber in "grundsätzlich guter Verfassung".
Öffentliche Investitionen müssten stets einer klaren Kosten-Nutzen-Analyse
unterworfen werden, erklärte Weidmann. Mögliche Ausgabesteigerungen seien zudem
an anderer Stelle gegenzufinanzieren, um den "Stabilitätsanker" Deutschland
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