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    Muehlhan [Maritime Oberflächen] (Seite 291)

    eröffnet am 29.10.06 13:34:43 von
    neuester Beitrag 22.04.24 18:51:10 von
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    ID: 1.090.738
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      Avatar
      schrieb am 31.03.07 18:57:23
      Beitrag Nr. 1.605 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.599.817 von goldkohle am 31.03.07 13:20:52ist klar dieser Schwätzer !! Keiner in dieser Branche würde nen Fehler einräumen und sein Gesicht verlieren wollen ! Man kann seine Aussagen drehen und wenden wie man will. Aber egal durch ihne bin ich günstig in den Wert rein und warte ab
      Avatar
      schrieb am 31.03.07 13:20:52
      Beitrag Nr. 1.604 ()
      Markus Frick wurde heute in seiner Make Money Show nach der Mühlhanaktie befragt. Er räumte ein, daß er die Aktie auch mal gut gefunden habe. Momentan erhole sich das Papier, räumte Frick ein, und stufte es auf HALTEN! Allerdings sagte Frick auch, daß er bei einem erneuten Einbruch der Aktie ins Minus sofort verkaufen würde.
      :keks:
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 21:56:49
      Beitrag Nr. 1.603 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.578.740 von rdeniro am 30.03.07 10:11:11um nochmal auf den FAZ-Artikel zurückzukommen, volkswirtschaftlich hervorragend recherchiert, aber m.E. mit zu pessimistischem Grundton. Als Investor muß man auch antizyklisch handeln können, denn wenn der gleiche Journalist die Aktie in einem Jahr bei einnem Kurs von etwa 18 Euro über den grünen Klee lobt, WER ersetzt mir dann die 200% Gewinn, die ich nicht gemacht habe, weil ich auf sein Expertenwissen vertraut habe???
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 17:13:09
      Beitrag Nr. 1.602 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.578.740 von rdeniro am 30.03.07 10:11:11Ich hab den Artikel gelesen. Der gute Mann hat von Börse wenig Ahnung. Hier bestimmt immer der Markt den Kurs und das ist wie wir
      die nächsten Börsentage sehen sehr gut für diese Aktie.
      Die Kraftentfaltung die den ersten Widerstand bei 6 Euro knackt ist bereits am Zug!
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 14:14:06
      Beitrag Nr. 1.601 ()
      Nu geht er ab....sehen wir noch die 6?

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      Avatar
      schrieb am 30.03.07 13:42:48
      Beitrag Nr. 1.600 ()
      :D:DHui, das Orderbuch füllt sich gerade mächtig.....schönes grünes Wochenende:):):):)
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 13:41:40
      Beitrag Nr. 1.599 ()
      13:24:10 5,80 3.000
      13:24:09 5,80 2.000
      13:21:34 5,75 5.500
      13:21:30 5,75 10.000 :)
      13:21:28 5,70 200
      13:21:14 5,75 3.000
      13:21:08 5,72 1.584
      13:21:04 5,71 2.000
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      12:43:15 5,70 1.200
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      12:00:30 5,70 160
      11:56:40 5,70 1.860
      11:56:05 5,70 5.000
      11:55:55 5,70 5.000
      11:55:49 5,70 5.000
      11:55:43 5,70 5.000
      11:55:14 5,70 2.000
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 10:11:11
      Beitrag Nr. 1.598 ()
      FAZ-Artikel fasst alles zusammen,mfg.

      Muehlhan-Aktie in schwerer See






      30. März 2007
      Es ist lange her, dass Börsengänge eine Lizenz zum Gelddrucken waren - wenn man denn einige der begehrten Papiere erhielt. Vielmehr haben es die Börsenneulinge seit Monaten schwer, Anklang bei den Anlegern zu finden. Immer häufiger gelang der Gang auf das Börsenparkett, wenn überhaupt, nur mit wackligen Schritten.


      Ein Grund dafür dürfte sein, dass seit Ende Februar die Kursschwankungen am Aktienmarkt zugenommen haben. Ein anderer dürfte sein, dass so mancher Neuling kurz nach der Einführung für böse Überraschungen sorgte. Zu Jahresbeginn meldete die Telekommunikationsgesellschaft Eutex nur 14 Monate nach Erstnotiz Konkurs an. Zwei Wochen später vermeldete der Hardware-Hersteller Endor nach sieben Monaten Börsennotierung den Verlust der Hälfte des Grundkapitals.


      Emissionsbank überrascht


      Und Ende Februar überraschte der Spezialist für maritimen Oberflächenschutz, Muehlhan, nach nur vier Monaten auf dem Parkett, seine eigene Emissionsbank, die WestLB, mit einem Einbruch des Betriebsergebnisses von 12,7 auf rund drei Millionen Euro. Der Gewinnrückgang kam nicht unerwartet, das Ausmaß überraschte jedoch, so dass die Analysten der WestLB den Wert von „kaufen“ auf „verkaufen“ herabstuften.


      Seinerzeit stürzte der Aktienkurs, der nach der Erstnotiz um 70 Prozent auf 9,60 Euro gestiegen war, über 50 Prozent auf 4,65 Euro in die Tiefe. Seitdem hat er sich wiedererholt und notierte zuletzt am Donnerstag bei 5,67 Euro. Indes bedeutete dies am Donnerstag auch wieder ein Minus von 2,7 Prozent.


      Indes dürfte dies nicht mit den am Nachmittag veröffentlichten endgültigen Bilanzzahlen in Zusammenhang gestanden haben, die für wenig Bewegung sorgten, weil sie die bekannte Misere lediglich bestätigten. Demnach ist der Umsatz mit 183,3 Millionen Euro im Jahr 2006 unwesentlich von 183,7 Millionen Euro zurückgegangen, das aber aufgrund eines Großauftrag der US Navy überdurchschnittlich stark gewesen war.


      Drastischer Gewinneinbruch


      Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sank um 46 Prozent auf 11,1 Millionen Euro. Dabei schlugen die Einmalaufwendungen für Börsengang und einer von der Versicherung Prudential gezeichneten Anleihe mit 3,3 Millionen Euro zu Buche. Vor allem aber unvorhergesehene Projektschwierigkeiten sowie der anhaltend schwache Dollarkurs hätten das Ergebnis belastet.


      Neben personellen Veränderungen habe man nun organisatorische Maßnahmen ergriffen, durch die Projektrisiken noch früher erkannt werden sollen: Zukünftig wird ein Team von Mitarbeitern, das unmittelbar dem Vorstand unterstellt ist, zusätzlich laufende Projekte sowohl in technischer wie auch in finanzieller Hinsicht prüfen.


      Noch drastischer brach der Überschuss ein. Hatte sich dieser 2005 noch auf 6,85 Millionen Euro belaufen, blieben unter dem Strich diesmal gerade noch 98.000 Euro übrig.


      Trotzdem zufrieden


      Trotz der negativen Entwicklung gibt sich der Vorstand zufrieden: Im überproportional gewachsenen Bereich Öl & Gas Offshore habe man den Umsatz organisch um mehr als 32 Prozent auf 17,3 Millionen Euro erhöhen können, das Ebit habe sich um 55 Prozent auf 1,7 Millionen Euro verbessert. Damit kletterte die Marge von 6,7 auf 11,3 Prozent.


      Dagegen sackte das Ebit im Bereich Schiffneubau aufgrund eines rückläufigen Geschäfts in den Vereinigten Staaten und von Schwierigkeiten in der Projektsteuerung auf einer norwegischen Werft von 9,6 auf 3,1 Millionen Euro durch. Schon zum Zeitpunkt des Börsenganges gab es Befürchtungen, dass dieser Bereich, der 2005 zwei Fünftel des Umsatzes ausmachte, unter Überkapazitäten in der Branche leiden könnte. Die Ebit-Marge des 2005 noch mit Abstand margenstärksten Unternehmensbereichs reduzierte sich von 13,3 auf 4,3 Prozent.


      Eher schwach auch die Ergebnisse der „individuellen Lösungen“ im Geschäftsbereich Industrieservices, dessen Anteil an der Gesamtleistung von rund 26 auf 30 Prozent stieg. Das Ebit legte jedoch nur um gut drei Prozent auf drei Millionen Euro zu, so dass auch hier die ohnehin schon nicht üppige Marge von rund sechs Prozent auf 5,3 Prozent fiel.


      Einbruch des Cashflow


      Die Umstrukturierungen halfen dagegen dem Ertrag des Sektors Schiffsreparatur auf die Beine. Das wurde allerdings mit einem drastischen Rückgang der Gesamtleistung von 24 Prozent auf 37,2 Millionen Euro bezahlt.


      Der Finanzmittelbestand der Muehlhan Gruppe, ist aufgrund des Börsengangs mit 29 Millionen Euro recht hoch, die Eigenkapitalquote beträgt 45,9 Prozent, ist aber nur leicht höher als 2005. Nicht zuletzt aufgrund des drastischen Einbruchs des Überschusses, aber auch wegen eines deutlichen Anstiegs der Rückstellungen brach der Mittelzufluss aus der laufenden Geschäftstätigkeit von 12,4 auf nur noch 1,4 Millionen Euro ein.


      Da der Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit in etwa gleich blieb, entstand vor Finanzierungstätigkeit im Gegensatz zum Vorjahr ein deutlicher Mittelabfluss. Positiv zu vermerken ist, dass durch die mit 5,77 Prozent verzinste, unbesicherte Anleihe mit einer Laufzeit bis 2016 kurzfristige Bankfinanzierungen abgelöst werden konnten. Zudem verschaffte sich das Unternehmen durch eine Tilgungsaussetzung bis 2012 weitere Luft.


      Start ins neue Jahr mit Belastungen


      Im laufenden Jahr will Muehlhan wieder wachsen. Die Schwierigkeiten im Industriegeschäft in den Vereinigten Staaten und im Schiffsneubau in Norwegen hätten indes dazu geführt, dass einzelne Projekte aufgrund nicht kostendeckender Margen nicht verlängert beziehungsweise eingestellt wurden.


      Der Auftragsbestand bei der amerikanischen Tochter SSP sei zu gering, so dass dort im zweiten Quartal Restrukturierungsmaßnahmen durchgeführt werden müssten. In Norwegen seien März Auftragsverhandlungen abgebrochen worden. Die Tochtergesellschaft werde „mit einem deutlich geringeren Umsatz ihre Wirtschaftlichkeit herzustellen haben.“


      Aufgrund schlechten Wetters sei es im ersten Quartal obendrein zu erheblichen Verzögerungen bei den Arbeiten auf der Goldern Gate Bridge gekommen. Die Tochter CCC werde 2007 entgegen der ursprünglichen Erwartungen nur ein ausgeglichenes Ergebnis erreichen. Und last, but not least, seien im Rahmen der seit Anfang 2006 laufenden, kostenintensiven Vorbereitungen für den Offshore-Markteintritt im nördlichen Teil der Nordsee die Reparaturaufträge an mehreren Ölplattformen seitens der Auftraggeber verschoben worden.


      Aktie in schwerer See


      Dennoch gibt man sich zuversichtlich, bei einem Auftragsbestand von über 130 Millionen Euro und dem erfolgreichen Markteintritt im Nahen Osten eine Gesamtleistung mindestens auf dem Vorjahresniveau zu erreichen, wenn nicht sogar bis zu 205 Millionen Euro zu erwirtschaften. Eine Gewinnprognose soll mit dem Bericht zum ersten Quartal und der erfolgenden Umstellung der Rechnungslegung auf IFRS abgegeben werden.


      Auf Basis der Analystenschätzungen ist die Aktie mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von knapp 16 für das laufende und rund 13 für das kommende Jahr bewertet. Angesichts der doch recht umfangreichen Herausforderungen erscheint das auch bestenfalls ausreichend.


      Hinzu kommt, dass die Analystenprognosen für den Umsatz oberhalb des oberen Randes der Unternehmenserwartungen liegt und der Zuwachs des Ebit mit 300 Prozent veranschlagt wird. Zwar entfallen die Sonderbelastungen, doch die Herausforderungen auf der Wechselkursseite sind nicht abzusehen. Obendrein sind erste Belastungen bereits jetzt abzusehen.


      Charttechnisch befindet sich die Aktie trotz der Abgaben vom Donnerstag noch auf Erholungskurs, sieht sich aber bei sechs Euro bereits einem ersten Widerstand gegenüber und einem weiteren bei sieben Euro. Angesichts der doch eher verhaltenen Impulse ist nicht damit zu rechnen, dass sie die Kraft entfaltet, die Widerstände zu überwinden.


      Hinzu kommt die Notierung im volatilen Entry Standard und natürlich der Vertrauensverlust aufgrund der negativen Überraschung. Das kann Muehlhan nur mit einer optimistischen Gewinnprognose und guten Zahlen für das erste Quartal wettmachen.


      Indes wäre wünschenswert, dass das Unternehmen bei der Umstellung der Rechnungslegung auch eine Überleitung vorlegt, da der neue Standard nach Expertenmeinung dazu tendiert, die Gewinnentwicklung zu überzeichnen. Beachtung sollte daher mehr die Cashflow-Entwicklung finden. Hier steht zu hoffen, dass sich diese ebenso verbessert.

      Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors und nicht die der F.A.Z.-Redaktion wieder.



      Text: @mho
      Bildmaterial: FAZ.NET
      Avatar
      schrieb am 30.03.07 10:08:26
      Beitrag Nr. 1.597 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.568.617 von chinadotcom am 29.03.07 19:16:47hallo, ..

      heute könnte es meiner bescheidenen meinung nach ein wenig runtergehen !!

      das ende der woche, letzter handelstag im märz und das ende des ersten quartals !!! aber generell ist alles ok

      was meint ihr ??
      Avatar
      schrieb am 29.03.07 19:16:47
      Beitrag Nr. 1.596 ()
      Morgen ist der wichtige Tag. Ich hoffe, dass sie bei den Analysten wieder das Vertrauen aufbauen können. Dann sollte es weiter aufwärts gehen. Jetzt sind alle negativen NEWS raus und zum x-ten mal durchgekaut.

      China
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