Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 14509)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 14.05.24 06:13:03 von
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Fakt ist jedenfalls der DAX hat seine Verluste ggü. Freitag fast ausgebügelt (Tsunamiangst flackerte kurz auf) während die Cobank ihre Verluste ggü Vortag erst zu 40% aufholte (5,25-5,005-5,10).
Der Squeeze ist also noch nicht gelaufen, Cobank ist noch 'in line' der Erwartungen, lediglich Interventionen helfen dem Cobankkurs an 'runden' Marken (520/500) immer wieder mal etwas auf.
Und so lange macht das Schütten der Shortseller auch Sinn, denn die müssen ja nur VK-Preis<Rückkaufpreis erreichen, und momentaan siehts gut aus.
Ob es allerdings gelingt die CoMEN nun auch unter dem mittleren Ankaufpreis der Shorties (Bookbuilding heißt das Zauberwort) zu beziehen, und die WP-Leihe bis 12. Mai lückenlos zu gestalten, sind offene Fragen.
Denn alle wissen: die Leerverkäufer von heute benötigen die KE wie die Luft zum Atmen um später ihre Lieferverpflichtung mit umgewandelten CoMEN zu erfüllen und NICHT durch Kauf an der Börse.
Ein Scheitern der KE würde einen Squeeze auslösen der die Cobank binnen Minuten über die 6 treiben würde. Deshalb kann sich das Konsortium aber auch kein Scheitern der KE leisten, und das wissen auch sie Shortseller. Treiben sie es zu doll, sind sie im Nu pleite. Pokerpartie vom Feinsten.
Am Terminmarkt wird die KE schließlich seit 7.4. 9 Uhr eingepreist und nicht erst am 13.4., trotz des offenen Bezugspreises.
Wie man das dadurch bestehende Risiko am Terminmarkt ausschaltet, hatte ich erläutert.
Der Squeeze ist also noch nicht gelaufen, Cobank ist noch 'in line' der Erwartungen, lediglich Interventionen helfen dem Cobankkurs an 'runden' Marken (520/500) immer wieder mal etwas auf.
Und so lange macht das Schütten der Shortseller auch Sinn, denn die müssen ja nur VK-Preis<Rückkaufpreis erreichen, und momentaan siehts gut aus.
Ob es allerdings gelingt die CoMEN nun auch unter dem mittleren Ankaufpreis der Shorties (Bookbuilding heißt das Zauberwort) zu beziehen, und die WP-Leihe bis 12. Mai lückenlos zu gestalten, sind offene Fragen.
Denn alle wissen: die Leerverkäufer von heute benötigen die KE wie die Luft zum Atmen um später ihre Lieferverpflichtung mit umgewandelten CoMEN zu erfüllen und NICHT durch Kauf an der Börse.
Ein Scheitern der KE würde einen Squeeze auslösen der die Cobank binnen Minuten über die 6 treiben würde. Deshalb kann sich das Konsortium aber auch kein Scheitern der KE leisten, und das wissen auch sie Shortseller. Treiben sie es zu doll, sind sie im Nu pleite. Pokerpartie vom Feinsten.
Am Terminmarkt wird die KE schließlich seit 7.4. 9 Uhr eingepreist und nicht erst am 13.4., trotz des offenen Bezugspreises.
Wie man das dadurch bestehende Risiko am Terminmarkt ausschaltet, hatte ich erläutert.
wer so erfolgreich wies Ackermann ist hat nur ein Ziel , der Beste zu sein und der Grösste...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.348.551 von erstehilfe am 11.04.11 13:41:15immerhin will die DB ja auch wieder durch KE, da gabs doch neulich nen Voratsbschluss, Geld einsammeln, wofür???
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.348.498 von Steinwollsocke am 11.04.11 13:27:43auch wenn sich die DB die Coba nicht einverleiben wollte, wovon ich, wie gesagt gerade nicht ausgehe, ist es strategisch von herausragender Bedeutung , dass die Kunden der Coba als im Durschnitt!! mit die Reichsten der Welt, nicht irgendeiner anderen Bank zufallen, also auch von daher enormes Interess an den Kunden der Coba..., aber, diese zweite Alt. ist redundant, für mich ist klar, dass die bei der DB ganz ganz scharf auf die Coba sind....
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.348.498 von Steinwollsocke am 11.04.11 13:27:43na ja, das sehe ich gänzlich anders, die DB hat doch vor Kurzem den Deutschen Privatkunden als Lösung für alle Probleme entdeckt, die sind verdammt scharf auf die Coba und die Kunden , sprich auf deren Kapital, die Deutschen sind nun einmal steinwollsockenreich..
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.348.442 von erstehilfe am 11.04.11 13:16:30Ich denke nicht, dass die DB die Coba schlucken wollen würde.
Das gibt nämlich keinen Sinn.
Die DB ist in nahezu allen Bereichen besser und profitabler aufgestellt als die Coba und verfolgt zudem eine Strategie der Expansion in den neuen Märkten Asiens u.a.
Zudem wären die kartellrechtlichen Bedenken so groß, dass eine solche Überlegung von Anfang an keinen Sinn ergeben würde.
Dennoch hat die DB mit allen anderen Konsortionalbanken natürlich ein Interesse daran, dass der Kurs der Coba nicht unter jene Schwelle sinkt, welche man der Coba als Mindestpreis pro neuer Aktie garantiert hat.
Mal angenommen diese Schwelle würde bei 4,50 Euro liegen und der Kurs der Coba würde auf 4 Euro sinken. Dann könnte man wohl die neuen Aktien der Coba nur für etwa 4 Euro auf den Markt bringen. Schließlich kauft keiner neue Aktien für 4,10 Euro wenn er alte Aktien für 4 Euro über die Börse bekommen könnte. Foglich müsste das Konsortium entweder Kurspflege betreiben und den Kurs im Vorfeld erst gar nicht unter die Schwelle fallen lassen oder die Aktien weit über dem dann aktuellen Marktpreis kaufen.
Je höher der Börsenkurs über der Mindestpreisschwelle des Konsortiums, desto mehr Geld bleibt für die Konsortionalbanken.
Shortseller wetten hier also nicht bloß gegen die Coba, vielmehr und vor allem gegen das Konsortium. Das ist meines Erachtens sehr riskant.
Nicht zuletzt deshalb wette ich gegen die Shortseller und stocke meine Coba Aktien beständig auf.
Das gibt nämlich keinen Sinn.
Die DB ist in nahezu allen Bereichen besser und profitabler aufgestellt als die Coba und verfolgt zudem eine Strategie der Expansion in den neuen Märkten Asiens u.a.
Zudem wären die kartellrechtlichen Bedenken so groß, dass eine solche Überlegung von Anfang an keinen Sinn ergeben würde.
Dennoch hat die DB mit allen anderen Konsortionalbanken natürlich ein Interesse daran, dass der Kurs der Coba nicht unter jene Schwelle sinkt, welche man der Coba als Mindestpreis pro neuer Aktie garantiert hat.
Mal angenommen diese Schwelle würde bei 4,50 Euro liegen und der Kurs der Coba würde auf 4 Euro sinken. Dann könnte man wohl die neuen Aktien der Coba nur für etwa 4 Euro auf den Markt bringen. Schließlich kauft keiner neue Aktien für 4,10 Euro wenn er alte Aktien für 4 Euro über die Börse bekommen könnte. Foglich müsste das Konsortium entweder Kurspflege betreiben und den Kurs im Vorfeld erst gar nicht unter die Schwelle fallen lassen oder die Aktien weit über dem dann aktuellen Marktpreis kaufen.
Je höher der Börsenkurs über der Mindestpreisschwelle des Konsortiums, desto mehr Geld bleibt für die Konsortionalbanken.
Shortseller wetten hier also nicht bloß gegen die Coba, vielmehr und vor allem gegen das Konsortium. Das ist meines Erachtens sehr riskant.
Nicht zuletzt deshalb wette ich gegen die Shortseller und stocke meine Coba Aktien beständig auf.
Wenn Dt. Bank durch Cobankankauferei über die reine Marktintervention hinaus Schwellen überschreitet, sind die meldepflichtig, ebenso ist die Marktinterventuion selbst melde- udn reportpflichtig (aber erst nachträglich nicht ad hoc).
Also wenn die Dt. Bank sich die Cobank einverleiben möchte gibt es 2 Hürden:
-Meldepflicht
-Bankenaufsicht/Kartellbehörde
Außerdem siehtd as Auisland sowas gar nicht gerne und das Inland wohl auch nicht. Denn wenn schon Deutsche oder Cobank alleine too big to fail und too connected to fail sind, wäre eine gelbblaue Fusion der entgültige Sündenfall.
Aber man hat ja schon Pferde vor der Apotheke usw., vielleicht finden sie einen Dreh, die Cobank, wenn der Staat erst mal draussen ist (auch ein Ziel der KE) die Cobank so abhängig von der Deutschen und dort getroffenen Entscheidungen zu machen daß Blessing dann nicht mehr Merkels Pudel ist sondern Josefs'
Für die Aktionäre wäre eine Cobank die als Auffang- bzw. Endlager für gescheiterte Aktionen der Deutschen dient, natürlich ziemlicher Mist.
Die Postbank, der eigentlich diese Rolle zugedacht war, ist eventuell etwas zu klein, um in ihren Bilanzen allzuviel Kreditmüll der Deutschen, verpacht in Derivaten, aufnehmen zu können.
Also wenn die Dt. Bank sich die Cobank einverleiben möchte gibt es 2 Hürden:
-Meldepflicht
-Bankenaufsicht/Kartellbehörde
Außerdem siehtd as Auisland sowas gar nicht gerne und das Inland wohl auch nicht. Denn wenn schon Deutsche oder Cobank alleine too big to fail und too connected to fail sind, wäre eine gelbblaue Fusion der entgültige Sündenfall.
Aber man hat ja schon Pferde vor der Apotheke usw., vielleicht finden sie einen Dreh, die Cobank, wenn der Staat erst mal draussen ist (auch ein Ziel der KE) die Cobank so abhängig von der Deutschen und dort getroffenen Entscheidungen zu machen daß Blessing dann nicht mehr Merkels Pudel ist sondern Josefs'
Für die Aktionäre wäre eine Cobank die als Auffang- bzw. Endlager für gescheiterte Aktionen der Deutschen dient, natürlich ziemlicher Mist.
Die Postbank, der eigentlich diese Rolle zugedacht war, ist eventuell etwas zu klein, um in ihren Bilanzen allzuviel Kreditmüll der Deutschen, verpacht in Derivaten, aufnehmen zu können.
und ich denke mal, de Staat wärs ganz recht, wnn die DB hier alles klar macht, ein letzte Dienst von Blessing sozusagen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.348.428 von Steinwollsocke am 11.04.11 13:14:04wenn die DB die Coba schluckt, dann ist die DB nicht mehr aufzuhalten...
das werden die anderen nicht so gerne sehen, also Potential nach oben ist da...aber so lange alles schmeisst ist halt totlachen und Hände aufhalten angesagt....
das werden die anderen nicht so gerne sehen, also Potential nach oben ist da...aber so lange alles schmeisst ist halt totlachen und Hände aufhalten angesagt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.348.354 von erstehilfe am 11.04.11 13:01:21Ich weiß nicht ob Charttechnik bei den aktuell werkelnden manipulativen Marktkräften eine Rolle spielt.
Grundsätzlich muss man festhalten, dass wir aufgrund der massiven KE eine starke Verwässerung sehen werden und der Kurs eigentlich völlig gerechtfertigt tiefer liegen könnte und vielleicht auch müsste.
Dennoch tut er es nicht. Ganz besonders ist dies bemerkenswert, weil etwa 20 Prozent der Coba Aktien derzeit leer verkauft sind. Insgesamt wurde so also künstlich Verkaufsdruck bei der Coba Aktie erzeugt. Zudem raten massenweise Analysten, wahrscheinlich besonders diejenigen die an diesem Leerverkauf beteiligt sind, zum Verkauf der Cobank Aktie und wir stehen trotzalledem noch immer relativ weit oben.
Was ich sagen möchte ist, die Shortseller haben ihr Pulver nahezu verschossen und werden unterm Strich verlieren, wenn sie es nicht schaffen sollten ca 220 mio Aktien der Coba unter der Schwelle von 5,50 bis 5,90 Euro zurück zu kaufen.
Stoßen dann noch einige Institutionelle dazu und verstärken den Kaufdruck kumulativ, könnte sich für den ein oder anderen Shortie ein Blutbad ergeben.
In so einer Situation ist Adolf Merkle verbrannt. Möge er nicht der einzige sein..
Grundsätzlich muss man festhalten, dass wir aufgrund der massiven KE eine starke Verwässerung sehen werden und der Kurs eigentlich völlig gerechtfertigt tiefer liegen könnte und vielleicht auch müsste.
Dennoch tut er es nicht. Ganz besonders ist dies bemerkenswert, weil etwa 20 Prozent der Coba Aktien derzeit leer verkauft sind. Insgesamt wurde so also künstlich Verkaufsdruck bei der Coba Aktie erzeugt. Zudem raten massenweise Analysten, wahrscheinlich besonders diejenigen die an diesem Leerverkauf beteiligt sind, zum Verkauf der Cobank Aktie und wir stehen trotzalledem noch immer relativ weit oben.
Was ich sagen möchte ist, die Shortseller haben ihr Pulver nahezu verschossen und werden unterm Strich verlieren, wenn sie es nicht schaffen sollten ca 220 mio Aktien der Coba unter der Schwelle von 5,50 bis 5,90 Euro zurück zu kaufen.
Stoßen dann noch einige Institutionelle dazu und verstärken den Kaufdruck kumulativ, könnte sich für den ein oder anderen Shortie ein Blutbad ergeben.
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