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Deutschland wird "größter Krisen-Profiteur"
01.12.2010 - 09:57
Deutschland wird nach Einschätzung von Allianz Global Investors (AGI) auf lange Sicht am stärksten von der europäischen Schuldenkrise profitieren. Zwar trage die Bundesrepublik bei den Rettungsaktionen für klamme Eurostaaten die größte Last, sagte der oberste AGI-Aktienmarktstratege Andreas Utermann am 30. November in Frankfurt. "Aber Deutschland macht dabei auch ein gutes Geschäft."
Wer sich selbst am Anleihemarkt für knapp 3 Prozent refinanziere und an Krisenländer wie Griechenland und Irland Kredite zu einem Zinssatz von 5,8 Prozent ausreiche, könne selbst ordentliche Gewinne einstreichen. "Unter der Annahme, dass Staatsbankrotte abgewendet werden, ist das durchaus positiv zu sehen."
Während die Risikoaufschläge für griechische, irische, portugiesische und auch spanische Staatsanleihen immer weiter steigen, sind die Renditen auf deutsche Papiere - die als "sicherer Hafen" gelten - mager. Für zehnjährige Anleihen bekommt ein Anleger derzeit knapp 2,7 Prozent. Zwar könnte die Sorge der Investoren über die hohen Zahlungen, die auf Deutschland zur Rettung von finanzschwachen EU-Staaten zukommen könnten, zunehmend auf die Nachfrage nach den deutschen Papieren drücken. Sie bleiben in der Eurozone allerdings trotzdem die Messlatte, und viele Investoren weichen sogar wegen der hohen Risiken anderer Staaten auf deutsche Anleihen aus.
Euro bleibt, wo er ist
Auch über die Zukunft des Euro, der am 30. November auf unter 1,31 Dollar gefallen war, macht sich Utermann im Zuge der Schuldenkrise keine Sorgen. "Im Großen und Ganzen wird der Euro bleiben, wo er ist." Zwar dürfte die europäische Gemeinschaftswährung kurzfristig noch weiter unter Druck kommen, den Boden sehe er aber um die Marke von 1,25 Dollar erreicht, betonte Utermann. Viel wichtiger sei, dass von der hohen Staatsverschuldung in Europa und den USA langfristig die Schwellenländer profitieren dürften: Hier sei eine Aufwertung der Währungen vor allem gegenüber dem Dollar, in geringerem Maße auch gegenüber dem Euro zu erwarten.
Im Zuge der vergangenen dreieinhalb Krisenjahre ist der Devisenmarkt für viele Investoren zu einem immer wichtigeren Tummelplatz geworden. Nach Daten der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) werden dort mittlerweile täglich Geschäfte in einem Volumen von im Schnitt vier Billionen Dollar abgewickelt - das ist etwas mehr als die deutsche Wirtschaftsleistung im Jahr 2009 und etwa ein Fünftel mehr als vor Ausbruch der Krise im Frühjahr 2007
http://relevant.at/wirtschaft/geld/55978/deutschland-groesst…
01.12.2010 - 09:57
Deutschland wird nach Einschätzung von Allianz Global Investors (AGI) auf lange Sicht am stärksten von der europäischen Schuldenkrise profitieren. Zwar trage die Bundesrepublik bei den Rettungsaktionen für klamme Eurostaaten die größte Last, sagte der oberste AGI-Aktienmarktstratege Andreas Utermann am 30. November in Frankfurt. "Aber Deutschland macht dabei auch ein gutes Geschäft."
Wer sich selbst am Anleihemarkt für knapp 3 Prozent refinanziere und an Krisenländer wie Griechenland und Irland Kredite zu einem Zinssatz von 5,8 Prozent ausreiche, könne selbst ordentliche Gewinne einstreichen. "Unter der Annahme, dass Staatsbankrotte abgewendet werden, ist das durchaus positiv zu sehen."
Während die Risikoaufschläge für griechische, irische, portugiesische und auch spanische Staatsanleihen immer weiter steigen, sind die Renditen auf deutsche Papiere - die als "sicherer Hafen" gelten - mager. Für zehnjährige Anleihen bekommt ein Anleger derzeit knapp 2,7 Prozent. Zwar könnte die Sorge der Investoren über die hohen Zahlungen, die auf Deutschland zur Rettung von finanzschwachen EU-Staaten zukommen könnten, zunehmend auf die Nachfrage nach den deutschen Papieren drücken. Sie bleiben in der Eurozone allerdings trotzdem die Messlatte, und viele Investoren weichen sogar wegen der hohen Risiken anderer Staaten auf deutsche Anleihen aus.
Euro bleibt, wo er ist
Auch über die Zukunft des Euro, der am 30. November auf unter 1,31 Dollar gefallen war, macht sich Utermann im Zuge der Schuldenkrise keine Sorgen. "Im Großen und Ganzen wird der Euro bleiben, wo er ist." Zwar dürfte die europäische Gemeinschaftswährung kurzfristig noch weiter unter Druck kommen, den Boden sehe er aber um die Marke von 1,25 Dollar erreicht, betonte Utermann. Viel wichtiger sei, dass von der hohen Staatsverschuldung in Europa und den USA langfristig die Schwellenländer profitieren dürften: Hier sei eine Aufwertung der Währungen vor allem gegenüber dem Dollar, in geringerem Maße auch gegenüber dem Euro zu erwarten.
Im Zuge der vergangenen dreieinhalb Krisenjahre ist der Devisenmarkt für viele Investoren zu einem immer wichtigeren Tummelplatz geworden. Nach Daten der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) werden dort mittlerweile täglich Geschäfte in einem Volumen von im Schnitt vier Billionen Dollar abgewickelt - das ist etwas mehr als die deutsche Wirtschaftsleistung im Jahr 2009 und etwa ein Fünftel mehr als vor Ausbruch der Krise im Frühjahr 2007
http://relevant.at/wirtschaft/geld/55978/deutschland-groesst…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.622.911 von Ruhrgold am 01.12.10 13:11:08mich wollten die 1965 nicht: Ersatzreserve zwei. Ich war also schon immer Schrott demnach.
Bleibt die Hoffnung, dass ich bei der CoBa nicht mit Schrott handele.
Bin heute abend nicht zu Hause, werde den Film am PC aufnehmen.
Bleibt die Hoffnung, dass ich bei der CoBa nicht mit Schrott handele.
Bin heute abend nicht zu Hause, werde den Film am PC aufnehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.622.808 von eckbusch am 01.12.10 12:58:10
Apropos Bremen, ecki...
Heute Abend 20.15 Uhr im Ersten: Neue Vahr Süd.
Ich war 1982 in Rotenburg/Wümme stationiert. Datt warn noch Zeiten...
Apropos Bremen, ecki...
Heute Abend 20.15 Uhr im Ersten: Neue Vahr Süd.
Ich war 1982 in Rotenburg/Wümme stationiert. Datt warn noch Zeiten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.615.859 von eckbusch am 30.11.10 15:07:34Nach langer Zeit heute morgen mal wieder eine CB-Performance auf Dax-Niveau.
Übrigens haben wir momentan hier in Bremen Sonnenschein.
Und übrigens hat die Geschichte gezeigt, dass die Börse gegen permanente Bedrohungen irgendwann abstumpft. Das galt für 9/11 und das gilt auch für die existentielle Eurokrise.
Dann "sagt" die Börse: "Euro Ende? Nationalwährung? Dann ist das eben so. Hat sicher auch seine guten Seiten." Das heißt nicht, dass ich diese Meinung vertrete, ich sage nur, dass sie irgendwann vertreten wird und dass die dadurch verursachten Turbulenzen dann kleingeredet werden, Hysterie und Euphorie gehen nämlich nach beiden Seiten.
Übrigens haben wir momentan hier in Bremen Sonnenschein.
Und übrigens hat die Geschichte gezeigt, dass die Börse gegen permanente Bedrohungen irgendwann abstumpft. Das galt für 9/11 und das gilt auch für die existentielle Eurokrise.
Dann "sagt" die Börse: "Euro Ende? Nationalwährung? Dann ist das eben so. Hat sicher auch seine guten Seiten." Das heißt nicht, dass ich diese Meinung vertrete, ich sage nur, dass sie irgendwann vertreten wird und dass die dadurch verursachten Turbulenzen dann kleingeredet werden, Hysterie und Euphorie gehen nämlich nach beiden Seiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.621.830 von Oldshatterhand44 am 01.12.10 11:05:56Portugal droht Herabstufung durch S&P
http://www.ftd.de/politik/europa/:geringe-wachstumsraten-por…
Was mir aber noch mehr Sorgen macht, ist das in den USA die Angst auch wächst. Naja heute erstmal Arbeitslosenzahlen,
US-Haushalt - Obama eröffnet Kampf gegen Schulden
Der amerikanische Präsident ringt mit den Staatsschulden. Eine zweijährige Nullrunde für Beamte soll Einsparungen bringen. Die Haushaltsprobleme damit lange noch nicht gelöst. Eine überparteiliche Kommission stimmt am Mittwoch über Empfehlungen ab.
http://www.ftd.de/politik/international/:us-haushalt-obama-e…
http://www.ftd.de/politik/international/:us-haushalt-obama-e…
http://www.ftd.de/politik/europa/:geringe-wachstumsraten-por…
Was mir aber noch mehr Sorgen macht, ist das in den USA die Angst auch wächst. Naja heute erstmal Arbeitslosenzahlen,
US-Haushalt - Obama eröffnet Kampf gegen Schulden
Der amerikanische Präsident ringt mit den Staatsschulden. Eine zweijährige Nullrunde für Beamte soll Einsparungen bringen. Die Haushaltsprobleme damit lange noch nicht gelöst. Eine überparteiliche Kommission stimmt am Mittwoch über Empfehlungen ab.
http://www.ftd.de/politik/international/:us-haushalt-obama-e…
http://www.ftd.de/politik/international/:us-haushalt-obama-e…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.618.076 von eckbusch am 30.11.10 19:02:59...Vorsicht...Portugal und Spanien sind auch bald dran...hier in Spanien sind sich die Leute schon sicher...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.619.097 von Christian1975 am 30.11.10 21:12:18Das sollte aber schnell geschehen, denn sonst ist es zu spät.
Das ist die Chance zum verbilligen
"Auswüchse" des Informationszeitalters? BoA???
http://www.n-tv.de/politik/Wikileaks-zielt-auf-die-Wall-Stre…
http://www.n-tv.de/politik/Wikileaks-zielt-auf-die-Wall-Stre…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.616.029 von Ruhrgold am 30.11.10 15:28:00und wenn man an die rebound-tops das Lineal anlegt, dann müsste der nächste ja bis über 8 gehen.
Aber ich glaube an so was ja nicht...
Aber ich glaube an so was ja nicht...
20:35 Uhr · dpa-AFX · Boeing |
14:16 Uhr · dpa-AFX · Deutsche Bank |
14:00 Uhr · wO Chartvergleich · ATOSS Software |
10:00 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion · NVIDIA |
08:46 Uhr · BörsenNEWS.de · DAX |
18.05.24 · wO Chartvergleich · Advanced Micro Devices |
17.05.24 · wO Newsflash · Albemarle |
17.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
16.05.24 · Der Aktionär TV · BMW |
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