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    Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 15094)

    eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
    neuester Beitrag 07.06.24 19:18:12 von
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      schrieb am 03.08.10 12:17:02
      Beitrag Nr. 26.786 ()
      +++Crash kommt+++

      Sub-subprime-Alarm vom Balkan bis zum Baltikum

      Wer erinnern uns vielleicht noch: Nach der Bankenkrise im Herbst 2008 begann die Osteuropa-Krise, die im Frühjahr 2009 ihren Höhepunkt erreichte. Verschiedene Staaten in Osteuropa wie Lettland, Ungarn, Rumänien und Ukraine standen kurz vor dem Staatsbankrott und wurden vermittels Bailout-Kredite durch den internationalen Währungsfond (IWF) und die EU vorübergehend gerettet. Dafür mussten sie ihre Staatsbudgets „sanieren“. Das war wie immer bei solchen Aktionen natürlich nicht primär für diese Staaten gedacht, sondern für die kreditgebenden Banken im Westen, damit diese die Kredite in den Osten nicht abschreiben müssen. 2010 haben wir das gleiche mit der Griechenland-, PIGS- und Euro-Krise gesehen.

      2009 wackelten nicht nur diese Staaten in Osteuropa, sondern auch die westlichen Banken aus Österreich oder Schweden, die dort vorher ohne Rücksicht auf Verluste Sub-Subprime-Kredite hineingepumpt hatten. Selbst die Republik Österreich war wegen der Bankenstützung nicht weit vom Staatsbankrott entfernt. Jetzt kommt es wieder.

      Letztes Wochenende ist die IWF-Delegation aus Ungarn „demonstrativ“ abgereist, die nächste Kredit-Tranche wurde gesperrt – wegen mangelnder „Sparanstrengungen“ der neuen ungarischen Orbán-Regierung. Wie wir wissen, hat die frühere sozialistische Regierung schon mit dem „Sparen“, eigentlich Steuererhöhen, begonnen. Die Mehrwertsteuer wurde auf 25 Prozent erhöht. Dafür flog die Regierungspartei bei den Parlamentswahlen vor einigen Monaten fast aus dem Parlament – der Wähler mag das nicht. Die neue Regierungspartei hat im Oktober 2010 Regional- und Lokalwahlen zu meistern, also möchte sie auch nicht richtig sparen. Zusätzlich will sie die Banken mit einer Bankensteuer anzapfen. Der Forint ist gleich einmal wieder abgesackt.

      Das Problem aller dieser Oststaaten:

      - zu großer Staat, aber zu wenig Wettbewerbsfähigkeit
      - Kredite aus dem Westen in Fremdwährung veranstalteten einen Konsumboom
      - „Echtes Sparen“ wird vom Wähler mit Abstrafung der Regierungspartei geahndet
      - Enorme Handelsbilanzdefizite, noch viel größer als im Westen

      Waren die Kredite an Konsumenten in den USA oder Spanien „subprime“, so waren ähnliche Kredite in Osteuropa echt „sub-subprime“. Die meisten Konsumkredite waren in Fremdwährung, in Ungarn primär in Schweizer Franken. Jetzt steigt der Franken, aber der Forint kracht – ca. 700.000 Hypotheken sind schon „unter Wasser“ und warten auf die Zwangsversteigerung. Zusätzlich noch ultra-riskante Kreditformen, die es im Westen nie gab: etwa die SMS-Kredite im Baltikum oder 10-jährige Autokredite in Fremdwährung – zwecks noch etwas niedriger Rückzahlungsrate. Daher ist „sub-subprime“ angebracht. Man kann sicher sein, dass diese Kredite in der Mehrzahl nie zurückgezahlt werden. Die Banken im Westen wollen sie nur noch nicht abschreiben müssen.

      Mit wenigen Ausnahmen (Tschechien, Slowakei, Polen) sind ganz Osteuropa und der Balkan bankrott. Sobald man den IWF-Tropf aussetzt, kommt es wieder zum Vorschein. Das von den törichten Banken dort hineingestopfte Kreditgeld werden wir nie wiedersehen – genauso wie von den PIGS im Süden der Eurozone. Unsere Spareinlagen sind das: verloren.

      Gold:

      Auf den Goldpreis haut man derzeit wieder einmal kräftig drauf. Aber besonders weit runter geht es nicht mehr – es sind zu viele Käufer da. Offenbar ist das eine „Vordrückung“, um den Anstieg beim Losbrechen der nächsten Krise nicht zu drastisch ausfallen zu lassen. Nicht nur in Osteuropa oder in der Eurozone brodelt es, auch die USA gehen gerade tiefer in die Depression hinein. Auch ein Immobilien- und Aktiencrash der Superklasse in China deutet sich an.
      Avatar
      schrieb am 03.08.10 12:11:21
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 03.08.10 12:10:46
      Beitrag Nr. 26.784 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.918.382 von Allin_AA am 03.08.10 12:08:27die neu Athener sollen sich nicht so anstellen, ansonsten stell ich bei Obama persönlich die Anfrage zur kruzfistigen politischen und militärischen Übernahme von Griechenland um weiteres Übel abzuwenden :-)

      LG
      Avatar
      schrieb am 03.08.10 12:08:27
      Beitrag Nr. 26.783 ()
      Allin_AA ist mit seiner Invstition mehr als zufrieden!


      es wird keinen halt geben bis Freitag ca. 14 Uhr :-) dann könnten die ersten Gewinnmitnahmen folgen.

      Mein Wunsch ist Höchstkurs am Freitag zum Börsenende (7,80-8,00 EURO)

      LG
      Avatar
      schrieb am 03.08.10 12:07:41
      Beitrag Nr. 26.782 ()
      Europa: Griechenland wird sich in eine Kriegszone verwandeln

      (Apropos € 7,30 CoBa-Aktienkurs..:) .... Das Plunge Protection Team aus Notenbankern, Finanzpolitikern macht es möglich)!!!
      Sie sollten sehr ängstlich sein, wenn andere gierig sind :) DARUM: Akienmärkte meiden!
      ...................................
      Der Korrespondent des britischen Observers in Athen berichtet, die griechischen Sicherheitsverantwortlichen fürchten eine Terrorwelle, weil das Sparprogramm der Regierung, Streiks, Proteste, Gewalt und sogar Morde auslöst. Der Staat könnte von gewaltbereiten Gruppen bedroht sein und dadurch in eine “Kriegszone” sich verwandeln.

      “Griechenland erlebt eine neue Phase der politischen Gewalt durch anarchistischen Organisationen, welche mörderisch, gefährlich, handlungsfähig und nihilistisch sind wie nie zuvor,” sagte Dr. Athanasios Drougos in Athen, Antiterroranaylst für den griechischen Generalstab.

      “Zum ersten Mal sehen wir einen Nexus an terroristischer und krimineller Aktivität,” sagte er. “Diesen Gruppen ist der Kollateralschaden egal, das unschuldige Umstehende dabei getötete werden. Sie sind sehr extrem.”

      Die Drohungen kommen von einer Guerillagruppe die sich „Revolutionäre Sekte“ nennt, die sich zur Ermordung von Sokratis Giolas bekannt hat, ein investigativer Journalist. Giolas 37 wurde am 19. Juli vor seinem Haus erschossen, in Anwesenheit seiner schwangeren Frau. Laut Kollegen war er dabei seine Untersuchung betreffend Korruption zu veröffentlichen.

      Die Gruppe hat in einer Deklaration versprochen, die Angriffe gegen die Polizei, Geschäftsleuten, Gefangenenwärter und den “korrupten Medien” zu erhöhen und sie haben erstmalig auch den Touristen gedroht.

      “Touristen sollten wissen, Griechenland ist kein sicherer Hafen des Kapitalismus,” verkündeten sie. “Wir haben die Absicht es in eine Kriegszone von revolutionärer Aktivität zu verwandeln, mit Brandstiftung, Sabotage, gewaltsame Demonstrationen, Bombenattentate und Exekutionen und nicht in ein Zielland für Ferien und Vergnügen.”

      In einem beigefügten Bild zeigt die Gruppe ihr Waffenarsenal, welches ihnen zur Verfügung steht, einschliesslich AK-47 Sturmgewehre, semi-automatischen Pistolen und Schlagringen.

      “Unsere Gewehre sind geladen und sind bereit zu sprechen,” stand im Text. “Wir sind im Krieg mit eurer Demokratie.”

      Diese Drohungen folgen einer ganzen Reihe von Protestaktionen in diesem Sommer, die teilweise in Gewalt ausarteten, mit dem Höhepunkt des Streiks der Lastkraftwagenfahrer vergangene Woche. Um den Benzinmangel zu beheben, hat die griechische Regierung Militärfahrzeuge und Tanklastzüge der Ölfirmen eingesetzt, da 30’000 Fahrer und Betreiber von Tanklastwagen den Befehl der Regierung zur Arbeit zurückzugehen bei Strafe ignorierten.

      Viele Tankstellen sind leer und das zwang Fahrzeugbesitzer und auch Touristen ihre Autos am Strassenrand stehen zu lassen.

      Griechenland erlebte einen inländischen „Terrorismus“ in den 70ger Jahren, als das von den USA gestützte Militärregime zusammenbrach. Dabei wurde unter Anderem auch der Stationschef der CIA, Richard Welch, am 17. November 1975 ermordet.

      2004 dachte die Regierung, die Gruppe vom 17. November sei aufgelöst. 27 Jahre lang waren die Ziele der Angriffe, türkische Gesandte, Mitglieder der Junta, US-Militärpersonal, Industrielle und westliche Diplomaten. Der britische Militärattaché, Brigadier Stephen Saunders, wurde im Jahre 2000 ermordet.

      Die neue Gruppe der Guerillas versucht nicht öffentliche Unterstützung zu bekommen, im Gegensatz zur Gruppe vom 17. Juli. Sie entstand aus dem Aufruhr nach der Erschiessung des Jugendlichen Alexis Grigoropoulos, der von der Polizei im Dezember 2008 durch Kugeln tödlich getroffen wurde.

      “Wir machen keine Politik, wir machen Guerillakrieg,” schrieb die Gruppe auf einer Proklamation, die auf das Grab des Jungen gelegt wurde, wenige Stunden nach dem sie im Februar 2009 eine Polizeistation angegriffen hatten. Zwei Wochen später feuerten sie eine Kugelsalve auf die Büros einer privaten TV-Station. Drei Monate danach forderten sie ihr erstes Opfer, den Polizisten Nectarios Savvas, der zum Schutz eines Zeugen abgestellt war.

      Sechs Menschen sind in separaten Angriffen dieses Jahr in Griechenland getötet worden.

      Vergangenen Monat hat eine ungenannte Gruppe eine Briefbombe an den Innenminister Michalis Chrysohoidis geschickt und dabei seinen wichtigsten Assistenten getötet.

      Der Anstieg an Gewalt findet neben den sozialen Spannungen über die Sparmassnahmen statt, die im Gegenzug für ein 110 Milliarden Euro schweres Hilfspaket für Griechenland beschlossen wurde, die grösste Rettungsaktion in der Geschichte der EU.

      Die ständigen Unruhen, schwindende Unterstützung für die politischen Parteien und der Rekordanstieg an Arbeitslosen, hat die Jugendlichen radikalisiert und den Anti-Establishment-Gruppen einen grossen Zulauf beschert.

      Die Waffen werden ihnen von der Balkanmafia geliefert, was den griechischen Behörden grosse Sorgen bereitet. Das hat man davon, wenn der Westen den kriminellen Banden mit Kosovo einen eigenen Staat schenkt, dem Zentrum der organisierten Kriminalität im Balkan. Ist ja so gewollt.

      Experten vergleichen die Situation mit der Zeit vor der russischen Revolution oder dem Vorlauf zum Terror der Roten Brigaden in Italien.

      Kommentar: Interessant ist, genau dieses Szenario hat der Trendforscher Gerald Celente in meinem Interview mit ihm am 13. Dezember 2008 vorhergesagt. Ich fragte ihn damals:

      Was meinen sie, wird es eine Massenarbeitslosigkeit, mit anschliessenden Aufständen geben?

      Celente: Ja, einen Trend zu einer Revolution sehen wir auch. Was in Griechenland im Augenblicklich abgeht, kann überall passieren. Es geht dort nicht um die Erschiessung des 15 jährigen Jungen, sondern die Menschen rebellieren gegen diese völlig inkompetente, durch und durch korrupte politische Kaste, die aber überall so ist.

      Mag sein, es gibt jetzt durch die Not und die einschneidenden Gesetze, die dort auf Druck der EU und IWF den Griechen aufgezwungen wurde, gewaltbereite Gruppen. Obwohl die Ermordung von Sokratis Giolias eher nach Geheimdienst aussieht, um seine Aufdeckung der Korruption zu verhindern. Viele Anschläge sind von der „politischen Kaste“, wie Celente es nennt, gewollt und auch gesteuert.

      Wer profitiert davon? Nur der Sicherheitsapparat und das Establishment, denn damit kann man den Polizeistaat einführen und massiv gegen die Bevölkerung vorgehen. Jeder der gegen die Regierung und ihrer Politik legitim und gewaltfrei protestiert, wird in einem Topf mit den Aufständischen geworfen und damit jede Opposition unterdrückt.

      Wie ich schon mal sagte, Griechenland ist das Musterbeispiel und der Testfall der NWO, wie man ein Land zerstört und völlig fertig macht. Das kann überall so kommen.

      Die bargeldlose Gesellschaft und die totale Überwachung des Geldverkehrs ist eingeführt worden, enorme Steuerhöhungen mit gleichzeitigen Leistungsabbau des Staates, Erhöhung des Rentenalters, Kürzung der Löhne, hohe Arbeitslosigkeit, Zerstörung der Wirtschaft und Fremdherrschaft durch die EU-Diktatur, Zinsknechtschaft und Schuldenfalle durch die Finanzmafia usw. Und jetzt noch das Schüren von Gewalt und Terror mit anschliessenden Ausnahmegesetzen und Polizeistaat, ... das volle NWO-Programm.



      Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch http://alles-schallundrauch.blogspot.com/#ixzz0vXHqjFBy

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      schrieb am 03.08.10 12:04:54
      Beitrag Nr. 26.781 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.918.313 von 7.Sinn am 03.08.10 12:01:59Ja, ich staune und wundere ...
      Avatar
      schrieb am 03.08.10 12:01:59
      Beitrag Nr. 26.780 ()
      Übrigens haben wir gerade die € 7.30 genommen
      Avatar
      schrieb am 03.08.10 11:46:07
      Beitrag Nr. 26.779 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.917.920 von DeadKennedy am 03.08.10 11:15:47Ich weiß, nur halten Analysten sehr gerne die Fahne in den Wind.
      Avatar
      schrieb am 03.08.10 11:43:37
      Beitrag Nr. 26.778 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.917.943 von sstuce am 03.08.10 11:19:02Okay, dann wiederhole ich auch mal.....

      Zitat:
      Also ging es nur um den Betrug an den Bondmärkten. Dazu musste auch der fest geplante Ausstieg Deutschlands aus dem Euro am 15./16. Mai abgesagt und dieses „Euro-Rettungspaket“ geschnürt werden. Einmal werden diese Märkte wie am 7. Mai allen Euro-Staatsanleihenschrott, diesesmal inklusive der deutschen Bund in Panik auf den Markt werfen. Dann

      *********************
      Oh ja ... wahrlich sehr gut geschrieben! Also ich muss ehrlich sagen, dass Du dir selber keinen Gefallen tust, wenn Du so einen Mist liest!
      Avatar
      schrieb am 03.08.10 11:42:45
      Beitrag Nr. 26.777 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.918.114 von sstuce am 03.08.10 11:39:48Registriert seit: 01.06.2010

      Schon klar, 90 Tage dabei aber schon der Super Analyst.

      Mich würde es auch ärgern nicht auf den fahrenden Zug aufgesprungen zu sein.

      Wie auch immer, CoBa läuft und die Aussichten auf Donn sind super.

      Go CoBa Go
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