Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 17731)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 27.05.24 06:33:12 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 32.149.749 von nicker am 25.10.07 16:22:14Eine Stockholmer Zeitung übergab an fünf erfahrene Börsenprofis je 10000 Kronen zur Spekulation. Sie wählten die Aktien mit großer Sorgfalt aus. Um den Reiz zu erhöhen, holte man als weiteren Mitstreiter den Schimpansen Ola dazu. Der traf seine Auswahl schnell und mit Dartpfeilen und siegte durch einen Volltreffer. Kaderli berichtet vom Portefeuille "Monkey Business" des Forbes Magazin. Es wies damals eine Kurszunahme von 70% aus. Der Dow Jones (DJIA) erreichte in der gleichen Zeitspanne +15%. Beim Wall Street Journal tritt immer wieder ein Affe erfolgreich gegen erfahrene Fondsmanager an. Die Zeitschrift Forbes stellet 1967 ein Dart-Portfolio aus 21 Aktien zusammen. Nach 17 Jahren wurde der Test abgeschlossen. Das Dart-Depot war 370% besser als der Marktdurchschnitt und weit erfolgreicher als jeder Portfoliomanager. Dazu Malkiel: "Die Vorhersage von Finanzdaten scheint eine Wissenschft zu sein, die die Astrologie respektabel aussehen lässt".
Alles hier:
http://baer45.schmartz.de/zufall.html
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Antwort auf Beitrag Nr.: 32.147.877 von spindoctor am 25.10.07 14:44:47soweit die Logik. Aber was ist an der Börse schon logisch (man denke an den Börsenstrategie-Wettbewerb Mensch gegen Affe)
Wall Street heavyweight Merrill Lynch revealed overnight a higher-than-expected write-down of 8.4 billion US dollars.
Abschreibungen von 8,4 Millarden sind (nicht) von schlechten Eltern. Ich weiß nicht, welche US-Banken demnächst noch ihre Ergebnisse veröffentlichen, aber die Commerzbank wird auch darauf negativ reagieren.
mfg
Abschreibungen von 8,4 Millarden sind (nicht) von schlechten Eltern. Ich weiß nicht, welche US-Banken demnächst noch ihre Ergebnisse veröffentlichen, aber die Commerzbank wird auch darauf negativ reagieren.
mfg
auf einen "schlechten" Tag folgt ein "guter". Morgen anschnallen, habe meine DAIMLER in die COBA geparkt.
... und bis wo geht die Talfahrt nun schon wieder? die sollen endlich mal glaubwürdige Zahlen bringen!!!
Der Verkaufspreis liegt mit 435 Mio leider am unteren Ende der erwarteten Spanne zwischen 400 - 600 Mio. Analysten befürworten jedoch die Strategie, dass sich die Coba auf das Kerngeschäft konzentriert.
Commerzbank verkauft ihre französische Asset-Management-Tochter CCR an UBS
Die Commerzbank hat sich mit der UBS über den Verkauf ihrer französischen Asset-Management-Tochter Caisse Centrale de Réescompte (CCR) S.A., Paris, geeinigt. Der Verkaufspreis liegt bei rund 435 Mio Euro. Die Transaktion, die zurzeit noch der Zustimmung der zuständigen Aufsichtsbehörden unterliegt, soll voraussichtlich im ersten Quartal 2008 abgeschlossen sein. Die Commerzbank realisiert aus dem Verkauf der CCR einen Gewinn von rund 150 Mio Euro.
Nach dem Verkauf der britischen Asset-Management-Tochter Jupiter im März und der Commerz International Capital Management (Japan) im September dieses Jahres wird sich die Commerzbank mit der nun getroffenen Vereinbarung in der Vermögensverwaltung voll auf ihre inländische Tochter cominvest konzentrieren. Achim Kassow, im Vorstand für Privat- und Geschäftskunden sowie das Asset Management zuständig, zeigt sich zufrieden: 'Wir haben alle drei Gesellschaften zu günstigen Bedingungen verkauft und unsere Strategie der Fokussierung erfolgreich umgesetzt. Die cominvest ist klar auf Erfolgskurs. Wir haben heute knapp 10 Mrd Euro mehr an Assets under Management als beim Start des Wachstumsprogramms Alpha im Sommer des vergangenen Jahres - ein klarer Vertrauensbeweis unserer privaten und institutionellen Kunden. Diesen Weg des profitablen Wachstums auf Basis innovativer Produkte, überlegener Performance und effizienter Prozesse werden wir konsequent fortsetzen.'
Die CCR gehört seit 1993 zu mehr als 99% zur Commerzbank-Gruppe. Die Gesellschaft verwaltet 17 Mrd Euro, vornehmlich in Geldmarkt- und Aktienfonds
Die Commerzbank hat sich mit der UBS über den Verkauf ihrer französischen Asset-Management-Tochter Caisse Centrale de Réescompte (CCR) S.A., Paris, geeinigt. Der Verkaufspreis liegt bei rund 435 Mio Euro. Die Transaktion, die zurzeit noch der Zustimmung der zuständigen Aufsichtsbehörden unterliegt, soll voraussichtlich im ersten Quartal 2008 abgeschlossen sein. Die Commerzbank realisiert aus dem Verkauf der CCR einen Gewinn von rund 150 Mio Euro.
Nach dem Verkauf der britischen Asset-Management-Tochter Jupiter im März und der Commerz International Capital Management (Japan) im September dieses Jahres wird sich die Commerzbank mit der nun getroffenen Vereinbarung in der Vermögensverwaltung voll auf ihre inländische Tochter cominvest konzentrieren. Achim Kassow, im Vorstand für Privat- und Geschäftskunden sowie das Asset Management zuständig, zeigt sich zufrieden: 'Wir haben alle drei Gesellschaften zu günstigen Bedingungen verkauft und unsere Strategie der Fokussierung erfolgreich umgesetzt. Die cominvest ist klar auf Erfolgskurs. Wir haben heute knapp 10 Mrd Euro mehr an Assets under Management als beim Start des Wachstumsprogramms Alpha im Sommer des vergangenen Jahres - ein klarer Vertrauensbeweis unserer privaten und institutionellen Kunden. Diesen Weg des profitablen Wachstums auf Basis innovativer Produkte, überlegener Performance und effizienter Prozesse werden wir konsequent fortsetzen.'
Die CCR gehört seit 1993 zu mehr als 99% zur Commerzbank-Gruppe. Die Gesellschaft verwaltet 17 Mrd Euro, vornehmlich in Geldmarkt- und Aktienfonds
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.110.613 von bandscheibenjuergen am 22.10.07 17:23:31www.ariva.de
FRANKFURT (dpa-AFX) - Noch sollten Anleger die leichte Erholung der Märkte nicht überbewerten', sagte ein Börsianer. Der Handel sei abgesehen von einem hohen Volumen bei Volkswagen weiter relativ dünn. Insgesamt zeige sich aber, dass der deutsche Markt relativ resistent gegen Verluste in den USA sei und Anlauf für eine Jahresend-Rallye nehme. 'Die Grundstimmung bleibt positiv', bestätigte ein weiterer Händler. Mit Blick auf die nun startende Berichtssaison in Deutschland gebe es Raum für positive Überraschungen. Dann hoffe ich mal das die COBA positiv überrascht!
FRANKFURT - Equinet hat Commerzbank mit 'Accumulate' und einem Kursziel von 34 Euro bestätigt. Der angekündigte Start von Direkt-Banken in Tschechien und Slowenien sei positiv, aber keine Überraschung, schrieb Analyst Philipp Häßler in einer Studie vom Montag. Laut Häßler gehört die Commerzbank - ebenso wie die Postbank - zu den wahrscheinlichsten Übernahmekandidaten im deutschen Bankensektor.
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