Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 17734)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 27.05.24 06:33:12 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 31.996.018 von Nordisch1000 am 15.10.07 12:00:16ok,das das alle wissen,sollte man den S/L entsprechend anpassen,also 29-28 und dazwischen ?
zwecks Vollständigkeit:
COMMERZBANK AG – WKN 803200 - Übernahmegerüchte
Die Analysten vom tradersreport würden eine erste Position in den Aktien der COMMERZBANK AG (WKN: 803200 / ISIN: DE0008032004) eingehen.
Wir haben unseren Lesern schon einmal einen sehr erfolgreichen Trade in den Aktien der COMMERZBANK AG vorgestellt. Bei Kursen um 38,00 € wurde unser Kursziel erreicht und anschließend versanken die Aktien der Bank im Subprime-Strudel.
Am Freitag kamen nun wieder Übernahmegerüchte auf. Die Aktien legten schon im Verlauf zu und konnten als der Daxgewinner den Handel beenden. Unsere erste Spekulation war, dass die Royal Bank of Scotland vielleicht als Käufer auftreten könnte, doch am Wochenende wurde eine französische Bank als potenzieller Käufer genannt. Wir denken, dass dies weiter im Bereich des möglichen ist. Die Charttechnik spricht auch wieder für ein Engagement in den Aktien. In den letzten Wochen haben die Aktien einen schönen Boden bei Kursen um 28-30 € aufgebaut. Am Freitag wurde diese Range dann nachhaltig durchbrochen und spricht für einen weiteren positiven Kursverlauf in den nächsten Handelstagen.
Wir würden eine erste Position in den Aktien der COMMERZBANK AG bis zu Kursen von max. 32,20 € eingehen. Setzen Sie sich einen Stoplosskurs bei 30,00 € auf Schlußkursbasis auf dem Xetrasystem. Unser erstes Kursziel liegt bei 35,00 € in den nächsten Wochen. Das Potenzial bei den Aktien dürfte erst bei Kursen von 38,00 € vollständig ausgeschöpft sein.
COMMERZBANK AG – WKN 803200 - Übernahmegerüchte
Die Analysten vom tradersreport würden eine erste Position in den Aktien der COMMERZBANK AG (WKN: 803200 / ISIN: DE0008032004) eingehen.
Wir haben unseren Lesern schon einmal einen sehr erfolgreichen Trade in den Aktien der COMMERZBANK AG vorgestellt. Bei Kursen um 38,00 € wurde unser Kursziel erreicht und anschließend versanken die Aktien der Bank im Subprime-Strudel.
Am Freitag kamen nun wieder Übernahmegerüchte auf. Die Aktien legten schon im Verlauf zu und konnten als der Daxgewinner den Handel beenden. Unsere erste Spekulation war, dass die Royal Bank of Scotland vielleicht als Käufer auftreten könnte, doch am Wochenende wurde eine französische Bank als potenzieller Käufer genannt. Wir denken, dass dies weiter im Bereich des möglichen ist. Die Charttechnik spricht auch wieder für ein Engagement in den Aktien. In den letzten Wochen haben die Aktien einen schönen Boden bei Kursen um 28-30 € aufgebaut. Am Freitag wurde diese Range dann nachhaltig durchbrochen und spricht für einen weiteren positiven Kursverlauf in den nächsten Handelstagen.
Wir würden eine erste Position in den Aktien der COMMERZBANK AG bis zu Kursen von max. 32,20 € eingehen. Setzen Sie sich einen Stoplosskurs bei 30,00 € auf Schlußkursbasis auf dem Xetrasystem. Unser erstes Kursziel liegt bei 35,00 € in den nächsten Wochen. Das Potenzial bei den Aktien dürfte erst bei Kursen von 38,00 € vollständig ausgeschöpft sein.
die schönste Nachricht:
Zu den Favoriten im Leitindex zählte die Aktie der Commerzbank mit plus 1,12 Prozent auf 31,60 Euro. Sie wurde laut Händlern von Übernahmefantasien nach oben getrieben. Die Credit Suisse erwartet weitere Fusionen im Bankensektor und am Markt wurde daher ein kürzlich kursierendes Gerüchte über ein Übernahmeinteresse der französischen Societe Generale wieder aufgewärmt, die angeblich 35 Euro bieten wolle. 'Das wurde schon vergangene Woche gespielt, auch die Intesa SanPaolo war im Gespräch', kommentierte ein Händler.
Zu den Favoriten im Leitindex zählte die Aktie der Commerzbank mit plus 1,12 Prozent auf 31,60 Euro. Sie wurde laut Händlern von Übernahmefantasien nach oben getrieben. Die Credit Suisse erwartet weitere Fusionen im Bankensektor und am Markt wurde daher ein kürzlich kursierendes Gerüchte über ein Übernahmeinteresse der französischen Societe Generale wieder aufgewärmt, die angeblich 35 Euro bieten wolle. 'Das wurde schon vergangene Woche gespielt, auch die Intesa SanPaolo war im Gespräch', kommentierte ein Händler.
BERLIN (dpa-AFX) - Die Commerzbank ist mit ihren Plänen für eine
Samstagsöffnung der Filialen vorerst am Widerstand der Arbeitnehmervertreter gescheitert. 'In diesem Jahr wird es zu keinen Öffnungen am Samstag mehr kommen', sagte ein Commerzbank-Sprecher der Tageszeitung 'Die Welt'(Montagausgabe). Ende Mai hatte Commerzbank-Privatkundenvorstand Achim Kassow angekündigt, dass im zweiten Halbjahr Kunden an rund 250 Standorten an einem oder mehreren Samstagen Zutritt zu den Filialen haben sollen. Die Bank wolle weitere Erfahrung mit dem in der Branche bislang wenig verbreiteten offenen Samstag sammeln. Bereits Mitte März hatte die Bank an einem bundesweiten Aktionstag die Samstagsöffnung getestet.
Die Pläne scheiterten nun am Widerstand der Arbeitnehmervertreter. 'Wir halten die Samstagsöffnung grundsätzlich nicht für erforderlich. Wenn die Bank sie aber
unbedingt will, dann müssen neue Stellen geschaffen werden', sagte
Gesamtbetriebsratschef Uwe Tschäge der Zeitung. Der Tarifvertrag erlaube bislang eine eingeschränkte Öffnung am Samstag, allerdings nur mit Zustimmung der Betriebsräte. In den kommenden Wochen solle es zu erneuten Gesprächen zwischen Bank und Arbeitnehmervertretern kommen./fj
Samstagsöffnung der Filialen vorerst am Widerstand der Arbeitnehmervertreter gescheitert. 'In diesem Jahr wird es zu keinen Öffnungen am Samstag mehr kommen', sagte ein Commerzbank-Sprecher der Tageszeitung 'Die Welt'(Montagausgabe). Ende Mai hatte Commerzbank-Privatkundenvorstand Achim Kassow angekündigt, dass im zweiten Halbjahr Kunden an rund 250 Standorten an einem oder mehreren Samstagen Zutritt zu den Filialen haben sollen. Die Bank wolle weitere Erfahrung mit dem in der Branche bislang wenig verbreiteten offenen Samstag sammeln. Bereits Mitte März hatte die Bank an einem bundesweiten Aktionstag die Samstagsöffnung getestet.
Die Pläne scheiterten nun am Widerstand der Arbeitnehmervertreter. 'Wir halten die Samstagsöffnung grundsätzlich nicht für erforderlich. Wenn die Bank sie aber
unbedingt will, dann müssen neue Stellen geschaffen werden', sagte
Gesamtbetriebsratschef Uwe Tschäge der Zeitung. Der Tarifvertrag erlaube bislang eine eingeschränkte Öffnung am Samstag, allerdings nur mit Zustimmung der Betriebsräte. In den kommenden Wochen solle es zu erneuten Gesprächen zwischen Bank und Arbeitnehmervertretern kommen./fj
so dann wollen wir mal wieder ein bischen Schwung in das Forum bringen. Bitte doch alle um Mithilfe, die Infos zusammen zutragen um hier schnell auf einen Blick die aktuellen news zu finden.
DÜSSELDORF/MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Commerzbank verhandelt mit dem
Medienunternehmer Leo Kirch über eine Finanzierung für dessen Zusammenarbeit mit der Deutschen Fußball-Liga (DFL). 'Wir prüfen in der Tat ein mögliches Engagement, wir haben aber noch keine Entscheidung getroffen', sagte ein Commerzbank-Sprecher dem 'Handelsblatt' (Montagausgabe). Deutschlands zweitgrößtes Geldhaus habe aber keine Bürgschaft für Kirch abgegeben, noch
bestehe in irgendeiner Weise eine Verpflichtung zu einer Bürgschaft. Er widersprach damit einem entsprechenden Bericht des Nachrichtenmagazins 'Focus'.
Das Blatt hatte am Samstag in seiner Online-Ausgabe berichtet, die Commerzbank habe für Kirch die Bankgarantie für den jüngst erzielten Abschluss DFL über die Bundesliga-Rechte ab 2009 übernommen. Für die Garantie der von Kirch zugesagten 500 Millionen Euro pro Saison kassiere die Bank eine Million Euro pro Jahr, hieß es.
Die DFL hatte am Dienstag die Fernsehrechte an der Bundesliga ab der Spielzeit 2009/2010 für sechs Jahre an Leo Kirch und dessen neu gegründete Firma Sirius als Zwischenhändler vergeben. Dabei hatte es geheißen, die zugesicherten Einnahmen von insgesamt drei Milliarden Euro würden durch eine Bankgarantie abgesichert. Kirch und DFL machten bisher aber keine Angaben, welche Bank die
Garantie übernehmen werde./fj
DÜSSELDORF/MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Commerzbank verhandelt mit dem
Medienunternehmer Leo Kirch über eine Finanzierung für dessen Zusammenarbeit mit der Deutschen Fußball-Liga (DFL). 'Wir prüfen in der Tat ein mögliches Engagement, wir haben aber noch keine Entscheidung getroffen', sagte ein Commerzbank-Sprecher dem 'Handelsblatt' (Montagausgabe). Deutschlands zweitgrößtes Geldhaus habe aber keine Bürgschaft für Kirch abgegeben, noch
bestehe in irgendeiner Weise eine Verpflichtung zu einer Bürgschaft. Er widersprach damit einem entsprechenden Bericht des Nachrichtenmagazins 'Focus'.
Das Blatt hatte am Samstag in seiner Online-Ausgabe berichtet, die Commerzbank habe für Kirch die Bankgarantie für den jüngst erzielten Abschluss DFL über die Bundesliga-Rechte ab 2009 übernommen. Für die Garantie der von Kirch zugesagten 500 Millionen Euro pro Saison kassiere die Bank eine Million Euro pro Jahr, hieß es.
Die DFL hatte am Dienstag die Fernsehrechte an der Bundesliga ab der Spielzeit 2009/2010 für sechs Jahre an Leo Kirch und dessen neu gegründete Firma Sirius als Zwischenhändler vergeben. Dabei hatte es geheißen, die zugesicherten Einnahmen von insgesamt drei Milliarden Euro würden durch eine Bankgarantie abgesichert. Kirch und DFL machten bisher aber keine Angaben, welche Bank die
Garantie übernehmen werde./fj
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.949.993 von Cubitus am 12.10.07 09:00:00Jetzt soll die Societe Generale für die CoBa 35 € / Aktie bieten wollen, so jedenfalls das Gerücht hinter dem heutigen Kursanstieg.
ma ist geneigt zu ergänzen: MINDESTENS 35 €, denn für (nur) 35 € bekommt man die CoBa nicht.
Übrigens ist auch interessant, wie in den letzten Tagen Aktien der Comdirect eingesammelt werden. Hier scheint was im Busch zu sein. Die Eurohypo ist ja beinahe schon wieder ganz bei der CoBa (Squeeze-Out läuft). Fehlt also noch die Comdirect um die Sache rund zu machen ... und dann spätestens kommt garantiert ein Käufer
ma ist geneigt zu ergänzen: MINDESTENS 35 €, denn für (nur) 35 € bekommt man die CoBa nicht.
Übrigens ist auch interessant, wie in den letzten Tagen Aktien der Comdirect eingesammelt werden. Hier scheint was im Busch zu sein. Die Eurohypo ist ja beinahe schon wieder ganz bei der CoBa (Squeeze-Out läuft). Fehlt also noch die Comdirect um die Sache rund zu machen ... und dann spätestens kommt garantiert ein Käufer
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.943.096 von ballard1 am 11.10.07 18:04:07Als sie alle zum Verkauf getrommelt haben, war es eine klare Sache: Natürlich kaufen. Jetzt wird hochgestuft auf halten = weiter halten. Wenn CoBa bei 36 ... 40 steht, werden alle Analysten Wendehälse und empfehlen den Kauf und wie immer wird die Gerüchteküche (Übernahme) zur Hilfe genommen, um dann im Peak bei 40 pünktlich zum Jahresende den Ausstieg zu vollziehen. Also begleiten wir die CoBa mit ein paar langen Calls auf dieser Reise.
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Christian Hamann, Analyst der Hamburger Sparkasse, stuft die Commerzbank-Aktie (ISIN DE0008032004/ WKN 803200) von "verkaufen" auf "halten" herauf. Die Commerzbank sei nach dem per 31.03.2006 abgeschlossenen Erwerb der Hypothekenbank Eurohypo das Kreditinstitut mit der zweitgrößten Bilanzsumme in Deutschland. Im Zuge einer strategischen Neuausrichtung seien die Kernkompetenzen der Bank in zwei Unternehmensbereichen (Private Kunden/Asset Management sowie Firmenkunden/Investment-Banking) gebündelt worden. Das Filialnetz solle effizienter gestaltet werden. Um weitere Kunden im Bereich der Privatkundschaft und des Mittelstandes zu gewinnen, sei die Schmidt Bank gekauft worden, die bis Ende 2004 in das Filialnetz integriert worden sei. Seit 1998 bestünden mit dem italienischen Versicherungskonzern Generali eine Überkreuzbeteiligung und Vertriebskooperation. Die Commerzbank sehe ihr Tätigkeitsfeld schwerpunktmäßig in Europa. Nachdem der Kurs in den letzten Monaten deutlich nachgegeben habe, weise die Aktie nur noch einen Aufschlag von rund einem Drittel auf ihren Buchwert auf. Da man davon ausgehe, dass der Konzern auch in einem etwas schwächeren Umfeld eine Eigenkapitalrendite um die 12% erzielen könne, sei die Aktie mittlerweile wieder fair bewertet. Vor dem Hintergrund des positiven Konjunkturszenarios sähen die Analysten deshalb auch in einem etwas schwächeren Branchenumfeld ein sehr moderates Abwärtspotenzial. Da damit eine Verkaufsempfehlung nicht mehr gerechtfertigt ist, stufen die Analysten der Hamburger Sparkasse das Papier der Commerzbank auf "halten" hoch. (Analyse vom 10.10.2007) (10.10.2007/ac/a/d)
Ich habe jetzt mal realisiert, denn davon wurde noch keiner arm.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.840.658 von Cubitus am 04.10.07 12:48:51Die 30 dürften für dieses Jahr abgehakt sein, Ziel jetzt erst mal 32 um den Widerstand zu durchbrechen und dann 36. Als Weihnachtsgeschenk wird dann mit etwas Übertreibung bei 40 Kasse gemacht.
Der Börsen-Tag: Deutsche Aktienindizes im Aufwind: MDAX führt mit 0,59% Plus, TecDAX hinkt hinterher 27.05.24 · wO Newsflash · Bayer |
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