Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 2757)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 22.05.24 15:03:15 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.047.770 von frank63 am 10.01.17 11:36:52Ganz ruhig, Frank, keine Sorge.
Die Antwort kam heute vom Kurs selber, er stieg nach dem Einbruch stetig an und schloß mit 0,5% minus fast unverändert.
Die Commerzbank hat es gut so gemacht, nicht sich zu rechtfertigen, wo es nichts zu rechtfertigen gibt. Daraus wäre ein unterm Strich schlechteres Bild entstanden.
Die Kursentwicklung seit 6 Monaten passt ja. Rückschläge durch zittrige Hände sind dabei immer jederzeit drin.
Aber nun fokussieren wir uns erstmal auf den nächsten Euro nach oben!
Die Antwort kam heute vom Kurs selber, er stieg nach dem Einbruch stetig an und schloß mit 0,5% minus fast unverändert.
Die Commerzbank hat es gut so gemacht, nicht sich zu rechtfertigen, wo es nichts zu rechtfertigen gibt. Daraus wäre ein unterm Strich schlechteres Bild entstanden.
Die Kursentwicklung seit 6 Monaten passt ja. Rückschläge durch zittrige Hände sind dabei immer jederzeit drin.
Aber nun fokussieren wir uns erstmal auf den nächsten Euro nach oben!
Von der Gurkentruppen hört man doch schon lange nix mehr.
Das einzige was man hört, ist die Werbung für das kostenlose Konto.
Das einzige was man hört, ist die Werbung für das kostenlose Konto.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.047.641 von eckbusch am 10.01.17 11:25:11Es gab auch mal Zeiten, da gab es ein Statement des Unternehmens selbst zu solchen Kursschwankungen. Scheint alles unwichtig geworden zu sein. Von der Commerzbank selbst kommt ja gar nichts mehr, außer wenn es um die Konkurrenz-Banken geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.045.853 von MisterTS am 10.01.17 08:28:03Du hast Recht. Hier war eine zu oberflächliche Kenntnisnahme von Sekundär-Infos im Spiel.
Zumindest bei mir.
Danke für die Klarstellung.
Zumindest bei mir.
Danke für die Klarstellung.
Vorwärts nimmer, rückwerts immer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.046.675 von MisterTS am 10.01.17 09:39:54Vielleicht ist es aber auch nur die normale "Schwankungsbreite" der CoBa, . . .
. . . danach wäre noch "Luft nach unten" bis ca. 7,20€.
Also Augen auf wenn der Kurs bei etwa 7,20 wieder anzieht.
. . . danach wäre noch "Luft nach unten" bis ca. 7,20€.
Also Augen auf wenn der Kurs bei etwa 7,20 wieder anzieht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.046.573 von h-km am 10.01.17 09:30:51
Das frage ich mich auch gerade. Da allerdings auch die DB mit so negativ ist, kann es kein einzelner Commerzbank Grund sein, denke ich.
Zitat von h-km: [und was ist heute, am 10.01.2017, schon wieder mit der CoBa los?
Sind das (noch) die Auswirkungen wegen einer anstehenden Klage wg. Kartellabsprachen? . . .
oder die SELL-Einschätzung der UBS? . . .
oder sickern schon (negative) Informationen zur Bilanzpressekonferenz durch? . . .
und/oder wird der Kurs gedrückt um vor der Bilanzpressekonferenz günstig einzukaufen?
Noch sehe ich keine Erklärung, deshalb also Hände noch etwas still halten und warten wie weit es noch bergab geht, bevor man auch wieder "günstig" einkauft.
Das frage ich mich auch gerade. Da allerdings auch die DB mit so negativ ist, kann es kein einzelner Commerzbank Grund sein, denke ich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.041.086 von h-km am 09.01.17 14:43:11
und was ist heute, am 10.01.2017, schon wieder mit der CoBa los?
Sind das (noch) die Auswirkungen wegen einer anstehenden Klage wg. Kartellabsprachen? . . .
oder die SELL-Einschätzung der UBS? . . .
oder sickern schon (negative) Informationen zur Bilanzpressekonferenz durch? . . .
und/oder wird der Kurs gedrückt um vor der Bilanzpressekonferenz günstig einzukaufen?
Noch sehe ich keine Erklärung, deshalb also Hände noch etwas still halten und warten wie weit es noch bergab geht, bevor man auch wieder "günstig" einkauft.
Zitat von h-km:Zitat von Minuszins: . . . Heute ist der 09.01.2017 und die Coba hat 2017 schon ganz nett zugelegt. Wie geht es nun weiter. . . .
. . . es geht langsam wieder in Richtung Kurse zum (Wieder-)Einsteigen bzw. Nachkaufen,
spätestens wenn der Kurs unter die 7,50€ rutscht
und was ist heute, am 10.01.2017, schon wieder mit der CoBa los?
Sind das (noch) die Auswirkungen wegen einer anstehenden Klage wg. Kartellabsprachen? . . .
oder die SELL-Einschätzung der UBS? . . .
oder sickern schon (negative) Informationen zur Bilanzpressekonferenz durch? . . .
und/oder wird der Kurs gedrückt um vor der Bilanzpressekonferenz günstig einzukaufen?
Noch sehe ich keine Erklärung, deshalb also Hände noch etwas still halten und warten wie weit es noch bergab geht, bevor man auch wieder "günstig" einkauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.045.853 von MisterTS am 10.01.17 08:28:03Viel Wind um nichts!
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.044.152 von Almas am 09.01.17 21:13:50
Blöde Frage: könnte Ihr nicht lesen?
Eine von vielen Quelle: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…
Wie lernen: es werden keine US-Banken verklagt, sondern deutsche Banken. Da es auch um Volksbanken und Sparkassen geht, geht aus auch nicht um amerikanische Töchter.
Wir lernen: es geht um die EC-Entgelte und somit auch nicht um Endkunden und damit auch nicht um US-Bürger.
Wir lernen: Achtung Burner: Die Klagen werden in Deutschland eingereicht.
Also zusammen gefasst:
Deutsche Banken (Volksbanken, Sparkassen, private Banken) werden von deutschen Geschädigten (Handel, Tankstellen) vor einem deutschen Gericht auf Schadensersatz wegen vermeintlich zu viel bezahlter EC-Entgelte verklagt.
Lest Ihr eigentlich Meldungen auch bis zum Ende oder ist hier nur noch die Aluhut-Fraktion?
Zitat von sm74: Wie viele US Bürger (für die eine US-Kanzlei die Vertretung machen sollte)
haben mit EC!!!!!Karten Transaktionen an COBA Automaten gemacht?
Zitat von eckbusch: Das Ganze kann doch nur eine Papiertiger-Aktion sein. US-Bürger mit EC-Karte, das kann doch gr nicht sein, es sei denn, es ist die Eurocard (Mastercard, nicht Maestro) gemeint.
Zitat von Almas: So wie ich das verstehe verklagen deutsche Handelsketten ggf durch ihre amerikanischen Tochtergesellschaften amerikanische Banken für zuviel abgeknöpfte Gebühren. Und damit dabei Milliarden rumkommen macht man das halt in den USA.
Blöde Frage: könnte Ihr nicht lesen?
Eine von vielen Quelle: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…
Nach Volkswagen legt sich die US-Anwaltskanzlei Hausfeld nun auch mit den großen deutschen Banken an.
…
Im Visier von Hausfeld stehen angeblich zu hohe EC-Gebühren, die Volksbanken, Sparkassen und private Banken jahrelang verlangt haben.
Wie lernen: es werden keine US-Banken verklagt, sondern deutsche Banken. Da es auch um Volksbanken und Sparkassen geht, geht aus auch nicht um amerikanische Töchter.
Die Banken hatten im April 2014 angekündigt, die bis dahin üblichen, einheitlichen Händlerentgelte für elektronische Zahlungen mit der Girokarte (früher EC-Karte) aufzugeben. Bis dahin zahlten Händler in Deutschland für jeden Zahlungsvorgang mit der Giro- oder EC-Karte ein von den Bankverbänden festgelegtes Entgelt an die Bank, die die Karte ausgegeben hatte. Es betrug 0,3 Prozent des jeweiligen Umsatzes, mindestens aber 8 Cent. Für Umsätze an Tankstellen galt ein verringerter Satz. Das Kartellamt hatte diese Praxis als Wettbewerbsbeschränkung kritisiert. Seit die Händler die Gebühren frei aushandeln können, fielen die Kosten nach Angaben des Bundeskartellamtes um bis zu 40 Prozent.
Wir lernen: es geht um die EC-Entgelte und somit auch nicht um Endkunden und damit auch nicht um US-Bürger.
Die Klagen sollen demnächst beim Landgericht Frankfurt eingereicht werden.
Wir lernen: Achtung Burner: Die Klagen werden in Deutschland eingereicht.
Also zusammen gefasst:
Deutsche Banken (Volksbanken, Sparkassen, private Banken) werden von deutschen Geschädigten (Handel, Tankstellen) vor einem deutschen Gericht auf Schadensersatz wegen vermeintlich zu viel bezahlter EC-Entgelte verklagt.
Lest Ihr eigentlich Meldungen auch bis zum Ende oder ist hier nur noch die Aluhut-Fraktion?
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