Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 2941)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 27.05.24 06:33:12 von
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Ich habe mich für den Weg entschieden, weiter nachzukaufen um meine Verluste evtl. etwas abzupuffern. Kann nun endlich auch mal "gut" gehen oder ich greife bei der Coba weiterhin in die Sch.....e. Man muss dabei sagen, dass ich mich auch schon für "schlau" hielt, als ich im Dezember letzten Jahres für 9,89 Euro nachkaufte. Dazu bedarf es keines weiteren Kommentares, denke ich. Und im Hinterkopf habe ich immer noch die Dividende. Sollte diese weiterhin gezahlt werden, dann habe ich für meine persönlichen Verhältnisse alles gar nicht soo schlecht gemacht.
Ich bin auf jeden Fall endlich mal nach Jahren heute mal zufrieden. Gestern ein paar Stück gekauft für 5,77 und heute schon mit 9 Cent im plus. Das habe ich Jahre lang nicht erlebt. Habe immer schon einen Tag später ordentlich minus gemacht. Wenn das kein gutes Zeichen ist!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.740.523 von h-km am 01.07.16 11:55:17ja genau ...! Ehrlichkeit, Offenheit + Transparenz, das sind eben die Kriterien die diese Leute nicht kennen und kennen wollen müssen! Aber egal wir haben ja die Chance uns zu revanchieren oder?
So nun gehe ich in´s Lido nach Locarno und las den Tag ausklingen ...!
ciao ciao
So nun gehe ich in´s Lido nach Locarno und las den Tag ausklingen ...!
ciao ciao
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.740.328 von Bumala am 01.07.16 11:39:57
Alles Schnee von gestern.
Ja ja das allseits so geschätzte IR-Team.
Mich würde viel mehr interessieren, was das Handelsteam so meint (und tut in Bezug auf Kurspflege, Eigenhandel und Rückkaufprogramme).
Ich war bei meinem Brötchengeber (einem größeren börsennotierten Konzern) zwar nur für die Integration der technischen IT zugekaufter Unternehmen verantwortlich, aber ich hatte über meine IT-Kollegen natürlich auch Einblick in die Aktivitäten des Handelsteams.
Zitat von Bumala: ...
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Commerzbank IR-Team
Alles Schnee von gestern.
Ja ja das allseits so geschätzte IR-Team.
Mich würde viel mehr interessieren, was das Handelsteam so meint (und tut in Bezug auf Kurspflege, Eigenhandel und Rückkaufprogramme).
Ich war bei meinem Brötchengeber (einem größeren börsennotierten Konzern) zwar nur für die Integration der technischen IT zugekaufter Unternehmen verantwortlich, aber ich hatte über meine IT-Kollegen natürlich auch Einblick in die Aktivitäten des Handelsteams.
das war unter anderen die Anfrage:
..., bitte um eine komprimierte qualifizierte Antwort ..., was tun sie gegen den Verfall der Commerzbank Aktien...!
Also ich werde ihnen jetzt nicht schreiben das was sie selbst wissen und ihre Kollegen als die Verantwortlichen.
Auch werden sie sich nicht ausreden können, der Markt macht die Kurse...., sicher aber wenn keine qualitative
Substanz mehr vorhanden ist ..., dann macht eben der Markt die Preise...!
Können sie mir bestätigen das eine Insolvenz der Commerzbank nicht unmittelbar bevorsteht ....!
Wenn nicht ...., warum dann dieser Kursrutsch unter € 6,00
..., bitte um eine komprimierte qualifizierte Antwort ..., was tun sie gegen den Verfall der Commerzbank Aktien...!
Also ich werde ihnen jetzt nicht schreiben das was sie selbst wissen und ihre Kollegen als die Verantwortlichen.
Auch werden sie sich nicht ausreden können, der Markt macht die Kurse...., sicher aber wenn keine qualitative
Substanz mehr vorhanden ist ..., dann macht eben der Markt die Preise...!
Können sie mir bestätigen das eine Insolvenz der Commerzbank nicht unmittelbar bevorsteht ....!
Wenn nicht ...., warum dann dieser Kursrutsch unter € 6,00
ich hatte ja versprochen die Antwort der Commerzbank zu posten bitte:
Die Aktienmärkte sind aktuell sehr volatil und stehen u.a. unter dem Einfluss von Konjunktursorgen, insbesondere mit Blick auf die chinesische Wirtschaft sowie eines schwankenden Euro-Kurses. Allein in Folge der jüngsten Brexit-Entscheidung fiel der Bankensektor innerhalb von 5 Handelstagen um rund 20%. Ferner wirken die für Bankaktien noch länger anhaltenden Herausforderungen des Niedrigzinsumfeldes belastend. Durch die Erhöhung des Expansionsgrads der Geldpolitik der EZB im März hat sich der Ertragsdruck in der Bankbranche weiter erhöht. Dies schlägt sich in den Gewinnerwartungen der Marktteilnehmer und entsprechend im Kursverlauf von Bankaktien nieder.
Vor diesem Hintergrund hat die Commerzbank im ersten Quartal 2016 ein ordentliches Operatives Ergebnis von 273 Mio. Euro erzielt. Der Nettogewinn belief sich auf 163 Mio. Euro. Analog zum Vorjahr wurde auch eine Dividendenabgrenzung in Höhe von 5 Cent je Aktie bereits berücksichtigt. Zudem hat die Bank ein gutes Risikoprofil und liegt mit ihrer Kernkapitalquote CET 1 von 12,0 Prozent weiterhin gut im europäischen Mittelfeld. Im neuen Segment Asset & Capital Recovery konnte beispielsweise der Portfolioabbau, hauptsächlich in den Bereichen gewerbliche Immobilienfinanzierung und Schiffsfinanzierung, um weitere 1,0 Mrd. Euro vorangetrieben werden.
Die Commerzbank wird ihre Strategie fortsetzen, Marktanteile zu erhöhen. Zudem intensiviert sie ihre Anstrengungen weiter, die Auswirkungen des negativen Zinsumfelds abzumildern. Ohne Berücksichtigung zusätzlicher externer Belastungen soll die Kostenbasis stabil gehalten werden. Die Risikovorsorge dürfte aufgrund geringerer Nettoauflösungen moderat ansteigen. An unseren zum Jahresende 2015 getroffenen Aussagen im Geschäftsbericht 2015 zur voraussichtlichen Entwicklung des Commerzbank-Konzerns für das Geschäftsjahr 2016 halten wir grundsätzlich weiterhin fest. Allerdings wird es aufgrund der gestiegenen Belastungen im Zusammenhang mit der nochmaligen Zinssenkung der EZB im März sowie der weltweit stark schwankenden Kapitalmärkte deutlich ambitionierter, das Konzernergebnis des Vorjahres zu erreichen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Commerzbank IR-Team
Die Aktienmärkte sind aktuell sehr volatil und stehen u.a. unter dem Einfluss von Konjunktursorgen, insbesondere mit Blick auf die chinesische Wirtschaft sowie eines schwankenden Euro-Kurses. Allein in Folge der jüngsten Brexit-Entscheidung fiel der Bankensektor innerhalb von 5 Handelstagen um rund 20%. Ferner wirken die für Bankaktien noch länger anhaltenden Herausforderungen des Niedrigzinsumfeldes belastend. Durch die Erhöhung des Expansionsgrads der Geldpolitik der EZB im März hat sich der Ertragsdruck in der Bankbranche weiter erhöht. Dies schlägt sich in den Gewinnerwartungen der Marktteilnehmer und entsprechend im Kursverlauf von Bankaktien nieder.
Vor diesem Hintergrund hat die Commerzbank im ersten Quartal 2016 ein ordentliches Operatives Ergebnis von 273 Mio. Euro erzielt. Der Nettogewinn belief sich auf 163 Mio. Euro. Analog zum Vorjahr wurde auch eine Dividendenabgrenzung in Höhe von 5 Cent je Aktie bereits berücksichtigt. Zudem hat die Bank ein gutes Risikoprofil und liegt mit ihrer Kernkapitalquote CET 1 von 12,0 Prozent weiterhin gut im europäischen Mittelfeld. Im neuen Segment Asset & Capital Recovery konnte beispielsweise der Portfolioabbau, hauptsächlich in den Bereichen gewerbliche Immobilienfinanzierung und Schiffsfinanzierung, um weitere 1,0 Mrd. Euro vorangetrieben werden.
Die Commerzbank wird ihre Strategie fortsetzen, Marktanteile zu erhöhen. Zudem intensiviert sie ihre Anstrengungen weiter, die Auswirkungen des negativen Zinsumfelds abzumildern. Ohne Berücksichtigung zusätzlicher externer Belastungen soll die Kostenbasis stabil gehalten werden. Die Risikovorsorge dürfte aufgrund geringerer Nettoauflösungen moderat ansteigen. An unseren zum Jahresende 2015 getroffenen Aussagen im Geschäftsbericht 2015 zur voraussichtlichen Entwicklung des Commerzbank-Konzerns für das Geschäftsjahr 2016 halten wir grundsätzlich weiterhin fest. Allerdings wird es aufgrund der gestiegenen Belastungen im Zusammenhang mit der nochmaligen Zinssenkung der EZB im März sowie der weltweit stark schwankenden Kapitalmärkte deutlich ambitionierter, das Konzernergebnis des Vorjahres zu erreichen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Commerzbank IR-Team
Italien: Bank Monte dei Paschi verkauft ein Kreditpaket im Volumen von rund €1 Mrd. mit weitgehend unbesicherten Krediten an Deutsche Bank. / Quelle: Guidants News http://news.guidants.com
Na wenigsten´s war es nicht nicht Cobank ..., was für eine Lachnummer...!
Na wenigsten´s war es nicht nicht Cobank ..., was für eine Lachnummer...!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.738.615 von sm74 am 01.07.16 09:26:30
Vor einer Woche „sagst du noch voraus“, dass der Brexit den Finanzplatz Frankfurt „sehr stärken und London zu den großen Verlierern zählen wird“ – und jetzt das?
Wie sähe es denn aus, wenn du deinen Kopf bemühen würdest?
.
Zitat von sm74: Gestern gab es ein US-Statemant, dass (natürlich) die Deutschen Banken am meisten unter dem Brexit und den daraus resultierenden Unsicherheiten leiden. Allen voran sogar soll es die COBA am schlimmsten treffen. Der Finanzplatz London soll profitieren, da zukünftig unabhängig.Kannst du auch noch etwas anderes, als stumpfsinniges Copy-&-Paste?
Vor einer Woche „sagst du noch voraus“, dass der Brexit den Finanzplatz Frankfurt „sehr stärken und London zu den großen Verlierern zählen wird“ – und jetzt das?
Wie sähe es denn aus, wenn du deinen Kopf bemühen würdest?
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Antwort auf Beitrag Nr.: 52.738.873 von h-km am 01.07.16 09:45:41Wie Ihr in meinem vorherigen Beitrag seht, setze ich auch gerne mal auf fallende CoBa-Kurse.
Aber da müssen doch auch noch ein paar ganz Große darauf setzen, die die Kurse in die Richtung treiben können oder - die Fachleute mögen mir diesen absurden Gedanken verzeihen - mischt da die CoBa etwa auch selbst mit um sich zu gesund zu stoßen???.
Wäre doch eine coole Sache
Spätestens wenn meine ach so geliebten Finanzjongleure ihre Schäfchen im trockenen haben, hat der Kurs wieder die Möglichkeit zu steigen.
Bis dahin sollte ich vielleicht schon mal nach CALLs mit einem KO unter 4,00€ suchen !?
Aber da müssen doch auch noch ein paar ganz Große darauf setzen, die die Kurse in die Richtung treiben können oder - die Fachleute mögen mir diesen absurden Gedanken verzeihen - mischt da die CoBa etwa auch selbst mit um sich zu gesund zu stoßen???.
Wäre doch eine coole Sache
Spätestens wenn meine ach so geliebten Finanzjongleure ihre Schäfchen im trockenen haben, hat der Kurs wieder die Möglichkeit zu steigen.
Bis dahin sollte ich vielleicht schon mal nach CALLs mit einem KO unter 4,00€ suchen !?
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.735.537 von h-km am 30.06.16 20:23:19"Und täglich grüßt das Murmeltier" ...
... unter 5,85€ kann ich keine PUTs verkaufen, erst über 5,90€ erhalte ich einen realtime-Kurs!
Was da "verschwörungstechnisch" läuft könnte der Laie auch aus dem "Kaffeesatz" (sprich den Kursen) von CB und DB lesen.
DB rund 1% im Plus CB 1% im Minus mit fallender Tendenz!
Für mich sind das Peanuts wegen der geringen 4-stelligen Anzahl von Papieren.
Aber die Großen und auch Banken können da richtig Kohle machen.
Dass die Emittenten (Banken) nicht gegen die Käufer / Verkäufer Kurse beeinflussen kann mir auch niemand (mehr) weismachen, nicht mal ein Bänker!
... unter 5,85€ kann ich keine PUTs verkaufen, erst über 5,90€ erhalte ich einen realtime-Kurs!
Was da "verschwörungstechnisch" läuft könnte der Laie auch aus dem "Kaffeesatz" (sprich den Kursen) von CB und DB lesen.
DB rund 1% im Plus CB 1% im Minus mit fallender Tendenz!
Für mich sind das Peanuts wegen der geringen 4-stelligen Anzahl von Papieren.
Aber die Großen und auch Banken können da richtig Kohle machen.
Dass die Emittenten (Banken) nicht gegen die Käufer / Verkäufer Kurse beeinflussen kann mir auch niemand (mehr) weismachen, nicht mal ein Bänker!
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