Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 3003)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 29.04.24 15:43:39 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 52.373.295 von Erdman am 10.05.16 11:17:32
Ja, stimmt. Da haben sich die CoBa Banker wohl verspekuliert? Oder aber, es wurden irgendwelche Rückstellungen gebildet? Jedenfalls ist das ein krasser Einbruch!
Zitat von Erdman: Dieser Illusion folgte auch die Börsenzeitung, welche das "Desaster" nur im Zinstief sieht.
Top-Titel der Börsenzeitung vom 4. Mai: "Zinstief verhagelt Commerzbank Startquartal", schreibt Bernd Neubacher. Und auf Seite 2 wiederholt derselbe Topredakteur "Zinstief beschert Commerzbank Gewinneinbruch".
Doch das ist nur die Drittel-Wahrheit. Schaut man sich die Zahlen im Artikel auf Seite 2 an, so betrug der Zinsrückgang gegenüber dem Vorjahr nur 95 Mio €. Der Provisionsüberschuss ging eben auch zurück, um 94 Mio €. Aber viel schlimmer, das Handelsergebnis ging um 563 Mio € zurück. Da also liegt der Hund begraben, nicht bei den Zinsen.
Ja, stimmt. Da haben sich die CoBa Banker wohl verspekuliert? Oder aber, es wurden irgendwelche Rückstellungen gebildet? Jedenfalls ist das ein krasser Einbruch!
Selbst die Bafin sieht die Geschäftsmodelle der Banken wegbrechen. Aber die Börse hat es längst erkannt und die Performance europäischer Bankaktien beweist es.
Bafin sorgt sich wegen Niedrigzinsen - Kapitalzuschläge für Banken geplant
Di, 10.05.16 10:59
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Finanzaufsicht Bafin schlägt angesichts der historischen Niedrigzinsen Alarm. Banken täten sich immer schwerer, auf lange Sicht auskömmliche Erträge zu erwirtschaften, sagte Behörden-Chef Felix Hufeld am Dienstag in Frankfurt. Sollten die Zinsen noch lange niedrig bleiben, könnte auch eine Zinswende für die Institute zu einem Problem werden. Um dieses Risiko abzusichern, will die Bafin die von ihr direkt beaufsichtigten 1600 kleinen und mittleren Banken und Sparkassen in Deutschland künftig zu Kapitalaufschlägen zwingen.
Vergleichsweise entspannt ist die Bafin noch bei den Lebensversicherern. "Unsere Prognose, dass die Versicherer zumindest auf kurze und mittlere Sicht ausreichendes Stehvermögen haben, ist nach wie vor aktuell", sagte Hufeld. Auf lange Sicht könne es aber sein, dass nicht alle Unternehmen dem Druck der Niedrigzinsen standhalten. Höher schätzt die Bafin derzeit die Gefahr für Pensionskassen ein. Einzelne könnten möglicherweise bald nicht mehr aus eigener Kraft ihre vollen Leistungen erbringen. Derzeit erwägt die Bafin deshalb, die Schutzmechanismen für die Pensionsberechtigten einem Praxistest zu unterziehen./enl/mne/stb
Quelle: dpa-AFX
Bafin sorgt sich wegen Niedrigzinsen - Kapitalzuschläge für Banken geplant
Di, 10.05.16 10:59
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Finanzaufsicht Bafin schlägt angesichts der historischen Niedrigzinsen Alarm. Banken täten sich immer schwerer, auf lange Sicht auskömmliche Erträge zu erwirtschaften, sagte Behörden-Chef Felix Hufeld am Dienstag in Frankfurt. Sollten die Zinsen noch lange niedrig bleiben, könnte auch eine Zinswende für die Institute zu einem Problem werden. Um dieses Risiko abzusichern, will die Bafin die von ihr direkt beaufsichtigten 1600 kleinen und mittleren Banken und Sparkassen in Deutschland künftig zu Kapitalaufschlägen zwingen.
Vergleichsweise entspannt ist die Bafin noch bei den Lebensversicherern. "Unsere Prognose, dass die Versicherer zumindest auf kurze und mittlere Sicht ausreichendes Stehvermögen haben, ist nach wie vor aktuell", sagte Hufeld. Auf lange Sicht könne es aber sein, dass nicht alle Unternehmen dem Druck der Niedrigzinsen standhalten. Höher schätzt die Bafin derzeit die Gefahr für Pensionskassen ein. Einzelne könnten möglicherweise bald nicht mehr aus eigener Kraft ihre vollen Leistungen erbringen. Derzeit erwägt die Bafin deshalb, die Schutzmechanismen für die Pensionsberechtigten einem Praxistest zu unterziehen./enl/mne/stb
Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.353.915 von Almas am 06.05.16 08:54:18
Dieser Illusion folgte auch die Börsenzeitung, welche das "Desaster" nur im Zinstief sieht.
Top-Titel der Börsenzeitung vom 4. Mai: "Zinstief verhagelt Commerzbank Startquartal", schreibt Bernd Neubacher. Und auf Seite 2 wiederholt derselbe Topredakteur "Zinstief beschert Commerzbank Gewinneinbruch".
Doch das ist nur die Drittel-Wahrheit. Schaut man sich die Zahlen im Artikel auf Seite 2 an, so betrug der Zinsrückgang gegenüber dem Vorjahr nur 95 Mio €. Der Provisionsüberschuss ging eben auch zurück, um 94 Mio €. Aber viel schlimmer, das Handelsergebnis ging um 563 Mio € zurück. Da also liegt der Hund begraben, nicht bei den Zinsen.
Warum also gibt die Börsenzeitung den Schnelllesern (nur Überschriften) eine falsche Information? Will sie damit 'influence policy' betreiben? - Sowas ist unseriös, Herr Dr. Neubacher.
Zitat von Almas: Die Coba steht eigentlich ganz solide da, besonders wenn man das mit anderen europäischen Banken vergleicht.
Dieser Illusion folgte auch die Börsenzeitung, welche das "Desaster" nur im Zinstief sieht.
Top-Titel der Börsenzeitung vom 4. Mai: "Zinstief verhagelt Commerzbank Startquartal", schreibt Bernd Neubacher. Und auf Seite 2 wiederholt derselbe Topredakteur "Zinstief beschert Commerzbank Gewinneinbruch".
Doch das ist nur die Drittel-Wahrheit. Schaut man sich die Zahlen im Artikel auf Seite 2 an, so betrug der Zinsrückgang gegenüber dem Vorjahr nur 95 Mio €. Der Provisionsüberschuss ging eben auch zurück, um 94 Mio €. Aber viel schlimmer, das Handelsergebnis ging um 563 Mio € zurück. Da also liegt der Hund begraben, nicht bei den Zinsen.
Warum also gibt die Börsenzeitung den Schnelllesern (nur Überschriften) eine falsche Information? Will sie damit 'influence policy' betreiben? - Sowas ist unseriös, Herr Dr. Neubacher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.373.091 von Semmel_1 am 10.05.16 10:55:07Die Konkurrenz um den Flop der Woche dürfte allerdings relativ hart sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.367.268 von Hasenfuzz am 09.05.16 14:25:27
Wo steht in dem zitierten Beitrag etwas von „Zinslast von 1 %“, wo steht etwas von „Zinslast pro Bürger ist also 25 € im Monat“, wo steht es, dass die Besserverdiener die Zinslast zu einem größeren Anteil tragen sollen oder werden?
Und wie kommst du darauf, hier die AfD in's Spiel zu bringen?
Woher nimmst du deine Zahlen und wie kommst du auf solche abstrusen Schlussfolgerungen?
In deinem Beitrag finde ich absolut gar nichts, was auch nur im Ansatz Hand und Fuß hätte. Mit all der Polemik und deinen falschen, nicht nachvollziehbaren Zahlen hat dein Beitrag die besten Chancen, der „Flop der Woche“ zu werden!
.
Zitat von Hasenfuzz:Zitat von eckbusch: Runtergebrochen auf den einzelnen Staatsbürger stellt sich die griechische Situation wie folgt dar:Die Zinslast von 1 % soll also von dem unteren Viertel der Bevölkerung getragen werden, steht das so in der griechischen Verfassung, oder wie kommen Sie auf eine derart absurde Darstellung der finanziellen Situation der Griechen?
durchschnittliche Rentenerwartung cirka 750 Euro, dabei mindestens ein arbeitsloses erwachsenes Kind mit im Haushalt, welches keinerlei Einkünfte hat. In vielen Fällen dazu noch Pflege eines Greises im Hause (wobei dessen Rente dann dazu käme; die Versuchung ist groß, sein Ableben verschweigen zu wollen). Falls man in einer bezahlten Immobilie wohnt und sich vegetarisch aus dem Garten ernährt, kommt man vielleicht klar. Aber: Pro Kopf-Verschuldung des Staates (ohne evtl. individuelle Schulden!) rund 30.000,-- Euro, für diesen Beispielhaushalt also 90.000,-- Euro
Klarer kann eine unabwendbare Pleite nicht sein. Jede aufschiebende Maßnahme ist Insolvenzverschleppung, was im bürgerlichen Recht mit Gefängnis geahndet würde.
Die durchschnittliche Zinslast pro Bürger ist also 25 € im Monat, da kann man auf die Zahlung der von Ihnen beschriebenen Gruppe getrost verzichten, das können die anderen 75 % ganz locker schultern! Es gibt nämlich auch sehr vermögende Griechen, die dürfen dann auch mal für 2.000 bis 3.000 Bürger die Pro-Kopf-Zinslast mittragen, wie überall ....
Wen ich dann noch Konkursverschleppung und Gefängnis lese, da fällt mir sofort die große deutsche Reeder-Partei AfD ein, die ja von Reedern/Schiffsfinanzieren aus der Taufe gehoben wurde, um Stimmung für den Schuldenschnitt zu machen .... und die muss natürlich irgendwann liefern .......
Wo steht in dem zitierten Beitrag etwas von „Zinslast von 1 %“, wo steht etwas von „Zinslast pro Bürger ist also 25 € im Monat“, wo steht es, dass die Besserverdiener die Zinslast zu einem größeren Anteil tragen sollen oder werden?
Und wie kommst du darauf, hier die AfD in's Spiel zu bringen?
Woher nimmst du deine Zahlen und wie kommst du auf solche abstrusen Schlussfolgerungen?
In deinem Beitrag finde ich absolut gar nichts, was auch nur im Ansatz Hand und Fuß hätte. Mit all der Polemik und deinen falschen, nicht nachvollziehbaren Zahlen hat dein Beitrag die besten Chancen, der „Flop der Woche“ zu werden!
.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.367.427 von RealJoker am 09.05.16 14:45:37
Realjoker
Genau du bringst es auf den Punkt
Vermögende griechen würden niemals eine mehrfache Kapitalerhöhung über Deutsche Banken mitmachen.Da vermögende griechen, immer nur ihr eigen Land finanzieren oder mit ihrem Namen decken werden.Anders als in Deutschland!
Dabei gehen dann griechen immer mehr kalkulierbare Risiken ein, die dann meistens mit Gewinn am Tag enden.so läßt sich ein grieche Tagesgültig über Athen, sehr schnell u efektiv brint das auf der LongSeite viel mehr an GeldMenge in die doch so gut gemangten überverkauften Börsen-Banken Werte.Die Commerzbank Ag wird von Wolfgang Schäuble keine Geldmengen spritze erhalten, u das ist dann der Dank für die passiva auf der anderen Seite, gebe ich Eckbusch schon mal ein gutes Sttement ab.Eckbusch sieht den Schuldenberg in Griechenland als maßgeblich u extrem überheblich an, dabei ist doch in Deutschland-Vaterland, das Wertpapiergeschäft-Kerngeschäft ist es ein aktiengeschäft, nur auf Kredite Institutionen aufgebaute Schuldenberge tummeln sich.Welches Land mehr Schulden macht, den besten Schuldenerlass zustünde.
Schließlich müssen alle anderen 28 europäischen Länder, einschließlich De mit Gewinn die finanzieren.So auch wolfgang Schäuble ein Neues sparprogramm einfahren, u die Informationen zwische De-Frankfurt-London-Griechenland Athen mal etwas genauer unter die Lupe nehmen.Denn da wird ja schon heute noch in Millionen höhe an Geldmenge eingesammelt.
Dabei kämpft doch jede Bank in einer europäischen Banken finanzkrise um das eigen nackte überleben.Welche Bank Kapitalträchlicher gewesen ist, wird aufgekauft u das Geldsystem-Aufstocksystem wird dann von allen Länder mit getragen.
Was für ein Hype in Griechenland
Dank alexis Tsypras u die positive Flüchtlings Bewälltigung ist Erdokan wohl aus der Türkei-Partei raus, u es ist ein Platz für einen Neuling da.
Wer will wer hat noch nicht!
The best Friend politik wurde über die abgrenzung über Griechenland-Mazedonien durchgeführt, dank der Grenzschließung mußten einige über die Türkei zurück wandern.
Das ist mal eine gute Flüchtlings Poltitik, die ja sehr gut von Alexis Tsypras, über Türkei-Izmir.Dessen Handwerk eingesstellt worden sind.Schlepper Banden, eingestellt worden sind.
So Stark ist Griechenland u das hat Griechenland alles für europa geleistet.
Europa dankt es Griechenland
Wie auch wir europa sind
Wir schaffen es, dank alexis Tsypras ausweisung an Emigranten kehrt nüchternheit in die Wertpapier-Aktienmärkte zurück!
So ein Börsenhändler aus Fachkreisen
Nur m.m.
Mfg
GM
Zitat von RealJoker: Es gibt nämlich auch sehr vermögende Griechen, die dürfen dann auch mal für 2.000 bis 3.000 Bürger die Pro-Kopf-Zinslast mittragen, wie überall ....
Wie überall aber lässt man die vermögenden Bürger außen vor und da unterscheidet sich Griechenland gar nicht so sehr von anderen Ländern !
Realjoker
Genau du bringst es auf den Punkt
Vermögende griechen würden niemals eine mehrfache Kapitalerhöhung über Deutsche Banken mitmachen.Da vermögende griechen, immer nur ihr eigen Land finanzieren oder mit ihrem Namen decken werden.Anders als in Deutschland!
Dabei gehen dann griechen immer mehr kalkulierbare Risiken ein, die dann meistens mit Gewinn am Tag enden.so läßt sich ein grieche Tagesgültig über Athen, sehr schnell u efektiv brint das auf der LongSeite viel mehr an GeldMenge in die doch so gut gemangten überverkauften Börsen-Banken Werte.Die Commerzbank Ag wird von Wolfgang Schäuble keine Geldmengen spritze erhalten, u das ist dann der Dank für die passiva auf der anderen Seite, gebe ich Eckbusch schon mal ein gutes Sttement ab.Eckbusch sieht den Schuldenberg in Griechenland als maßgeblich u extrem überheblich an, dabei ist doch in Deutschland-Vaterland, das Wertpapiergeschäft-Kerngeschäft ist es ein aktiengeschäft, nur auf Kredite Institutionen aufgebaute Schuldenberge tummeln sich.Welches Land mehr Schulden macht, den besten Schuldenerlass zustünde.
Schließlich müssen alle anderen 28 europäischen Länder, einschließlich De mit Gewinn die finanzieren.So auch wolfgang Schäuble ein Neues sparprogramm einfahren, u die Informationen zwische De-Frankfurt-London-Griechenland Athen mal etwas genauer unter die Lupe nehmen.Denn da wird ja schon heute noch in Millionen höhe an Geldmenge eingesammelt.
Dabei kämpft doch jede Bank in einer europäischen Banken finanzkrise um das eigen nackte überleben.Welche Bank Kapitalträchlicher gewesen ist, wird aufgekauft u das Geldsystem-Aufstocksystem wird dann von allen Länder mit getragen.
Was für ein Hype in Griechenland
Dank alexis Tsypras u die positive Flüchtlings Bewälltigung ist Erdokan wohl aus der Türkei-Partei raus, u es ist ein Platz für einen Neuling da.
Wer will wer hat noch nicht!
The best Friend politik wurde über die abgrenzung über Griechenland-Mazedonien durchgeführt, dank der Grenzschließung mußten einige über die Türkei zurück wandern.
Das ist mal eine gute Flüchtlings Poltitik, die ja sehr gut von Alexis Tsypras, über Türkei-Izmir.Dessen Handwerk eingesstellt worden sind.Schlepper Banden, eingestellt worden sind.
So Stark ist Griechenland u das hat Griechenland alles für europa geleistet.
Europa dankt es Griechenland
Wie auch wir europa sind
Wir schaffen es, dank alexis Tsypras ausweisung an Emigranten kehrt nüchternheit in die Wertpapier-Aktienmärkte zurück!
So ein Börsenhändler aus Fachkreisen
Nur m.m.
Mfg
GM
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.367.268 von Hasenfuzz am 09.05.16 14:25:27Es gibt nämlich auch sehr vermögende Griechen, die dürfen dann auch mal für 2.000 bis 3.000 Bürger die Pro-Kopf-Zinslast mittragen, wie überall ....
Wie überall aber lässt man die vermögenden Bürger außen vor und da unterscheidet sich Griechenland gar nicht so sehr von anderen Ländern !
Wie überall aber lässt man die vermögenden Bürger außen vor und da unterscheidet sich Griechenland gar nicht so sehr von anderen Ländern !
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.362.453 von eckbusch am 08.05.16 11:35:32
Die Zinslast von 1 % soll also von dem unteren Viertel der Bevölkerung getragen werden, steht das so in der griechischen Verfassung, oder wie kommen Sie auf eine derart absurde Darstellung der finanziellen Situation der Griechen?
Die durchschnittliche Zinslast pro Bürger ist also 25 € im Monat, da kann man auf die Zahlung der von Ihnen beschriebenen Gruppe getrost verzichten, das können die anderen 75 % ganz locker schultern! Es gibt nämlich auch sehr vermögende Griechen, die dürfen dann auch mal für 2.000 bis 3.000 Bürger die Pro-Kopf-Zinslast mittragen, wie überall ....
Wen ich dann noch Konkursverschleppung und Gefängnis lese, da fällt mir sofort die große deutsche Reeder-Partei AfD ein, die ja von Reedern/Schiffsfinanzieren aus der Taufe gehoben wurde, um Stimmung für den Schuldenschnitt zu machen .... und die muss natürlich irgendwann liefern .......
Milchmädchenrechnung, ick hör Dir trapsen ......
Zitat von eckbusch: Runtergebrochen auf den einzelnen Staatsbürger stellt sich die griechische Situation wie folgt dar:
durchschnittliche Rentenerwartung cirka 750 Euro, dabei mindestens ein arbeitsloses erwachsenes Kind mit im Haushalt, welches keinerlei Einkünfte hat. In vielen Fällen dazu noch Pflege eines Greises im Hause (wobei dessen Rente dann dazu käme; die Versuchung ist groß, sein Ableben verschweigen zu wollen). Falls man in einer bezahlten Immobilie wohnt und sich vegetarisch aus dem Garten ernährt, kommt man vielleicht klar. Aber: Pro Kopf-Verschuldung des Staates (ohne evtl. individuelle Schulden!) rund 30.000,-- Euro, für diesen Beispielhaushalt also 90.000,-- Euro
Klarer kann eine unabwendbare Pleite nicht sein. Jede aufschiebende Maßnahme ist Insolvenzverschleppung, was im bürgerlichen Recht mit Gefängnis geahndet würde.
Die Zinslast von 1 % soll also von dem unteren Viertel der Bevölkerung getragen werden, steht das so in der griechischen Verfassung, oder wie kommen Sie auf eine derart absurde Darstellung der finanziellen Situation der Griechen?
Die durchschnittliche Zinslast pro Bürger ist also 25 € im Monat, da kann man auf die Zahlung der von Ihnen beschriebenen Gruppe getrost verzichten, das können die anderen 75 % ganz locker schultern! Es gibt nämlich auch sehr vermögende Griechen, die dürfen dann auch mal für 2.000 bis 3.000 Bürger die Pro-Kopf-Zinslast mittragen, wie überall ....
Wen ich dann noch Konkursverschleppung und Gefängnis lese, da fällt mir sofort die große deutsche Reeder-Partei AfD ein, die ja von Reedern/Schiffsfinanzieren aus der Taufe gehoben wurde, um Stimmung für den Schuldenschnitt zu machen .... und die muss natürlich irgendwann liefern .......
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.353.309 von capitolist am 06.05.16 04:04:27
Die Deutsche Börsen Hausse wird sich weiter fortsetzen ...
Die Gewinner sind dann aber auch in Griechenland mitinvestiert u einige wenige bleiben Long hart dabei.
Griechenland wird wohl durch Wolfgang Schäuble's Verhandlungen besser darstehn, als es vom Deutschen Marktpublikum zu erwarten sei.
Lang&Schwatz gibt über Griechenland u für Zeichnungen wahren Lang&Schwarz am Neuen Markt sehr bekannt.
So denke ich wird sich das früher oder später auch zu gunsten De sparer sich auswirken können.
Da schließlich das Geld von DSDS Deustchland superstar ja gut angelegt werden soll.
Nur m.m.
Mfg
GM
Zitat von capitolist: Hallo Geldmanager,bring uns doch einmal zu Griechenland auf den letzten Stand,nachdem nun die Deadlines zur ultimativen Rentenreform in Griechenland wieder verstrichen waren,soll es nun am 9.Mai noch einmal ein Treffen in Brüssel geben.
Es wird allerdings allseitig eine schnelle Einigung bezweifelt und es werden nun sogar Termine gegen Ende dieses Monats gereicht,pokert Griechenland nicht diesmal wirklich etwas zu hoch,ich meine,es wird kein weiteres Hilfspacket mehr geben,wenn die nicht langsam aus den Pantoffeln kommen und liefern!
Die Sache hätte doch längst in trockenen Tüchern sein müssen,so läuft das doch alles weiter defizitär,was ist da los ?
...und,kann es noch gefährlich werden ?
Die Deutsche Börsen Hausse wird sich weiter fortsetzen ...
Die Gewinner sind dann aber auch in Griechenland mitinvestiert u einige wenige bleiben Long hart dabei.
Griechenland wird wohl durch Wolfgang Schäuble's Verhandlungen besser darstehn, als es vom Deutschen Marktpublikum zu erwarten sei.
Lang&Schwatz gibt über Griechenland u für Zeichnungen wahren Lang&Schwarz am Neuen Markt sehr bekannt.
So denke ich wird sich das früher oder später auch zu gunsten De sparer sich auswirken können.
Da schließlich das Geld von DSDS Deustchland superstar ja gut angelegt werden soll.
Nur m.m.
Mfg
GM
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.353.279 von frank737373 am 06.05.16 02:03:10
Mahlzeit frank 737373
In einer Börsen Haussee, ist zyklisch betrachtet die Commerzbank Ag Wertpapier-Aktie,- sehr gut nach oben gelaufen.In dieser Antizyklischen u zyklischen Aktienpreis-Bewegung, kommen jedoch die Impulse für europäischen Banken aus Athen u landen auf den Tischen der Lang&Schwarz Börsen Spekulanten.Da ja jeder mit dem Strom der Börsen Haussee im Gewinn mitschwimmen möchte. Es nur wenige Papiere unter 1.212-0.306-0.293 Eur aus dem Handelspreis nach oben schaffen werden.Die wenige Antizyklisch aufgekauften gab es bisher nur durch Angst macherei, u wenn es in Griechenland einen Schuldenerlass geben wird.Muss Wolfgang Schäble noch besser mit Athen verhandeln.Das wird er ja wohl auch dann tun !?!
Nicht überall wo Luft rein soll muss Luft hinein.
Nur m.m.
Mfg
GM
Zitat von frank737373: Grussel geldmanager
Kaufenswert wird die Bank erst nach einer Marktdrehung u die kann zyklisch sehr steil nach unten klaufen
GM
Es kommt meist anders als man denkt,wissen mag es keiner,die Richtung nach oben währe auch eine Option :-)
Mfg
Mahlzeit frank 737373
In einer Börsen Haussee, ist zyklisch betrachtet die Commerzbank Ag Wertpapier-Aktie,- sehr gut nach oben gelaufen.In dieser Antizyklischen u zyklischen Aktienpreis-Bewegung, kommen jedoch die Impulse für europäischen Banken aus Athen u landen auf den Tischen der Lang&Schwarz Börsen Spekulanten.Da ja jeder mit dem Strom der Börsen Haussee im Gewinn mitschwimmen möchte. Es nur wenige Papiere unter 1.212-0.306-0.293 Eur aus dem Handelspreis nach oben schaffen werden.Die wenige Antizyklisch aufgekauften gab es bisher nur durch Angst macherei, u wenn es in Griechenland einen Schuldenerlass geben wird.Muss Wolfgang Schäble noch besser mit Athen verhandeln.Das wird er ja wohl auch dann tun !?!
Nicht überall wo Luft rein soll muss Luft hinein.
Nur m.m.
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