Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 6921)
eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
neuester Beitrag 31.05.24 16:48:41 von
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http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-03/23010436…
Gegenüber dem Bankensektor ist Prof. Dr. Werner Josef Gartner positiv eingestellt:
Gegenüber dem Bankensektor ist Prof. Dr. Werner Josef Gartner positiv eingestellt:
Zitat von laskall1: Keine Angst, die geht noch unter 1 Euro. Der Minikursanstieg von heute wohl nur kurze Gegenreaktion. Morgen schon sehn wir Kurse von unter 1,30. Der Blessingtrend bleibt intakt.
Schön, dass man hier alles behaupten kann, ohne irgendetwas zu belegen. Dann orakele ich mal, mmh 16.11. Schlusskurs, sagen wir mal 1,42 €. Das könnte klappen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.814.074 von erti am 12.11.12 14:51:27Na du musst es ja Wissen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.814.220 von Equityswap am 12.11.12 15:30:55Mule wo bist du? Ich brauche Unterstützung! Ich will nochmals zu 1,20 Euro rein
Zitat von freiwilder:Zitat von erti: mein Gott
Hoffentlich wird uns unser Gott Mule den Weg weisen. Apropos. Wo ist er denn?
Den anzurufen ist zwecklos.
Die Griechen haben den vollständig ausgelastet.
Ich denke die Commerzbank bildet jetzt wieder einen Boden.
Der Bankemindex STXE 600 Banks Index ist doch noch voll im Saft.
Wir haben doch nur die kleine Underperformance der CB von 20 % in zwei Tagen zu verkraften.
Die Quartalszahlen sind jetzt eingepreist. Jetzt geht es wieder etwas nach oben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.814.104 von freiwilder am 12.11.12 14:59:11mein Gott
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.814.090 von freiwilder am 12.11.12 14:55:56Dow Future im Plus
Wenn das mal gut geht. Die Gespräche zum Fiscal Cliff beginnen erst!
Die 1,20 bekommen wir bei der Coba sicherlich noch.
Wenn das mal gut geht. Die Gespräche zum Fiscal Cliff beginnen erst!
Die 1,20 bekommen wir bei der Coba sicherlich noch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.814.074 von erti am 12.11.12 14:51:27Die Experten sind scheinen sich Sicher zu sein:
Nur eine kurze Charttechnische Erholung...
... vor allem das Privatkundegeschäft macht aufgrund des niedrigen Marktzinsumfeldes dem Finanzinstitut zu schaffen. Bei 15. Mio. Privatkunden erzielte die Commerzbank in den ersten neun Monaten des Jahres 2012 pro Kunden im Schnitt einen Ertrag von 169,53 Euro. Im Vergleichszeitraum 2011 waren es noch durchschnittlich 209,67 Euro pro Kopf gewesen (-19,14 Prozent). Demgegenüber stehen Verwaltungsaufwendungen von 149,93 Euro pro Kunden. Immerhin: Gegenüber dem Vorjahr konnten die Aufwendungen durchschnittlich pro Privatkunden um 29,60 Euro bzw. 16,49 Prozent gesenkt werden. Unter dem Strich verdiente die Commerzbank pro Privatkunden in den erst neun Monaten des Jahres 2012 14,33 Euro. Im Vergleichszeitraum 2011 waren es noch 22,40 Euro vor Steuern gewesen. Das macht ein Minus von 36,01 Prozent.
... unter anderem die Ergebnisentwicklung im dritten Quartal ist enttäuschend ausgefallen. Eine Besserung ist nicht in Sicht, denn nach 78 Millionen Euro im abgelaufenen Quartal rechnet die Commerzbank für das Abschlussquartal 2012 mit einem weiter rückläufigen Ergebnis. Der Vorjahresvergleich ist aufgrund hoher Sonderfaktoren, die 2011 mit den Ereignissen in Griechenland angefallen waren, verzerrt.
Aber auch die neue Strategie und die Renditeziele der Bank sagen vielen Marktbeobachter nicht zu. Die meisten Experten äußern sich über die Pläne des Commerzbank-Managements um Bankchef Martin Blessing äußerst skeptisch. Falsche Strategien und fehlende Lehren aus früheren Fehlern werden bemängelt. Immer noch kämpft das Unternehmen mit reichlich Belastungen außerhalb des Kerngeschäftes. Fundamental gute Perspektiven sehen anders aus, lautet das Fazit, wenn man die Analysten zu Rate zieht. Nur wenige Experten wie zum Beispiel bei Kepler sehen in der Commerzbank-Aktie aktuell eine Kaufgelegenheit und prognostizieren deutlich steigende Kurse. Dabei könnte dem Papier zumindest kurzfristig nach dem jüngsten Absturz die Charttechnik zur Seite stehen.
... es sind keine guten Tage für die Commerzbank-Aktie, die in der vergangenen Woche wichtige charttechnische Unterstützungen bei 1,45 Euro und 1,37/1,38 Euro unterschritten hat. Bis auf 1,32 Euro ist der Banktitel am Freitag nach enttäuschenden Neunmonatszahlen gefallen, der Wochenschlusskurs liegt bei 1,33 Euro. Im frühen vorbörslichen Handel am Montagmorgen zeigen ich zudem keine bullishen Impulse bei Kursen um 1,33 Euro.
Aus charttechnischer Sicht wäre nach den massiven Verlusten der vergangenen Tage dennoch eine Gegenbewegung möglich. Zum einen liegt die massivere und breite Unterstützung unterhalb von 1,30 Euro nicht weit entfernt, allzu groß sind die Potenziale für die Bären derzeit also nicht. Zum anderen ist die kurzfristige Lage des Papiers überverkauft, sodass eine Pullbackbewegung an den Widerstand bei 1,37/1,38 oder sogar die Zone oberhalb von 1,45 Euro möglich erscheint.
Der kurzfristigen charttechnischen Perspektive stehen aber die weiter schlechten Nachrichten des Konzerns und schwache fundamentale Aussichten gegenüber. Eine durchgreifende Erholung der Commerzbank-Aktie ist daher weiter erst dann in Sicht, wenn das Papier die charttechnische Hürde bei 1,61/1,67 Euro überwindet, an der sie vor kurzem nach unten abgeprallt ist. Nach unten hin bleibt übergeordnet derzeitig ein erneuter Test der Zone 1,11/1,17 Euro durchaus möglich
Nur eine kurze Charttechnische Erholung...
... vor allem das Privatkundegeschäft macht aufgrund des niedrigen Marktzinsumfeldes dem Finanzinstitut zu schaffen. Bei 15. Mio. Privatkunden erzielte die Commerzbank in den ersten neun Monaten des Jahres 2012 pro Kunden im Schnitt einen Ertrag von 169,53 Euro. Im Vergleichszeitraum 2011 waren es noch durchschnittlich 209,67 Euro pro Kopf gewesen (-19,14 Prozent). Demgegenüber stehen Verwaltungsaufwendungen von 149,93 Euro pro Kunden. Immerhin: Gegenüber dem Vorjahr konnten die Aufwendungen durchschnittlich pro Privatkunden um 29,60 Euro bzw. 16,49 Prozent gesenkt werden. Unter dem Strich verdiente die Commerzbank pro Privatkunden in den erst neun Monaten des Jahres 2012 14,33 Euro. Im Vergleichszeitraum 2011 waren es noch 22,40 Euro vor Steuern gewesen. Das macht ein Minus von 36,01 Prozent.
... unter anderem die Ergebnisentwicklung im dritten Quartal ist enttäuschend ausgefallen. Eine Besserung ist nicht in Sicht, denn nach 78 Millionen Euro im abgelaufenen Quartal rechnet die Commerzbank für das Abschlussquartal 2012 mit einem weiter rückläufigen Ergebnis. Der Vorjahresvergleich ist aufgrund hoher Sonderfaktoren, die 2011 mit den Ereignissen in Griechenland angefallen waren, verzerrt.
Aber auch die neue Strategie und die Renditeziele der Bank sagen vielen Marktbeobachter nicht zu. Die meisten Experten äußern sich über die Pläne des Commerzbank-Managements um Bankchef Martin Blessing äußerst skeptisch. Falsche Strategien und fehlende Lehren aus früheren Fehlern werden bemängelt. Immer noch kämpft das Unternehmen mit reichlich Belastungen außerhalb des Kerngeschäftes. Fundamental gute Perspektiven sehen anders aus, lautet das Fazit, wenn man die Analysten zu Rate zieht. Nur wenige Experten wie zum Beispiel bei Kepler sehen in der Commerzbank-Aktie aktuell eine Kaufgelegenheit und prognostizieren deutlich steigende Kurse. Dabei könnte dem Papier zumindest kurzfristig nach dem jüngsten Absturz die Charttechnik zur Seite stehen.
... es sind keine guten Tage für die Commerzbank-Aktie, die in der vergangenen Woche wichtige charttechnische Unterstützungen bei 1,45 Euro und 1,37/1,38 Euro unterschritten hat. Bis auf 1,32 Euro ist der Banktitel am Freitag nach enttäuschenden Neunmonatszahlen gefallen, der Wochenschlusskurs liegt bei 1,33 Euro. Im frühen vorbörslichen Handel am Montagmorgen zeigen ich zudem keine bullishen Impulse bei Kursen um 1,33 Euro.
Aus charttechnischer Sicht wäre nach den massiven Verlusten der vergangenen Tage dennoch eine Gegenbewegung möglich. Zum einen liegt die massivere und breite Unterstützung unterhalb von 1,30 Euro nicht weit entfernt, allzu groß sind die Potenziale für die Bären derzeit also nicht. Zum anderen ist die kurzfristige Lage des Papiers überverkauft, sodass eine Pullbackbewegung an den Widerstand bei 1,37/1,38 oder sogar die Zone oberhalb von 1,45 Euro möglich erscheint.
Der kurzfristigen charttechnischen Perspektive stehen aber die weiter schlechten Nachrichten des Konzerns und schwache fundamentale Aussichten gegenüber. Eine durchgreifende Erholung der Commerzbank-Aktie ist daher weiter erst dann in Sicht, wenn das Papier die charttechnische Hürde bei 1,61/1,67 Euro überwindet, an der sie vor kurzem nach unten abgeprallt ist. Nach unten hin bleibt übergeordnet derzeitig ein erneuter Test der Zone 1,11/1,17 Euro durchaus möglich
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.814.057 von Alexander111 am 12.11.12 14:47:20der hat einen an der brause
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