Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 8701)

[Piratenflagge]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.218.879 von easydogi am 28.05.12 21:48:16

ach easydogi noch im Plus???

Kleiner Scherz

[prebroker]

Ich sehe die Coba bei 1000%...... aber in 1000 Jahren

[JoeKerZe]

Warum hat es heute die Deutsche Bank nicht auch erwischt, obwohl die mit 30 Mrd. - davon allein 11,4 Mrd. Privatkredite - noch viel tiefer im spanischen Kreditsumpf steckt?

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/schuldenkrise-deutsche…

[Benx]

Bevor weiter sinnlos Geld für die Griechen verpulvert wird, ist das Geld für die Rettung spanischer Banken sicher besser angelegt.

[freiwilder]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.218.772 von mule99 am 28.05.12 21:10:04

Mule, folgendes hätte auch von dir sein können:

Kurz und schmerzhaft
Nicht nur in Spanien: Banken verstaatlichen!
Die EZB und Vertreter der Euro-Gruppe beraten über Direkthilfen an spanische Banken. Wird die nächste von Schäuble und Co. gezogene „Rote Linie“ überschritten? Die bisherigen Nutznießer sind in Frankreich zu finden.
Selbst die größten Euromantiker müsste diese Nachricht schockiert haben: Die Europäische Zentralbank (EZB) und Vertreter der Euro-Gruppe beraten „heimlich“ über Direkthilfen an notleidende spanische Banken. Damit wäre nicht nur der letzte Damm gebrochen und eine weitere von Schäuble und Co. gezogene „Rote Linie“ überschritten, dann müsste der deutsche Steuerzahler marode ausländische Banken direkt alimentieren.

Die bisher versandten Euro-Carepakete enthielten vor allem Geschenke an französische Banken. Wer sich fragt, warum Kanzlerin Merkel im Mai 2010 ihre anfängliche Position („Griechenland muss die Euro-Zone verlassen“) aufgegeben hat, findet die Antwort im kollektiven Druck des ehemaligen Präsidenten Sarkozy, seiner damaligen Finanzministerin, Lagarde, des damaligen Präsidenten des Internationalen Währungsfonds (IWF) Strauss-Kahn und des ehemaligen Präsidenten der EZB, Trichet: Alles Franzosen! Erst später merkten die Deutschen, dass sie nicht den Euro, auch nicht Griechenland, sondern vor allem französische Banken retteten. Die Franzosen sind in den Südländern am stärksten engagiert, die Deutschen haben dafür die größten Bürgschaften auf den Tisch gelegt.

[easydogi]

Wann gelingt der Commerzbank das Comeback
Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,

Deutschlands zweitgrößtes Geldinstitut hat immer noch schwer mit den Folgen der Finanzkrise zu kämpfen und wie sich die Staatsschulden- bzw. Euro-Krise weiter entwickeln wird, ist noch nicht abzusehen. Daher wagte sich die Commerzbank noch immer nicht, für 2012 eine konkrete Gewinnprognose abzugeben.

An der Börse kam die Commerzbank-Aktie heftig unter die Räder und wurde bis Dezember auf ein historisches Tief von 1,18 Euro heruntergeprügelt. Stellen Sie sich das bitte vor – ein Kaliber wie die Commerzbank verlor allein 2011 drei Viertel an Wert. Und seit 2007 wurden sogar 96% der Marktkapitalisierung in Luft aufgelöst, denn vor fünf Jahren notierte die Aktie noch bei knapp 30 Euro!

Anfang 2012 schien es, als ob die Commerzbank zu einem fulminanten Comeback ansetzen würde. So gelang im Februar erstmals seit März 2011 die 200-Tage-Linie zu überkreuzen und damit in den langfristigen Aufwärtstrend zu wechseln. Doch das war eine sogenannte Bullenfalle. Denn kurz darauf schlugen die Notierungen wieder den Weg nach Süden ein.

ch persönlich halte die Commerzbank für einen der heißesten Turnaround-Kandidaten. Denn allein bis zum 2011er-Top bei 5 Euro errechnet sich ein Aufholpotenzial von 260%. Und bis zum 2007er-Kursniveau bei 30 Euro beträgt das Gewinnpotenzial sage und schreibe rund 2000%! Angesichts dieser gewaltigen Chancen habe ich im Turnaround-Trader die Commerzbank im Februar beim Anstieg über den GD200 zum Kauf empfohlen, gleichzeitig aber den Stop-Loss 10% unter dem Einstandskurs platziert. Somit hielten sich die Verluste bei der darauf folgenden Talfahrt in überschaubaren Grenzen. Sie sollten wissen:

Die Bodenbildungsphase bei Turnaround-Kandidaten kann sehr volatil verlaufen und Monate, manchmal sogar Jahre dauern. Daher sind bei Aktien wie der Commerzbank mehrere Versuche nötig, bis es dann klappt und sensationelle Gewinne eingefahren werden können. Mit einer konsequenten Verlustbegrenzungsstrategie ist es ein lohnendes Geschäft. Rechnen wir:

Angenommen wir benötigen fünf Trades, bis der Turnaorund gelingt. Bei einem Verdoppelungspotenzial würden daher Verluste von vier mal 10% einem Gewinn von 100% gegenüber stehen. Unterm Strich also ein Plus von 60%. Bei der Commerzbank übersteigen die Chancen das Risiko sogar um das 200-Fache! Daher stehen ich bei der Commerzbank Gewehr bei Fuß, um wieder einzusteigen. Zunächst gilt es aber die Füße still zu halten. Denn noch ist der Boden nicht gefunden. Wenn es dann so weit ist, wird die Commerzbank ein Kursfeuerwerk zünden. Im Turnaround-Trader, den Sie hier kostenlos testen können, werden wir rechtzeitig dabei sein.

Mit den besten Empfehlungen
Ihr

Thomas Driendl
Chefredakteur

http://www.boerse.de/geldanlage/Wann-gelingt-der-Commerzbank…

[Wohnwunsch]

Wo geht der Kurs morgen wohl hin ?

[JoeKerZe]

das ist Entschädigung für all die Beleidigungen hier im Forum :grins:

[mule99]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.218.696 von tippse am 28.05.12 20:35:36

Da werden seit Jahren jedesmal wieder utopische Gewinne versprochen und Dividenden angekündigt, nur um dann von den Ereignissen überrascht zu werden.

Das zeigt allerdings nur wie unfähig man bei dieser Bank ist die kommenden Entwicklungen richtig einzuschätzen, obwohl sie eigentlich völlig vorhersehbar sind.

Dann muss wieder hektisch im nachhinein reagiert werden, Gewinnwarnungen ausgegeben werden, Dividenden verschoben werden, die aufgetretenen Verluste mit KEs gestopft und die Bank noch weiter geschrumpft werden.

Wieviele Möglichkeiten zur Optimierung man bei der Commerzbank hatte, sieht man nun an den Vorbereitungen auf die EBA Deadline.

Wenn derart viele Stellschrauben beim operationellen Management der Coba locker waren und nun noch angezogen werden können, fragt man sich wirklich wieso man das nicht schon früher getan hat?

Genau auf diese Möglichkeiten wurder Herr Blessing vor der Monster KE mehrfach hingewiesen.

Wieso wurde das Pferd von hinten aufgezäumt und erstmal eine Monster-KE zum Ramschpreis durchgeführt, die den Kurse auf Jahre hinaus verwässert und den Kurs in den Keller geprügelt hat?

An der Gehaltsteigerung von Blessing und seinen Managementkollegen kann man sich denken wieso.

[Fastrenner]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.218.684 von mule99 am 28.05.12 20:27:52

spanische Anleihen gegen Bargeld...das ja mal ein feiner Tausch