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    Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 9191)

    eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
    neuester Beitrag 22.05.24 08:46:10 von
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    ID: 1.092.041
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      Avatar
      schrieb am 26.04.12 22:54:27
      Beitrag Nr. 85.781 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.094.565 von geldmanager am 26.04.12 22:43:15wenn man schon genug Aktien hat ,sollte man Ruhe geben . Das mit dem verbilligen lassen wir mal . Ich hoffe auf Kurspflege ,hatten wir im Januar auch schon mal . Da habe ich beim Rücksetzer nochmal zu 1,94 nachgesetzt . WIeder zum Nachteil . Egal, man kann nicht immer gewinnen
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 22:49:32
      Beitrag Nr. 85.780 ()
      anscheinend bin ich der einzige Trottel hier im Forum der auf einem Riesenpaket dieser Onanpapiere sitzt.
      Habe auch keine Lust mehr nachzukaufen, wird einfach zu teuer.Und verkaufen kann ich auch nicht, da wäre der Verlust nicht im Verhältnis dazu.
      So wie es derzeit aussieht sind auch 2 Euro Zukunftsmusik wenn ich an die Schiffsfinanzierungen der Geldvernichtungsbank denke.
      Unter Zukunftsmusik denke ich im Rahmen bis September 2012
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 22:43:15
      Beitrag Nr. 85.779 ()
      Zitat von geld09: Hallo,
      bei der Aktionärsstruktur der Coba stimmen 90 % + x für und maximal 10 %
      gegen Blessing!

      Das ist Fakt und daran können wir (leider!) absolut nichts ändern!

      Wer die "Schnauze voll" hat von Blessing, Coba und co. der kann ja verkaufen!

      Mit meinem Altpaket Coba halte ich es wie expertchen007, das bleibt im Depot und wenn die 4 € im Kurs mal kommen wird es mit Gewinn verkauft.
      Wenn ich es nicht verkaufe, machen es dann meine Nachkommen irgend wann!

      :D:D:D

      Ich kaufe aber keine Coba Aktien mehr dazu, Derivate auf die Coba zum zocken ja, aber mehr ist der "Laden" nicht wert, es gibt wirklich bessere Alternativen!


      g09


      das sind ja sehr gute news, mit der aktionärsstruktur!
      also dann kann ja die coba ag morgen mit hohem gewinn starten, u dann
      mal schaun wie hoch sie weiter ansteigt ;)
      montag ist letzter handelstag u 2 handelstage später geht es in aller
      frische weiter :)
      nein hier muss ja keiner coba ag aktien kaufen, es können ja die meisten zuschauen :laugh::laugh::laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 22:30:39
      Beitrag Nr. 85.778 ()
      Habe einen Vorschlag , angeblich hat die Coba ja 24MRD Eigenkapital . das gehört den Aktionären , also Ausschüttung 4 Euro pro Aktie und dann Abwicklung , das Wär geil
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 22:28:37
      Beitrag Nr. 85.777 ()
      Hallo,
      bei der Aktionärsstruktur der Coba stimmen 90 % + x für und maximal 10 %
      gegen Blessing!

      Das ist Fakt und daran können wir (leider!) absolut nichts ändern!

      Wer die "Schnauze voll" hat von Blessing, Coba und co. der kann ja verkaufen!

      Mit meinem Altpaket Coba halte ich es wie expertchen007, das bleibt im Depot und wenn die 4 € im Kurs mal kommen wird es mit Gewinn verkauft.
      Wenn ich es nicht verkaufe, machen es dann meine Nachkommen irgend wann!

      :D:D:D

      Ich kaufe aber keine Coba Aktien mehr dazu, Derivate auf die Coba zum zocken ja, aber mehr ist der "Laden" nicht wert, es gibt wirklich bessere Alternativen!


      g09

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      schrieb am 26.04.12 22:24:43
      Beitrag Nr. 85.776 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.094.307 von Gitus am 26.04.12 21:51:38Daran sieht man das sie alle unter einer Decke stecken , und wahrscheinlich sind sie auch noch stolz darauf ,die Kleinaktionäre abgebügelt zu haben . Nicht umsonst wird ja vermeldet das die Anträge mit überwältigender Mehrheit abgelehnt wurden . Damit soll Neuanträgen gleich Erfolgslosigkeit suggeriert werden .
      UND MIT ERFOLGSLOSIGKEIT KENNEN SIE SICH BESTENS AUS . Aber irgendwann haben die Grossen auch keine Lust mehr
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 22:15:13
      Beitrag Nr. 85.775 ()
      wo sind denn die ganzen Optimisten? ach ja die kommen in 8 wochen wieder, wenns beim stand von 1,20 mal wider 4% hochgeht.
      unglaublich wie man bei diesem mismanagement noch irgendwas positves zur beflügelung des kurses sieht.
      vielleicht(hoffentlich) wird blessing gegangen.
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 22:05:46
      Beitrag Nr. 85.774 ()
      Bei uns bei der Arbeit werden unausgegorene Vorschläge mit Blessinglösung tituliert
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 22:03:34
      Beitrag Nr. 85.773 ()
      Blessing wird noch zum Unwort des Jahres
      Avatar
      schrieb am 26.04.12 21:51:38
      Beitrag Nr. 85.772 ()
      Und hier noch der zweite Teil
      --------------------------------------

      (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

      April 26, 2012 09:19 ET (13:19 GMT)

      DJ DGAP-HV: COMMERZBANK Aktiengesellschaft: -2-

      Und die Aktieninflation soll bei der Commerzbank weitergehen:
      Kumuliert man all das, was an Aktien zu drucken dem Vorstand aufgrund
      alter Vorratsbeschlüsse und der neuerlichen Tagesordnungspunkte 7. bis
      10. erlaubt sein soll, ergibt sich ein weiteres Potential von
      unglaublichen 9.697.653.377 Aktien - dem 1,7fachen der heutigen
      Aktienstückzahl! Was will der Vorstand, der schon in der Vergangenheit
      gezeigt hat, dass man ihm besser kein Geld in die Hände gibt, mit
      dieser Ermächtigung? Rechnerisch würden bei vollständiger Ausübung der
      Ermächtigungen auf jeden Weltbürger mehr als zwei Commerzbank-Aktien
      entfallen!

      Insoweit beugt ein Vertrauensentzug neuen Anpumpversuchen des
      Kapitalmarktes abseits von Gehirn und Gefühl eines sorgfältig
      arbeitenden Vorstands vor.

      c)

      Das, was den Aktionären seit Blessings Inthronisation für den von ihm
      angerichteten Scherbenhaufen namens Commerzbank vollmundig angekündigt
      wurde, hat den Realitätstest nirgends bestanden:

      Herr Blessing wurde von Herrn Müller am 15. Mai 2008 den Aktionären
      wie folgt verkauft: 'Ich bin überzeugt, dass die hoch motivierte und
      sehr engagierte Vorstandsriege die Bank in den nächsten Jahren auf
      ihrem Erfolgkurs voranbringen wird' (91% Kursverlust als
      Erfolgskurs?). 'In gemeinsamer Verantwortung werden Vorstand und
      Aufsichtsrat auch künftig auf die Wertschaffung für unsere Aktionäre
      achten - dafür stehen Martin Blessing und ich persönlich ein' (wo
      können die geschädigten Aktionäre heute die Garantie dieser Herren
      einlösen?). Und in Bezug auf die Eurohypo vernahmen die Aktionäre von
      Herrn Blessing 2009 ernsthaft Folgendes: 'Wir werden die nötige Zeit
      haben, die Eurohypo wieder zukunftsfähig aufzustellen' (ach so:
      zukunftsfähig als Synonym für eine Abwicklungsbank). Und weiter geht's
      2009: 'Wir haben die Commerzbank erfolgreich an den Start gebracht -
      und das auch noch wesentlich schneller, als wir es ursprünglich
      geplant haben' (war der Verlust 2011 von 3,6 Milliarden Euro erst für
      später geplant?); 'Zur vollen Profitabilität wollen wir spätestens
      2011 zurückkehren' (Milliardenverlust = volle Profitabilität???).

      Aber es kann ja nichts passieren, denn 'Mittelfristig sehen wir ein
      nachhaltiges operatives Ergebnis von mehr als 4 Milliarden Euro für
      die Bank. Dieses wollen wir 2012 erstmals realisiert haben'. Leider
      verschwiegen die Herren Blessing und Müller, dass 2009 diese
      Ankündigung ('Rückkehr zur vollen Profitabilität schon in drei
      Jahren!') sich auf die damals bestehenden 886 Millionen Aktien bezogen
      (daher vermeidet man auch nach Kräften, einen Gewinn pro Aktie zu
      prognostizieren - nur dieser interessiert den Aktionär) und nicht auf
      die heute mehr als sechsfach aufgeblähte Aktienmenge! Anders gewendet:
      Erstens ist dieses einigermaßen dümmliche Versprechen ohnehin nicht
      einzuhalten - egal auf welche Aktienmenge. Zweitens entspricht eine
      Gewinnankündigung von vier Milliarden Euro im Jahre 2009 bezogen auf
      die heutige Aktienstückzahl einem Gewinn von 24 Milliarden Euro. Und
      2010 geht das Blessing-Gesäusel wie folgt weiter: 'Spätestens im Jahr
      2011 wird dann auch die Gesamtbank schwarze Zahlen schreiben' (ja
      richtig, die 3,6 Milliarden Verlust sind im Geschäftsbericht 2011
      tatsächlich schwarz gedruckt). Aber diese Deviation des Ergebnisses
      macht ja nichts: 'Wir werden im Jahre 2012 alle Kernaktivitäten
      nachhaltig in die Gewinnzone gebracht haben!' (Sweet dreams, meine
      Herren! - Gerade widmet man sich dem nächsten potentiellen
      Milliardenverlustloch intensiv, nämlich der Schiffsfinanzierung.) Aber
      kein Problem: Dann geht der Aktienemissionswahn einfach weiter, der
      die chronische Ertragsdürre der Bank in etwa so lösen kann wie der
      Regentanz der Hopi-Indianer deren Trockenheitsprobleme. Zurückgerudert
      wurde vorsichtshalber schon im Oktober letzten Jahres: Die
      versprochenen 4 Milliarden operativer Gewinn für 2012 sollen nur
      'erreichbar sein unter stabilen Marktbedingungen, die derzeit nur noch
      sehr bedingt gegeben sind, und unter Herausrechnung neuer
      regulatorischer Anforderungen' (also alle Wenn und Aber
      herausgerechnet im Klartext: 'Das wird nichts mehr mit den 4
      Milliarden!').

      Fazit: Die Herren Blessing und Müller haben sich jahrelang am
      Kapitalmarkt durchgewurstelt, in dem sie die Aktionäre an der Nase
      herumgeführt haben. Es wird Zeit, dass die Freunde des Redens durch
      Freunde des Handelns abgelöst werden. Die Gabe, eine Bank profitabel
      zu führen, konnten wir bei beiden Akteuren bislang niemals bewundern.
      Es ist nur erstaunlich, dass sich beide offenbar in ihrer Naivität von
      keiner Realität erschüttern lassen.

      c)

      Die Schuld für das Kursmassaker an der Commerzbank-Aktie trägt nach
      dem Selbstverständnis des Vorstands nicht etwa er selbst, sondern -
      natürlich - das böse 'Erdbeben in Japan' und die fürchterlichen
      'Unruhen in Nordafrika', die üblen 'Stresstests der European Banking
      Authority' und selbstverständlich auch die schauderhafte
      'Staatsschuldenkrise' sowie die grässliche 'Angst vor einer
      Rezession', die Anleger davon abhalten, auf die Konzernregenten der
      Commerzbank zu setzen. (Geschäftsbericht Seite 31). Das beliebte
      Ausredenkonvolut verläuft nicht auf hoher Argumentationskultur: Warum
      in der Amtszeit Blessing fast alle anderen Banken unter den gleichen
      ach so schrecklichen Bedingungen dramatisch besser abgeschnitten
      haben, erklären die Ankündigungsweltmeister der Commerzbank nicht.
      Warum soll der Kapitalmarkt einer Bank Geld geben, die im
      Geschäftsbericht 2011 ein ganzes Kapitel unter 'Mehr für unsere
      Kunden. Mehr wollen. Mehr erreichen.' überschreibt und im November
      2011 verkünden musste, das Kreditneugeschäft ohne Bezug zu Deutschland
      oder Polen vorübergehend einzustellen? Dies sieht nicht nach
      'Chancenmanagement' aus (Einzelabschluss Seite 46), sondern nach
      Panikorchester.

      B)

      Seit dem Jahr 2000 ist die Commerzbank-Aktie von einst über 35 Euro
      zum Ramschpapier mit 95%igem Kursverlust, zur Espresso-Aktie (im
      Stehausschank) heruntergewirtschaftet worden - ohne dass auch nur ein
      Wort des Bedauerns oder Entschuldigung von denjenigen ausgebracht
      wurde, die bei Bezügen und Pensionen kräftig abgebissen und die Bank
      vor die Wand gefahren haben. Die Aktionäre sollten nicht mehr weiter
      stillschweigend für die Fehler von Blessing, Müller & Co. zahlen,
      sondern endlich auch Bedingungen stellen. Die Aktionäre haben ein
      Recht, nicht weiterhin eine Looser-Bank, eine gescheiterte Bank,
      apanagieren zu müssen. Diese Kehrtwendung erfordert in Vorstand und
      Aufsichtsrat gänzlich neue und gänzlich andere Köpfe als die der
      Herren Blessing und Müller.

      Das, was die Verwaltung voraussichtlich auch diesem Misstrauensantrag
      entgegensetzen wird ('Wir sehen keinen Grund für einen
      Vertrauensentzug', 'Wir haben doch alles richtig gemacht' - ganz nach
      dem Motto: 'Ich bin klein, mein Herz ist rein'), wird bei einem
      Börsenkurs von 1,60 Euro diesmal nicht ernsthaft ausreichen. Die
      Aktionäre interessieren auch keine Synergieeffekte aus der Fusion mit
      der Dresdner Bank mehr, keine 'Erreichung strategischer Meilensteine'
      und auch keine Milliarden-Ertragsprognosen für eine unbekannte
      Aktienmenge, sondern nur eine Kernfrage. Wann sieht die Planung eine
      Dividendenzahlung vor - und in welcher Höhe je Aktie? Antworten Sie,
      Herr Blessing oder treten Sie endlich zurück!

      Stellungnahme des Vorstands und des Aufsichtsrats der Commerzbank
      Aktiengesellschaft zu dem Ergänzungsverlangen der Aktionärin
      Riebeck-Brauerei von 1862 AG

      Vorstand und Aufsichtsrat empfehlen, den Beschlussantrag zu
      Tagesordnungspunkt 11 abzulehnen:

      Im Gegensatz zu der Aktionärin, die das Ergänzungsverlangen gestellt
      hat, sehen Vorstand und Aufsichtsrat keinen Grund für den
      Vertrauensentzug gegenüber dem Vorstandsvorsitzenden Martin Blessing.

      Herr Blessing hat als Vorstandsvorsitzender jederzeit die Sorgfalt
      eines ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleiters angewandt.

      Er hat zusammen mit seinen Vorstandskollegen die Weichen dafür
      gestellt, dass die Commerzbank in einem sehr schwierigen Umfeld die
      Integration der Dresdner Bank - immerhin die größte Integration der
      deutschen Bankengeschichte - erfolgreich abgeschlossen hat. Zudem hat
      der Vorstand der Commerzbank in einer Periode sich massiv
      verschärfender regulatorischer Anforderungen die Bank zukunftssicher
      aufgestellt.

      Unter den sehr schwierigen konjunkturellen Rahmenbedingungen des
      vergangenen Jahres haben alle europäischen Banken massiv gelitten. Das
      schlug sich auch in der gegenüber dem Gesamtmarkt deutlich schwächeren
      Performance des europäischen Bankenindexes nieder.

      Die Planung von 2009 wies für das Geschäftsjahr 2012 ein operatives
      Ertragsziel im Konzern von Euro 4 Milliarden aus. Dabei wurden
      wirtschaftliche und regulatorische Rahmenbedingungen unterstellt.
      Diese haben sich inzwischen stark geändert, was zum damaligen
      Zeitpunkt nicht vorhersehbar war.

      Dennoch hat der Commerzbank-Konzern 2011 in der Kernbank ein
      operatives Ergebnis von Euro 4,5 Milliarden erzielt. Im Wesentlichen
      (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

      April 26, 2012 09:19 ET (13:19 GMT)


      aufgrund von Wertberichtigungen auf europäische Staatsanleihen lag das
      operative Ergebnis im Gesamtkonzern bei knapp über Euro 500 Millionen.
      Die im Ergänzungsantrag genannte Zahl von minus Euro 3,6 Milliarden
      stellt den Jahresfehlbetrag der AG dar, der durch Einmaleffekte
      geprägt war.

      Vorstand und Aufsichtsrat weisen darauf hin, dass Aktionäre ähnliche
      Anträge auf Entzug des Vertrauens auch im Vorfeld der Hauptversammlung
      der letzten drei Jahre gestellt haben. Alle diese Anträge wurden mit
      überwältigender Mehrheit abgelehnt. Die Hauptversammlung 2009 am
      15./16. Mai 2009 hat den Antrag (TOP 17) mit einer Mehrheit von 95,586
      % zurückgewiesen, die Hauptversammlung 2010 am 19. Mai 2010 mit einer
      Mehrheit von 97,3865 % (TOP 12) und die Hauptversammlung 2011 am 6.
      Mai 2011 mit einer Mehrheit von 97,2384 % (TOP 14).

      Frankfurt am Main, im April 2012

      COMMERZBANK
      Aktiengesellschaft

      - Der Vorstand -
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