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    Commerzbank ---> Ziel 40 € !!!!!! (Seite 9347)

    eröffnet am 03.11.06 12:26:20 von
    neuester Beitrag 23.05.24 20:22:23 von
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      Avatar
      schrieb am 17.04.12 09:37:34
      Beitrag Nr. 84.232 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.047.634 von knabberleiste am 17.04.12 09:31:26warum:rolleyes:

      glaubst du ja eh nicht und dann lässt du es streichen
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 09:32:20
      Beitrag Nr. 84.231 ()
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      DAX - Tagesausblick für Di, 17.4.12/ Mindestbedingung für Abwärtssequenz seit 7200 erfüllt
      von Rocco Gräfe
      Dienstag 17.04.2012, 08:17 Uhr
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      DAX - WKN: 846900 - ISIN: DE0008469008

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 6625

      Widerstände: 6650 + 6675/6680 + 6765/6775 + 6850 + 6970/7000
      Unterstützungen: 6610 + 6585/6595 + 6535 + 6470/6485 + 6325 + 6170/6220

      Rückblick: "..Der DAX bewegt sich heute zunächst zwischen 6550 und 6600 (ggf. 6655). Neue Monatstiefs sind wahrscheinlich...", hieß es. Es gab tatsächlich neue Monatstioefs bei 6548 (4 Punkte tiefer als Freitag). Das Tageshoch wurde bei 6675 markiert, der Tagesschluss bei 6625 festgestellt.

      Charttechnischer Ausblick: Das Wichtigste vorweg: Die Mindestbedingung für eine vollständige Abwärtssequenz seit 7194 ist erfüllt. Leider heißt das aber nicht, dass es nicht noch einige Tage tiefer geht. Es muss nun aber nicht mehr sein.

      INTRADAY: Der DAX bewegt sich heute zunächst abwärts von 6625 bis 6610 oder 6585. Ab 6610 oder 6585 gibt es Aufwärtschancen bis 6685/6700.

      Es bestehen insgesamt weiterhin Abwärtsrisiken bis 6470, ja sogar bis 6200/6220, solange der FDAX nicht über 6765/6775 ansteigt.

      Auf der anderen Seite kann man schon ablesen, dass bald (ab sofort, ab 6475 oder ab 6325 bzw. 6200) eine mehrtägige Zwischenrally bis 6985/7000 fällig ist. Daran könnte nur ein "Crash" unter 6170 etwas ändern.

      DAX 60 min
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 09:32:13
      Beitrag Nr. 84.230 ()
      so das tageshoch sollte geschafft sein
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 09:31:26
      Beitrag Nr. 84.229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.047.583 von Andrasadam am 17.04.12 09:23:03Hallo Börsenguru und Seher, sage mir was siehst du am 18.04.2012 um 09.55 Uhr.:laugh::laugh::laugh:
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      Avatar
      schrieb am 17.04.12 09:30:14
      Beitrag Nr. 84.228 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.047.588 von Kursfreund am 17.04.12 09:23:37Es zwingt dich doch keiner Cobaaktien zu halten. Verkauf doch einfach. Außerdem guck dir doch mal den Privatanlegerteil an. Das bewegt nichts, vielleicht ein bißchen ausserbörslich. Verkauf und du bist frei!!!! :laugh::laugh::laugh:
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      schrieb am 17.04.12 09:23:37
      Beitrag Nr. 84.227 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.047.453 von Manfred123 am 17.04.12 09:01:57Guten Morgen,

      die Commerzbank hätte nie durch Steuergelder gerettet werden dürfen.
      Hier wurde bisher nur Kapital vernichtet. Mit den optisch niedrigen Kursen wurden und werden immer wieder Investoren angelockt, Kleinanleger hoffen auf einen Kursanstieg der vermeintlich günstigen Aktie dann folgt eine KE nach der anderen, Staatanleihen werden abgeschrieben(siehe Griechenland) andere werden folgen. Die "Großen" wie Allianz, Generali usw. haben sich nicht ohne Grund von einem großen Anteil ihrer COBA-Beteiligung getrennt, sie wollen nicht weiter mitbezahlen, sie überlassen das den Kleinanlegern und zockern, welche immer wieder freiwillig dem schlecht, gutes geld hinterherwerfen. Wertverlust sind die Folge und der Aktionär verliert wieder. So werden die Eurostaatsschulden auf die Steuerzahler und Aktionäre verteilt. Der "Dumme" auf Gewinn hoffende, bezahlt und bezahlt. Die Aktie ist eine freiwillige Beteiligung an einem Unternehmen, der Aktionär profitiert vom Wachstum und trägt ebenso das Verlustrisiko. Wachstum ist nur möglich wenn die horrenden Summen an Staatsanleihen von den Staaten auch zurückgezahlt werden, das Ausfallrisiko ist jedoch extrem gestiegen.
      Jeder der verzinste Anlagen beider COBA hat ist besser dran, diese wurden dadurch gerettet. Na ja wenigstens etwas Gutes.

      So ist meine Meinung
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      Avatar
      schrieb am 17.04.12 09:23:03
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 09:21:40
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: ohne nachvollziehbarer Quellenagabe
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 09:01:57
      Beitrag Nr. 84.224 ()
      die Liquidität fliesst in Immobilien, Staaten, Daimler, Audi, BMW sind voll ausgelastet; 70% finanziert;
      ein Teil des Geldes liegt auch wieder bei der EZB.
      Die Liquidität verhindert Bankpleiten, schiebt den Markt für gehobene Konsumgüter an, befeuert den Immobilienmarkt, stützt den Arbeitsmarkt.
      Der Preis wird eine nette galopierende Inflation sein, die Lohnforderungen von 6,5% sprechen eine deutliche Sprache, die Mieten in München auch.
      Trotzdem handelt die EZB nach meiner Meinung richtig, besser amn riskiert eine Inflation ,als den Zusammenbruch der Sozialsysteme in den Mittelmeeranrainern. Ich wünschte mir eine Zinserhöhung von 1% auf 1,25%
      und 2% sollte mittelfristig kein Tabu sein.
      Zu unserer COBA, diese hängt an dem Tropf des billigen Geldes in beliebiger Höhe, an dieser Stelle ist das Risiko aufgehängt.
      Spanien benötigt einen Schuldenschnitt, aus 600 MRD ausstehende Anleihen zu 5% werden 300MRD neue Anleihen mit langer Laufzeit zu 2,5%;
      Zinslast geht von 30MRD auf 7,5MRD, die 22,5MRD Ersparnis gleichen den Staatshaushalt aus.
      Einen anderen Weg sehe ich nicht, aber was wird dann aus unserer COBA ?
      Was passiert wenn dieser Weg auch in Italien beschritten wird?
      Wohin geht Frankreich?
      Die COBA ist ein riskantes Investment, und mit ca. 1,60€ zu hoch bewertet
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 09:00:31
      Beitrag Nr. 84.223 ()
      http://www.nzz.ch/finanzen/strukturierte_produkte/in-den-usa…
      Ostern ist zwar vorbei, doch den Anlegern liegt immer noch das harte Ei im Magen, das ihnen am Karfreitag in Form der enttäuschenden US-Arbeitsmarktdaten ins Nest gelegt worden ist. Allerdings hatten die Aktienmärkte auch schon vor Veröffentlichung der Daten, bei denen vor allem die geringe Zahl der neugeschaffenen Stellen deutlich unter den Erwartungen gelegen hatte, erst Rückschläge hinnehmen müssen. Am Montag akzentuierten sich die Verluste an den amerikanischen Aktienbörsen dann. Diese wurden nach den Feiertagen in Europa am Dienstag nachgeholt.
      Korrektur oder Kursbremse?

      Noch ist der Aufwärtstrend in den USA im Gegensatz zu Europa intakt, wo der bereits erlittene charttechnische Schaden etlicher Indizes erheblich grösser ist. Viele Beobachter stellen sich nun die Frage, ob es sich lediglich um eine kleinere, bald überwundene Korrektur handelt oder den Beginn einer Phase der Topbildung, die den Aktienmarkt zumindest bis in den Herbst bremsen könnte.

      Wie kann man nun beurteilen, in welche Richtung sich die Aktienbörse vermutlich bewegen wird? Bei früheren Phasen der Topbildung war zu sehen, dass sich Hochpunkte an den Aktienmärkten in der Regel über Wochen, wenn nicht gar Monate bildeten (vgl. Grafik 1). Ob dies eher mit einem hohen oder niedrigen Handelsvolumen erfolgt, ist umstritten. Nach einem längeren Aufwärtstrend nimmt jedenfalls häufig erst einmal die Dynamik ab, weil immer mehr Marktteilnehmer nicht mehr an eine Fortsetzung des Rallys glauben.

      Zugleich gibt es jedoch zumindest am Anfang noch genügend andere Marktteilnehmer, die erste Rückschläge nutzen wollen, um noch «billig» in den Markt bzw. das laufende Rally einzusteigen. Daher werden die ersten Rückschläge eines Indexes oft für Zukäufe genutzt und die Kurse wieder nach oben getrieben. Beobachter sprechen in diesen Phasen oft davon, dass das Geld von den starken in schwache Hände - also in die der Nachzügler, die sich mit dem Börsengeschehen nicht gut auskennen - übergeht.

      Fokus auf Intraday-Verlauf

      Gewiefte Investoren achten in solchen Phasen auch darauf, wie sich die Kursentwicklung der amerikanischen Leitindizes im Tagesverlauf entwickelt. Wenn beispielsweise die Anleger Intraday-Rücksetzer dazu nutzen, um gegen Handelsende in den Markt einzusteigen und dadurch die Kurse wieder nach oben zu treiben, wird dies als ein Zeichen von Marktstärke interpretiert. Die sehr kurzfristig orientierten Spekulanten sind dann nämlich bereit, ihre Positionen über Nacht zu halten. Dies geschieht oft bei intakten Aufwärtstrends. Das Gegenteil würde idealtypisch in Phasen der Topbildung und anschliessend bei sinkenden Kursen passieren. Hier sind die Anleger in der Regel nicht bereit, Rücksetzer zum Einstieg zu nutzen. Oft werden sogar sich im Tagesverlauf positiv entwickelnde Kurse dazu genutzt, gegen Handelsende Positionen abzubauen. Es lohnt sich daher, darauf zu achten, wie sich die Kurse in den letzten beiden Handelsstunden in den USA entwickeln.

      Im Gegensatz zu den Topbildungen am Aktienmarkt, die also häufig über lange Zeiträume (mit niedrigem Handelsvolumen) geschehen, ist das Verhalten an Tiefpunkten umgekehrt. Tiefs bilden sich meist innerhalb von wenigen Tagen bei einem sehr hohen Handelsvolumen. Das trifft vor allem bei panikartigen Verkäufen zu. Meist kommt es dann zu einer reflexartigen Erholung der Kurse (vgl. Grafik 1). Erfolgt dann noch ein Handelstag, an dem 90% oder gar 95% des gehandelten Volumens in steigenden Einzelwerten erzielt wurde, ein sogenannter 90%- oder 95%-Aufwärtstag, wird dies dahingehend interpretiert, dass das Tief der Abwärtsbewegung - zumindest vorläufig - erreicht wurde.
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