+++andritz -sehr gute kaufgelegenheit!!++ (Seite 12)
eröffnet am 28.11.06 11:43:36 von
neuester Beitrag 30.07.23 19:04:10 von
neuester Beitrag 30.07.23 19:04:10 von
Beiträge: 527
ID: 1.096.983
ID: 1.096.983
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 91.948
Gesamt: 91.948
Aktive User: 0
ISIN: AT0000730007 · WKN: 632305
52,45
EUR
+1,75 %
+0,90 EUR
Letzter Kurs 29.04.24 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
27.04.24 · wO Chartvergleich |
26.04.24 · dpa-AFX |
25.04.24 · dpa-AFX |
25.04.24 · wO Newsflash |
25.04.24 · wO Newsflash |
Werte aus der Branche Maschinenbau
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
5,2000 | +20,09 | |
7,3100 | +15,12 | |
3,5000 | +14,01 | |
74,49 | +13,24 | |
4.953,80 | +12,53 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
21,130 | -9,08 | |
1,1200 | -9,84 | |
0,5897 | -12,60 | |
70.000,00 | -15,15 | |
0,8250 | -17,50 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.612.094 von me_2 am 07.06.11 10:31:51Das sind die aber spät dran...die vom Focus Lol
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "FOCUS-MONEY" halten die Aktie von Andritz (ISIN AT0000730007/ WKN 632305) für ein interessantes Investment.
Andritz sei ein Hersteller der sogenannten Francis-Turbinen. Diese würden auf der Wasserrad-Technik beruhen und tausende von Haushalten würden dadurch mit Strom versorgt werden können.
Aufgrund der Energiewende seien die Francis-Turbinen von Andritz stark nachgefragt. So liege der Auftragsbestand bei über 6 Mrd. Euro und damit auf Rekordniveau. In Q1'2011 sei der Gewinn um 28% auf rund 37 Mio. Euro gestiegen und der Umsatz habe um 26% auf 923,7 Mio. Euro zugelegt. Für das Gesamtjahr stelle die Andritz-Geschäftsführung ähnliche hohe Wachstumsraten in Aussicht.
Per Ende März 2011 habe Andritz die jährliche Dividende um 0,70 Euro auf 1,70 Euro je Aktie angehoben.
Neben den Turbinen produziere die Firma aus Österreich noch Maschinen für die Papierindustrie und Walzen zur Fertigung von dünnen Metallblechen.
Nach der Finanzkrise gehe es mit der Aktie nur noch aufwärts. Analysten würden den Daumen heben, denn die Nachfrage nach grünen Technologien nehme zu.
Die Experten von "FOCUS-MONEY" halten die Aktie von Andritz für ein interessantes Investment. Ein Stopp sollte bei 63,50 Euro platziert werden. (Ausgabe 23) (03.06.2011/ac/a/a)
Andritz sei ein Hersteller der sogenannten Francis-Turbinen. Diese würden auf der Wasserrad-Technik beruhen und tausende von Haushalten würden dadurch mit Strom versorgt werden können.
Aufgrund der Energiewende seien die Francis-Turbinen von Andritz stark nachgefragt. So liege der Auftragsbestand bei über 6 Mrd. Euro und damit auf Rekordniveau. In Q1'2011 sei der Gewinn um 28% auf rund 37 Mio. Euro gestiegen und der Umsatz habe um 26% auf 923,7 Mio. Euro zugelegt. Für das Gesamtjahr stelle die Andritz-Geschäftsführung ähnliche hohe Wachstumsraten in Aussicht.
Per Ende März 2011 habe Andritz die jährliche Dividende um 0,70 Euro auf 1,70 Euro je Aktie angehoben.
Neben den Turbinen produziere die Firma aus Österreich noch Maschinen für die Papierindustrie und Walzen zur Fertigung von dünnen Metallblechen.
Nach der Finanzkrise gehe es mit der Aktie nur noch aufwärts. Analysten würden den Daumen heben, denn die Nachfrage nach grünen Technologien nehme zu.
Die Experten von "FOCUS-MONEY" halten die Aktie von Andritz für ein interessantes Investment. Ein Stopp sollte bei 63,50 Euro platziert werden. (Ausgabe 23) (03.06.2011/ac/a/a)
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.462.999 von Trojan80 am 06.05.11 09:33:32Gratuliere zum Einstieg. Besser spät als nie. Die einzige Value-Aktie weit und breit.
bookmark
Vor Kurzem eingestiegen, bin ich sehr zufrieden mit dem Ergebnis.
Andritz im ersten Quartal mit mehr Umsatz und Gewinn
Der börsenotierte steirische Anlagenbauer Andritz hat im ersten Quartal deutliche Zuwächse bei Gewinn und Umsatz verzeichnet. Das Konzernergebnis nach Minderheiten stieg um 28 Prozent auf 37,0 Mio. Euro, das operative Ergebnis (Ebit) um 25,6 Prozent auf 52,0 Mio. Euro und das EBITA um 28,4 Prozent auf 56,1 Mio. Euro, gab das Unternehmen heute, Freitag, ad hoc bekannt. Der Umsatz erhöhte sich um 26,1 Prozent auf 923,7 Mio. Euro. Der Auftragseingang konnte mit 1,666 Mrd. Euro (plus 83,4 Prozent) fast verdoppelt werden.
Artikel: http://www.derboersianer.com/maerkte/oesterreich/single/deta…
Andritz im ersten Quartal mit mehr Umsatz und Gewinn
Der börsenotierte steirische Anlagenbauer Andritz hat im ersten Quartal deutliche Zuwächse bei Gewinn und Umsatz verzeichnet. Das Konzernergebnis nach Minderheiten stieg um 28 Prozent auf 37,0 Mio. Euro, das operative Ergebnis (Ebit) um 25,6 Prozent auf 52,0 Mio. Euro und das EBITA um 28,4 Prozent auf 56,1 Mio. Euro, gab das Unternehmen heute, Freitag, ad hoc bekannt. Der Umsatz erhöhte sich um 26,1 Prozent auf 923,7 Mio. Euro. Der Auftragseingang konnte mit 1,666 Mrd. Euro (plus 83,4 Prozent) fast verdoppelt werden.
Artikel: http://www.derboersianer.com/maerkte/oesterreich/single/deta…
Graz (aktiencheck.de AG) - Die Andritz AG (ISIN AT0000730007/ WKN 632305) gab am Dienstag bekannt, dass im Rahmen der Hauptversammlung die Auszahlung einer Dividende von 1,70 Euro je Aktie für das abgelaufene Fiskaljahr beschlossen wurde.
..Dies entspricht gegenüber der Dividende für das Geschäftsjahr 2009 (1,00 Euro je Aktie) einem Plus von 70 Prozent. Als Ex-Dividendentag wurde der 31. März 2011, als Zahltag der Dividende der 4. April 2011 festgelegt. Wie es weiter heißt, wurde Klaus Ritter in den Aufsichtsrat wiedergewählt, der seit 2004 Mitglied des Aufsichtsrats ist.
..Dies entspricht gegenüber der Dividende für das Geschäftsjahr 2009 (1,00 Euro je Aktie) einem Plus von 70 Prozent. Als Ex-Dividendentag wurde der 31. März 2011, als Zahltag der Dividende der 4. April 2011 festgelegt. Wie es weiter heißt, wurde Klaus Ritter in den Aufsichtsrat wiedergewählt, der seit 2004 Mitglied des Aufsichtsrats ist.
Ich verstehe das so, dass der Erwerb der eigenen Aktien schon stattgefunden hat 1. zum Füttern des Optionsprogramms für die Führungskaste und 2. davon wohl wiederum Aktien verkauft werden. Wo ist da die gute Nachricht? Trotzdem steigen wir grad senkrecht nach oben, der Kurs hat halt immer recht...
EANS-News: ANDRITZ AG / VERÖFFENTLICHUNG der beabsichtigten Wiederveräußerung erworbener eigener Aktien gemäß § 82 Abs 9 BörseG in Verbindung mit §§ 4 und 5 der Veröffentlichungsverordnung 2002 (BGBl II 2002/112)
EANS-News: ANDRITZ AG / VERÖFFENTLICHUNG der beabsichtigten Wiederveräußerung erworbener eigener Aktien gemäß § 82 Abs 9 BörseG in Verbindung mit §§ 4 und 5 der Veröffentlichungsverordnung 2002 (BGBl II 2002/112)
Anzeigen von Google Nikkei Aktien kaufen
Jetzt folgende Aktien kaufen, die nach der Japan-Krise explodieren!
Kapitalmarkt-Trends.de/Nikkei-Krise
..-------------------------------------------------------------------------------- Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent/Meldungsgeber verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
Graz (euro adhoc) - In der 101. ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft vom 27. März 2008 wurde der Vorstand der Gesellschaft mit Wirkung ab 1. Oktober 2008 für den Zeitraum von 30 Monaten zum Aktienrückerwerb bis zur Höhe von 10% des Grundkapitals (unter Anrechnung der bereits von der Gesellschaft erworbenen eigenen Aktien) ermächtigt, unter anderem zu dem in § 65 Abs 1 Ziff 4 AktG angeführten Zweck.
Anzeigen von Google Max Otte Anlagestrategie
Lassen Sie Ihr Depot nach der Strategie des Börsenprofis managen
www.max-otte.de
..Der Vorstand der Gesellschaft hat unter Einbindung des Aufsichtsrates der Gesellschaft beschlossen, von dieser Ermächtigung Gebrauch zu machen und eigene Aktien im Rahmen eines Aktienrückerwerbsprogramms zu erwerben, unter anderem zu dem in § 65 Abs 1 Ziff 4 AktG angeführten Zweck (Verwendung der erworbenen Aktien für Zwecke eines Aktienoptionsprogramms für Arbeitnehmer, leitende Angestellte und Vorstands- oder Aufsichtsratsmitglieder der Gesellschaft oder eines mit ihr verbundenen Unternehmens). Die unter Einbindung des Aufsichtsrats der Gesellschaft gefassten Beschlüsse des Vorstands der Gesellschaft und die Rückkaufprogramme sind jeweils gemäß § 82 Abs 8 BörseG iVm §§ 4 und 5 VeröffentlichungsV veröffentlicht worden. Diese Veröffentlichungen wurden auch im Internet auf der Homepage der Gesellschaft http://www.andritz.com unter Aktienrückkaufprogramm bekannt gemacht.
Die 101. ordentliche Hauptversammlung der Gesellschaft hat den Vorstand der Gesellschaft unter anderem auch ausdrücklich dazu ermächtigt, unter Einbindung des Aufsichtsrats, erworbene eigene Aktien wieder zu veräußern.
Der Bericht des Vorstands und des Aufsichtsrats über die beabsichtigte Wiederveräußerung eigener Aktien im Rahmen des Aktienoptionsprogramms für leitende Angestellte und Mitglieder des Vorstands 2008 das 'Aktienoptionsprogramm 2008') wurde am 8. März 2011 veröffentlicht und war ab diesem Zeitpunkt in den Geschäftsräumlichkeiten der Gesellschaft zur Einsichtnahme aufgelegt.
Am 23. März 2011 hat der Vorstand den Beschluss gefasst, eigene Aktien zur Bedienung des Aktienoptionsprogramms 2008 wiederzuveräußern. Der Aufsichtsrat der Gesellschaft hat am 23. März 2011 dem Beschluss des Vorstands zugestimmt.
Mit der vorliegenden Veröffentlichung wird der Beschluss des Vorstands, dem der Aufsichtsrat vollinhaltlich zugestimmt hat und auf dessen Grundlage er einen gleichlautenden Beschluss gefasst hat, veröffentlicht und die beabsichtigte Wiederveräußerung eigener Aktien zur Bedienung des Aktienoptionsprogramms 2008 bekannt gemacht (§ 82 Abs 9 BörseG iVm §§ 4 und 5 VeröffentlichungsV).
1. Tag des Ermächtigungsbeschlusses der Hauptversammlung für den Rückerwerb und die Wiederveräußerung: 27. März 2008.
2. Tag und Art der Veröffentlichung des Ermächtigungsbeschlusses: 29. März 2008 gemäß § 82 Abs 8 BörseG im Amtsblatt zur Wiener Zeitung.
3. Beginn und voraussichtliche Dauer des Wiederverkaufsprogramms: 30. März 2011 bis 30. April 2012
4. Aktiengattung, auf die sich das Wiederverkaufsprogramm bezieht: auf Inhaber lautende Stückaktien der Gesellschaft (einheitliche Aktiengattung).
5. Beabsichtigtes Volumen der Wiederveräußerung eigener Aktien, insbesondere auch der Anteil der wieder zu veräußernden Aktien am Grundkapital: bis zu 1.046.000 auf Inhaber lautende Stückaktien der Gesellschaft, das entspricht rund 2,01% des Grundkapitals der Gesellschaft.
6. Höchster und niedrigster zu erzielender Gegenwert je Aktie (Bezugspreis): EUR 35,44.
7. Art und Zweck des Wiederverkaufs eigener Aktien, insbesondere, ob der Wiederverkauf über die Börse und/oder außerhalb der Börse erfolgen soll: Die Aktien werden an Optionsberechtigte unter dem Aktienoptionsprogramm 2008 veräußert. Die Wiederveräußerung erfolgt außerhalb der Börse.
8. Allfällige Auswirkungen des Wiederverkaufsprogramms auf die Börsezulassung der Aktien der Gesellschaft: Keine.
9. Anzahl und Aufteilung der eingeräumten Optionen: Gemäß Aktienoptionsprogramm 2008 wurden leitenden Angestellten und Mitgliedern des Vorstands der Gesellschaft insgesamt 1.100.000 Optionen eingeräumt. Insgesamt nahmen 75 Führungskräfte und 5 Vorstandsmitglieder am Aktienoptionsprogramm 2008 teil. Es wurden Optionsrechte gewährt, die jede Führungskraft zum Bezug von 6.000, 10.000 oder 20.000 (Anzahl ist abhängig von Führungsebene), Mitglieder des Vorstands (Papst, Hofmann, Köfler, Hornhofer) zum Bezug von jeweils 40.000 und den Vorsitzenden des Vorstands (Leitner) zum Bezug von 50.000 Aktien der Andritz AG berechtigen. Arbeitnehmern und (weiteren) Organmitgliedern der Gesellschaft wurden unter dem Aktienoptionsprogramm 2008 keine Optionen eingeräumt. Aktuell sind neben den 5 Vorstandsmitgliedern 70 Führungskräfte Teilnehmer am Stock Options Programm und halten insgesamt 1.046.000 Optionen. Jede Option gewährt das Recht, eine auf Inhaber lautende Stückaktie der Gesellschaft zu erwerben.
Die Gesellschaft wird alle weiteren Angaben im Zusammenhang mit der Wiederveräußerung der Aktien im Rahmen des Aktienoptionsprogramms 2008 gemäß §§ 6 und 7 VeröffentlichungsV im Internet auf der Homepage der Gesellschaft http://www.andritz.com veröffentlichen.
Graz, im März 2011 Der Vorstand
EANS-News: ANDRITZ AG / VERÖFFENTLICHUNG der beabsichtigten Wiederveräußerung erworbener eigener Aktien gemäß § 82 Abs 9 BörseG in Verbindung mit §§ 4 und 5 der Veröffentlichungsverordnung 2002 (BGBl II 2002/112)
Anzeigen von Google Nikkei Aktien kaufen
Jetzt folgende Aktien kaufen, die nach der Japan-Krise explodieren!
Kapitalmarkt-Trends.de/Nikkei-Krise
..-------------------------------------------------------------------------------- Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent/Meldungsgeber verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
Graz (euro adhoc) - In der 101. ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft vom 27. März 2008 wurde der Vorstand der Gesellschaft mit Wirkung ab 1. Oktober 2008 für den Zeitraum von 30 Monaten zum Aktienrückerwerb bis zur Höhe von 10% des Grundkapitals (unter Anrechnung der bereits von der Gesellschaft erworbenen eigenen Aktien) ermächtigt, unter anderem zu dem in § 65 Abs 1 Ziff 4 AktG angeführten Zweck.
Anzeigen von Google Max Otte Anlagestrategie
Lassen Sie Ihr Depot nach der Strategie des Börsenprofis managen
www.max-otte.de
..Der Vorstand der Gesellschaft hat unter Einbindung des Aufsichtsrates der Gesellschaft beschlossen, von dieser Ermächtigung Gebrauch zu machen und eigene Aktien im Rahmen eines Aktienrückerwerbsprogramms zu erwerben, unter anderem zu dem in § 65 Abs 1 Ziff 4 AktG angeführten Zweck (Verwendung der erworbenen Aktien für Zwecke eines Aktienoptionsprogramms für Arbeitnehmer, leitende Angestellte und Vorstands- oder Aufsichtsratsmitglieder der Gesellschaft oder eines mit ihr verbundenen Unternehmens). Die unter Einbindung des Aufsichtsrats der Gesellschaft gefassten Beschlüsse des Vorstands der Gesellschaft und die Rückkaufprogramme sind jeweils gemäß § 82 Abs 8 BörseG iVm §§ 4 und 5 VeröffentlichungsV veröffentlicht worden. Diese Veröffentlichungen wurden auch im Internet auf der Homepage der Gesellschaft http://www.andritz.com unter Aktienrückkaufprogramm bekannt gemacht.
Die 101. ordentliche Hauptversammlung der Gesellschaft hat den Vorstand der Gesellschaft unter anderem auch ausdrücklich dazu ermächtigt, unter Einbindung des Aufsichtsrats, erworbene eigene Aktien wieder zu veräußern.
Der Bericht des Vorstands und des Aufsichtsrats über die beabsichtigte Wiederveräußerung eigener Aktien im Rahmen des Aktienoptionsprogramms für leitende Angestellte und Mitglieder des Vorstands 2008 das 'Aktienoptionsprogramm 2008') wurde am 8. März 2011 veröffentlicht und war ab diesem Zeitpunkt in den Geschäftsräumlichkeiten der Gesellschaft zur Einsichtnahme aufgelegt.
Am 23. März 2011 hat der Vorstand den Beschluss gefasst, eigene Aktien zur Bedienung des Aktienoptionsprogramms 2008 wiederzuveräußern. Der Aufsichtsrat der Gesellschaft hat am 23. März 2011 dem Beschluss des Vorstands zugestimmt.
Mit der vorliegenden Veröffentlichung wird der Beschluss des Vorstands, dem der Aufsichtsrat vollinhaltlich zugestimmt hat und auf dessen Grundlage er einen gleichlautenden Beschluss gefasst hat, veröffentlicht und die beabsichtigte Wiederveräußerung eigener Aktien zur Bedienung des Aktienoptionsprogramms 2008 bekannt gemacht (§ 82 Abs 9 BörseG iVm §§ 4 und 5 VeröffentlichungsV).
1. Tag des Ermächtigungsbeschlusses der Hauptversammlung für den Rückerwerb und die Wiederveräußerung: 27. März 2008.
2. Tag und Art der Veröffentlichung des Ermächtigungsbeschlusses: 29. März 2008 gemäß § 82 Abs 8 BörseG im Amtsblatt zur Wiener Zeitung.
3. Beginn und voraussichtliche Dauer des Wiederverkaufsprogramms: 30. März 2011 bis 30. April 2012
4. Aktiengattung, auf die sich das Wiederverkaufsprogramm bezieht: auf Inhaber lautende Stückaktien der Gesellschaft (einheitliche Aktiengattung).
5. Beabsichtigtes Volumen der Wiederveräußerung eigener Aktien, insbesondere auch der Anteil der wieder zu veräußernden Aktien am Grundkapital: bis zu 1.046.000 auf Inhaber lautende Stückaktien der Gesellschaft, das entspricht rund 2,01% des Grundkapitals der Gesellschaft.
6. Höchster und niedrigster zu erzielender Gegenwert je Aktie (Bezugspreis): EUR 35,44.
7. Art und Zweck des Wiederverkaufs eigener Aktien, insbesondere, ob der Wiederverkauf über die Börse und/oder außerhalb der Börse erfolgen soll: Die Aktien werden an Optionsberechtigte unter dem Aktienoptionsprogramm 2008 veräußert. Die Wiederveräußerung erfolgt außerhalb der Börse.
8. Allfällige Auswirkungen des Wiederverkaufsprogramms auf die Börsezulassung der Aktien der Gesellschaft: Keine.
9. Anzahl und Aufteilung der eingeräumten Optionen: Gemäß Aktienoptionsprogramm 2008 wurden leitenden Angestellten und Mitgliedern des Vorstands der Gesellschaft insgesamt 1.100.000 Optionen eingeräumt. Insgesamt nahmen 75 Führungskräfte und 5 Vorstandsmitglieder am Aktienoptionsprogramm 2008 teil. Es wurden Optionsrechte gewährt, die jede Führungskraft zum Bezug von 6.000, 10.000 oder 20.000 (Anzahl ist abhängig von Führungsebene), Mitglieder des Vorstands (Papst, Hofmann, Köfler, Hornhofer) zum Bezug von jeweils 40.000 und den Vorsitzenden des Vorstands (Leitner) zum Bezug von 50.000 Aktien der Andritz AG berechtigen. Arbeitnehmern und (weiteren) Organmitgliedern der Gesellschaft wurden unter dem Aktienoptionsprogramm 2008 keine Optionen eingeräumt. Aktuell sind neben den 5 Vorstandsmitgliedern 70 Führungskräfte Teilnehmer am Stock Options Programm und halten insgesamt 1.046.000 Optionen. Jede Option gewährt das Recht, eine auf Inhaber lautende Stückaktie der Gesellschaft zu erwerben.
Die Gesellschaft wird alle weiteren Angaben im Zusammenhang mit der Wiederveräußerung der Aktien im Rahmen des Aktienoptionsprogramms 2008 gemäß §§ 6 und 7 VeröffentlichungsV im Internet auf der Homepage der Gesellschaft http://www.andritz.com veröffentlichen.
Graz, im März 2011 Der Vorstand
Andritz kauft eigene Aktien zurück
Der österreichische Technologiekonzern Andritz will eigene Aktien zurückkaufen. Der Konzern aus Graz hatte sich von seinen Aktionären auf der Hauptversammlung 2008 den Rückkauf von bis zu 10% seines Grundkapitals genehmigen lassen. Von dieser Ermächtigung werde nun Gebrauch gemacht, teilte die Andritz AG mit.
Der österreichische Technologiekonzern Andritz will eigene Aktien zurückkaufen. Der Konzern aus Graz hatte sich von seinen Aktionären auf der Hauptversammlung 2008 den Rückkauf von bis zu 10% seines Grundkapitals genehmigen lassen. Von dieser Ermächtigung werde nun Gebrauch gemacht, teilte die Andritz AG mit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.164.077 von GRRG am 08.03.11 12:56:1721.03.2011, 17:35 Uhr Meldung drucken | Artikel empfehlen
USA: Neues Gesetz zur Wasserkraft-Förderung
Washington D.C. – Die US-Senatorin Lisa Murkowski hat einen Gesetzentwurf zur Förderung von Wasserkraftprojekten in den US-Kongress eingebracht. Der Hydropower Improvement Act wird nach Angaben des US-Wasserkraftverbands von neun weiteren US-Senatoren unterstützt. Dazu gehören demnach auch der Vorsitzende des Ausschusses für Energie und natürliche Ressourcen Jeff Bingaman sowie die US-Senatorin für Washington, Maria Cantwell. Die weiteren Unterstützter sind Mark Begich, Mike Crapo, Patty Murray, James Risch, Sheldon Whitehouse and Ron Wyden. Der Gesetzentwurf wird somit sowohl von Demokraten als auch von Republikanern unterstützt.
Im Rahmen des Gesetzes soll der Ausbau der Wasserkraftnutzung in den USA beschleunigt und erleichtert werden. Dazu soll ein Vergütungsprogramm etabliert werden, welches Effizienzsteigerungen oder Kapazitätserweiterungen bestehender Anlagen fördert. Zudem soll der Aufbau neuer Erzeugungskapazitäten bezuschusst werden. Zudem sollen kleinere Wasserkraftanlagen besonderes gefördert werden. Der Ausbau der Wasserkraft soll dabei auf Bundesebene koordiniert werden. Daneben ist vorgesehen, dass das Energieministerium ein Forschungs- und Entwicklungsprogramm im Wasserkraftbereich auflegt.
„Es ist jetzt allzu klar, dass Amerika eine konsensfähige Energiepolitik braucht, die die Preise niedrig hält, Arbeitsplätze schafft und eine sichere Energieversorgung gewährleistet“, sagte Sentorin Murkowski. „Saubere und sichere Wasserkraft kann uns dabei helfen unsere Ziele für regenerative Energien zu erreichen.“
Quelle: http://www.iwr.de/news.php?id=18041
Hydro wird weiter stark sein...
USA: Neues Gesetz zur Wasserkraft-Förderung
Washington D.C. – Die US-Senatorin Lisa Murkowski hat einen Gesetzentwurf zur Förderung von Wasserkraftprojekten in den US-Kongress eingebracht. Der Hydropower Improvement Act wird nach Angaben des US-Wasserkraftverbands von neun weiteren US-Senatoren unterstützt. Dazu gehören demnach auch der Vorsitzende des Ausschusses für Energie und natürliche Ressourcen Jeff Bingaman sowie die US-Senatorin für Washington, Maria Cantwell. Die weiteren Unterstützter sind Mark Begich, Mike Crapo, Patty Murray, James Risch, Sheldon Whitehouse and Ron Wyden. Der Gesetzentwurf wird somit sowohl von Demokraten als auch von Republikanern unterstützt.
Im Rahmen des Gesetzes soll der Ausbau der Wasserkraftnutzung in den USA beschleunigt und erleichtert werden. Dazu soll ein Vergütungsprogramm etabliert werden, welches Effizienzsteigerungen oder Kapazitätserweiterungen bestehender Anlagen fördert. Zudem soll der Aufbau neuer Erzeugungskapazitäten bezuschusst werden. Zudem sollen kleinere Wasserkraftanlagen besonderes gefördert werden. Der Ausbau der Wasserkraft soll dabei auf Bundesebene koordiniert werden. Daneben ist vorgesehen, dass das Energieministerium ein Forschungs- und Entwicklungsprogramm im Wasserkraftbereich auflegt.
„Es ist jetzt allzu klar, dass Amerika eine konsensfähige Energiepolitik braucht, die die Preise niedrig hält, Arbeitsplätze schafft und eine sichere Energieversorgung gewährleistet“, sagte Sentorin Murkowski. „Saubere und sichere Wasserkraft kann uns dabei helfen unsere Ziele für regenerative Energien zu erreichen.“
Quelle: http://www.iwr.de/news.php?id=18041
Hydro wird weiter stark sein...
27.04.24 · wO Chartvergleich · AT & S Austria Technologie & Systemtechnik |
26.04.24 · dpa-AFX · Andritz |
25.04.24 · dpa-AFX · Andritz |
25.04.24 · wO Newsflash · Andritz |
25.04.24 · wO Newsflash · Andritz |
25.04.24 · EQS Group AG · Andritz |
25.04.24 · EQS Group AG · Andritz |
24.04.24 · dpa-AFX · Andritz |
20.04.24 · wO Chartvergleich · ABB |
19.04.24 · dpa-AFX · Andritz |