+++andritz -sehr gute kaufgelegenheit!!++ (Seite 25)
eröffnet am 28.11.06 11:43:36 von
neuester Beitrag 30.07.23 19:04:10 von
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06.11.2009
Andritz punktet mit Auftragseingang
Berenberg sieht sich für "Buy" bestätigt - Erste Group sieht kurzfristig nur beschränktes Potenzial für Aktienkurs
http://www.boerse-express.com/pages/828070
Andritz beeindruckt mit den Quartalszahlen, auch wenn das nach den Gewinnen der Vortage am Freitag in keinen grossen Kurssprüngen mündet.
Positiv überraschte Analysten vor allem der Auftragseingang: Dieser lag mit 842,2 Mio. Euro im dritten Quartal um 9% über dem Vergleichswert des Vorjahres. "Der Auftragseingang ist beachtlich, die Bewertung attraktiv, und das Hydro-Geschäft treibt das Wachstum der Gruppe an", sehen sich die Berenberg-Analysten in ihrer positiven Einschätzung bestätigt. Die Aktie bleibe ein "klarer Kauf" mit einem Kursziel von 43 Euro. CEO Wolfgang Leitner habe zudem im Conference Call gemeint, er sehe eine ansteigende Projektaktivität in den Märkten.
Auch bei der UBS zeigt man sich sehr zufrieden. "Der besser als erwartete Auftragseingang, die EBITA-Entwicklung und die starke Cash-Generierung sollten zu weiteren Kursanstiegen und zu Erhöhungen der Konsensusprognosen führen", so die Analysten. Sie haben die Aktie derzeit auf "Neutral" mit Kursziel 38 Euro.
Erste Group-Analyst Gerald Walek kommentiert die Zahlen folgendermassen: "Wir erachten Andritz weiterhin als hervorragendes Unternehmen, an dessen sehr guter Entwicklung Aktionäre bislang durch massive Kursanstiege und grosszügige Dividendenzahlungen partizipieren konnten. Wir sehen daher die langfristige Perspektive weiterhin sehr gut. Auf kurze Sicht sehen wir jedoch nur begrenztes Potenzial für den Aktienkurs von Andritz".
Andritz punktet mit Auftragseingang
Berenberg sieht sich für "Buy" bestätigt - Erste Group sieht kurzfristig nur beschränktes Potenzial für Aktienkurs
http://www.boerse-express.com/pages/828070
Andritz beeindruckt mit den Quartalszahlen, auch wenn das nach den Gewinnen der Vortage am Freitag in keinen grossen Kurssprüngen mündet.
Positiv überraschte Analysten vor allem der Auftragseingang: Dieser lag mit 842,2 Mio. Euro im dritten Quartal um 9% über dem Vergleichswert des Vorjahres. "Der Auftragseingang ist beachtlich, die Bewertung attraktiv, und das Hydro-Geschäft treibt das Wachstum der Gruppe an", sehen sich die Berenberg-Analysten in ihrer positiven Einschätzung bestätigt. Die Aktie bleibe ein "klarer Kauf" mit einem Kursziel von 43 Euro. CEO Wolfgang Leitner habe zudem im Conference Call gemeint, er sehe eine ansteigende Projektaktivität in den Märkten.
Auch bei der UBS zeigt man sich sehr zufrieden. "Der besser als erwartete Auftragseingang, die EBITA-Entwicklung und die starke Cash-Generierung sollten zu weiteren Kursanstiegen und zu Erhöhungen der Konsensusprognosen führen", so die Analysten. Sie haben die Aktie derzeit auf "Neutral" mit Kursziel 38 Euro.
Erste Group-Analyst Gerald Walek kommentiert die Zahlen folgendermassen: "Wir erachten Andritz weiterhin als hervorragendes Unternehmen, an dessen sehr guter Entwicklung Aktionäre bislang durch massive Kursanstiege und grosszügige Dividendenzahlungen partizipieren konnten. Wir sehen daher die langfristige Perspektive weiterhin sehr gut. Auf kurze Sicht sehen wir jedoch nur begrenztes Potenzial für den Aktienkurs von Andritz".
Andritz Datum/Zeit: 06.11.2009 15:28
Quelle: Erste Bank
Auf kurze Sicht nur begrenztes Potenzial
http://aktien-portal.at/shownews.html?id=19785&b=&s=Andritz-…
Andritz hat diese Woche solide Zahlen für die ersten drei Quartale 2009 vorgelegt. Trotz schwerer Rezession sank der Auftragseingang nur um rd. 12% auf EUR 2,6 Mrd. Der Umsatz für die ersten drei Quartale belief sich auf EUR 2.330,2 Mio. und lag damit um knapp 8% unter dem Vorjahreswert. Bedingt durch Restrukturierungsaufwendungen und sinkende Kapazitätsauslastung sank das operative Ergebnis deutlich um 44% auf EUR 87,1 Mio. Der Cash-flow entwickelte sich sehr erfreulich, sodass Andritz mittlerweile über eine Netto-Geld Position von rd. EUR 660 Mio. verfügt.
Für das Gesamtjahr 2009 hat Andritz ihre Erwartungen bestätigt. Man erwartet, dass der Umsatz um rd. 15% im Vorjahresvergleich sinken wird. Der Jahresüberschuss wird auch unter dem Vorjahreswert erwartet. Wir erachten Andritz weiterhin als hervorragendes Unternehmen, an dessen sehr guter Entwicklung Aktionäre bislang durch massive Kursanstiege und großzügige Dividendenzahlungen mitpartizipieren konnten. Wir sehen daher die langfristige Perspektive weiterhin sehr gut. Auf kurze Sicht sehen wir jedoch nur begrenztes Potenzial für den Aktienkurs von Andritz.
Quelle: Erste Bank
Auf kurze Sicht nur begrenztes Potenzial
http://aktien-portal.at/shownews.html?id=19785&b=&s=Andritz-…
Andritz hat diese Woche solide Zahlen für die ersten drei Quartale 2009 vorgelegt. Trotz schwerer Rezession sank der Auftragseingang nur um rd. 12% auf EUR 2,6 Mrd. Der Umsatz für die ersten drei Quartale belief sich auf EUR 2.330,2 Mio. und lag damit um knapp 8% unter dem Vorjahreswert. Bedingt durch Restrukturierungsaufwendungen und sinkende Kapazitätsauslastung sank das operative Ergebnis deutlich um 44% auf EUR 87,1 Mio. Der Cash-flow entwickelte sich sehr erfreulich, sodass Andritz mittlerweile über eine Netto-Geld Position von rd. EUR 660 Mio. verfügt.
Für das Gesamtjahr 2009 hat Andritz ihre Erwartungen bestätigt. Man erwartet, dass der Umsatz um rd. 15% im Vorjahresvergleich sinken wird. Der Jahresüberschuss wird auch unter dem Vorjahreswert erwartet. Wir erachten Andritz weiterhin als hervorragendes Unternehmen, an dessen sehr guter Entwicklung Aktionäre bislang durch massive Kursanstiege und großzügige Dividendenzahlungen mitpartizipieren konnten. Wir sehen daher die langfristige Perspektive weiterhin sehr gut. Auf kurze Sicht sehen wir jedoch nur begrenztes Potenzial für den Aktienkurs von Andritz.
Andritz: Nur die Abschreibungen wurden größer
http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/519990/index.…
06.11.2009 | 09:51 | (DiePresse.com)
Der Anlagenbauer verdient im dritten Quartal mit 29 Millionen Euro fast ein Viertel weniger als vor einem Jahr. Die Umsätze gingen leicht zurück, dafür wurden acht Millionen Firmenwertabschreibungen notwendig.
*
Andritz: Wenig Gewinn, aber viel Geld für Zukäufe in der Kasse
Der börsennotierte steirische Anlagenbauer Andritz hat in den ersten drei Quartalen 2009 in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld wie erwartet weniger umgesetzt und auch deutlich weniger verdient. Der Umsatz in der Gruppe fiel mit 2,33 Mrd. Euro um 8,2 Prozent schwächer aus als in den ersten neun Monaten des Vorjahres, das Konzernergebnis ging um über 40 Prozent auf 63,5 Millionen Euro zurück.
Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:
Andritz
Veränderung
3. Qu 09 3. Qu 08 in Mio. € in %
Umsatz 756,15 888,89 -132,74 -14,93
EBITDA 58,52 69,91 -11,39 -16,29
Firmenwertabschr. 8,05 1,66 6,38 383,76
Ergebnis operativ 35,16 54,13 -18,97 -35,05
Ergebnis vor Steuer 44,65 55,76 -11,11 -19,92
Nettoergebnis 28,97 37,95 -8,98 -23,65
nach Minderheiten 27,05 35,62 -8,57 -24,05
Andritz
Veränderung
1.-3.Q 09 1.-3.Q 08 in Mio. € in %
Umsatz 2.330,24 2.538,93 -208,69 -8,22
EBITDA 146,68 196,52 -49,84 -25,36
Firmenwertabschr. 8,05 1,66 6,38 383,76
Ergebnis operativ 87,11 155,57 -68,46 -44,01
Ergebnis vor Steuer 93,74 156,21 -62,47 -39,99
Nettoergebnis 63,51 109,96 -46,45 -42,24
nach Minderheiten 59,59 105,42 -45,83 -43,47
Andritz schloss das erste Halbjahr mit einem Gewinn von 32,5 Millionen Euro ab.
Die Investitionen sanken im 3. Quartal um 22,8 Prozent auf 11,2 (14,5) Mio. Euro, in den neun Monaten wuchsen sie aber um 21,8 Prozent auf 51,4 (42,2) Mio. Euro. Der Mitarbeiterstand lag zum Quartalsende mit 13.176 um 0,4 Prozent tiefer als ein Jahr davor (13.225).
Der bisherige Ausblick wird vom Vorstand bestätigt: Für das Gesamtjahr 2009 rechnet der Anlagenbauer mit einem Umsatzminus von rund 15 Prozent und einem geringerem Konzernergebnis.
http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/519990/index.…
06.11.2009 | 09:51 | (DiePresse.com)
Der Anlagenbauer verdient im dritten Quartal mit 29 Millionen Euro fast ein Viertel weniger als vor einem Jahr. Die Umsätze gingen leicht zurück, dafür wurden acht Millionen Firmenwertabschreibungen notwendig.
*
Andritz: Wenig Gewinn, aber viel Geld für Zukäufe in der Kasse
Der börsennotierte steirische Anlagenbauer Andritz hat in den ersten drei Quartalen 2009 in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld wie erwartet weniger umgesetzt und auch deutlich weniger verdient. Der Umsatz in der Gruppe fiel mit 2,33 Mrd. Euro um 8,2 Prozent schwächer aus als in den ersten neun Monaten des Vorjahres, das Konzernergebnis ging um über 40 Prozent auf 63,5 Millionen Euro zurück.
Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:
Andritz
Veränderung
3. Qu 09 3. Qu 08 in Mio. € in %
Umsatz 756,15 888,89 -132,74 -14,93
EBITDA 58,52 69,91 -11,39 -16,29
Firmenwertabschr. 8,05 1,66 6,38 383,76
Ergebnis operativ 35,16 54,13 -18,97 -35,05
Ergebnis vor Steuer 44,65 55,76 -11,11 -19,92
Nettoergebnis 28,97 37,95 -8,98 -23,65
nach Minderheiten 27,05 35,62 -8,57 -24,05
Andritz
Veränderung
1.-3.Q 09 1.-3.Q 08 in Mio. € in %
Umsatz 2.330,24 2.538,93 -208,69 -8,22
EBITDA 146,68 196,52 -49,84 -25,36
Firmenwertabschr. 8,05 1,66 6,38 383,76
Ergebnis operativ 87,11 155,57 -68,46 -44,01
Ergebnis vor Steuer 93,74 156,21 -62,47 -39,99
Nettoergebnis 63,51 109,96 -46,45 -42,24
nach Minderheiten 59,59 105,42 -45,83 -43,47
Andritz schloss das erste Halbjahr mit einem Gewinn von 32,5 Millionen Euro ab.
Die Investitionen sanken im 3. Quartal um 22,8 Prozent auf 11,2 (14,5) Mio. Euro, in den neun Monaten wuchsen sie aber um 21,8 Prozent auf 51,4 (42,2) Mio. Euro. Der Mitarbeiterstand lag zum Quartalsende mit 13.176 um 0,4 Prozent tiefer als ein Jahr davor (13.225).
Der bisherige Ausblick wird vom Vorstand bestätigt: Für das Gesamtjahr 2009 rechnet der Anlagenbauer mit einem Umsatzminus von rund 15 Prozent und einem geringerem Konzernergebnis.
06.11.2009 | 08:42
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/396654/inde…
Andritz bricht der Gewinn ein
Die heimischen Analysten hatten es vorausgesehen: Der Anlagenbauer Andritz muss nach den ersten drei Quartalen 2009 einen Gewinneinbruch von 44 Prozent hinnehmen.
beigestellt
Der börsennotierte steirische Anlagenbauer Andritz hat in den ersten drei Quartalen 2009 in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld wie erwartet weniger umgesetzt und auch deutlich weniger verdient. Der Umsatz in der Gruppe fiel mit 2,33 Milliarden Euro um 8,2 Prozent schwächer aus als in den ersten neun Monaten des Vorjahres, das Konzernergebnis nach Fremdanteilen verringerte sich um 43,5 Prozent auf 59,6 Millionen Euro. Der bisherige Ausblick wird vom Vorstand bestätigt: Für das Gesamtjahr 2009 rechnet der Anlagenbauer mit einem Umsatzminus von rund 15 Prozent und einem geringerem Konzernergebnis.
Die heute, Freitag, vorgelegten Zahlen entsprechen in etwa den Erwartungen der heimischen Analysten. Sie rechneten im Vorfeld im Schnitt mit einem Umsatz von 2,34 Milliarden Euro und einem Konzernergebnis von 57,8 Millionen Euro.
Im dritten Quartal lag der Auftragseingang um 10 Prozent über dem Vorjahresquartal, in den ersten drei Quartalen mit 2,55 Milliarden Euro jedoch noch um 11,9 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Der Auftragsstand per 30. September betrug 4,51 Milliarden Euro und lag damit leicht unter dem Vorjahresniveau von 4,56 Milliarden Euro.
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/bwien/396654/inde…
Andritz bricht der Gewinn ein
Die heimischen Analysten hatten es vorausgesehen: Der Anlagenbauer Andritz muss nach den ersten drei Quartalen 2009 einen Gewinneinbruch von 44 Prozent hinnehmen.
beigestellt
Der börsennotierte steirische Anlagenbauer Andritz hat in den ersten drei Quartalen 2009 in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld wie erwartet weniger umgesetzt und auch deutlich weniger verdient. Der Umsatz in der Gruppe fiel mit 2,33 Milliarden Euro um 8,2 Prozent schwächer aus als in den ersten neun Monaten des Vorjahres, das Konzernergebnis nach Fremdanteilen verringerte sich um 43,5 Prozent auf 59,6 Millionen Euro. Der bisherige Ausblick wird vom Vorstand bestätigt: Für das Gesamtjahr 2009 rechnet der Anlagenbauer mit einem Umsatzminus von rund 15 Prozent und einem geringerem Konzernergebnis.
Die heute, Freitag, vorgelegten Zahlen entsprechen in etwa den Erwartungen der heimischen Analysten. Sie rechneten im Vorfeld im Schnitt mit einem Umsatz von 2,34 Milliarden Euro und einem Konzernergebnis von 57,8 Millionen Euro.
Im dritten Quartal lag der Auftragseingang um 10 Prozent über dem Vorjahresquartal, in den ersten drei Quartalen mit 2,55 Milliarden Euro jedoch noch um 11,9 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Der Auftragsstand per 30. September betrug 4,51 Milliarden Euro und lag damit leicht unter dem Vorjahresniveau von 4,56 Milliarden Euro.
Leichtes Umsatzminus
Andritz mit deutlich weniger Gewinn
06. November 2009, 09:31
http://derstandard.at/fs/1256744165276/Leichtes-Umsatzminus-…
*
Das Konzernergebnis brach um 44 Prozent auf 59,6 Millionen Euro ein, der Umsatz sank um acht Prozent
Wien - Der börsennotierte steirische Anlagenbauer Andritz hat in den ersten drei Quartalen 2009 in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld wie erwartet weniger umgesetzt und auch deutlich weniger verdient. Der Umsatz in der Gruppe fiel mit 2,33 Mrd. Euro um 8,2 Prozent schwächer aus als in den ersten neun Monaten des Vorjahres, das Konzernergebnis nach Fremdanteilen verringerte sich um 43,5 Prozent auf 59,6 Mio. Euro. Der bisherige Ausblick wird vom Vorstand bestätigt: Für das Gesamtjahr 2009 rechnet der Anlagenbauer mit einem Umsatzminus von rund 15 Prozent und einem geringerem Konzernergebnis.
Die heute, Freitag, vorgelegten Zahlen entsprechen in etwa den Erwartungen der heimischen Analysten. Sie rechneten im Vorfeld im Schnitt mit einem Umsatz von 2,34 Mrd. Euro und einem Konzernergebnis von 57,8 Mio. Euro.
Im dritten Quartal lag der Auftragseingang um 10 Prozent über dem Vorjahresquartal, in den ersten drei Quartalen mit 2,55 Mrd. Euro jedoch noch um 11,9 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Der Auftragsstand per 30. September betrug 4,51 Mrd. Euro und lag damit leicht unter dem Vorjahresniveau von 4,56 Mrd. Euro.
Die Rentabilität im 3. Quartal bezeichnet Andritz als zufriedenstellend. Das EBITA (Ergebnis vor Finanzresultat, ao. Ergebnis, Steuern und Firmenwertabschreibungen) lag mit 45,5 Mio. Euro um 21 Prozent unter dem Vorjahrsvergleichswert von 57,6 Mio. Euro. Die EBITA-Marge verringerte sich, bei rückläufigem Umsatz, von 6,5 auf 6,0 Prozent. Besonders erfreulich habe sich die Rentabilität im Geschäftsbereich Hydro entwickelt, erklärte Andritz am Freitag.
Neun Monate
In den ersten neun Monaten zusammen ging das EBITA um 37,1 Prozent von 162,1 auf 102,0 Mio. Euro zurück - im wesentlichen wegen der im 2. Quartal gebuchten Aufwendungen für Restrukturierungen in Höhe von 24 Mio. Euro sowie der niedrigeren Umsätze. Die Neunmonats-EBITA-Marge verringerte sich auf 5,4 (6,4) Prozent.
Das Finanzergebnis der Gruppe stieg im 3. Quartal - vor allem durch Kursgewinne veräußerter Geldmarktfonds - auf 9,5 (1,5) Mio. Euro. In den neun Monaten zusammen erhöhte sich das Finanzergebnis von 0,6 auf 6,6 Mio. Euro.
Die Eigenkapitalquote der Gruppe lag per 30. September wie schon zum Jahresende 2008 bei 18,7 Prozent. Die liquiden Mittel (flüssige Mittel plus Wertpapiere des Umlaufvermögens) lagen mit 1,056 Mrd. Euro über den 821,8 Mio. Euro von Ende 2008. Die Netto-Liquidität (liquide Mittel plus Marktwert der Zinsswaps minus Finanzverbindlichkeiten) stieg deutlich von 408,9 auf 659,5 Mio. Euro an.
Die Investitionen sanken im 3. Quartal um 22,8 Prozent auf 11,2 (14,5) Mio. Euro, in den neun Monaten wuchsen sie aber um 21,8 Prozent auf 51,4 (42,2) Mio. Euro.
Der Mitarbeiterstand lag zum Quartalsende mit 13.176 um 0,4 Prozent tiefer als ein Jahr davor (13.225).
Zufrieden mit der Rentabilität
Die Rentabilität im 3. Quartal bezeichnet Andritz als zufriedenstellend. Das EBITA (Ergebnis vor Finanzresultat, ao. Ergebnis, Steuern und Firmenwertabschreibungen) lag mit 45,5 Mio. Euro um 21 Prozent unter dem Vorjahrsvergleichswert von 57,6 Mio. Euro. Die EBITA-Marge verringerte sich, bei rückläufigem Umsatz, von 6,5 auf 6,0 Prozent. Besonders erfreulich habe sich die Rentabilität im Geschäftsbereich Hydro entwickelt, erklärte Andritz am Freitag.
In den ersten neun Monaten zusammen ging das EBITA um 37,1 Prozent von 162,1 auf 102,0 Mio. Euro zurück - im wesentlichen wegen der im 2. Quartal gebuchten Aufwendungen für Restrukturierungen in Höhe von 24 Mio. Euro sowie der niedrigeren Umsätze. Die Neunmonats-EBITA-Marge verringerte sich auf 5,4 (6,4) Prozent.
Das Finanzergebnis der Gruppe stieg im 3. Quartal - vor allem durch Kursgewinne veräußerter Geldmarktfonds - auf 9,5 (1,5) Mio. Euro. In den neun Monaten zusammen erhöhte sich das Finanzergebnis von 0,6 auf 6,6 Mio. Euro.
Die Eigenkapitalquote der Gruppe lag per 30. September wie schon zum Jahresende 2008 bei 18,7 Prozent. Die liquiden Mittel (flüssige Mittel plus Wertpapiere des Umlaufvermögens) lagen mit 1,056 Mrd. Euro über den 821,8 Mio. Euro von Ende 2008. Die Netto-Liquidität (liquide Mittel plus Marktwert der Zinsswaps minus Finanzverbindlichkeiten) stieg deutlich von 408,9 auf 659,5 Mio. Euro an.
Die Investitionen sanken im 3. Quartal um 22,8 Prozent auf 11,2 (14,5) Mio. Euro, in den neun Monaten wuchsen sie aber um 21,8 Prozent auf 51,4 (42,2) Mio. Euro.
Der Mitarbeiterstand lag zum Quartalsende mit 13.176 um 0,4 Prozent tiefer als ein Jahr davor (13.225).
An der Wiener Börse startete der ATX-Wert nach den Zahlen heute, Freitag, etwas fester. Nach der Eröffnung legte die Andritz-Aktie um 0,13 Prozent auf 38,50 Euro zu; der Gesamtmarkt lag zu dem Zeitpunkt mit 0,15 Prozent im Minus. (APA)
Andritz mit deutlich weniger Gewinn
06. November 2009, 09:31
http://derstandard.at/fs/1256744165276/Leichtes-Umsatzminus-…
*
Das Konzernergebnis brach um 44 Prozent auf 59,6 Millionen Euro ein, der Umsatz sank um acht Prozent
Wien - Der börsennotierte steirische Anlagenbauer Andritz hat in den ersten drei Quartalen 2009 in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld wie erwartet weniger umgesetzt und auch deutlich weniger verdient. Der Umsatz in der Gruppe fiel mit 2,33 Mrd. Euro um 8,2 Prozent schwächer aus als in den ersten neun Monaten des Vorjahres, das Konzernergebnis nach Fremdanteilen verringerte sich um 43,5 Prozent auf 59,6 Mio. Euro. Der bisherige Ausblick wird vom Vorstand bestätigt: Für das Gesamtjahr 2009 rechnet der Anlagenbauer mit einem Umsatzminus von rund 15 Prozent und einem geringerem Konzernergebnis.
Die heute, Freitag, vorgelegten Zahlen entsprechen in etwa den Erwartungen der heimischen Analysten. Sie rechneten im Vorfeld im Schnitt mit einem Umsatz von 2,34 Mrd. Euro und einem Konzernergebnis von 57,8 Mio. Euro.
Im dritten Quartal lag der Auftragseingang um 10 Prozent über dem Vorjahresquartal, in den ersten drei Quartalen mit 2,55 Mrd. Euro jedoch noch um 11,9 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Der Auftragsstand per 30. September betrug 4,51 Mrd. Euro und lag damit leicht unter dem Vorjahresniveau von 4,56 Mrd. Euro.
Die Rentabilität im 3. Quartal bezeichnet Andritz als zufriedenstellend. Das EBITA (Ergebnis vor Finanzresultat, ao. Ergebnis, Steuern und Firmenwertabschreibungen) lag mit 45,5 Mio. Euro um 21 Prozent unter dem Vorjahrsvergleichswert von 57,6 Mio. Euro. Die EBITA-Marge verringerte sich, bei rückläufigem Umsatz, von 6,5 auf 6,0 Prozent. Besonders erfreulich habe sich die Rentabilität im Geschäftsbereich Hydro entwickelt, erklärte Andritz am Freitag.
Neun Monate
In den ersten neun Monaten zusammen ging das EBITA um 37,1 Prozent von 162,1 auf 102,0 Mio. Euro zurück - im wesentlichen wegen der im 2. Quartal gebuchten Aufwendungen für Restrukturierungen in Höhe von 24 Mio. Euro sowie der niedrigeren Umsätze. Die Neunmonats-EBITA-Marge verringerte sich auf 5,4 (6,4) Prozent.
Das Finanzergebnis der Gruppe stieg im 3. Quartal - vor allem durch Kursgewinne veräußerter Geldmarktfonds - auf 9,5 (1,5) Mio. Euro. In den neun Monaten zusammen erhöhte sich das Finanzergebnis von 0,6 auf 6,6 Mio. Euro.
Die Eigenkapitalquote der Gruppe lag per 30. September wie schon zum Jahresende 2008 bei 18,7 Prozent. Die liquiden Mittel (flüssige Mittel plus Wertpapiere des Umlaufvermögens) lagen mit 1,056 Mrd. Euro über den 821,8 Mio. Euro von Ende 2008. Die Netto-Liquidität (liquide Mittel plus Marktwert der Zinsswaps minus Finanzverbindlichkeiten) stieg deutlich von 408,9 auf 659,5 Mio. Euro an.
Die Investitionen sanken im 3. Quartal um 22,8 Prozent auf 11,2 (14,5) Mio. Euro, in den neun Monaten wuchsen sie aber um 21,8 Prozent auf 51,4 (42,2) Mio. Euro.
Der Mitarbeiterstand lag zum Quartalsende mit 13.176 um 0,4 Prozent tiefer als ein Jahr davor (13.225).
Zufrieden mit der Rentabilität
Die Rentabilität im 3. Quartal bezeichnet Andritz als zufriedenstellend. Das EBITA (Ergebnis vor Finanzresultat, ao. Ergebnis, Steuern und Firmenwertabschreibungen) lag mit 45,5 Mio. Euro um 21 Prozent unter dem Vorjahrsvergleichswert von 57,6 Mio. Euro. Die EBITA-Marge verringerte sich, bei rückläufigem Umsatz, von 6,5 auf 6,0 Prozent. Besonders erfreulich habe sich die Rentabilität im Geschäftsbereich Hydro entwickelt, erklärte Andritz am Freitag.
In den ersten neun Monaten zusammen ging das EBITA um 37,1 Prozent von 162,1 auf 102,0 Mio. Euro zurück - im wesentlichen wegen der im 2. Quartal gebuchten Aufwendungen für Restrukturierungen in Höhe von 24 Mio. Euro sowie der niedrigeren Umsätze. Die Neunmonats-EBITA-Marge verringerte sich auf 5,4 (6,4) Prozent.
Das Finanzergebnis der Gruppe stieg im 3. Quartal - vor allem durch Kursgewinne veräußerter Geldmarktfonds - auf 9,5 (1,5) Mio. Euro. In den neun Monaten zusammen erhöhte sich das Finanzergebnis von 0,6 auf 6,6 Mio. Euro.
Die Eigenkapitalquote der Gruppe lag per 30. September wie schon zum Jahresende 2008 bei 18,7 Prozent. Die liquiden Mittel (flüssige Mittel plus Wertpapiere des Umlaufvermögens) lagen mit 1,056 Mrd. Euro über den 821,8 Mio. Euro von Ende 2008. Die Netto-Liquidität (liquide Mittel plus Marktwert der Zinsswaps minus Finanzverbindlichkeiten) stieg deutlich von 408,9 auf 659,5 Mio. Euro an.
Die Investitionen sanken im 3. Quartal um 22,8 Prozent auf 11,2 (14,5) Mio. Euro, in den neun Monaten wuchsen sie aber um 21,8 Prozent auf 51,4 (42,2) Mio. Euro.
Der Mitarbeiterstand lag zum Quartalsende mit 13.176 um 0,4 Prozent tiefer als ein Jahr davor (13.225).
An der Wiener Börse startete der ATX-Wert nach den Zahlen heute, Freitag, etwas fester. Nach der Eröffnung legte die Andritz-Aktie um 0,13 Prozent auf 38,50 Euro zu; der Gesamtmarkt lag zu dem Zeitpunkt mit 0,15 Prozent im Minus. (APA)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.312.225 von lyta am 03.11.09 18:05:55Andritz: Analysten erwarten deutliche Ergebnisrückgänge
05. November 2009, 16:16
http://derstandard.at/fs/1256744128376/bAndritzb-Analysten-e…
*
Wien - Die Analysten heimischer Banken sehen für die am morgigen Freitag anstehenden Ergebnisse zu den ersten drei Quartalen beim Anlagenbauer Andritz teils kräftige Rückgänge bei den wichtigen Unternehmenszahlen. Dennoch erwarten sich die Spezialisten eine Stabilisierung in den zuletzt von der Krise gebeutelten Geschäftssegmenten.
In einer Konsensusschätzung rechnen die Experten von Erste Group, Raiffeisen Centrobank (RCB) und UniCredit mit einem Umsatz von 2.344,8 Mio. Euro, was im Vergleich zur Vorjahresperiode einen Rückgang um 7,7 Prozent bedeutet. Weitaus kräftiger prognostizieren sie das Minus beim Betriebsergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda), das von 195 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum auf 143,2 Mio. Euro schrumpfen könnte.
Beim Betriebsergebnis (Ebit) erwarten die Spezialisten im Durchschnitt einen Einbruch um 41,3 Prozent. Nach 152,8 Mio. Euro in den ersten neun Monaten 2008 sollen operativ nun lediglich 89,7 Mio. Euro erwirtschaftet worden sein. Unterm Strich wird mit einem Nettogewinn (nach Minderheiten) von 57,8 Mio. Euro nach 104,6 Mio. Euro im Vorjahr gerechnet. Mit einem Rückgang um 44,8 Prozent würde sich der Periodenüberschuss beim steirischen Unternehmen somit nahezu halbieren.
Für die kommenden Monate sieht Erste Group-Analyst Gerald Walek eine graduelle Verbesserung vor allem in jenen Bereichen, die zuletzt "Probleme gemacht haben". So erwartet er eine Stabilisierung auf niedrigem Niveau in den Segmenten Stahl und Zellstoff, nachdem diese im Halbjahr kräftige Rückgänge verbucht hatten. Auch im Wasserkraftsegment sollte eine stabile Entwicklung sichtbar werden, erklärt Walek.
RCB-Experte Alexander Stieger sieht eine ähnliche Entwicklung bei Andritz. "Ich glaube, dass man von einer Stabilisierung in den zyklischen Segmenten sprechen wird", so der Spezialist. Auch die Auftragseingänge sollten Stieger zufolge nicht negativ überraschen, er rechnet mit der Beibehaltung des Ausblicks für das Gesamtjahr. (APA)
05. November 2009, 16:16
http://derstandard.at/fs/1256744128376/bAndritzb-Analysten-e…
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Wien - Die Analysten heimischer Banken sehen für die am morgigen Freitag anstehenden Ergebnisse zu den ersten drei Quartalen beim Anlagenbauer Andritz teils kräftige Rückgänge bei den wichtigen Unternehmenszahlen. Dennoch erwarten sich die Spezialisten eine Stabilisierung in den zuletzt von der Krise gebeutelten Geschäftssegmenten.
In einer Konsensusschätzung rechnen die Experten von Erste Group, Raiffeisen Centrobank (RCB) und UniCredit mit einem Umsatz von 2.344,8 Mio. Euro, was im Vergleich zur Vorjahresperiode einen Rückgang um 7,7 Prozent bedeutet. Weitaus kräftiger prognostizieren sie das Minus beim Betriebsergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda), das von 195 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum auf 143,2 Mio. Euro schrumpfen könnte.
Beim Betriebsergebnis (Ebit) erwarten die Spezialisten im Durchschnitt einen Einbruch um 41,3 Prozent. Nach 152,8 Mio. Euro in den ersten neun Monaten 2008 sollen operativ nun lediglich 89,7 Mio. Euro erwirtschaftet worden sein. Unterm Strich wird mit einem Nettogewinn (nach Minderheiten) von 57,8 Mio. Euro nach 104,6 Mio. Euro im Vorjahr gerechnet. Mit einem Rückgang um 44,8 Prozent würde sich der Periodenüberschuss beim steirischen Unternehmen somit nahezu halbieren.
Für die kommenden Monate sieht Erste Group-Analyst Gerald Walek eine graduelle Verbesserung vor allem in jenen Bereichen, die zuletzt "Probleme gemacht haben". So erwartet er eine Stabilisierung auf niedrigem Niveau in den Segmenten Stahl und Zellstoff, nachdem diese im Halbjahr kräftige Rückgänge verbucht hatten. Auch im Wasserkraftsegment sollte eine stabile Entwicklung sichtbar werden, erklärt Walek.
RCB-Experte Alexander Stieger sieht eine ähnliche Entwicklung bei Andritz. "Ich glaube, dass man von einer Stabilisierung in den zyklischen Segmenten sprechen wird", so der Spezialist. Auch die Auftragseingänge sollten Stieger zufolge nicht negativ überraschen, er rechnet mit der Beibehaltung des Ausblicks für das Gesamtjahr. (APA)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.312.225 von lyta am 03.11.09 18:05:55Andritz Datum/Zeit: 06.11.2009 08:00
Quelle: euro adhoc
EANS-Adhoc: ANDRITZ: Ergebnisse 1.-3. Quartal 2009
Graz, 6. November 2009. Der internationale Technologie-Konzern ANDRITZ verzeichnete in den ersten drei Quartalen 2009 in einem unverändert schwierigen Wirtschaftsumfeld eine solide Geschäftsentwicklung. Der Umsatz betrug 2.330,2 MEUR (-8,2% vs. Q1-Q3 2008: 2.538,9 MEUR), der Auftragseingang lag mit 2.554,9 MEUR auf gutem Niveau, jedoch unter dem überproportional hohen Vergleichswert des Vorjahrs(-11,9% vs. Q1-Q3 2008: 2.900,4 MEUR). Der Auftragstand per 30. September 2009 betrug rd. 4,5 Mrd. Euro und konnte damit gegenüber dem Stichtag 31. Dezember 2008 erhöht werden. Das Konzernergebnis nach Abzug von Fremdanteilen betrug in den ersten drei Quartalen 2009 59,6 MEUR (Q1-Q3 2008: 105,4 MEUR). Für das Gesamtjahr 2009 erwartet die ANDRITZ-GRUPPE unverändert einen Umsatzrückgang von ca. 15% und eine Verringerung des Konzernergebnisses im Vergleich zum Geschäftsjahr 2008.
Umsatz rückläufig, Geschäftsbereich HYDRO unverändert stark
Der Umsatz der ANDRITZ-GRUPPE im 3. Quartal 2009 betrug 756,1 MEUR (-14,9 % vs. Q3 2008: 888,9 MEUR). Während der Geschäftsbereich HYDRO seinen Umsatz im Jahresvergleich deutlich steigern konnte, ging der Umsatz in den anderen Geschäftsbereichen - insbesondere im Bereich PULP & PAPER - zurück.
Der Umsatz der Gruppe in den ersten drei Quartalen 2009 betrug 2.330,2 MEUR, er verringerte sich ::::::http://aktien-portal.at/shownews.html?id=19775&b=&s=Andritz-…
Quelle: euro adhoc
EANS-Adhoc: ANDRITZ: Ergebnisse 1.-3. Quartal 2009
Graz, 6. November 2009. Der internationale Technologie-Konzern ANDRITZ verzeichnete in den ersten drei Quartalen 2009 in einem unverändert schwierigen Wirtschaftsumfeld eine solide Geschäftsentwicklung. Der Umsatz betrug 2.330,2 MEUR (-8,2% vs. Q1-Q3 2008: 2.538,9 MEUR), der Auftragseingang lag mit 2.554,9 MEUR auf gutem Niveau, jedoch unter dem überproportional hohen Vergleichswert des Vorjahrs(-11,9% vs. Q1-Q3 2008: 2.900,4 MEUR). Der Auftragstand per 30. September 2009 betrug rd. 4,5 Mrd. Euro und konnte damit gegenüber dem Stichtag 31. Dezember 2008 erhöht werden. Das Konzernergebnis nach Abzug von Fremdanteilen betrug in den ersten drei Quartalen 2009 59,6 MEUR (Q1-Q3 2008: 105,4 MEUR). Für das Gesamtjahr 2009 erwartet die ANDRITZ-GRUPPE unverändert einen Umsatzrückgang von ca. 15% und eine Verringerung des Konzernergebnisses im Vergleich zum Geschäftsjahr 2008.
Umsatz rückläufig, Geschäftsbereich HYDRO unverändert stark
Der Umsatz der ANDRITZ-GRUPPE im 3. Quartal 2009 betrug 756,1 MEUR (-14,9 % vs. Q3 2008: 888,9 MEUR). Während der Geschäftsbereich HYDRO seinen Umsatz im Jahresvergleich deutlich steigern konnte, ging der Umsatz in den anderen Geschäftsbereichen - insbesondere im Bereich PULP & PAPER - zurück.
Der Umsatz der Gruppe in den ersten drei Quartalen 2009 betrug 2.330,2 MEUR, er verringerte sich ::::::http://aktien-portal.at/shownews.html?id=19775&b=&s=Andritz-…
Andritz Datum/Zeit: 03.11.2009 12:20
Quelle: euro adhoc
EANS-Stimmrechte: Andritz AG / Veröffentlichung gemäß § 93 BörseG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Angaben zum Mitteilungspflichtigen:
-----------------------------------
http://aktien-portal.at/shownews.html?id=19751&b=&s=Andritz-…
Name: Capital Group International, Inc.
Sitz: Los Angeles
Staat: USA
Angaben zum Emittenten:
-----------------------
Name: Andritz AG
Adresse: Stattegger Straße 18, 8045 Graz
Sitz: Graz
Staat: Österreich
Bekanntmachung gemäß § 93 BörseG der ANDRITZ AG (ISIN AT 0000730007)
Die ANDRITZ AG wurde am 30.10.2009 informiert, dass Capital Group International, Inc. per 28.10.2009 über diverse Fonds 2.767.159 Aktien der ANDRITZ AG (entspricht 5,32% der insgesamt 52.000.000 ausgegebenen Aktien) hält.
Graz, im November 2009
Der Vorstand der ANDRITZ AG
Ende der Mitteilung euro adhoc
Quelle: euro adhoc
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen:
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Name: Capital Group International, Inc.
Sitz: Los Angeles
Staat: USA
Angaben zum Emittenten:
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Name: Andritz AG
Adresse: Stattegger Straße 18, 8045 Graz
Sitz: Graz
Staat: Österreich
Bekanntmachung gemäß § 93 BörseG der ANDRITZ AG (ISIN AT 0000730007)
Die ANDRITZ AG wurde am 30.10.2009 informiert, dass Capital Group International, Inc. per 28.10.2009 über diverse Fonds 2.767.159 Aktien der ANDRITZ AG (entspricht 5,32% der insgesamt 52.000.000 ausgegebenen Aktien) hält.
Graz, im November 2009
Der Vorstand der ANDRITZ AG
Ende der Mitteilung euro adhoc
Andritz Datum/Zeit: 28.10.2009 08:00
Quelle: euro adhoc
EANS-Adhoc: ANDRITZ erhält weitere Aufträge von chinesischen Unternehmen der Metallband erzeugenden Industrie
http://aktien-portal.at/shownews.html?id=19698&b=&s=Andritz-…
Graz, 28. Oktober 2009. Der internationale Technologie-Konzern ANDRITZ, Geschäftsbereich METALS, erhielt aus China weitere Aufträge im Gesamtwert von rd. 80 MEUR:
Benxi Iron & Steel Co. Ltd., Benxi, Provinz Liaoning, beauftragte ANDRITZ METALS mit der Errichtung einer elektrolytischen Verzinkungsanlage für Stahlbänder. Die Anlage basiert auf dem von ANDRITZ entwickelten Gravitel-Verfahren, das weltweit für die Produktion von elektrolytisch verzinktem Stahlband höchster Qualität für die Automobil- und Haushaltsgeräte-Industrie eingesetzt wird. Die Inbetriebnahme der elektrolytischen Verzinkungsanlage mit einer geplanten Jahreskapazität von 309.000 t ist für Ende 2011 geplant.
Von Zhangjiagang Pohang Stainless Steel Co. Ltd., Zhangjiagang, Provinz Jiangsu, erhielt der Geschäftsbereich den Auftrag, für eine neu zu errichtende Glüh- und Beizlinie die mechanische Ausrüstung einschließlich eines Dressierwalzwerks, die komplette elektrische Ausrüstung, die Automation sowie den Glühofen zu liefern. Die Inbetriebnahme der Glüh- und Beizlinie mit einer geplanten Kapazität von 435.000 t/a ist für Mitte 2011 geplant.
Für Tongling Nonferrous Metals Group Co. Ltd., Tongling, Provinz Anhui, wird ANDRITZ METALS ein 20-Rollen-Walzwerk für die Produktion von Bandmaterial für die Elektronik-Industrie errichten. Der Lieferumfang beinhaltet neben der kompletten Walzwerks-Mechanik auch die elektrischen Antriebe, Automation, technologische Regelungen und die Walzwerkssteuerung sowie eine Walzenschleifmaschine. Die Inbetriebnahme der Anlage mit einer Jahreskapazität von 40.000 t ist für Ende 2010 geplant.
Die ANDRITZ-GRUPPE
Die ANDRITZ-GRUPPE ist einer der weltweit führenden Lieferanten von kundenindividuell maßgeschneiderten Anlagen, Verfahrenstechniken und Service-Leistungen für Wasserkraftwerke, für die Zellstoff- und Papier-Industrie, die Metall-Industrie sowie für andere Industrien (Fest-Flüssig-Trennung, Futtermittel und Biomasse). Der Hauptsitz der Gruppe, die weltweit rund 13.400 Mitarbeiter beschäftigt, befindet sich in Graz, Österreich. ANDRITZ verfügt über mehr als 150 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebs-Gesellschaften auf der ganzen Welt.
ANDRITZ METALS
Der Geschäftsbereich METALS plant, entwickelt und errichtet komplette Linien für die Herstellung und Weiter-verarbeitung von Kaltband aus Kohlenstoffstahl, Edelstahl und Nicht-Eisen-Metallen, bestehend aus Anlagen zum Kaltwalzen, zur Oberflächenbehandlung, Band-Beschichtung und -Veredelung, zum Stanzen und Tiefziehen sowie zum Regenerieren von Säuren. Darüber hinaus liefert der Geschäftsbereich schlüsselfertige Industrie-Ofensysteme für thermische Prozesse wie die Wärmebehandlung von Brammen, Schmiedeteilen und Bändern sowie Raffinationsöfen für die Kupfer-Industrie.
ANDRITZ METALS ist weltweit einer der wenigen Anbieter, der alle erforderlichen Prozesse und Technologien zur Herstellung von Stahlband aus einer Hand anbietet (Mechanik, Verfahrenstechnik, Elektrik, Automation und Service-Leistungen). Dies ermöglicht eine Minimierung der Schnittstellen sowie eine durchgängige Optimierung des Gesamtprozesses.
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Graz, 28. Oktober 2009. Der internationale Technologie-Konzern ANDRITZ, Geschäftsbereich METALS, erhielt aus China weitere Aufträge im Gesamtwert von rd. 80 MEUR:
Benxi Iron & Steel Co. Ltd., Benxi, Provinz Liaoning, beauftragte ANDRITZ METALS mit der Errichtung einer elektrolytischen Verzinkungsanlage für Stahlbänder. Die Anlage basiert auf dem von ANDRITZ entwickelten Gravitel-Verfahren, das weltweit für die Produktion von elektrolytisch verzinktem Stahlband höchster Qualität für die Automobil- und Haushaltsgeräte-Industrie eingesetzt wird. Die Inbetriebnahme der elektrolytischen Verzinkungsanlage mit einer geplanten Jahreskapazität von 309.000 t ist für Ende 2011 geplant.
Von Zhangjiagang Pohang Stainless Steel Co. Ltd., Zhangjiagang, Provinz Jiangsu, erhielt der Geschäftsbereich den Auftrag, für eine neu zu errichtende Glüh- und Beizlinie die mechanische Ausrüstung einschließlich eines Dressierwalzwerks, die komplette elektrische Ausrüstung, die Automation sowie den Glühofen zu liefern. Die Inbetriebnahme der Glüh- und Beizlinie mit einer geplanten Kapazität von 435.000 t/a ist für Mitte 2011 geplant.
Für Tongling Nonferrous Metals Group Co. Ltd., Tongling, Provinz Anhui, wird ANDRITZ METALS ein 20-Rollen-Walzwerk für die Produktion von Bandmaterial für die Elektronik-Industrie errichten. Der Lieferumfang beinhaltet neben der kompletten Walzwerks-Mechanik auch die elektrischen Antriebe, Automation, technologische Regelungen und die Walzwerkssteuerung sowie eine Walzenschleifmaschine. Die Inbetriebnahme der Anlage mit einer Jahreskapazität von 40.000 t ist für Ende 2010 geplant.
Die ANDRITZ-GRUPPE
Die ANDRITZ-GRUPPE ist einer der weltweit führenden Lieferanten von kundenindividuell maßgeschneiderten Anlagen, Verfahrenstechniken und Service-Leistungen für Wasserkraftwerke, für die Zellstoff- und Papier-Industrie, die Metall-Industrie sowie für andere Industrien (Fest-Flüssig-Trennung, Futtermittel und Biomasse). Der Hauptsitz der Gruppe, die weltweit rund 13.400 Mitarbeiter beschäftigt, befindet sich in Graz, Österreich. ANDRITZ verfügt über mehr als 150 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebs-Gesellschaften auf der ganzen Welt.
ANDRITZ METALS
Der Geschäftsbereich METALS plant, entwickelt und errichtet komplette Linien für die Herstellung und Weiter-verarbeitung von Kaltband aus Kohlenstoffstahl, Edelstahl und Nicht-Eisen-Metallen, bestehend aus Anlagen zum Kaltwalzen, zur Oberflächenbehandlung, Band-Beschichtung und -Veredelung, zum Stanzen und Tiefziehen sowie zum Regenerieren von Säuren. Darüber hinaus liefert der Geschäftsbereich schlüsselfertige Industrie-Ofensysteme für thermische Prozesse wie die Wärmebehandlung von Brammen, Schmiedeteilen und Bändern sowie Raffinationsöfen für die Kupfer-Industrie.
ANDRITZ METALS ist weltweit einer der wenigen Anbieter, der alle erforderlichen Prozesse und Technologien zur Herstellung von Stahlband aus einer Hand anbietet (Mechanik, Verfahrenstechnik, Elektrik, Automation und Service-Leistungen). Dies ermöglicht eine Minimierung der Schnittstellen sowie eine durchgängige Optimierung des Gesamtprozesses.
Quelle: euro adhoc
EANS-Adhoc: ANDRITZ erhält weitere Aufträge von chinesischen Unternehmen der Metallband erzeugenden Industrie
http://aktien-portal.at/shownews.html?id=19698&b=&s=Andritz-…
Graz, 28. Oktober 2009. Der internationale Technologie-Konzern ANDRITZ, Geschäftsbereich METALS, erhielt aus China weitere Aufträge im Gesamtwert von rd. 80 MEUR:
Benxi Iron & Steel Co. Ltd., Benxi, Provinz Liaoning, beauftragte ANDRITZ METALS mit der Errichtung einer elektrolytischen Verzinkungsanlage für Stahlbänder. Die Anlage basiert auf dem von ANDRITZ entwickelten Gravitel-Verfahren, das weltweit für die Produktion von elektrolytisch verzinktem Stahlband höchster Qualität für die Automobil- und Haushaltsgeräte-Industrie eingesetzt wird. Die Inbetriebnahme der elektrolytischen Verzinkungsanlage mit einer geplanten Jahreskapazität von 309.000 t ist für Ende 2011 geplant.
Von Zhangjiagang Pohang Stainless Steel Co. Ltd., Zhangjiagang, Provinz Jiangsu, erhielt der Geschäftsbereich den Auftrag, für eine neu zu errichtende Glüh- und Beizlinie die mechanische Ausrüstung einschließlich eines Dressierwalzwerks, die komplette elektrische Ausrüstung, die Automation sowie den Glühofen zu liefern. Die Inbetriebnahme der Glüh- und Beizlinie mit einer geplanten Kapazität von 435.000 t/a ist für Mitte 2011 geplant.
Für Tongling Nonferrous Metals Group Co. Ltd., Tongling, Provinz Anhui, wird ANDRITZ METALS ein 20-Rollen-Walzwerk für die Produktion von Bandmaterial für die Elektronik-Industrie errichten. Der Lieferumfang beinhaltet neben der kompletten Walzwerks-Mechanik auch die elektrischen Antriebe, Automation, technologische Regelungen und die Walzwerkssteuerung sowie eine Walzenschleifmaschine. Die Inbetriebnahme der Anlage mit einer Jahreskapazität von 40.000 t ist für Ende 2010 geplant.
Die ANDRITZ-GRUPPE
Die ANDRITZ-GRUPPE ist einer der weltweit führenden Lieferanten von kundenindividuell maßgeschneiderten Anlagen, Verfahrenstechniken und Service-Leistungen für Wasserkraftwerke, für die Zellstoff- und Papier-Industrie, die Metall-Industrie sowie für andere Industrien (Fest-Flüssig-Trennung, Futtermittel und Biomasse). Der Hauptsitz der Gruppe, die weltweit rund 13.400 Mitarbeiter beschäftigt, befindet sich in Graz, Österreich. ANDRITZ verfügt über mehr als 150 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebs-Gesellschaften auf der ganzen Welt.
ANDRITZ METALS
Der Geschäftsbereich METALS plant, entwickelt und errichtet komplette Linien für die Herstellung und Weiter-verarbeitung von Kaltband aus Kohlenstoffstahl, Edelstahl und Nicht-Eisen-Metallen, bestehend aus Anlagen zum Kaltwalzen, zur Oberflächenbehandlung, Band-Beschichtung und -Veredelung, zum Stanzen und Tiefziehen sowie zum Regenerieren von Säuren. Darüber hinaus liefert der Geschäftsbereich schlüsselfertige Industrie-Ofensysteme für thermische Prozesse wie die Wärmebehandlung von Brammen, Schmiedeteilen und Bändern sowie Raffinationsöfen für die Kupfer-Industrie.
ANDRITZ METALS ist weltweit einer der wenigen Anbieter, der alle erforderlichen Prozesse und Technologien zur Herstellung von Stahlband aus einer Hand anbietet (Mechanik, Verfahrenstechnik, Elektrik, Automation und Service-Leistungen). Dies ermöglicht eine Minimierung der Schnittstellen sowie eine durchgängige Optimierung des Gesamtprozesses.
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Graz, 28. Oktober 2009. Der internationale Technologie-Konzern ANDRITZ, Geschäftsbereich METALS, erhielt aus China weitere Aufträge im Gesamtwert von rd. 80 MEUR:
Benxi Iron & Steel Co. Ltd., Benxi, Provinz Liaoning, beauftragte ANDRITZ METALS mit der Errichtung einer elektrolytischen Verzinkungsanlage für Stahlbänder. Die Anlage basiert auf dem von ANDRITZ entwickelten Gravitel-Verfahren, das weltweit für die Produktion von elektrolytisch verzinktem Stahlband höchster Qualität für die Automobil- und Haushaltsgeräte-Industrie eingesetzt wird. Die Inbetriebnahme der elektrolytischen Verzinkungsanlage mit einer geplanten Jahreskapazität von 309.000 t ist für Ende 2011 geplant.
Von Zhangjiagang Pohang Stainless Steel Co. Ltd., Zhangjiagang, Provinz Jiangsu, erhielt der Geschäftsbereich den Auftrag, für eine neu zu errichtende Glüh- und Beizlinie die mechanische Ausrüstung einschließlich eines Dressierwalzwerks, die komplette elektrische Ausrüstung, die Automation sowie den Glühofen zu liefern. Die Inbetriebnahme der Glüh- und Beizlinie mit einer geplanten Kapazität von 435.000 t/a ist für Mitte 2011 geplant.
Für Tongling Nonferrous Metals Group Co. Ltd., Tongling, Provinz Anhui, wird ANDRITZ METALS ein 20-Rollen-Walzwerk für die Produktion von Bandmaterial für die Elektronik-Industrie errichten. Der Lieferumfang beinhaltet neben der kompletten Walzwerks-Mechanik auch die elektrischen Antriebe, Automation, technologische Regelungen und die Walzwerkssteuerung sowie eine Walzenschleifmaschine. Die Inbetriebnahme der Anlage mit einer Jahreskapazität von 40.000 t ist für Ende 2010 geplant.
Die ANDRITZ-GRUPPE
Die ANDRITZ-GRUPPE ist einer der weltweit führenden Lieferanten von kundenindividuell maßgeschneiderten Anlagen, Verfahrenstechniken und Service-Leistungen für Wasserkraftwerke, für die Zellstoff- und Papier-Industrie, die Metall-Industrie sowie für andere Industrien (Fest-Flüssig-Trennung, Futtermittel und Biomasse). Der Hauptsitz der Gruppe, die weltweit rund 13.400 Mitarbeiter beschäftigt, befindet sich in Graz, Österreich. ANDRITZ verfügt über mehr als 150 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebs-Gesellschaften auf der ganzen Welt.
ANDRITZ METALS
Der Geschäftsbereich METALS plant, entwickelt und errichtet komplette Linien für die Herstellung und Weiter-verarbeitung von Kaltband aus Kohlenstoffstahl, Edelstahl und Nicht-Eisen-Metallen, bestehend aus Anlagen zum Kaltwalzen, zur Oberflächenbehandlung, Band-Beschichtung und -Veredelung, zum Stanzen und Tiefziehen sowie zum Regenerieren von Säuren. Darüber hinaus liefert der Geschäftsbereich schlüsselfertige Industrie-Ofensysteme für thermische Prozesse wie die Wärmebehandlung von Brammen, Schmiedeteilen und Bändern sowie Raffinationsöfen für die Kupfer-Industrie.
ANDRITZ METALS ist weltweit einer der wenigen Anbieter, der alle erforderlichen Prozesse und Technologien zur Herstellung von Stahlband aus einer Hand anbietet (Mechanik, Verfahrenstechnik, Elektrik, Automation und Service-Leistungen). Dies ermöglicht eine Minimierung der Schnittstellen sowie eine durchgängige Optimierung des Gesamtprozesses.
Andritz Datum/Zeit: 23.10.2009 15:42
Quelle: Erste Bank
Weiterhin ein hervorragendes Langfristinvestment
http://aktien-portal.at/shownews.html?id=19682&b=&s=Andritz-…
Im Rahmen des Capital Markets Days hat Andritz seinen Ausblick für 2009 mit einem erwarteten Umsatzrückgang von 15% sowie einer Verringerung des Konzernergebnisses bestätigt. Mittelfristig plant Andritz weiterhin den Umsatz von knapp EUR 3 Mrd. in 2009 auf EUR 4,5 Mrd. zu steigern. Dabei sollen auch verstärkt Investitionen im Bereich Biomasse zum Umsatzwachstum beitragen. In Bezug auf know-how und Marktposition sehen wir Andritz hervorragend positioniert um im Biomasse Markt eine führende Rolle zu spielen. Angesichts der historisch sehr starken Entwicklung und den guten zukünftigen Perspektiven sehen wir Andritz weiterhin als hervorragendes Langfristinvestment an.
Quelle: Erste Bank
Weiterhin ein hervorragendes Langfristinvestment
http://aktien-portal.at/shownews.html?id=19682&b=&s=Andritz-…
Im Rahmen des Capital Markets Days hat Andritz seinen Ausblick für 2009 mit einem erwarteten Umsatzrückgang von 15% sowie einer Verringerung des Konzernergebnisses bestätigt. Mittelfristig plant Andritz weiterhin den Umsatz von knapp EUR 3 Mrd. in 2009 auf EUR 4,5 Mrd. zu steigern. Dabei sollen auch verstärkt Investitionen im Bereich Biomasse zum Umsatzwachstum beitragen. In Bezug auf know-how und Marktposition sehen wir Andritz hervorragend positioniert um im Biomasse Markt eine führende Rolle zu spielen. Angesichts der historisch sehr starken Entwicklung und den guten zukünftigen Perspektiven sehen wir Andritz weiterhin als hervorragendes Langfristinvestment an.
27.04.24 · wO Chartvergleich · AT & S Austria Technologie & Systemtechnik |
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