+++andritz -sehr gute kaufgelegenheit!!++ (Seite 46)
eröffnet am 28.11.06 11:43:36 von
neuester Beitrag 30.07.23 19:04:10 von
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Nur zur Info, bald ist auch Dividendentag...
Vielleicht springen da noch welche auf den Zug auf!
Vielleicht springen da noch welche auf den Zug auf!
Leider hat die Rekordauftragslage auch nichts gebracht!
Ein Zykliker zu sein hilft sicherlich auch niicht gerade.
Nach der Vorgaben der Wall Street sollte morgen aber deutliche Gewinne zu erzielen sein.
Ein Zykliker zu sein hilft sicherlich auch niicht gerade.
Nach der Vorgaben der Wall Street sollte morgen aber deutliche Gewinne zu erzielen sein.
Millionenauftrag für VA Tech Hydro
Die zur Andritz gehörende oststeirische VA Tech Hydro wird ein Kraftwerk in Indonesien erneuern
Graz - Die zur Andritz gehörende oststeirische VA Tech Hydro wird ein Kraftwerk in Indonesien erneuern. Sie sei von PT International Nickel Indonesia Tbk (PT Inco) mit der Lieferung, Montage und Inbetriebnahme von zwei neuen Generatoren (je 85 MVA) sowie zusätzlichen Arbeiten zur Erneuerung eines Wasserkraftwerkes auf der Insel Sulawesi beauftragt worden, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Das Auftragsvolumen beträgt rund 16,9 Mio. Euro. Andritz hatte 2006 einen Umsatz von rund 2,7 Mrd. Euro erzielt.
Das 1978 errichtete Kraftwerk Larona in Sulawesi produziert gemeinsam mit dem 1995 in Betrieb genommenen Wasserkraftwerk Balambano sowie dem Wasserkraftwerk Karebbe die von PT Inco für die Erzaufbereitung und die Nickelrohstein-Erzeugung benötigte Energie.
Bereits 2005 hatte Andritz VA Tech Hydro den Auftrag zur Lieferung von Turbinen- und Generatoreinheiten sowie von Rohrleitungen für das Wasserkraftwerk Karebbe erhalten.
Die Montage und Inbetriebsetzung der beiden Maschinen für Larona stellen für die VA Tech Hydro "zeitlich betrachtet eine besondere Herausforderung" dar, da diese während der nur sehr kurzen Abschaltung der Schmelzöfen in den PT-Inco-Produktionsstätten durchgeführt werden müssen.
Die erste Maschine soll bis Ende Mai 2009 geliefert werden und im November 2009 wieder ans Netz gehen, die zweite Maschine soll Anfang 2010 folgen. (APA)
Die zur Andritz gehörende oststeirische VA Tech Hydro wird ein Kraftwerk in Indonesien erneuern
Graz - Die zur Andritz gehörende oststeirische VA Tech Hydro wird ein Kraftwerk in Indonesien erneuern. Sie sei von PT International Nickel Indonesia Tbk (PT Inco) mit der Lieferung, Montage und Inbetriebnahme von zwei neuen Generatoren (je 85 MVA) sowie zusätzlichen Arbeiten zur Erneuerung eines Wasserkraftwerkes auf der Insel Sulawesi beauftragt worden, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Das Auftragsvolumen beträgt rund 16,9 Mio. Euro. Andritz hatte 2006 einen Umsatz von rund 2,7 Mrd. Euro erzielt.
Das 1978 errichtete Kraftwerk Larona in Sulawesi produziert gemeinsam mit dem 1995 in Betrieb genommenen Wasserkraftwerk Balambano sowie dem Wasserkraftwerk Karebbe die von PT Inco für die Erzaufbereitung und die Nickelrohstein-Erzeugung benötigte Energie.
Bereits 2005 hatte Andritz VA Tech Hydro den Auftrag zur Lieferung von Turbinen- und Generatoreinheiten sowie von Rohrleitungen für das Wasserkraftwerk Karebbe erhalten.
Die Montage und Inbetriebsetzung der beiden Maschinen für Larona stellen für die VA Tech Hydro "zeitlich betrachtet eine besondere Herausforderung" dar, da diese während der nur sehr kurzen Abschaltung der Schmelzöfen in den PT-Inco-Produktionsstätten durchgeführt werden müssen.
Die erste Maschine soll bis Ende Mai 2009 geliefert werden und im November 2009 wieder ans Netz gehen, die zweite Maschine soll Anfang 2010 folgen. (APA)
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.450.457 von Klausken am 22.02.08 18:03:51Andritz wird unter 30Euro gehen, bis dahin Geduld und Zurückhaltung!
Thema BÖRSENVERLUSTE
heute(bzw. gestern abend ) in der KLEINEN ZEITUNG:
18.03.2008 20:38
Abwarten ist jetzt der beste Rat für die Anleger
Viele Investoren stellen sich die Frage: Was soll ich tun? Das Schlimmste ist es, unüberlegt zu handeln, da kann eine Menge Geld den Bach hinuntergehen. Ein Wegweiser für die nächsten Wochen.
Aktien verkaufen. Ist der aktuelle Kurs deutlich niedriger als der seinerzeitige Kaufpreis, ist es am besten, langfristig zu denken. Die Aktien einige Zeit ruhen lassen, die Entwicklung der Kurse abwarten.
Aktien kaufen. Fallende Kurse bieten dazu immer wieder Möglichkeiten. Bankexperten empfehlen Branchen, die Sicherheit bieten wie Stromversorger, Pharmazie, Chemie, Lebensmittel, Brauereien, Körperpflege, Waschmittel.
Gold. Eine gefährliche Sache. Der Preis für eine Feinunze (31,1 Gramm) pendelt um die 1000 Dollar. Bei steigender Nachfrage ist mit Preiserhöhung zu rechnen. Dann können Anleger noch Gewinne machen. Aber auch der Gegenschwung zu Verlusten kann schnell erfolgen.
Futures. Das sind Lieferungen, deren Ausführung erst in Zukunft (englisch: future) erfolgt, der Preis aber am Tag des Vertragsabschlusses vereinbart wird. Eine Anlageform für reine Finanzmarktprofis.
Fonds. Wie weit sie von der Finanzmarktkrise betroffen sind, hängt davon ab, wie stark in und in welche Aktien investiert wird. Die österreichische Zukunftsvorsorge-Fonds müssen das Kapital zu 40 Prozent in heimischen Aktien anlegen.
Lebensversicherung. Der Ertrag hängt von der glücklichen Hand der Kapitalveranlagung ab. Garantiert wird der sogenannte Rechenzins, der gegenwärtig in einer Verordnung mit maximal 2,25 Prozent im Jahr festgesetzt ist. Der Zinssatz kann, vom Anbieter abhängig, auch darunter liegen. Gewinne aus der Kapitalveranlagung können die Auszahlungssumme auffetten.
Sparbücher. Risikolos. Bei einjähriger Bindung liegen die besten Zinsen zwischen 4,25 und 4,65 Prozent. Informationen unter www.bankenrechner.at.
Kredite. Die Zinsen sind in den letzten Monaten gestiegen. Weil Kreditnehmer ihre Raten häufiger nicht bezahlen können, prüfen die Banken strenger, ob der Kunde den Kredit auch zurück- zahlen kann.
heute(bzw. gestern abend ) in der KLEINEN ZEITUNG:
18.03.2008 20:38
Abwarten ist jetzt der beste Rat für die Anleger
Viele Investoren stellen sich die Frage: Was soll ich tun? Das Schlimmste ist es, unüberlegt zu handeln, da kann eine Menge Geld den Bach hinuntergehen. Ein Wegweiser für die nächsten Wochen.
Aktien verkaufen. Ist der aktuelle Kurs deutlich niedriger als der seinerzeitige Kaufpreis, ist es am besten, langfristig zu denken. Die Aktien einige Zeit ruhen lassen, die Entwicklung der Kurse abwarten.
Aktien kaufen. Fallende Kurse bieten dazu immer wieder Möglichkeiten. Bankexperten empfehlen Branchen, die Sicherheit bieten wie Stromversorger, Pharmazie, Chemie, Lebensmittel, Brauereien, Körperpflege, Waschmittel.
Gold. Eine gefährliche Sache. Der Preis für eine Feinunze (31,1 Gramm) pendelt um die 1000 Dollar. Bei steigender Nachfrage ist mit Preiserhöhung zu rechnen. Dann können Anleger noch Gewinne machen. Aber auch der Gegenschwung zu Verlusten kann schnell erfolgen.
Futures. Das sind Lieferungen, deren Ausführung erst in Zukunft (englisch: future) erfolgt, der Preis aber am Tag des Vertragsabschlusses vereinbart wird. Eine Anlageform für reine Finanzmarktprofis.
Fonds. Wie weit sie von der Finanzmarktkrise betroffen sind, hängt davon ab, wie stark in und in welche Aktien investiert wird. Die österreichische Zukunftsvorsorge-Fonds müssen das Kapital zu 40 Prozent in heimischen Aktien anlegen.
Lebensversicherung. Der Ertrag hängt von der glücklichen Hand der Kapitalveranlagung ab. Garantiert wird der sogenannte Rechenzins, der gegenwärtig in einer Verordnung mit maximal 2,25 Prozent im Jahr festgesetzt ist. Der Zinssatz kann, vom Anbieter abhängig, auch darunter liegen. Gewinne aus der Kapitalveranlagung können die Auszahlungssumme auffetten.
Sparbücher. Risikolos. Bei einjähriger Bindung liegen die besten Zinsen zwischen 4,25 und 4,65 Prozent. Informationen unter www.bankenrechner.at.
Kredite. Die Zinsen sind in den letzten Monaten gestiegen. Weil Kreditnehmer ihre Raten häufiger nicht bezahlen können, prüfen die Banken strenger, ob der Kunde den Kredit auch zurück- zahlen kann.
Ergrünte" Andritz sieht Finanzkrise gelassen - Rekordjahr 2007
Umsatz und operatives Ergebnis stiegen 2007 um mehr als 20 Prozent - Volle Auftragsbücher, keine Anzeichen für Kundenstornos.
Vorstandsvorsitzender der Andritz AG Wolfgang Leitner
Der Grazer Maschinenbauer Andritz AG, der am Freitag gute Geschäftszahlen 2007 und rekordverdächtige Zahlen zu den Auftragseingängen vorgelegt hat, rechnet trotz Finanzkrise und unsicherer Weltkonjunktur 2008 mit weiteren Steigerungen bei Umsatz und Ergebnis in Höhe von etwa 10 Prozent.
Große Chancen. Wegen der vollen Auftragsbücher und der "sehr guten Projektaktivität" sieht Andritz "große Chancen, die Reihe unserer Erfolgsjahre auch heuer fortsetzen zu können", sagte Firmenchef Wolfgang Leitner bei der Präsentation der Bilanzzahlen in Wien. "Aus heutiger Sicht ist nichts Negatives absehbar, wir sehen auch nicht, dass (von den Kunden, Anm.) Investitionen abgesagt würden." Grundsätzlich sei aber auch Andritz nicht von der Weltkonjunktur unabhängig.
Umsatz. Der Grazer Maschinenbauer, der nach eigenen Angaben mittlerweile 40 Prozent seines Umsatzes mit Produkten für "erneuerbare Energie" macht, hat im vergangenen Jahr seinen Konzernumsatz 21,1 Prozent auf 3,28 (2,71) Mrd. Euro gesteigert und einen operativen Gewinn (Ebit) von 192,6 (159,8) Mio. Euro erzielt. Dies entspricht in etwa dem Umsatzwachstum. In den deutlich gestiegenen Umsatz- und Ergebniszahlen schlägt sich vor allem die Vollkonsolidierung der von Siemens gekauften früheren VA Tech Hydro nieder.
Konzernergebnis. Die Umsatz- und Gewinnzahlen lagen in etwa auf Höhe der Analystenerwartungen, der Auftragseingang im vergangenen Jahr mit 3,75 Mrd. Euro aber deutlich darüber. Der Auftragsstand betrug per Jahresende 2007 3,84 Mrd. Euro gegenüber 3,4 Mrd. Euro vor einem Jahr. Das Konzernergebnis netto belief sich 2007 bei einem Plus von 12 Prozent auf 136,1 (121,4) Mio. Euro. Belastet haben diesmal steuerliche Faktoren.
Dividende erhöhen. Andritz will der Hauptversammlung vorschlagen, die Dividende von 0,75 auf einen Euro zu erhöhen. Die EBITA-Marge, eine zentrale Kennzahl des Unternehmens, lag 2007 bei 6,1 Prozent. Dass das angestrebte Ziel einer siebenprozentigen Marge heuer erreicht werden kann, sei möglich, aber nicht sicher, sagte Leitner.
Umsatz und operatives Ergebnis stiegen 2007 um mehr als 20 Prozent - Volle Auftragsbücher, keine Anzeichen für Kundenstornos.
Vorstandsvorsitzender der Andritz AG Wolfgang Leitner
Der Grazer Maschinenbauer Andritz AG, der am Freitag gute Geschäftszahlen 2007 und rekordverdächtige Zahlen zu den Auftragseingängen vorgelegt hat, rechnet trotz Finanzkrise und unsicherer Weltkonjunktur 2008 mit weiteren Steigerungen bei Umsatz und Ergebnis in Höhe von etwa 10 Prozent.
Große Chancen. Wegen der vollen Auftragsbücher und der "sehr guten Projektaktivität" sieht Andritz "große Chancen, die Reihe unserer Erfolgsjahre auch heuer fortsetzen zu können", sagte Firmenchef Wolfgang Leitner bei der Präsentation der Bilanzzahlen in Wien. "Aus heutiger Sicht ist nichts Negatives absehbar, wir sehen auch nicht, dass (von den Kunden, Anm.) Investitionen abgesagt würden." Grundsätzlich sei aber auch Andritz nicht von der Weltkonjunktur unabhängig.
Umsatz. Der Grazer Maschinenbauer, der nach eigenen Angaben mittlerweile 40 Prozent seines Umsatzes mit Produkten für "erneuerbare Energie" macht, hat im vergangenen Jahr seinen Konzernumsatz 21,1 Prozent auf 3,28 (2,71) Mrd. Euro gesteigert und einen operativen Gewinn (Ebit) von 192,6 (159,8) Mio. Euro erzielt. Dies entspricht in etwa dem Umsatzwachstum. In den deutlich gestiegenen Umsatz- und Ergebniszahlen schlägt sich vor allem die Vollkonsolidierung der von Siemens gekauften früheren VA Tech Hydro nieder.
Konzernergebnis. Die Umsatz- und Gewinnzahlen lagen in etwa auf Höhe der Analystenerwartungen, der Auftragseingang im vergangenen Jahr mit 3,75 Mrd. Euro aber deutlich darüber. Der Auftragsstand betrug per Jahresende 2007 3,84 Mrd. Euro gegenüber 3,4 Mrd. Euro vor einem Jahr. Das Konzernergebnis netto belief sich 2007 bei einem Plus von 12 Prozent auf 136,1 (121,4) Mio. Euro. Belastet haben diesmal steuerliche Faktoren.
Dividende erhöhen. Andritz will der Hauptversammlung vorschlagen, die Dividende von 0,75 auf einen Euro zu erhöhen. Die EBITA-Marge, eine zentrale Kennzahl des Unternehmens, lag 2007 bei 6,1 Prozent. Dass das angestrebte Ziel einer siebenprozentigen Marge heuer erreicht werden kann, sei möglich, aber nicht sicher, sagte Leitner.
Wien (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der Erste Bank, Gerald Walek, stuft die Aktie von Andritz (ISIN AT0000730007/ WKN 632305) weiterhin mit "kaufen" ein.
Zuletzt sei der Markt zyklischen Werten gegenüber skeptisch gewesen. Darunter habe auch der Aktienkurs von Andritz zu leiden gehabt. Fundamental jedoch habe Andritz im laufenden Jahr 2008 bereits einige Großaufträge vermelden und damit der negativen Stimmung trotzen können. Diese Woche habe Andritz einen weiteren Großauftrag für die Wasserkraftsparte aus Costa-Rica im Wert von EUR 65 Mio. vermeldet. Auftraggeber sei ICE, das staatliche Elektrizitätsunternehmen in Costa-Rica. ICE produziere rd. 75% des Stroms mit Wasserkraft. Die Analysten würden schätzen, dass sich damit allein die Großaufträge von Andritz im Jahr 2008 bereits auf EUR 250-270 Mio. belaufen würden.
Die fundamental ausgezeichnete Grundlage von Andritz sei ebenso durch die erfolgreiche Platzierung einer weiteren Unternehmensanleihe in Höhe von EUR 150 Mio. bestätigt worden. Bei einer Stückelung von Nominale 50.000 Euro sei die Andritz-Anleihe mit einem jährlichen Fixkupon in Höhe von 5,25% ausgestattet. Im aktuell schwierigen Umfeld für die Platzierung von Corporate-Bonds habe dies einmal mehr den guten Ruf unterstrichen, den Andritz auch an den Kreditmärkten genieße. Aufgrund des hohen Umsatzanteils von erneuerbaren Energien (rd. 35%) sowie der guten Positionierung in aufstrebenden Volkswirtschaften wie China, Indien oder Brasilien (Umsatzanteil von 35-40%) würden die Analysten Andritz auch im Fall eines konjunkturellen Abschwungs bestens positioniert sehen.
Die Analysten der Erste Bank sehen sich daher in Summe mit ihrer aktuellen Kaufempfehlung für die Andritz-Aktie bestätigt und rechnen mit einer weiteren Erholung der Aktie. (Analyse vom 22.02.2008) (22.02.2008/ac/a/a)
http://www.worldofinvestment.com/analysen/read/43619/
Zuletzt sei der Markt zyklischen Werten gegenüber skeptisch gewesen. Darunter habe auch der Aktienkurs von Andritz zu leiden gehabt. Fundamental jedoch habe Andritz im laufenden Jahr 2008 bereits einige Großaufträge vermelden und damit der negativen Stimmung trotzen können. Diese Woche habe Andritz einen weiteren Großauftrag für die Wasserkraftsparte aus Costa-Rica im Wert von EUR 65 Mio. vermeldet. Auftraggeber sei ICE, das staatliche Elektrizitätsunternehmen in Costa-Rica. ICE produziere rd. 75% des Stroms mit Wasserkraft. Die Analysten würden schätzen, dass sich damit allein die Großaufträge von Andritz im Jahr 2008 bereits auf EUR 250-270 Mio. belaufen würden.
Die fundamental ausgezeichnete Grundlage von Andritz sei ebenso durch die erfolgreiche Platzierung einer weiteren Unternehmensanleihe in Höhe von EUR 150 Mio. bestätigt worden. Bei einer Stückelung von Nominale 50.000 Euro sei die Andritz-Anleihe mit einem jährlichen Fixkupon in Höhe von 5,25% ausgestattet. Im aktuell schwierigen Umfeld für die Platzierung von Corporate-Bonds habe dies einmal mehr den guten Ruf unterstrichen, den Andritz auch an den Kreditmärkten genieße. Aufgrund des hohen Umsatzanteils von erneuerbaren Energien (rd. 35%) sowie der guten Positionierung in aufstrebenden Volkswirtschaften wie China, Indien oder Brasilien (Umsatzanteil von 35-40%) würden die Analysten Andritz auch im Fall eines konjunkturellen Abschwungs bestens positioniert sehen.
Die Analysten der Erste Bank sehen sich daher in Summe mit ihrer aktuellen Kaufempfehlung für die Andritz-Aktie bestätigt und rechnen mit einer weiteren Erholung der Aktie. (Analyse vom 22.02.2008) (22.02.2008/ac/a/a)
http://www.worldofinvestment.com/analysen/read/43619/
New York (aktiencheck.de AG) - Andreas Willi, Nick Paton, Julia Varesko und Vanessa Guy, Analysten von J.P. Morgan Securities, stufen die Aktie des österreichischen Unternehmens Andritz (ISIN AT0000730007/ WKN 632305) unverändert mit "overweight" ein. Andritz werde voraussichtlich am 29. Februar vor Handelsbeginn die Zahlen zum vierten Quartal und zum Gesamtjahr veröffentlichen. Bei J.P. Morgan Securities rechne man für das vierte Quartal mit einem Umsatz von 936 Mio. EUR und einem EBITA von 60 Mio. EUR. Den Nettogewinn sehe man bei 42 Mio. EUR. Nachdem die Auftragseingänge des dritten Quartals schwächer als erwartet ausgefallen seien, gehe man für das vierte Quartal von starken Auftragseingängen in Höhe von 826 Mio. EUR aus, so dass das Unternehmen das Jahr 2007 mit einer Book to Bill-Ratio von 1,08 beenden dürfte. Das Interesse werde sich vermutlich in erster Linie auf den Cashflow des Unternehmens richten. Dieser sei auf Quartalsbasis sehr volatil, für das vierte Quartal kalkuliere man allerdings mit einer besseren Entwicklung, nachdem der Cashflow in den ersten neun Monaten hinter dem üblichen Trend zurückgeblieben sei. Für das Gesamtjahr erwarte man einen Cashflow von 77 Mio. EUR. Es sei davon auszugehen, dass Andritz die Vorgaben für das Jahr 2008 bestätigen werde, aktuell kalkuliere das Unternehmen mit einem Umsatz von 3,5 Mrd. EUR und einer EBITA-Marge von 7%. Bei J.P. Morgan Securities rechne man indes mit einem Umsatz von 3,48 Mrd. EUR, einer EBITA-Marge von 6,7% sowie mit einem EPS von 3,27 EUR (KGV: 10,4). Für das Jahr 2009 laute die EPS-Schätzung auf 3,62 EUR (KGV: 9,4). Das Kursziel der Aktie sehe man bei 53,00 EUR. Auf dieser Grundlage bewerten die Analysten von J.P. Morgan Securities den Anteilschein von Andritz mit "overweight". (Analyse vom 19.02.08) (19.02.2008/ac/a/a)
Graz (aktiencheck.de AG) - Der österreichische Mischkonzern Andritz AG (ISIN AT0000730007 /WKN 632305) hat die Emission einer öffentlichen Unternehmensanleihe mit einem Volumen von 150 Mio. Euro und einer Laufzeit von sieben Jahren erfolgreich abgeschlossen.
Wie der Hersteller von Produktionssystemen für die Zellstoff- und Papierindustrie, die Stahlindustrie und andere spezialisierte Industriezweige am Montag bekannt gab, ist die Anleihe bei einer Stückelung von nominal 50.000 Euro mit einem jährlichen Fixkupon in Höhe von 5,25 Prozent ausgestattet. Die Anleihe wurde bei institutionellen Investoren und Banken platziert.
"Die heute erfolgreich begebene Anleihe ersetzt die im Juni 2008 abreifende 100-Millionen-EURO-Unternehmensanleihe 2002-2008 und stellt eine wesentliche finanzielle Grundlage für die zukünftige Unternehmensentwicklung dar", erklärt der Vorstandsvorsitzende Dr. Wolfgang Leitner.
Am Freitag stiegen die Aktien um 0,94 Prozent und gingen mit 34,34 Euro aus dem Handel. (18.02.2008/ac/n/a)
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Wie der Hersteller von Produktionssystemen für die Zellstoff- und Papierindustrie, die Stahlindustrie und andere spezialisierte Industriezweige am Montag bekannt gab, ist die Anleihe bei einer Stückelung von nominal 50.000 Euro mit einem jährlichen Fixkupon in Höhe von 5,25 Prozent ausgestattet. Die Anleihe wurde bei institutionellen Investoren und Banken platziert.
"Die heute erfolgreich begebene Anleihe ersetzt die im Juni 2008 abreifende 100-Millionen-EURO-Unternehmensanleihe 2002-2008 und stellt eine wesentliche finanzielle Grundlage für die zukünftige Unternehmensentwicklung dar", erklärt der Vorstandsvorsitzende Dr. Wolfgang Leitner.
Am Freitag stiegen die Aktien um 0,94 Prozent und gingen mit 34,34 Euro aus dem Handel. (18.02.2008/ac/n/a)
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
18.02.2008
Graz/Wien, 18. Februar 2008. Die Andritz AG hat heute die Emission einer
öffentlichen Unternehmensanleihe mit einem Volumen von 150 Millionen Euro und
einer Laufzeit von sieben Jahren erfolgreich abgeschlossen. Bei einer Stückelung
von Nominale 50.000 Euro ist die Andritz-Anleihe mit einem jährlichen Fixkupon
in Höhe von 5,25 % ausgestattet. Die Zulassung für die Wiener Börse wurde
beantragt; die Andritz-Anleihe wird voraussichtlich am 20. Februar 2008 erstmals
im Dritten Markt an der Wiener Börse notieren.
Begleitet wurde Andritz bei dieser Emission von der Raiffeisen Zentralbank
Österreich AG (RZB), die das Lead Management übernommen hat. Die Anleihe wurde
bei institutionellen Investoren und Banken platziert.
Fortsetzung des langfristigen Wachstums
'Die Basis unseres starken Wachstums der vergangenen Jahre war eine solide
Bilanzstruktur mit einer guten Eigenkapitalausstattung und einer ausreichend
hohen Nettoliquidität. Die heute erfolgreich begebene Anleihe ersetzt die im
Juni 2008 abreifende 100-Millionen-EURO-Unternehmensanleihe 2002-2008 und stellt
eine wesentliche finanzielle Grundlage für die zukünftige
Unternehmensentwicklung dar', erklärt Dr. Wolfgang Leitner,
Vorstandsvorsitzender der Andritz AG.
Überzeugende Investmentstory
'Andritz ist sehr gut aufgestellt und bietet eine überzeugende Investmentstory
in einem schwierigen Kapitalmarktumfeld', zeigte sich RZB-Vorstand Patrick
Butler, verantwortlich für die Bereiche Investmentbanking und Treasury, erfreut
über den Erfolg der Emission.
Die Andritz-Anleihe war die erste Emission auf dem österreichischen Corporate
Bond-Markt im Jahr 2008.
Eckdaten der Andritz-Anleihe
Emittentin: Andritz AG
Emissionsvolumen: Nominale EUR 150.000.000,00
Stückelung: Nominale EUR 50.000
Kupon: 5,25 % p.a. fix, zahlbar jährlich
Emissionskurs: 99,84
Laufzeit: 7 Jahre endfällig
Valuta: 20. Februar 2008
Tilgung: 20. Februar 2015 zum Nennwert
Lead Manager: Raiffeisen Zentralbank Österreich AG
Zahlstelle: Raiffeisen Zentralbank Österreich AG
Börsehandel: Dritter Markt der Wiener Börse
ISIN: AT0000A08RK1
Hinweise zu den Informationen, die Sie in dieser Presseinformation erhalten:
Die Informationen sind ausschließlich für Personen bestimmt, die ihren Wohnsitz
und Aufenthaltsort in Österreich haben. Sie sind insbesondere nicht für Personen
bestimmt, die ihren Wohnsitz und/oder Aufenthalt in den Vereinigten Staaten von
Amerika (USA) oder im Vereinigten Königreich haben. Die in dieser
Presseinformation enthaltenen Informationen erfolgen ohne Gewähr und stellen
insbesondere keine Anlageberatung dar. Zum Zweck des öffentlichen Angebotes
wurde ein Prospekt veröffentlicht. Verbindliche Angaben zum Angebot enthält
ausschließlich der Prospekt, der bei der Emittentin und den Konsortialbanken
kostenfrei erhältlich ist.
Die in dieser Presseinformation enthaltenen Informationen sind nicht zur
Weitergabe in, nach bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika (USA)
bestimmt. Die Informationen sind kein Angebot zum Kauf von Wertpapieren in den
USA, Wertpapiere dürfen in den USA nur mit vorheriger Registrierung oder ohne
vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder zum
Kauf angeboten werden. Die Emittentin hat nicht die Absicht, das Angebot oder
einen Teil davon in den USA zu registrieren oder ein öffentliches Aktienangebot
in den USA durchzuführen.
Diese Informationen sind nur an Personen außerhalb des Vereinigten Königreichs
gerichtet (Relevante Personen). Jede Aufforderung zur Abgabe eines Angebots,
jedes Angebot und jeder Vertrag zur Zeichnung, zum Kauf oder sonstigen Erwerb
der Wertpapiere richtet sich nur an Relevante Personen und an bestimmte andere
Personen bzw. wird nur mit diesen Personen geschlossen werden. Personen, die
keine Relevanten Personen sind, sollten nicht auf Basis dieser Informationen
handeln oder auf die hierin enthaltenen Aussagen vertrauen.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Andritz AG
Dr. Michael Buchbauer
Leiter Konzernkommunikation
Stattegger Straße 18
8045 Graz
Tel.: +43 316 6902 2979
Fax +43 316 6902 465
michael.buchbauer@andritz.com
Raiffeisen Zentralbank Österreich AG
Wilfried Peter Stöckl
Public Relations
Am Stadtpark 9
A-1030 Wien
Tel.: +43-1-71707-1959
Fax: +43-1-71707-761959
wilfried.stoeckl@rzb.at
www.rzb.at
Die Andritz-Gruppe
Die Andritz-Gruppe ist einer der weltweit führenden Lieferanten von
kundenindividuell maßgeschneiderten Anlagen, Systemen und Dienstleistungen für
die Zellstoff- und Papierindustrie, für Wasserkraftwerke, die Stahlindustrie
sowie andere Spezialindustrien (Fest-Flüssig-Trennung, Futtermittel und
Biomasse). Der Hauptsitz der Gruppe, die weltweit rund 12.000 Mitarbeiter
beschäftigt, befindet sich in Graz, Österreich. Andritz verfügt über
Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften auf der ganzen
Welt.
Rückfragehinweis:
Dr. Michael Buchbauer
Head of Investor Relations
Tel.: +43 316 6902 2979
Fax: +43 316 6902 465
mailto:michael.buchbauer@andritz.com
Ende der Mitteilung euro adhoc
Graz/Wien, 18. Februar 2008. Die Andritz AG hat heute die Emission einer
öffentlichen Unternehmensanleihe mit einem Volumen von 150 Millionen Euro und
einer Laufzeit von sieben Jahren erfolgreich abgeschlossen. Bei einer Stückelung
von Nominale 50.000 Euro ist die Andritz-Anleihe mit einem jährlichen Fixkupon
in Höhe von 5,25 % ausgestattet. Die Zulassung für die Wiener Börse wurde
beantragt; die Andritz-Anleihe wird voraussichtlich am 20. Februar 2008 erstmals
im Dritten Markt an der Wiener Börse notieren.
Begleitet wurde Andritz bei dieser Emission von der Raiffeisen Zentralbank
Österreich AG (RZB), die das Lead Management übernommen hat. Die Anleihe wurde
bei institutionellen Investoren und Banken platziert.
Fortsetzung des langfristigen Wachstums
'Die Basis unseres starken Wachstums der vergangenen Jahre war eine solide
Bilanzstruktur mit einer guten Eigenkapitalausstattung und einer ausreichend
hohen Nettoliquidität. Die heute erfolgreich begebene Anleihe ersetzt die im
Juni 2008 abreifende 100-Millionen-EURO-Unternehmensanleihe 2002-2008 und stellt
eine wesentliche finanzielle Grundlage für die zukünftige
Unternehmensentwicklung dar', erklärt Dr. Wolfgang Leitner,
Vorstandsvorsitzender der Andritz AG.
Überzeugende Investmentstory
'Andritz ist sehr gut aufgestellt und bietet eine überzeugende Investmentstory
in einem schwierigen Kapitalmarktumfeld', zeigte sich RZB-Vorstand Patrick
Butler, verantwortlich für die Bereiche Investmentbanking und Treasury, erfreut
über den Erfolg der Emission.
Die Andritz-Anleihe war die erste Emission auf dem österreichischen Corporate
Bond-Markt im Jahr 2008.
Eckdaten der Andritz-Anleihe
Emittentin: Andritz AG
Emissionsvolumen: Nominale EUR 150.000.000,00
Stückelung: Nominale EUR 50.000
Kupon: 5,25 % p.a. fix, zahlbar jährlich
Emissionskurs: 99,84
Laufzeit: 7 Jahre endfällig
Valuta: 20. Februar 2008
Tilgung: 20. Februar 2015 zum Nennwert
Lead Manager: Raiffeisen Zentralbank Österreich AG
Zahlstelle: Raiffeisen Zentralbank Österreich AG
Börsehandel: Dritter Markt der Wiener Börse
ISIN: AT0000A08RK1
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Die Informationen sind ausschließlich für Personen bestimmt, die ihren Wohnsitz
und Aufenthaltsort in Österreich haben. Sie sind insbesondere nicht für Personen
bestimmt, die ihren Wohnsitz und/oder Aufenthalt in den Vereinigten Staaten von
Amerika (USA) oder im Vereinigten Königreich haben. Die in dieser
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insbesondere keine Anlageberatung dar. Zum Zweck des öffentlichen Angebotes
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handeln oder auf die hierin enthaltenen Aussagen vertrauen.
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Stattegger Straße 18
8045 Graz
Tel.: +43 316 6902 2979
Fax +43 316 6902 465
michael.buchbauer@andritz.com
Raiffeisen Zentralbank Österreich AG
Wilfried Peter Stöckl
Public Relations
Am Stadtpark 9
A-1030 Wien
Tel.: +43-1-71707-1959
Fax: +43-1-71707-761959
wilfried.stoeckl@rzb.at
www.rzb.at
Die Andritz-Gruppe
Die Andritz-Gruppe ist einer der weltweit führenden Lieferanten von
kundenindividuell maßgeschneiderten Anlagen, Systemen und Dienstleistungen für
die Zellstoff- und Papierindustrie, für Wasserkraftwerke, die Stahlindustrie
sowie andere Spezialindustrien (Fest-Flüssig-Trennung, Futtermittel und
Biomasse). Der Hauptsitz der Gruppe, die weltweit rund 12.000 Mitarbeiter
beschäftigt, befindet sich in Graz, Österreich. Andritz verfügt über
Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften auf der ganzen
Welt.
Rückfragehinweis:
Dr. Michael Buchbauer
Head of Investor Relations
Tel.: +43 316 6902 2979
Fax: +43 316 6902 465
mailto:michael.buchbauer@andritz.com
Ende der Mitteilung euro adhoc
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