ARTIFICIAL LIFE ist zurück! Die Revolution der Handygames hat begonnen. (Seite 1482)
eröffnet am 08.12.06 23:32:57 von
neuester Beitrag 31.03.24 17:21:55 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 28.302.556 von Ed24 am 15.03.07 08:01:19Hi Ed, wollte Dich nur mal ein bisschen hochnehmen. War nicht böse gemeint. Wenn ich richtig informiert bin, liegen ung. 70% aller Aktien von Artificial bei den Gründern und Institutionellen!!! Wie die Firma sich so lange über die Jahre halten konnte, ist mir sowieso ein Rätsel. Wie dem auch sei, irgendwie haben die es geschafft. Aktienpakete von 500.000 oder 1 Mio. sind meiner Ansicht nach nicht über die Börse zu verkaufen. Die werden komplett an Interessierte weiter gegeben. Alla Daimler Chrysler!! Außerdem sind solche "Risikoinvestoren" an 300 oder 400 Prozent kaum interessiert. Die wollen 10 bis 20fach! Und wenn alles klappt, werden die es auch bekommen. Pass mal auf. L.G. Warapur
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.304.818 von gabi am 15.03.07 10:09:49manchmal ist man eben mal blind
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.303.561 von Dame am 15.03.07 09:13:17dame, der eddy hat es doch in seinem posting aufgelistet. 2 instis mit 3mio aktien und 3 private mit zusammen 545000 aktien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.303.561 von Dame am 15.03.07 09:13:17Also in der Pressemitteilung von damals war die Rede von "two institutional investors" mit insgesamt 3Mio. Stücken und "three private investors" mit insgesamt ´ner halben Million Stücken.
Letzte Woche kann aber keiner von denen seine Gewinne migenommen haben, denn die Haltefrist ist ja erst gestern abgelaufen.
Letzte Woche kann aber keiner von denen seine Gewinne migenommen haben, denn die Haltefrist ist ja erst gestern abgelaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.302.556 von Ed24 am 15.03.07 08:01:19Hi Ed
weist du noch zufällig wieviele verschiedene Institutionelle im
letzten Jahr an der Geschichte beteiligt waren ?
Ich nehme mal an das in der letzten Woche mindestens einer seine Gewinne mitgenommen hat.
Hoffentlich sind nicht soviele "zitterer" dabei.
Gruß Dame
weist du noch zufällig wieviele verschiedene Institutionelle im
letzten Jahr an der Geschichte beteiligt waren ?
Ich nehme mal an das in der letzten Woche mindestens einer seine Gewinne mitgenommen hat.
Hoffentlich sind nicht soviele "zitterer" dabei.
Gruß Dame
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.300.922 von warapur am 14.03.07 22:56:50@warapur:
Klar bin ich ein witziger Typ. Immer lustich und gut gelaunt. Eine Frohnatur eben.
Was aber meinen letzten Beitrag betrifft, würde ich dir eifch mal empfehlen 1+1 zusammenzuzählen bzw. dich in die Lage der sog. "Institutionellen" zu versetzen. Die 3,5Mio. Aktien sind ja kein fest zusammengeschnürtes Paket, was man nur am Stück loswird!
Vor 12 Monaten eingekauft für 0,55USD$ ... jetzt haben die Stücke einen Wert von je 2,20USD$, also +300% in nur 12 Monaten.
Jetzt überlege mal scharf, was das für das Handelsgeschehen der nächsten Wochen/Monate bedeuten KÖNNTE!
Klar bin ich ein witziger Typ. Immer lustich und gut gelaunt. Eine Frohnatur eben.
Was aber meinen letzten Beitrag betrifft, würde ich dir eifch mal empfehlen 1+1 zusammenzuzählen bzw. dich in die Lage der sog. "Institutionellen" zu versetzen. Die 3,5Mio. Aktien sind ja kein fest zusammengeschnürtes Paket, was man nur am Stück loswird!
Vor 12 Monaten eingekauft für 0,55USD$ ... jetzt haben die Stücke einen Wert von je 2,20USD$, also +300% in nur 12 Monaten.
Jetzt überlege mal scharf, was das für das Handelsgeschehen der nächsten Wochen/Monate bedeuten KÖNNTE!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.300.922 von warapur am 14.03.07 22:56:50Warum mich immer alle mit gabi verwechseln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.300.729 von warapur am 14.03.07 22:46:41hatte"keine 2 Wochen vergessen"! Gabi Also: Du brauchst keine 2 Wochen mehr warten, höchstens 14 Tage! Der Ed24 ist ja auch ein witziger Typ!!! Als ob irgendwer 3 Mio. Aktien an der Nasdaq over the counter verkauft!! Ha ha ha!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.296.102 von Dame am 14.03.07 19:52:08Du brauchst mehr warten, Gabi!! Höchstens 14 Tage!!
von heise.de
Spielebranche und Netzbetreiber setzen auf Handy-Games
Handy-Spiele werden boomen, so prophezeien Marktforscher, und die Industrie möchte ihnen gerne folgen. Nach einer Prognose von Juniper Research könnte der Markt mit mobilen Spielen von derzeit rund 3 Milliarden US-Dollar in den nächsten vier Jahren auf über 17 Milliarden US-Dollar wachsen. Doch müssten die beteiligten Spieleentwickler und Mobilfunkanbieter noch einige Schwierigkeiten bewältigen, bis sich Handy-Games zu einem echten Massenmarkt entwickeln, berichtet das Wall Street Journal (WSJ).
Mehr als eine Milliarde Handys sollen 2007 weltweit über die Ladentische gehen. Für die großen Spiele-Publisher wie Electronic Arts (EA) oder Ubisoft ist das ein verlockender neuer Markt. "Das schöne an Mobilgeräten ist, dass jeder eins besitzt und damit ein potenzieller Gamer ist", sagte der EA-Vizepräsident für Europa, Javier Ferreira, dem WSJ. Die Zielgruppe ist danach ungleich größer als die für Spielkonsolen. In den letzten neun Monaten des vergangenen Jahres habe EA mit mobilen Spielen mehr als 100 Millionen US-Dollar umgesetzt.
Besonders beliebt sind dem Bericht zufolge so genannte "Casual Games" wie Quiz-Spiele oder Pac Man, die unkomplizierter als ihre Konsolen-Verwandtschaft und damit besser für das kurze Spiel zwischendurch geeignet sind. Am stärksten wachse die Nachfrage bei weiblichen Nutzern zwischen 18 und 24 Jahren. Insgesamt 45 Prozent aller Mobile Games würden inzwischen von Frauen heruntergeladen. In Ländern mit starker Handynutzung wie Indien und China zeige das Segment ebenfalls ein besonders starkes Wachstum.
Noch sucht die Branche nach einer Strategie, um das Potenzial auch ausschöpfen zu können. Während im vergangenen Jahr erstmals mehr Handy-Spiele ausgeliefert wurden als Konsolentitel, versuchen sich die Publisher mit Übernahmen zu stärken. SCi Entertainment übernahm im Februar Rockpool Games und damit Handy-Titel wie Worms, MotoGP oder Toca Race Driver; EA hatte Anfang 2006 Jamdat für 680 Millionen US-Dollar übernommen. Den großen Spieleherstellern droht aber nach Ansicht von Branchenexperten Konkurrenz von den Netzbetreibern, die ebenfalls in den Markt drängen. (vbr/c't)
Spielebranche und Netzbetreiber setzen auf Handy-Games
Handy-Spiele werden boomen, so prophezeien Marktforscher, und die Industrie möchte ihnen gerne folgen. Nach einer Prognose von Juniper Research könnte der Markt mit mobilen Spielen von derzeit rund 3 Milliarden US-Dollar in den nächsten vier Jahren auf über 17 Milliarden US-Dollar wachsen. Doch müssten die beteiligten Spieleentwickler und Mobilfunkanbieter noch einige Schwierigkeiten bewältigen, bis sich Handy-Games zu einem echten Massenmarkt entwickeln, berichtet das Wall Street Journal (WSJ).
Mehr als eine Milliarde Handys sollen 2007 weltweit über die Ladentische gehen. Für die großen Spiele-Publisher wie Electronic Arts (EA) oder Ubisoft ist das ein verlockender neuer Markt. "Das schöne an Mobilgeräten ist, dass jeder eins besitzt und damit ein potenzieller Gamer ist", sagte der EA-Vizepräsident für Europa, Javier Ferreira, dem WSJ. Die Zielgruppe ist danach ungleich größer als die für Spielkonsolen. In den letzten neun Monaten des vergangenen Jahres habe EA mit mobilen Spielen mehr als 100 Millionen US-Dollar umgesetzt.
Besonders beliebt sind dem Bericht zufolge so genannte "Casual Games" wie Quiz-Spiele oder Pac Man, die unkomplizierter als ihre Konsolen-Verwandtschaft und damit besser für das kurze Spiel zwischendurch geeignet sind. Am stärksten wachse die Nachfrage bei weiblichen Nutzern zwischen 18 und 24 Jahren. Insgesamt 45 Prozent aller Mobile Games würden inzwischen von Frauen heruntergeladen. In Ländern mit starker Handynutzung wie Indien und China zeige das Segment ebenfalls ein besonders starkes Wachstum.
Noch sucht die Branche nach einer Strategie, um das Potenzial auch ausschöpfen zu können. Während im vergangenen Jahr erstmals mehr Handy-Spiele ausgeliefert wurden als Konsolentitel, versuchen sich die Publisher mit Übernahmen zu stärken. SCi Entertainment übernahm im Februar Rockpool Games und damit Handy-Titel wie Worms, MotoGP oder Toca Race Driver; EA hatte Anfang 2006 Jamdat für 680 Millionen US-Dollar übernommen. Den großen Spieleherstellern droht aber nach Ansicht von Branchenexperten Konkurrenz von den Netzbetreibern, die ebenfalls in den Markt drängen. (vbr/c't)