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    Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 7633)

    eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
    neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
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      schrieb am 03.10.08 12:11:19
      Beitrag Nr. 17.748 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.382.802 von clearasil am 02.10.08 18:06:43ja so issermal, allzeit flexibel, unser guter pontius, aber mit felsenfesten Überzeugungen

      naja ich denke es sollte inzwischen klar sein wie man die 80 % des depots anlegen sollte;)
      Avatar
      schrieb am 03.10.08 12:10:11
      Beitrag Nr. 17.747 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.382.732 von investival am 02.10.08 18:00:40Das 2. posting war doch nur Spaß mir gegenüber

      das zudem auch;):D
      Avatar
      schrieb am 03.10.08 12:09:36
      Beitrag Nr. 17.746 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.394.297 von Pontiuspilatus am 03.10.08 11:57:49>> wir sehen inolge des vermutlich demnächst stark rückläufigen uskonsums eine weltweite rezession <<
      Die sehen wir nur zu einem geringeren Teil deshalb. Die sehen wir vielmehr dann, wenn die Banken ihre Taschen zu halten - womit sie sich indes völlig überflüssig machten, weil sie dann überhaupt nichts mehr verdienen. Leider spricht einiges dafür, so dass man ihnen den Verstaatlichungsaspekt langsam mal bewusst machen sollte.
      Über fortgesetzte oder gar gesteigerte Zockereien mit Einlagen an den Terminmärkten werden die Finanzinstitute jedenfalls nicht gesunden, derweil die Einleger ihr Geld -in Anbetracht dessen sinnigerweise - nun verstärkt abziehen.
      Ist die Frage, wann ein Trichet auch das endlich mal schnallt, und seine Psycho-Therapie sprich seine Geldflut mal langsam an Bedingungen knüpft.
      Avatar
      schrieb am 03.10.08 12:09:03
      Beitrag Nr. 17.745 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.382.694 von MEleven am 02.10.08 17:57:52Ich habe wirklich selten jemanden erlebt, der seine Meinung derart häufig wechselt bzw. sich widerspricht,

      liegt wohl eher an der subjektiven wahrnehmung desjenigen der nicht genau liest bzw das verstehen möchte was er will.

      wie gesagt die aussage das das übergewichten von banken und untergewichten von dünger eine outperformance bringen dürfte beeinhaltet jedenfalls nicht die aussage das ich das so mache bzw das empfehle.

      das wäre high risk welches sehr hohe performance aber auch das gegenteil davon bringen kann
      Avatar
      schrieb am 03.10.08 12:06:34
      Beitrag Nr. 17.744 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.382.694 von MEleven am 02.10.08 17:57:52Du bist ein lustiger Typ.
      Erst Finanzwerte untergewichten und keine zwei Stunden später wieder mal der Meinung sein, dass man Banktitel übergewichten soll


      bitte genau lesen. ich hab bei der zweiten äußerung nicht gesagtdas man bankwerte übergewichten soll ich hab nur gesagt das diese wahrschinlich weiterhin die modebranchen outperformen wenn man jpm, bac und c in den letzte monaten ansieht laufen die nämlich klar besser als bspw. ne pot:laugh:

      sie erzielten outperformance und werden das bei nichteintritt des extremszenarios mit hoher sicherheit die nächste zeit tun.

      das ist aber keine empfehlung hinsichtlich übergewichtung der banken denn wenn das extremszenario eintritt und ich mich irre dann fallen so ziemlich alle finanzwerte in sich zusammen bzw werden letzten endes wohl verstaatlicht.

      da ich auch im fall das ich mich irre nicht ruiniert sein möchte deswegen die feststellung das finanzwerte (zumindest die sich nun als profiteure abzeichnendenn )vermutlich outperformen aber ich dennoch diese nicht übergewichten würde.

      also bitte immer genau lesen und nicht was hineiniterpretieren was so nicht ausdrücklich von mir gesagt wurde;)

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      schrieb am 03.10.08 12:00:17
      Beitrag Nr. 17.743 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.382.127 von Simonswald am 02.10.08 17:21:10Na schaun mer mal. Sieht nach der von Fisher beschriebenen letzten Phase einer Baisse aus, die dann nach einem Jahr langsam fallender Kurse nochmal nen starken Abschlag bringt

      nicht wenn das extremszenario kommt (was aber nicht passieren dürfte;))

      die mittelfristigen auswirkungen für die realwirtschaft werden aber dennoch sehr drastisch ausfallen. dürfte die stärkste rezession der letzten 30-40 jahre werden
      Avatar
      schrieb am 03.10.08 11:57:49
      Beitrag Nr. 17.742 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.381.763 von clearasil am 02.10.08 17:00:50Öl wieder in die range 60 -80$

      mein kursziel bleibt auch da bestehen;)

      und das liegt etwas unter 60:D

      aber mittelfristig auf sicht einiger monate richtung 60 das wird wohl passieren:D

      ist jetzt das öl plötzlich nicht mehr kanpp oder was:D

      der wohlstand stieg bzw wurde in den letzten 20 jahren nur über immer ungesündere strukturen gehalten. d.h über das aufblasen virtueller werte. im kern beginnt das in den usa aber die anderen staaten hängen da alle mit dran den wenn in denusa die nachfrage so weit sinkt wie sinken muss(und tun wird;)) dann sind alle storys die bis vor kurzem erzählt wurden disqualifiziert.

      wir sehen inolge des vermutlich demnächst stark rückläufigen uskonsums eine weltweite rezession (die deutsche politik hat es leider verpasst den inländischen konsum zu stärken . exporte in die emmas werden demnächst kollabieren;))
      langfristig ist diese von den usa ausgehende rezession für die volkswirtschaftlichen daten vermutlich extrem gut. wir sehen langfristig einen sehr starken dollar.
      Avatar
      schrieb am 03.10.08 11:04:36
      Beitrag Nr. 17.741 ()
      Hallo zusammen,
      Ich bin heute bei Aflac wieder eingestiegen, auch wegen dieser schönen Meldung:


      Aflac To Take Early Delivery of Shares from Repurchase Agreement

      Last update: 4:11 p.m. EDT Oct. 2, 2008
      COLUMBUS, Ga., Oct 02, 2008 /PRNewswire-FirstCall via COMTEX/ -- Aflac Incorporated announced today that it will take early delivery of 10.7 million common shares that were acquired through a previously announced repurchase agreement. The company will also receive $141.8 million of unused funds. This will bring the total number of shares Aflac has repurchased in 2008 to 23.2 million.
      Commenting on the announcement, Chairman and Chief Executive Officer Daniel P. Amos stated: "Given the uncertainties in the marketplace, we felt it was best to take early delivery of the shares and terminate the agreement at this time. However, we still believe that repurchasing our shares is the best use of excess capital, and we will continue to purchase our shares in a way that is consistent with our financial objectives. At the same time, we continue to believe we are well-positioned to achieve our objectives for earnings-per-share growth for this year and next. Our goal for 2008 is a 14% to 15% increase in operating earnings per share, excluding the impact of foreign currency. Our objective for 2009 is to increase operating earnings per share 13% to 15%, excluding the impact of foreign currency."
      For more than 50 years, Aflac products have given policyholders the opportunity to direct cash where it is needed most when a life-interrupting medical event causes financial challenges. Aflac is the number one provider of guaranteed-renewable insurance in the United States and the number one insurance company in terms of individual insurance policies in force in Japan. Our insurance products provide protection to more than 40 million people worldwide. Aflac has been included in Fortune magazine's list of America's Most Admired Companies for seven years and in Fortune magazine's list of the 100 Best Companies to Work For in America for ten consecutive years. Aflac has been recognized three times by both Fortune magazine's list of the Top 50 Employers for Minorities and Working Mother magazine's list of the 100 Best Companies for Working Mothers and has also been included in Ethisphere magazine's list of the World's Most Ethical Companies for two consecutive years. Aflac Incorporated is a Fortune 500 company listed on the New York Stock Exchange under the symbol AFL. To find out more about Aflac, visit aflac.com.
      The Private Securities Litigation Reform Act of 1995 provides a "safe harbor" to encourage companies to provide prospective information, so long as those informational statements are identified as forward-looking and are accompanied by meaningful cautionary statements identifying important factors that could cause actual results to differ materially from those included in the forward-looking statements. We desire to take advantage of these provisions. This document contains cautionary statements identifying important factors that could cause actual results to differ materially from those projected herein, and in any other statements made by company officials in communications with the financial community and contained in documents filed with the Securities and Exchange Commission (SEC).
      Forward-looking statements are not based on historical information and relate to future operations, strategies, financial results or other developments. Furthermore, forward-looking information is subject to numerous assumptions, risks, and uncertainties. In particular, statements containing words such as "expect," "anticipate," "believe," "goal," "objective," "may," "should," "estimate," "intends," "projects," "will," "assumes," "potential," "target" or similar words as well as specific projections of future results, generally qualify as forward-looking. Aflac undertakes no obligation to update such forward-looking statements. We caution readers that the following factors, in addition to other factors mentioned from time to time could cause actual results to differ materially from those contemplated by the forward- looking statements: legislative and regulatory developments, including changes to health care and health insurance delivery; assessments for insurance company insolvencies; competitive conditions in the United States and Japan; new product development and customer response to new products and new marketing initiatives; ability to attract and retain qualified sales associates and employees; ability to repatriate profits from Japan; changes in U.S. and/or Japanese tax laws or accounting requirements; credit and other risks associated with Aflac's investment activities; significant changes in investment yield rates; fluctuations in foreign currency exchange rates; deviations in actual experience from pricing and reserving assumptions including, but not limited to, morbidity, mortality, persistency, expenses and investment yields; level and outcome of litigation; downgrades in the company's credit rating; changes in rating agency policies or practices; subsidiary's ability to pay dividends to the parent company; ineffectiveness of hedging strategies; catastrophic events; and general economic conditions in the United States and Japan, including increased uncertainty in the U.S. and international financial markets.
      Analyst and investor contact - Kenneth S. Janke Jr., 800.235.2667 - option 3, FAX: 706.324.6330, or kjanke@aflac.com
      Media contact - Laura Kane, 706.596.3493, FAX: 706.320.2288, or lkane@aflac.com
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      schrieb am 03.10.08 08:24:41
      Beitrag Nr. 17.740 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.391.247 von investival am 03.10.08 08:14:35> historische Tiefstbewertungen <
      -die bei den emma-financials allerdings schon begründbar bzw. nachvollziehbar sind. Deren Bilanzen und Geschäfte sind ja nicht unbedingt transparenter geschweige denn weniger größenwahnsinnig als die der westlichen Kollegen, nur weil sie vl. gerade mal keine Derivate in den Büchern haben. Sieht man, was in den emmas alles so finanziert wird, darf man da sicher vorsichtig sein.
      Avatar
      schrieb am 03.10.08 08:14:35
      Beitrag Nr. 17.739 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.388.245 von Simonswald am 03.10.08 00:14:39>> Und kauft sich so schöne Klumpenrisiken in den Bereichen Rohstoffe, Finanzen und Öl ins Depot <<
      Aus ASS-Sicht völlig richtig. Aber der 'engliche Kollege bei einer Genfer Privatbank' hat damit wohl nichts am Hut, :D

      Fakt ist ja inzwischen schon, dass alle 3 Branchen resp. deren Aktien inzwischen historische Tiefstbewertungen preisen, wo noch lange nicht ausgemacht ist, dass es die Wirtschaft bzw. die Terminmärkte wie bei den Edelmetallen auch hier schaffen, die Preise entsprechend zu knicken.

      Und gelänge dies noch und würden darüber Produktionen gekappt, dürfen wir in wenigen Jahren unabhängig von der wirtschaftlichen Lage (ex Depression) mit einer handfesten Versorgungskrise und partieller Hyperinflation rechnen.
      So gesehen macht es durchaus Sinn, sich Rohstoffkonzerne anzusehen - wenn da nicht die latente Staatseingriffsproblematik wäre. Aber auch die wird den englischen Schweizer wohl nicht tangieren, *g* ...

      - Die Sicht zB. eines Trichet in punkto unbedingt und radikal zu zerstörender 'Inflationserwartungen' ist unter diesem Aspekt übrigens sehr kurzsichtig. Man sollte den Mann unbedingt durch einen jüngeren ablösen, der sich um die Zukunft noch Gedanken macht.
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