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    Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 8178)

    eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
    neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
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      schrieb am 30.05.08 15:41:36
      Beitrag Nr. 12.298 ()
      RDY mit Freudensprung :laugh:

      Dr Reddy's introduces Atocor-R in India
      30th May 2008
      By Staff Writer
      Dr Reddy's Laboratories has launched Atocor-R in India. It is the first such combination to be approved by the Drugs Controller General of India and has completed a multicentre clinical trial data on Indian patients.


      It is a one of its kind combination that has two blockbuster molecules, Atorvastatin and Ramipril combined together for the first time as a fixed dose combination. Atocor-R is used in the treatment of patients with both essential hypertension and hypercholesterolemia.

      It is available in two fixed dose combinations of Atocor-R 2.5 (Atorvastatin 10mg + Ramipril 2.5mg ) and Atocor-R 5 (Atorvastatin 10mg + ramipril 5mg) and comes is packs of 10.
      Avatar
      schrieb am 30.05.08 12:47:23
      Beitrag Nr. 12.297 ()
      Nachricht vom 30.05.2008 | 11:11 251 mal gelesen

      Reale Rezession in USA, aber Boom bei Ölexportländern!
      Leser des Artikels: 251

      Die Inflationsrate stieg in Deutschland im Mai auf 3%, was die Alarmglocken bei der EZB läuten lässt. Ökonomen rechnen sogar damit, dass die Inflationsrate im Spätsommer weiter auf 3,5% ansteigt. Preistreiber waren vor allem Energie- und Lebensmittelpreise. Ich wundere mich ohnehin, das bei einem Heizölpreisanstieg um 50% und einigen Lebensmittelpreisen um 20-30% die Inflation so gering ist. Der Ölpreis verdoppelte sich sogar in einem Jahr. Die „gefühlte Inflation“, wenn der Verbraucher einkaufen geht, dürfte weit höher liegen. Das Konsumentenvertrauen ist daher auf dem Tiefpunkt in Deutschland, aber auch in Frankreich, Spanien und den USA, was für den realen Konsum in Zukunft nichts Gutes erwarten lässt.

      Dramatisch sind die Inflationsraten in einigen osteuropäischen Ländern wie Ukraine, Kasachstan, Russland, Rumänien gestiegen, wo sich die Inflationsraten schon wieder im zweistelligen Bereich befinden. Folgerichtig erhöhte die ungarische Notenbank den Refinanzierungszinssatz auf 8,5% und in Russland wurden die Mindestreservensätze auf 4-5% erhöht. In Ukraine gibt es sogar Tageszinssätze von 30%, was die Währung zum US-Dollar um 10% anstiegen liess. Aber auch der Rubel ist eine starke Währung ebenso wie der Zloty und vor allem die tschechische Krone. Insofern lohnen sich weiterhin Zloty- und CZK-Zinszertifikate der ABN AMRO Bank als „sicherer Hafern“ Damit will die russische Notenbank 2 Mrd. US-Dollar einsammeln. Fraglich ist, was mit den zuvor per Putin-Dekret verhängten Preisstopp im Handel in Zukunft passieren wird. Durch den starken Energiepreisanstieg dürfte die Inflationsrate weiter in Russland hoch bleiben. Allerdings steigen auch die Realeinkommen, so dass der Konsum auch weiterhin zunimmt im Gegensatz zu den USA und auch in Europa, wo die Konsumentenstimmung so schlechte ist wie schon seit Jahren nicht mehr. In einigen südamerikanischen Ländern wie in Argentinien ist die Inflationsrate sogar schon um über 30% gestiegen ist. Für das Gesamtjahr 2008 wird in Argentinien mit einer Inflationsrate von 37% (!) gerechnet. Der Dollar wird schon wieder gehortet und auf der Strasse stark nachgefragt. Die Bauern gehen auf die Strasse und wehren sich gegen die Exportabgaben von 40%. Solche Länder wie Argentinien können schnell wieder in eine Krise rutschen.

      Dagegen sieht es in Brasilien aufgrund der umfangreichen Ölvorkommen sehr viel besser aus. Alle Länder mit hohen Öleinnahmen wie Libanon, Oman, Katar, Kuwait, Bahrain, Jordanien, Brasilien, Nigeria, Russland und Norwegen kommen aufgrund der hohen Ölexporteinnahmen jetzt ganz nach vorne. So ist es auch nicht verwunderlich, dass sich alle Börsen der genannten Länder im Plus befinden. Für den Anleger gut handelbar sind die Börsen in Brasilien und Russland, die auch unter den „BRIC-Ländern dieses Jahr ganz vorn liegen, da die Kurse in China und Indien brutal einbrachen. Dennoch werden auch diese Börsen in den nächsten Monaten von den US-Zahlen beeinflusst werden.

      Die Amerikaner schönen ohnehin ihre Makro-Daten ständig. So wurden in den letzten Jahren der Warenkorb und die Berechnungsmethode zweimal umgestellt. Nach der alten Berechnungsmethode aus dem Jahr 1983 wäre die Inflationsrate schon über 10% und nach der Methode von 1998 kommt eine Inflationsrate von 7,3% heraus. Bei einem Mittelwert von 9% wäre die US-Volkswirtschaft schon im letzten Jahr bei einem Wachstum von 3,2% nominal abzüglich der Inflationsrate von 9% mit 6% im Minus und die Produktivität wäre statt 1% im Plus 4 bis 5% im Minus!

      Bei einer solchen Horror-Meldung würde die Wall Street aber crashen, was die Wahrscheinlichkeit einer Rezession erhöht. Da die USA in Teilbereichen hoch verschuldet ist, kann aus einer Rezession leicht eine Depression werden. Das konnte aber in den letzten Monaten sehr aktive „Plunge Protection Team“, wozu ich auch die US-Notenbank zähle, erfolgreich bisher vermeiden. Letztendlich werden aber die realen Entwicklungen obsiegen und nicht künstliche Liquiditätsspritzen, die nur vorübergehend den kranken Patienten Linderung verschaffen. Ebenso muss man das BSP-Wachstum von 0,9% im 1Q08 relativieren, da dies annualisierte Zahlen sind (also BSP im Quartal mal 4). Annualisiert würde das BSP-Wachstum in Deutschland 6% betragen bei 1,5% im Quartal. Anstatt dies zu bejubeln und mutig in Aktien einzusteigen, wird wieder auf Pessimismus gemacht, eine der deutschen Untugenden. Dabei haben Ackermann & Co de Finanzkrise doch schon als „abgehakt“ erklärt. So recht glauben mag das wohl keiner. Die UBS sieht die Subprime-Krise zwar auch als abgehakt an, rechnet aber dafür mit Abschreibungen in anderen Bereichen. Nicht vergessen sollte der Anleger, dass das Welt-Finanzsystem harrscharf an einem System-Kollpas vorbeigeschlittert ist und nur durch die Geldschwemme der Notenbanken und die Kapitalhilfen aus Asien und arabischen Ländern gerettet wurde.
      Avatar
      schrieb am 29.05.08 22:51:57
      Beitrag Nr. 12.296 ()
      Förderung erneuerbare Energien
      Das Repräsentantenhaus segnete vergangene Woche den Renewable Energy and Job Creation Act of 2008 ab: Etwa 17 Mrd. $ sollen zur Verfügung gestellt werden, um Entwicklungen im Bereich erneuerbarer Energiequellen durch Steuervergünstigungen zu belohnen. Dieser Entwuft muss nun noch vom Senat diskutiert werden.

      Dort wurde letzte Woche Bushs Veto der Farm Bill überstimmt, mehrere Ankurbelungsmaßnahmen im Bereich der Ethanolproduktion werden nun Gesetz. Für die Produktion von zellulosehaltigem Ethanol - das aus nicht essbaren Rohstoffen wie Holzspänen hergestellt wird - gibt es bis 2012 eine Steuervergünstigung von 1,01 $ pro Gallone (entspricht 3,78 Litern). Die Steuervergünstigung für Produzenten von aus Nahrungsmitteln wie Mais hergestelltem Ethanol, wurden um sechs Cent auf 45 Cent pro Gallone gekürzt. Mittlerweile ist der von Bush eingeführte Renewable Fuel Standard auch wieder in die Diskussion geraten. Bis 2012 sollten demnach 7,5 Milliarden Gallonen Ethanol als alternativer Treibstoff produziert werden. Doch Senatoren und Gouverneure fürchten nun, dass dies zu sehr auf Kosten der Nahrungsmittelproduktion geschehen müsste.
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      schrieb am 29.05.08 21:34:41
      Beitrag Nr. 12.295 ()
      Und noch einmal drei Werte, die zwar irgendwie allesamt entsetzlich langweilig sind, aber vor dem Hintergrund der Abgeltungssteuer vielleicht nicht uninteressant: Investor AB (Investmentholding der Wallenberg-Familie, quasi schwedischer Blue-Chip-Fonds mit eine wenig Private Equity), Pargesa (Investmentholding von Albert Frère) und FFP (dahinter steht Peugeot, da drin steckt auch Peugeot). Allesamt momentan wohl massiv unter NAV und vermutlich ist zumindest Investor AB relativ sicher vor Übernahmen (was ja unter dem Aspekt der leidigen Abgeltungssteuer ein merkwürdiges Investmentkriterum geworden ist...).
      Avatar
      schrieb am 29.05.08 20:59:27
      Beitrag Nr. 12.294 ()
      Ich werfe auch einmal einen Wert in die Runde: Puch Taverns, größter britischer Pubbetreiber (MK fast 2 Mrd. EUR). Einige Argumente liefere ich gleich mit:

      pro: KGV wohl irgendwo zwischen 7 und 8, Kurs wohl ungefähr auf Buchwert, Kurs könnte mit etwas charttechischem Wohlwollen seinen Boden gefunden haben, relativ langfristige Verschuldung, operatives Geschäft relativ konjunkturunabhängig.

      contra: britischer Markt läuft schlecht, aktuelles Geschäftsjahr läuft wegen Rauchverbots in britischen Pubs auch mäßig, hohe Verschuldung, expansionsfreudiges Management, vom britischen Immobilienmarkt abhängig.

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      schrieb am 29.05.08 19:13:12
      Beitrag Nr. 12.293 ()
      Avatar
      schrieb am 29.05.08 18:56:12
      Beitrag Nr. 12.292 ()
      Kauf Procter&Gamble.

      Avatar
      schrieb am 29.05.08 18:40:06
      Beitrag Nr. 12.291 ()
      CMGI mit Riesen-Monats- "W" beginnt den Riesenausbruch :eek:
      Avatar
      schrieb am 29.05.08 18:07:06
      Beitrag Nr. 12.290 ()
      SYI 53 % plus heute :laugh:

      Hatte ich mich vor ca. 3 oder 4 Monaten zu 2,20 da mit einer kleinen Posi ´reingewagt und hier gepostet, daß die interessant aussieht; aber nichts für schwache Nerven ist. War ja auch eine Weile im Minus.


      14.05.2008 19:44
      Vista Partners Initiates Coverage on Synvista Therapeutics, Inc. (AMEX: SYI)
      LOS ANGELES, May 14 /PRNewswire/ -- Vista Partners announced today that it has initiated coverage on Synvista Therapeutics, (News) Inc. . Ross Silver, Director of Research of Vista Partners stated, "Synvista is one of the best small cap investment opportunities investors will come across. The company is conducting four Phase 2 trials in multi-billion dollar markets. Additionally their Hp test which will serve a ~$100M market, could begin to produce revenues as early as next year. It is also important to note that Synvista is led by a top tier management team who has taken compounds from concept to approval, a feat few management teams in small cap biotech have achieved." To view the report on Synvista at no charge, please visit the Vista Partners website at .

      About Synvista Therapeutics, Inc.:

      Synvista Therapeutics, Inc. is a product-based biotechnology company engaged in the development of diagnostic tests and drugs to identify and treat diabetic patients at high risk for the development of cardiovascular disease. The Company has identified several promising product candidates that it believes represent novel approaches for diagnosis and treatment in some of the largest pharmaceutical markets. Currently, Synvista is advancing the development and commercialization of a diagnostic product and conducting Phase 2 clinical trials for two of its other drug candidates. For more information, please visit the Company's website at
      Avatar
      schrieb am 29.05.08 18:00:16
      Beitrag Nr. 12.289 ()
      Denke ich nicht Die Angabe stammt aus dem JapTobacco-Geschäftsbericht. Benny du scheinst mehr zu wissen?

      Das stagnierend stimmt. Aber der größte Hersteller ist eine China-Firma und ich bin der Meinung, dass das erste was die Leute in Schwellenländern wollen so Sachen wie ne Coke, ne Marlboro oder ein McDonalds-Besuch ist.

      Daher sollte für PM, BAT und Imperial Tobacco es schon noch möglich sein zu wachsen, auch bei stagnierenden Welt-Absätzen.
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