UET United Electronic Technology (Seite 216)
eröffnet am 21.12.06 23:08:41 von
neuester Beitrag 22.04.24 09:30:01 von
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7,4600 | -27,50 | |
0,9927 | -29,60 | |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.408.445 von R-BgO am 25.04.11 12:42:22Warum?
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Mit dem neuen Markenkonzept will Berndes nach tiefroten Zahlen in 2009 und dem Restrukturierungsjahr 2010 nun im Jahr 2011 wieder deutlich schwarze Zahlen schreiben. Berndes registriere eine starke Nachfrage nach den neu konzipierten Produkten.
http://www.derwesten.de/wp/region/Die-Kueche-wird-zum-Lebens…
http://www.derwesten.de/wp/region/Die-Kueche-wird-zum-Lebens…
Eschborn, 8. Februar 2011 - Pressemitteilung: ELCON startet Einführung des Gigabit-Glasfaser-Netzabschlusssystems mit leistungsstarken Layer-three-Eigenschaften
Als Teil seiner Anstrengungen, Service-Provider und Netzbetreiber in die Lage zu versetzen, den rasant steigenden Bedarf an FTTH-Diensten zu befriedigen, hat ELCON heute seine neue Ethernet-basierte Zugangstechnik für Kupfer und Glasfasernetze vorgestellt. Die neuen Geräte FOS 1000 und EAD 1000 verstärken ELCONs Produktfamilie Blue Wing, die bereits heute erfolgreich vermarktet wird. Damit vollzieht ELCON den logischen nächsten Schritt zur Erweiterung der bestehenden Produktreihe Fast Ethernet mit den bekannten FOS 100, FOS 200 und EAD 100.
“Teilnehmer, Endkunden und folgerichtig auch Netzbetreiber setzen zunehmend auf leistungsstarke Geräte, mit denen die gesamte Palette der Ultra-Breitband-Dienste genutzt werden kann”, betont Lars Bahlmann, Business Line Manager bei ELCON. “Diesem Bedarf kann ELCON nun noch besser entsprechen”, unterstreicht Bahlmann.
Die neuen Blue-Wing-Geräte besitzen Gigabit-WAN-Schnittstellen für Glasfaser- und Kupferleitungsnetze sowie uneingeschränkte Gigabit-Switching und Layer-three Routing-Performance, einschließlich Dual Core 3-Gigabit-Netzwerkprozessor, sodass selbst mehrere HD-Videostreams mit hoher Auflösung gleichzeitig übertragen werden können.
Im Einklang mit ELCONs Strategie, Service-Provider in die Lage zu versetzen, verschiedenste Anwendungen unterstützen zu können, bietet die neue Gigabit-Produktfamilie zahlreiche Highlights: Voice over IP (VoIP) für POTS und ISDN, WiFi, optische Schnittstellen für SFP, MSP WDM und einen optischen TV-Konverter mit automatischer Verstärkerregelung AGC (Automatic Gain Control).
Die neuen Blue Wing FOS 1000 und EAD 1000 sind 2011 ab dem II. Quartal erhältlich. Den künftigen Massenmarkt im Blick, bietet ELCON bereits heute Spitzenqualität und zukunftssichere Produkte.
Über ELCON
ELCON als ein führender Hersteller innovativer Telekommunikationsprodukte und Netzbaugruppen für Kupfer-, Glasfaser- oder Kabelinfrastruktur hat bereits über 10 Millionen Kundenendgeräte in 34 Länder der Welt geliefert. Um die Kunden kümmern sich bei ELCON mehr als 200 Mitarbeiter an den Standorten in Frankfurt, Dresden, Paris, Wien und Hartmannsdorf. Zu Elcons Kunden im In- und Ausland zählen namhafte europäische Telekommunikationsnetzbetreiber wie die Deutsche Telekom, France Télécom, Telefonica, Telenor und Telekom Austria, sowie Systemausrüster und Systemintegratoren. www.elcon-system.com
Als Teil seiner Anstrengungen, Service-Provider und Netzbetreiber in die Lage zu versetzen, den rasant steigenden Bedarf an FTTH-Diensten zu befriedigen, hat ELCON heute seine neue Ethernet-basierte Zugangstechnik für Kupfer und Glasfasernetze vorgestellt. Die neuen Geräte FOS 1000 und EAD 1000 verstärken ELCONs Produktfamilie Blue Wing, die bereits heute erfolgreich vermarktet wird. Damit vollzieht ELCON den logischen nächsten Schritt zur Erweiterung der bestehenden Produktreihe Fast Ethernet mit den bekannten FOS 100, FOS 200 und EAD 100.
“Teilnehmer, Endkunden und folgerichtig auch Netzbetreiber setzen zunehmend auf leistungsstarke Geräte, mit denen die gesamte Palette der Ultra-Breitband-Dienste genutzt werden kann”, betont Lars Bahlmann, Business Line Manager bei ELCON. “Diesem Bedarf kann ELCON nun noch besser entsprechen”, unterstreicht Bahlmann.
Die neuen Blue-Wing-Geräte besitzen Gigabit-WAN-Schnittstellen für Glasfaser- und Kupferleitungsnetze sowie uneingeschränkte Gigabit-Switching und Layer-three Routing-Performance, einschließlich Dual Core 3-Gigabit-Netzwerkprozessor, sodass selbst mehrere HD-Videostreams mit hoher Auflösung gleichzeitig übertragen werden können.
Im Einklang mit ELCONs Strategie, Service-Provider in die Lage zu versetzen, verschiedenste Anwendungen unterstützen zu können, bietet die neue Gigabit-Produktfamilie zahlreiche Highlights: Voice over IP (VoIP) für POTS und ISDN, WiFi, optische Schnittstellen für SFP, MSP WDM und einen optischen TV-Konverter mit automatischer Verstärkerregelung AGC (Automatic Gain Control).
Die neuen Blue Wing FOS 1000 und EAD 1000 sind 2011 ab dem II. Quartal erhältlich. Den künftigen Massenmarkt im Blick, bietet ELCON bereits heute Spitzenqualität und zukunftssichere Produkte.
Über ELCON
ELCON als ein führender Hersteller innovativer Telekommunikationsprodukte und Netzbaugruppen für Kupfer-, Glasfaser- oder Kabelinfrastruktur hat bereits über 10 Millionen Kundenendgeräte in 34 Länder der Welt geliefert. Um die Kunden kümmern sich bei ELCON mehr als 200 Mitarbeiter an den Standorten in Frankfurt, Dresden, Paris, Wien und Hartmannsdorf. Zu Elcons Kunden im In- und Ausland zählen namhafte europäische Telekommunikationsnetzbetreiber wie die Deutsche Telekom, France Télécom, Telefonica, Telenor und Telekom Austria, sowie Systemausrüster und Systemintegratoren. www.elcon-system.com
Kochgeschirr-Hersteller
Berndes holt Produktion zurück aus Asien
Arnsberg, 08.02.2011, Heinz Krischer
Berndes Geschäftsführer Marcus Linnepe
Arnsberg. Der Hüstener Kochgeschirrhersteller Berndes will seine Produktion von China mehr und mehr an den Standort im Gewerbegebiet Wiebelsheide verlagern. Die Auslastung hier soll erhöht werden, berichtete Geschäftsführer Marcus Linnepe im Vorfeld der am Freitag beginnenden Messe „ambiente“, wo Berndes Neuheiten vorstellen wird.
In den vergangenen Monaten hat sich auch in der Struktur des Unternehmens viel Neues ergeben. Die Industriebeteiligungsfirma CFC aus Dortmund, die vor fünf Jahren bei Berndes eingestiegen war, hat im Dezember auch die letzten 30 Prozent vom ehemaligen Gesellschafter Gerd Kloppsteck aus der Nachfolge der Gründerfamilie übernommen. CFC und eine von ihr verwaltete Kapitalgesellschaft halten jetzt alle Anteile und sind auch Eigentümer der Immobilie in der Wiebelsheide.
„Vor fünf Jahren, als wir eingestiegen sind, war Berndes ein Sanierungsfall: Hoch verschuldet, wenig Innovationen und nicht gut vertreten auf den internationalen Märkten“, sagt Geschäftsführer Marcus Linnepe, der auch Vorstandsvorsitzender der CFC ist. Mit seiner Beteiligung strebe er eine langfristige Entwicklung von Berndes an. „Wir sind keine Heuschrecke“.
Vor diesem Hintergrund sei auch die höhere Auslastung der Produktionskapazitäten in Arnsberg zu sehen. Diese soll aber zunächst mit dem Mitarbeiterstamm von rund 110 Mitarbeitern in Hüsten geschafft werden.
„In Spitzenzeiten wurden mal 70 bis 80 Prozent der Produkte in Asien hergestellt“, berichtet Linnepe. „Wir haben den Einkauf dort bereits erheblich reduziert.“
Neue Maschine für Keramik-Beschichtung
In Arnsberg werde jetzt im Zwei-Schicht-Betrieb gefertigt. Die hochwertige Markenware, für die Berndes stehe, hier zu fertigen, rechne sich auch betriebswirtschaftlich, weil beispielsweise Lager- und Transportkosten deutlich geringer seien.
Auf der Messe in Frankfurt wird Berndes an einem komplett neu gestalteten Stand seine Produkte präsentieren. Eine besondere Neuigkeit wird dabei eine Kochgeschirrserie sein, die Keramikbeschichtet ist. „Das ermöglicht eine deutlich höhere Hitzebeständigkeit, zum Beispiel beim Anbraten“, erläutert Linnepe. Zudem könne damit eine Farbigkeit erreicht werden, die momentan sehr gefragt ist.
Extra für diese Geschirr-Reihe wird im März eine neue Keramik-Beschichtungsmaschine in Hüsten aufgestellt.
Auf der Frankfurter Messe wird Fernsehkoch Nelson Müller die Produkte an zwei Tagen präsentieren. „Wir waren früher die ersten, die mit Alfred Biolek einen bekannten Koch unter Vertrag hatten. Jetzt haben wir für zwei Jahre eine Kooperation mit Nelson Müller vereinbart“, freut sich Marcus Linnepe. Müller wird am Sonntag auch bei einer doppelten Geburtstagsparty auf der „ambiente“ kochen: Dann feiert Berndes das 90-jährige Bestehen und Nelson Müller seinen eigenen 32. Geburtstag.
Info:
Rüttgers sitzt im Aufsichtsrat
2003 gründete Marcus Linnepe CFC als reines Beratungsunternehmen. 2006 wurde der Geschäftszweck erweitert: Industriebeteiligungen sind seitdem auch Geschäftszweck. Seit 1. Januar 2010 ist die CFC eine AG.
An CFC ist neben Marcus Linnepe auch Silvia Quandt (Tochter aus der Industriellenfamilie Quandt, u.a. BMW) beteiligt.
CFC hält derzeit drei Beteiligungen: Die Elcon Systemtechnik, die Letron Elektronic und die Firma Berndes.
Im Aufsichtsrat von CFC und damit indirekt auch von Berndes ist seit dem 1. Januar 2011 der frühere nordrhein-westfälische Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU).
Berndes holt Produktion zurück aus Asien
Arnsberg, 08.02.2011, Heinz Krischer
Berndes Geschäftsführer Marcus Linnepe
Arnsberg. Der Hüstener Kochgeschirrhersteller Berndes will seine Produktion von China mehr und mehr an den Standort im Gewerbegebiet Wiebelsheide verlagern. Die Auslastung hier soll erhöht werden, berichtete Geschäftsführer Marcus Linnepe im Vorfeld der am Freitag beginnenden Messe „ambiente“, wo Berndes Neuheiten vorstellen wird.
In den vergangenen Monaten hat sich auch in der Struktur des Unternehmens viel Neues ergeben. Die Industriebeteiligungsfirma CFC aus Dortmund, die vor fünf Jahren bei Berndes eingestiegen war, hat im Dezember auch die letzten 30 Prozent vom ehemaligen Gesellschafter Gerd Kloppsteck aus der Nachfolge der Gründerfamilie übernommen. CFC und eine von ihr verwaltete Kapitalgesellschaft halten jetzt alle Anteile und sind auch Eigentümer der Immobilie in der Wiebelsheide.
„Vor fünf Jahren, als wir eingestiegen sind, war Berndes ein Sanierungsfall: Hoch verschuldet, wenig Innovationen und nicht gut vertreten auf den internationalen Märkten“, sagt Geschäftsführer Marcus Linnepe, der auch Vorstandsvorsitzender der CFC ist. Mit seiner Beteiligung strebe er eine langfristige Entwicklung von Berndes an. „Wir sind keine Heuschrecke“.
Vor diesem Hintergrund sei auch die höhere Auslastung der Produktionskapazitäten in Arnsberg zu sehen. Diese soll aber zunächst mit dem Mitarbeiterstamm von rund 110 Mitarbeitern in Hüsten geschafft werden.
„In Spitzenzeiten wurden mal 70 bis 80 Prozent der Produkte in Asien hergestellt“, berichtet Linnepe. „Wir haben den Einkauf dort bereits erheblich reduziert.“
Neue Maschine für Keramik-Beschichtung
In Arnsberg werde jetzt im Zwei-Schicht-Betrieb gefertigt. Die hochwertige Markenware, für die Berndes stehe, hier zu fertigen, rechne sich auch betriebswirtschaftlich, weil beispielsweise Lager- und Transportkosten deutlich geringer seien.
Auf der Messe in Frankfurt wird Berndes an einem komplett neu gestalteten Stand seine Produkte präsentieren. Eine besondere Neuigkeit wird dabei eine Kochgeschirrserie sein, die Keramikbeschichtet ist. „Das ermöglicht eine deutlich höhere Hitzebeständigkeit, zum Beispiel beim Anbraten“, erläutert Linnepe. Zudem könne damit eine Farbigkeit erreicht werden, die momentan sehr gefragt ist.
Extra für diese Geschirr-Reihe wird im März eine neue Keramik-Beschichtungsmaschine in Hüsten aufgestellt.
Auf der Frankfurter Messe wird Fernsehkoch Nelson Müller die Produkte an zwei Tagen präsentieren. „Wir waren früher die ersten, die mit Alfred Biolek einen bekannten Koch unter Vertrag hatten. Jetzt haben wir für zwei Jahre eine Kooperation mit Nelson Müller vereinbart“, freut sich Marcus Linnepe. Müller wird am Sonntag auch bei einer doppelten Geburtstagsparty auf der „ambiente“ kochen: Dann feiert Berndes das 90-jährige Bestehen und Nelson Müller seinen eigenen 32. Geburtstag.
Info:
Rüttgers sitzt im Aufsichtsrat
2003 gründete Marcus Linnepe CFC als reines Beratungsunternehmen. 2006 wurde der Geschäftszweck erweitert: Industriebeteiligungen sind seitdem auch Geschäftszweck. Seit 1. Januar 2010 ist die CFC eine AG.
An CFC ist neben Marcus Linnepe auch Silvia Quandt (Tochter aus der Industriellenfamilie Quandt, u.a. BMW) beteiligt.
CFC hält derzeit drei Beteiligungen: Die Elcon Systemtechnik, die Letron Elektronic und die Firma Berndes.
Im Aufsichtsrat von CFC und damit indirekt auch von Berndes ist seit dem 1. Januar 2011 der frühere nordrhein-westfälische Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU).
ie CFC Industriebeteiligungen AG (ISIN: DE000A0LBKW6), Dortmund, verstärkt
ihren Aufsichtsrat.
Mit Wirkung zum 01.01.2011 wird Ministerpräsident a.D. Dr. Jürgen Rüttgers
Mitglied des dreiköpfigen Gremiums. Er tritt an die Stelle von Steven K. N.
Wilkinson, der zum 31.12.2010 aus dem Aufsichtsrat ausscheidet.
Dr. Jürgen Rüttgers war von 2005 bis Mitte 2010 Ministerpräsident des
Landes Nordrhein-Westfalen, zuvor war er unter anderem von 1994 bis 1998
Bundesminister für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie.
Das Amt des Aufsichtsratsvorsitzenden wird weiterhin Andreas Lange
besetzen.
Marcus Linnepe, CEO der CFC Industriebeteiligungen: 'Wir freuen uns sehr,
dass wir Herrn Dr. Rüttgers als Mitglied für unseren Aufsichtsrat gewinnen
konnten. Wir sind überzeugt, dass Herr Dr. Rüttgers für die Entwicklung
unseres Unternehmens wertvolle Impulse geben wird. Nordrhein-Westfalen war
und ist zudem ein wichtiger regionaler Beteiligungsfokus für die CFC.'
Kontakt:
CFC Industriebeteiligungen AG
Westfalendamm 9
44141 Dortmund
Jan Philipp Gieselberg
T
ihren Aufsichtsrat.
Mit Wirkung zum 01.01.2011 wird Ministerpräsident a.D. Dr. Jürgen Rüttgers
Mitglied des dreiköpfigen Gremiums. Er tritt an die Stelle von Steven K. N.
Wilkinson, der zum 31.12.2010 aus dem Aufsichtsrat ausscheidet.
Dr. Jürgen Rüttgers war von 2005 bis Mitte 2010 Ministerpräsident des
Landes Nordrhein-Westfalen, zuvor war er unter anderem von 1994 bis 1998
Bundesminister für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie.
Das Amt des Aufsichtsratsvorsitzenden wird weiterhin Andreas Lange
besetzen.
Marcus Linnepe, CEO der CFC Industriebeteiligungen: 'Wir freuen uns sehr,
dass wir Herrn Dr. Rüttgers als Mitglied für unseren Aufsichtsrat gewinnen
konnten. Wir sind überzeugt, dass Herr Dr. Rüttgers für die Entwicklung
unseres Unternehmens wertvolle Impulse geben wird. Nordrhein-Westfalen war
und ist zudem ein wichtiger regionaler Beteiligungsfokus für die CFC.'
Kontakt:
CFC Industriebeteiligungen AG
Westfalendamm 9
44141 Dortmund
Jan Philipp Gieselberg
T
Die Elektronikbeteiligungen profitieren vom Aufschwung und scheinen mir nun auch im Griff. Gut ist auch, das mit dem ehemaligen Elcon-Chef nun offenbar jemand im Vorstand ist, der Sanierung schon mal in der Praxis gemacht hat und nicht nur aufgrund seines "einzigartigen akademischen Hintergrunds" dafür qualifiziert ist.
Das größte Risiko ist allerdings immer noch Berndes, das nach wie vor nicht läuft, und wo sie das meiste Geld investiert haben. Mal sehen, ob die auch den Aufschwung mitnehmen können.
Bin mir nicht sicher, ob sie in der Lage sind, das Geschäftsmodell weiterzuführen. Entscheidend dafür wird sein, ob sie mal wieder eine halbwegs attraktive Übernahme schaffen. Da hört man auch nur immer wieder Ankündigungen.
Das größte Risiko ist allerdings immer noch Berndes, das nach wie vor nicht läuft, und wo sie das meiste Geld investiert haben. Mal sehen, ob die auch den Aufschwung mitnehmen können.
Bin mir nicht sicher, ob sie in der Lage sind, das Geschäftsmodell weiterzuführen. Entscheidend dafür wird sein, ob sie mal wieder eine halbwegs attraktive Übernahme schaffen. Da hört man auch nur immer wieder Ankündigungen.
CFC Industriebeteiligungen AG setzt im 3. Quartal 2010 den positiven Trend des
1. Halbjahrs fort
21.10.2010 09:30
---------------------------------------------------------------------------
++ EBITDA im 3. Quartal bei 1,0 Mio. Euro (Vj.: - 5,8 Mio. Euro)
++ EBITDA nach neun Monaten bei 3,3 Mio. Euro (Vj.: - 23,5 Mio. Euro)
++ Umsatz nach neun Monaten mit 59,1 Mio. Euro 23,5 Prozent über
vergleichbarer Vorjahresbasis
++ Operativer Cashflow steigt nach neun Monaten auf 5,0 Mio. Euro
Dortmund, 21. Oktober 2010
Die CFC Industriebeteiligungen AG (ISIN: DE000A0LBKW6), Dortmund, hat
im 3. Quartal 2010 den bereits guten Trend des ersten Halbjahrs fortgesetzt
und den operativen Turnaround erneut bestätigt. CFC bilanziert
ausschließlich nach HGB.
Im 3. Quartal wurde ein EBITDA von 1,0 Mio. Euro erwirtschaftet, verglichen
mit minus 5,8 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Für die ersten neun Monate des
Jahres 2010 summiert sich das EBITDA somit auf 3,3 Mio. Euro. Zum
Vergleich: In den ersten neun Monaten des Jahres 2009 wurde ein negatives
EBITDA von 23,5 Mio. Euro im Konzern erzielt. Beeinflusst durch
Bestandsreduzierungen betrug der Konzernjahresüberschuss in den ersten neun
Monaten des laufenden Geschäftsjahres -0,1 Mio. Euro nach -31,7 Mio. Euro
im entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Der Umsatz im Konzern lag nach drei Quartalen 2010 mit 59,1 Mio. Euro um
23,5 Prozent über den Erlösen der heute im Portfolio befindlichen
Beteiligungen im Vorjahreszeitraum.
Das Konzerneigenkapital belief sich zum 30. September 2010 auf 12,7 Mio.
Euro, verglichen mit knapp 12,6 Mio. Euro zum Jahresultimo 2009. Die
Eigenkapitalquote lag bei 24,3 Prozent.
Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit war mit 5,0 Mio. Euro nach
den ersten neun Monaten des Jahres 2010 deutlich positiv, verglichen mit
minus 18,7 Mio. Euro in der Vorjahresperiode. Die flüssigen Mittel im
Konzern stiegen weiter an und betrugen zum 30. September 2010 rund 7,0 Mio.
Euro.
CFC sieht sich in Ihrem im Jahr 2009 eingeschlagenen Weg der Konzentration
auf das Kerngeschäft durch die Ergebnisse des 3. Quartals weiterhin
bestätigt und für die Zukunft gut aufgestellt. Die in den
Bestandsunternehmen erzielten Erfolge sollen in den kommenden Monaten
weiter ausgebaut werden und das Portfolio gezielt durch Zukäufe verstärkt
werden.
Der Quartalsabschluss kann auf der Homepage (http://www.cfc.eu.com) ab
sofort unter Investor Relations/Finanzberichte abgerufen werden.
Kontakt:
CFC Industriebeteiligungen AG
Westfalendamm 9
44141 Dortmund
Jan Philipp Gieselberg
Tel: + 49 (0) 231 222 40 500
E-Mail: info@cfc.eu.com
1. Halbjahrs fort
21.10.2010 09:30
---------------------------------------------------------------------------
++ EBITDA im 3. Quartal bei 1,0 Mio. Euro (Vj.: - 5,8 Mio. Euro)
++ EBITDA nach neun Monaten bei 3,3 Mio. Euro (Vj.: - 23,5 Mio. Euro)
++ Umsatz nach neun Monaten mit 59,1 Mio. Euro 23,5 Prozent über
vergleichbarer Vorjahresbasis
++ Operativer Cashflow steigt nach neun Monaten auf 5,0 Mio. Euro
Dortmund, 21. Oktober 2010
Die CFC Industriebeteiligungen AG (ISIN: DE000A0LBKW6), Dortmund, hat
im 3. Quartal 2010 den bereits guten Trend des ersten Halbjahrs fortgesetzt
und den operativen Turnaround erneut bestätigt. CFC bilanziert
ausschließlich nach HGB.
Im 3. Quartal wurde ein EBITDA von 1,0 Mio. Euro erwirtschaftet, verglichen
mit minus 5,8 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Für die ersten neun Monate des
Jahres 2010 summiert sich das EBITDA somit auf 3,3 Mio. Euro. Zum
Vergleich: In den ersten neun Monaten des Jahres 2009 wurde ein negatives
EBITDA von 23,5 Mio. Euro im Konzern erzielt. Beeinflusst durch
Bestandsreduzierungen betrug der Konzernjahresüberschuss in den ersten neun
Monaten des laufenden Geschäftsjahres -0,1 Mio. Euro nach -31,7 Mio. Euro
im entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Der Umsatz im Konzern lag nach drei Quartalen 2010 mit 59,1 Mio. Euro um
23,5 Prozent über den Erlösen der heute im Portfolio befindlichen
Beteiligungen im Vorjahreszeitraum.
Das Konzerneigenkapital belief sich zum 30. September 2010 auf 12,7 Mio.
Euro, verglichen mit knapp 12,6 Mio. Euro zum Jahresultimo 2009. Die
Eigenkapitalquote lag bei 24,3 Prozent.
Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit war mit 5,0 Mio. Euro nach
den ersten neun Monaten des Jahres 2010 deutlich positiv, verglichen mit
minus 18,7 Mio. Euro in der Vorjahresperiode. Die flüssigen Mittel im
Konzern stiegen weiter an und betrugen zum 30. September 2010 rund 7,0 Mio.
Euro.
CFC sieht sich in Ihrem im Jahr 2009 eingeschlagenen Weg der Konzentration
auf das Kerngeschäft durch die Ergebnisse des 3. Quartals weiterhin
bestätigt und für die Zukunft gut aufgestellt. Die in den
Bestandsunternehmen erzielten Erfolge sollen in den kommenden Monaten
weiter ausgebaut werden und das Portfolio gezielt durch Zukäufe verstärkt
werden.
Der Quartalsabschluss kann auf der Homepage (http://www.cfc.eu.com) ab
sofort unter Investor Relations/Finanzberichte abgerufen werden.
Kontakt:
CFC Industriebeteiligungen AG
Westfalendamm 9
44141 Dortmund
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Tel: + 49 (0) 231 222 40 500
E-Mail: info@cfc.eu.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.349.215 von schnitty am 19.10.10 14:25:15hier seine meinung zu lobeck:
http://www.ad-hoc-news.de/zwischenspurt-lobeck-medical-kursz…
dort plappert eine auftragsstudie nach, einer ohg. sehr vertrauenserweckend.... die aktie steht bei 18 cent.
dies ist kein gebashe: man soll sich nur vor augen führen, welche qualität hier manche einschätzungen haben. ich glaube nämlich kaum, dass der gute mann sich die letzten quartalsreporte, die ausreden und verfehlungen, genau so gut durchgelesen hat wie ich. habe dort lediglich die aussagen der vergangenheit mit dem istzustand abgeglichen, und die bilanz dabei ist nicht gut. herr betafaktor vertraut lieber auf die garantiert unparteiischen aussagen des daueroptimistischen ceo... meine meinung dazu habe ich auf den letzten seiten ja bereits kundgetan.
http://www.ad-hoc-news.de/zwischenspurt-lobeck-medical-kursz…
dort plappert eine auftragsstudie nach, einer ohg. sehr vertrauenserweckend.... die aktie steht bei 18 cent.
dies ist kein gebashe: man soll sich nur vor augen führen, welche qualität hier manche einschätzungen haben. ich glaube nämlich kaum, dass der gute mann sich die letzten quartalsreporte, die ausreden und verfehlungen, genau so gut durchgelesen hat wie ich. habe dort lediglich die aussagen der vergangenheit mit dem istzustand abgeglichen, und die bilanz dabei ist nicht gut. herr betafaktor vertraut lieber auf die garantiert unparteiischen aussagen des daueroptimistischen ceo... meine meinung dazu habe ich auf den letzten seiten ja bereits kundgetan.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.346.870 von superman am 19.10.10 10:02:45hermannsdoerfer empfiehlt gerne mal undurchsichtige titel, von denen er keine ahnung hat.
seine letzten coups im betafaktor waren dort die (schein?)firmen global ecopower und lobeck medical. letztere hatte er mit ordentlichem verlust rausgeschmissen. global hält er noch - er will wohl die 100% minus.
http://www.betafaktor.de/realdepot.php
die sache bei cfc ist immer noch die gleiche: bisher hat man nur gezeigt, dass man nicht sanieren kann. lediglich elcon hält das geschäft am leben.
würde vorsichtig bleiben.
seine letzten coups im betafaktor waren dort die (schein?)firmen global ecopower und lobeck medical. letztere hatte er mit ordentlichem verlust rausgeschmissen. global hält er noch - er will wohl die 100% minus.
http://www.betafaktor.de/realdepot.php
die sache bei cfc ist immer noch die gleiche: bisher hat man nur gezeigt, dass man nicht sanieren kann. lediglich elcon hält das geschäft am leben.
würde vorsichtig bleiben.
12:27 Uhr · EQS Group AG · UET United Electronic Technology |
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19.04.24 · wO Newsflash · UET United Electronic Technology |
19.04.24 · wO Newsflash · UET United Electronic Technology |
19.04.24 · EQS Group AG · UET United Electronic Technology |
19.04.24 · EQS Group AG · UET United Electronic Technology |
06.01.24 · wallstreetONLINE NewsUpdate · Evotec |
06.01.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Evotec |
26.11.23 · wO Newsflash · UET United Electronic Technology |
24.11.23 · EQS Group AG · UET United Electronic Technology |