Evotec 566480, wohin geht die Reise??? (Seite 6487)
eröffnet am 12.01.07 11:23:52 von
neuester Beitrag 08.06.24 12:56:01 von
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Pfizer u. J&J haben die weitere Entwicklung ihres Alzheimer Medikaments eingestellt!!!!
Ein weiterer herber Rückschlag für den beta amyloid Ansatz!
Damit rückt EVT302 weiter in den Blickpunkt.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-08/24243847…
Ein weiterer herber Rückschlag für den beta amyloid Ansatz!
Damit rückt EVT302 weiter in den Blickpunkt.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-08/24243847…
2,77 EUR 2.797 09:00:20 ;-)
hi evotec ist mit dabei! ;-)
Forschungsförderung
20 Mio. Euro für Neu2-Verbund
06.08.2012 - Die Multiple Sklerose-Spezialisten des Neu2-Forschungsverbundes haben sich weitere 20 Mio. Euro Fördergelder gesichert.
Das Konsortium ist einer der Sieger des vom Bundesforschungsministerium 2009 veranstalteten Strategiewettbewerbs Biopharma. Nach einer positiven Evaluation wurden nun weitere Mittel freigegeben. Maßgebliche Kriterien der Bewertung waren Produktivität, Interaktion der Konsortialpartner sowie die Nachhaltigkeit der geschaffenen Strukturen. Damit hat sich der Forschungsverbund bis heute 40 Mio. Euro aus dem Strategiewettbewerb Biopharma gesichert, um neue Arzneien gegen Multiple Sklerose und andere neurodegenerative Erkrankungen zu entwickeln. Zusätzlich zu den öffentlichen Mitteln werden die am Konsortium beteiligten Wirtschaftsunternehmen und andere Investoren noch einmal Gelder in mindestens gleicher Höhe bereitstellen.
Neu2-Sprecher Timm Jessen, gleichzeitig Geschäftsführer der Bionamics GmbH freute sich sehr über die positive Evaluierung: “Wir sehen uns in unserem Geschäftsansatz gestärkt und können nun mit Hilfe dieser zusätzlichen Fördermittel unser innovatives Modell weiter validieren, ausbauen und nachhaltig in der Wissenschaft, in der Industrie sowie bei Investoren platzieren.“
Ziel des Biopharma-Wettbewerbs ist es, die Beteiligten in der Medikamentenfindung besser zu vernetzen und die Entwicklung neuer Therapien hierzulande voranzutreiben. Zu dem Konsortium gehören unter anderem das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, die Merck KGaA, die Biotest AG, die Evotec AG, der European ScreeningPort sowie die Bionamics GmbH, welche das Projekt auch koordiniert. Unter dem nach von Neu2 laufen derzeit zehn Projekte in unterschiedlichsten Entwicklungsphasen. Mit dem Antikörper BT-61 entwickelt Biotest einen monoklonalen Antikörper gegen Multiple Sklerose im Rahmen des Konsortiums.
Forschungsförderung
20 Mio. Euro für Neu2-Verbund
06.08.2012 - Die Multiple Sklerose-Spezialisten des Neu2-Forschungsverbundes haben sich weitere 20 Mio. Euro Fördergelder gesichert.
Das Konsortium ist einer der Sieger des vom Bundesforschungsministerium 2009 veranstalteten Strategiewettbewerbs Biopharma. Nach einer positiven Evaluation wurden nun weitere Mittel freigegeben. Maßgebliche Kriterien der Bewertung waren Produktivität, Interaktion der Konsortialpartner sowie die Nachhaltigkeit der geschaffenen Strukturen. Damit hat sich der Forschungsverbund bis heute 40 Mio. Euro aus dem Strategiewettbewerb Biopharma gesichert, um neue Arzneien gegen Multiple Sklerose und andere neurodegenerative Erkrankungen zu entwickeln. Zusätzlich zu den öffentlichen Mitteln werden die am Konsortium beteiligten Wirtschaftsunternehmen und andere Investoren noch einmal Gelder in mindestens gleicher Höhe bereitstellen.
Neu2-Sprecher Timm Jessen, gleichzeitig Geschäftsführer der Bionamics GmbH freute sich sehr über die positive Evaluierung: “Wir sehen uns in unserem Geschäftsansatz gestärkt und können nun mit Hilfe dieser zusätzlichen Fördermittel unser innovatives Modell weiter validieren, ausbauen und nachhaltig in der Wissenschaft, in der Industrie sowie bei Investoren platzieren.“
Ziel des Biopharma-Wettbewerbs ist es, die Beteiligten in der Medikamentenfindung besser zu vernetzen und die Entwicklung neuer Therapien hierzulande voranzutreiben. Zu dem Konsortium gehören unter anderem das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, die Merck KGaA, die Biotest AG, die Evotec AG, der European ScreeningPort sowie die Bionamics GmbH, welche das Projekt auch koordiniert. Unter dem nach von Neu2 laufen derzeit zehn Projekte in unterschiedlichsten Entwicklungsphasen. Mit dem Antikörper BT-61 entwickelt Biotest einen monoklonalen Antikörper gegen Multiple Sklerose im Rahmen des Konsortiums.
Wird Werner Lanthaler (44) am 7. September nicht zum Nachfolger von Markus Beyrer als Chef der ÖIAG gekürt, liegt es sicher nicht an mangelnden Kontakten. Denn der promovierte Betriebswirt und Harvard-Master wurde schon einmal vom derzeitigen ÖIAG-Aufsichtsratspräsidenten Peter Mitterbauer in einen neuen Job geholt. In seiner damaligen Funktion als Präsident der Industriellenvereinigung (IV) kürte Mitterbauer Lanthaler im Frühjahr 1998 zum IV-Kommunikationschef. Der damals 29-Jährige war als Berater bei McKinsey in Österreich tätig.
Nach dreieinhalb Jahren in der IV war der Oberösterreicher Lanthaler – Mitautor des Buches "Die Ich-Aktie", das beschreibt, wie man sich selbst erfolgreich vermarktet – reif für den nächsten Karriereschritt: Im März 2000 wurde er als Finanzchef in die Chefetage des Biotech-Startup-Unternehmens Intercell berufen.
2009 erklomm er die bisher höchste Sprosse der Karriereleiter: Das Hamburger Biotech-Unternehmen Evotec bestellte ihn zum Vorstandsvorsitzenden. Darin könnte auch eine der Hürden liegen, Lanthaler als ÖIAG-Chef zu gewinnen. Der ÖIAG-Job ist mit jährlich rund 500.000 Euro dotiert. Als Evotec-Chef verdiente Lanthaler 2011 laut Geschäftsbericht inklusive Aktienoptionen mit 1,2 Millionen Euro mehr als das Doppelte.
Nach dreieinhalb Jahren in der IV war der Oberösterreicher Lanthaler – Mitautor des Buches "Die Ich-Aktie", das beschreibt, wie man sich selbst erfolgreich vermarktet – reif für den nächsten Karriereschritt: Im März 2000 wurde er als Finanzchef in die Chefetage des Biotech-Startup-Unternehmens Intercell berufen.
2009 erklomm er die bisher höchste Sprosse der Karriereleiter: Das Hamburger Biotech-Unternehmen Evotec bestellte ihn zum Vorstandsvorsitzenden. Darin könnte auch eine der Hürden liegen, Lanthaler als ÖIAG-Chef zu gewinnen. Der ÖIAG-Job ist mit jährlich rund 500.000 Euro dotiert. Als Evotec-Chef verdiente Lanthaler 2011 laut Geschäftsbericht inklusive Aktienoptionen mit 1,2 Millionen Euro mehr als das Doppelte.
ist ja auch ein großinvestor bei evotec mit seinen ca. 500T shares.
übrigens schöner schlußkurs heute 2,75!
übrigens schöner schlußkurs heute 2,75!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.461.269 von akfan am 06.08.12 14:55:08Danke für die Info.
Hätte mir auch wirklich schlecht vorstellen können, dass er erst einen, in der Länge unüblichen, 5 Jahresvertrag abschliesst, um dann das Unternehmen in einer so hochspannenden Phase zu verlassen.
Und, die ÖIAG läuft ihm sicher nicht davon.
Hätte mir auch wirklich schlecht vorstellen können, dass er erst einen, in der Länge unüblichen, 5 Jahresvertrag abschliesst, um dann das Unternehmen in einer so hochspannenden Phase zu verlassen.
Und, die ÖIAG läuft ihm sicher nicht davon.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.461.269 von akfan am 06.08.12 14:55:08Moin,
erstmal mail zeigen dann lob
mfg
erstmal mail zeigen dann lob
mfg
Hatte eben E-mail Kontakt mit CEO Lanthaler.
Er hat einen langfristigen Vertag mit Evotec, dabei bleibt es!!
Es ist nur ein hochgekochtes Gerücht der Medien.
WL hat so eine spannenden Aufgabe bei Evotec, die perfekt zu ihm passt.
Grüsse
Er hat einen langfristigen Vertag mit Evotec, dabei bleibt es!!
Es ist nur ein hochgekochtes Gerücht der Medien.
WL hat so eine spannenden Aufgabe bei Evotec, die perfekt zu ihm passt.
Grüsse
Wahrscheinlich zuminderst kurzfristig wäre es sicher eher negativ für den Kurs.
Weil Herr Lanthaler steht bei den Evotec Aktionären doch hoch im Kurs.
Und Unsicherheiten wer Vorstand bleibt oder wird mag man eigentlich nicht an der Börse.
Weil Herr Lanthaler steht bei den Evotec Aktionären doch hoch im Kurs.
Und Unsicherheiten wer Vorstand bleibt oder wird mag man eigentlich nicht an der Börse.
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