Neue Filme - Neue Spannung für Studio Babelsberg (Seite 3)
eröffnet am 16.01.07 07:04:56 von
neuester Beitrag 16.04.24 11:12:40 von
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Im gestrigen Nebenwerte Journal wurde geschrieben, dass der Verkehrswert der Liegenschaften bei 127 Mio. Euro läge.
Fährt einer von Euch zur außerordentlichen HV?
Anhand der veröffentlichten Unterlagen kann man jetzt auch schön erkennen, was die HoldCo für die 12.093.209 Aktien insgesamt gezahlt hat. Nämlich Euro 5,68 im Schnitt. Wenn man dann auch noch weiß, das der Preis der damaligen Barabfindung aus 2021 bei 4,10 Euro lag, dann kann man auch ableiten, welchen Preis unseren Vorstände/Aufsichtsräte als Großaktionäre bekommen haben müssen.
Vor diesem Hintergrund sind die Euro 3,75 noch unverschämter. Zumal die Annahmen der Verwaltung im Wertermittlungsgutachten zur Geschäftsplanung für die nächsten Jahre ziemlich konservativ ist, um das mal vorsichtig auszudrücken. Hier sollen aus meiner Sicht mal wieder die Kleinaktionäre über den Tisch gezogen werden.
Schönen Tag noch
fortunator95
Vor diesem Hintergrund sind die Euro 3,75 noch unverschämter. Zumal die Annahmen der Verwaltung im Wertermittlungsgutachten zur Geschäftsplanung für die nächsten Jahre ziemlich konservativ ist, um das mal vorsichtig auszudrücken. Hier sollen aus meiner Sicht mal wieder die Kleinaktionäre über den Tisch gezogen werden.
Schönen Tag noch
fortunator95
Das Abfindungsangebot ist aus meiner Sicht ein absoluter Witz. Wer das annimmt, macht ein schlechtes Geschäft. Auch die jährliche A6sgleichszahlung ist zu niedrig. Mal schauen, was da in den nächsten Monaten noch passiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.332.771 von straßenköter am 21.02.23 15:13:52
Korrektur bei der Ausgleichszahlung. Die 0,23€ sind die Brutto-Ausgleichszahlung. Netto beträgt sie 0,19€.
Zitat von straßenköter: Heute befindet sich im Bundesanzeiger die Einladung zu einer ao HV. Es soll ein Beherrschungsvertrag mit folgenden Parametern abgeschlossen werden:
Abfindung 3,75€ und Ausgleichzahlung 0,23€.
Ein Substanzbewertung haben die anscheinend nicht vorgenommen.
Korrektur bei der Ausgleichszahlung. Die 0,23€ sind die Brutto-Ausgleichszahlung. Netto beträgt sie 0,19€.
Heute befindet sich im Bundesanzeiger die Einladung zu einer ao HV. Es soll ein Beherrschungsvertrag mit folgenden Parametern abgeschlossen werden:
Abfindung 3,75€ und Ausgleichzahlung 0,23€.
Ein Substanzbewertung haben die anscheinend nicht vorgenommen.
Abfindung 3,75€ und Ausgleichzahlung 0,23€.
Ein Substanzbewertung haben die anscheinend nicht vorgenommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.785.035 von unicum am 20.11.22 11:41:16richtig: volumetrischer Technologie.
Gerade ist die Mega-Serie „1899“, als Nachfolgerin von „Dark“ bei Netflix angelaufen. Die Serie wurde in acht Teilen unter sehr hohem Aufwand weit überwiegend auf dem Gelände der Studio Babelsberg AG produziert.
Mit 60 Mio. Produktionskosten, davon 12 Mio. aus deutscheFilmförderung, ist sie die teuerste jemals in Deutschland produzierte Serie.
Die Kritiken sind durchwachsen. Die Handlung ist teilweise etwas langgezogen und der Spannungsbogen muss mit ständiger Hintergrundmusik unterstützt werden. Sehr interessant ist, dass die Serie in vielsprachig in den Muttersprachen der Schauspieler gedreht wurde und auch neben zahlreichen Synchronisationen auch so, also multilingual, gesehen werden kann. Das ist vor dem Hintergrund der Handlung (europäische Auswanderer 1899 auf einem riesigen Schiff auf den Weg nach New York) sehr authentisch und anspruchsvoll.
Was wirklich fasziniert ist der opulente Ausstattungsschlacht und die Gewalt der Bilder.
Die Serie hat eine weitere Besonderheit: Sie wurde mittels vollmetrischer Technologie im Dark Bay Virtual Production-Studio in der Marlene-Dietrich-Halle gedreht.
Absolut sehenswert ist deshalb auch die 50minütige Making-Of-Dokumentation!!!
Sie handelt großteils über das Studio selbst und gibt tiefe Einblicke in das Studio und die neue Technologie. M.W. wurden weltweit in diesem Umfang bisher nur sehr wenige Filme mittels Volume-Technology gedreht, bspw. Die Disney-Serie „Star Wars: The Madalorian“.
Trotzdem müssen zahlreiche Szenen mit realen Elementen versehen werden, so natürlich die Kulissen und die sehr aufwendigen Kostüme, welche im Atelier des Studios hergestellt wurden.
Für Studio Babelsberg- Aktionäre ist das Making-Of ein absolutes MUSS. Für Filmfans bestimmt ebenso.
Mit 60 Mio. Produktionskosten, davon 12 Mio. aus deutscheFilmförderung, ist sie die teuerste jemals in Deutschland produzierte Serie.
Die Kritiken sind durchwachsen. Die Handlung ist teilweise etwas langgezogen und der Spannungsbogen muss mit ständiger Hintergrundmusik unterstützt werden. Sehr interessant ist, dass die Serie in vielsprachig in den Muttersprachen der Schauspieler gedreht wurde und auch neben zahlreichen Synchronisationen auch so, also multilingual, gesehen werden kann. Das ist vor dem Hintergrund der Handlung (europäische Auswanderer 1899 auf einem riesigen Schiff auf den Weg nach New York) sehr authentisch und anspruchsvoll.
Was wirklich fasziniert ist der opulente Ausstattungsschlacht und die Gewalt der Bilder.
Die Serie hat eine weitere Besonderheit: Sie wurde mittels vollmetrischer Technologie im Dark Bay Virtual Production-Studio in der Marlene-Dietrich-Halle gedreht.
Absolut sehenswert ist deshalb auch die 50minütige Making-Of-Dokumentation!!!
Sie handelt großteils über das Studio selbst und gibt tiefe Einblicke in das Studio und die neue Technologie. M.W. wurden weltweit in diesem Umfang bisher nur sehr wenige Filme mittels Volume-Technology gedreht, bspw. Die Disney-Serie „Star Wars: The Madalorian“.
Trotzdem müssen zahlreiche Szenen mit realen Elementen versehen werden, so natürlich die Kulissen und die sehr aufwendigen Kostüme, welche im Atelier des Studios hergestellt wurden.
Für Studio Babelsberg- Aktionäre ist das Making-Of ein absolutes MUSS. Für Filmfans bestimmt ebenso.
Danke
Scheint ja nicht so viel Umsatz zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.952.077 von RaimondoEntertainment am 25.02.22 20:49:23https://veh.de/
07.09.23 · Valora Effekten Handel · Studio Babelsberg |
04.09.23 · Valora Effekten Handel · Studio Babelsberg |