Jenoptik AG (Seite 68)
eröffnet am 28.01.07 12:29:05 von
neuester Beitrag 26.05.24 16:23:15 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.629.625 von tagchen am 03.06.10 21:10:16Wer geht am Mi zur HV? Ich wollte da schon mal vorbeischauen..
Historisch gesehen stieg die Aktie meistens im Jahr bis zur HV und fiel danach umso stärker... Wird das dieses Jahr wieder passieren?
liegt es daran daß die firma in jena ist? dort gibt noch einen "überflieger".
Warum fällt die Aktie? Aufgrund des fallenden Dollarkurses müssten doch entweder Umsatz (Produkte werden im Ausland billiger) oder der Gewinn steigen (Gewinnspanne steigt bei gleich bleibenden Preisen) oder beides teilweise.
Jenoptik fällt ja wieder stärker als der Markt, wenn man berücksichtigt, dass die ganz unten waren, während andere Aktien, wie die Deutsche Bank, zuvor 100 % zugelegt hatten vom Tief. Jenoptik war immer unten, ist kaum gestiegen und bleibt unten. Also scheint die Firma doch substanzlos zu sein?
Jenoptik fällt ja wieder stärker als der Markt, wenn man berücksichtigt, dass die ganz unten waren, während andere Aktien, wie die Deutsche Bank, zuvor 100 % zugelegt hatten vom Tief. Jenoptik war immer unten, ist kaum gestiegen und bleibt unten. Also scheint die Firma doch substanzlos zu sein?
"Jenoptik wieder in den schwarzen Zahlen
Der Jenaer Technologiekonzern hat erstmals wieder einen Quartalsgewinn ausgewiesen.
Jena. Vorstandschef Dr. Michael Merten wirkt erleichtert. Die Auftragsbücher bei der Jenoptik sind fast voll wie vor der Wirtschaftskrise. Das Quartalsergebnis liegt mit 400 000 Euro erstmals wieder im Plus.
Ende 2009 hatte der Jenaer Technologiekonzern noch einen Verlust von 2,7 Millionen Euro ausgewiesen. "Wir gehen gestärkt aus der Talsohle der Krise hervor", sagt der Vorstandschef. Was Merten freut: "Wir haben den gleichen Umsatz mit weniger Mitarbeitern erreicht." Dieser liegt mit 115,2 Millionen Euro nur knapp zwei Millionen unter dem des Vorjahreszeitraums. "Anfang 2009 haben wir noch von den vollen Auftragsbüchern aus dem Rekordjahr 2008 profitiert", sagt er. Und jetzt seien noch nicht alle Aufträge abgearbeitet. "Der Auftragseingang hat sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich, um ein Drittel, verbessert."
"Die Zahlen bestätigen, dass wir auf die richtige Strategie gesetzt haben", sagt Merten. Trotz des Personalabbaus von 400 Mitarbeitern "funktioniert der Konzern noch". Der rigorose Sparkurs, der Teil der eigenen Exzellenzoffensive ist, hätte neben dem Arbeitsplatzabbau vor allem zu einer flexibleren Produktion und weniger Lagerbeständen geführt. "Wir haben mit den Zulieferern an den Kosten und den Produkten gearbeitet", sagt Merten, "und wollen das auch fortsetzen".
Zur Neuausrichtung gehöre es auch, sich von "weniger lukrativen Bereichen zu trennen wie der Highendfotografie". Im Segment Laser und Optische Systeme mache sich indes das eröffnete Laserapplikationszentrum in Südkorea bezahlt. "Viele Kunden, die uns besucht haben, haben sich auch für uns entschieden." Der Auftragszuwachs liege im zweistelligen Bereich. Hatte man im ersten Quartal 2009 noch 1,9 Millionen Euro Verlust erzielt, liegt der Vorsteuergewinn nun bei 3,9 Millionen Euro.
"In der industriellen Messtechnik sehen wir erste Belebungen am Markt", sagt Finanzchef Frank Einhellinger über die zweite Jenoptik-Sparte. Einen Gewinn wirft die Bereich Messtechnik aber noch nicht ab. Der Verlust beläuft sich im ersten Quartal auf eine Million Euro. Was den Vorstand positiv stimmt, ist, dass "sich das Auftragsvolumen auf 40,4 Millionen Euro mehr als verdoppelt hat". Dazu komme, dass man mit den Verkehrssicherheitssystemen nun "Großaufträge gewinnen könnte".
Dass der Quartalsumsatz im Bereich "Verteidigung & Zivile Systeme" um zehn Prozent im Vergleich zu 2009 zurückging, macht Vorstandschef Merten nicht nervös. Der Auftragseingang sei konstant. "Wegen der langfristigen Verträge sehe ich keine Risiken."
Wichtig für Merten: "Das Unternehmen kann sich aus eigener Kraft finanzieren." Man wolle den Konzern zwar profitabel halten, aber mit realem Geld untersetzt wissen, sagt Merten, der mit einem Jahresumsatz zwischen 475 und 500 Millionen Euro rechnet. Zwar hätten die Entwicklungen in Griechenland kurzfristig keine Auswirkungen, aber wie es langfristig in Europa aussieht, "kann keiner vorhersehen". Unter den jetzigen Bedingungen rechnet er "mit einem positiven Jahresüberschuss".
Sebastian Helbing / 11.05.10 / OTZ "
Quelle: http://www.tlz.de/startseite/detail/-/specific/Jenoptik-wied…
11.05.2010 08:25
Jenoptik kehrt in schwarze Zahlen zurück - Prognose bekräftigt
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-05/16864828…
Jenoptik kehrt in schwarze Zahlen zurück - Prognose bekräftigt
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-05/16864828…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.464.164 von tagchen am 05.05.10 20:32:42ja Jenoptik kann einem Wirklich den Nerv rauben.
naja vielleicht läufts ja nach den Zahlen besser wie vorher, und jemand will anders wie in den Jahren zuvor uns aus der Aktie rausdrücken anstatt anzulocken.
Die 200 Tage Linie hat heute noch mal geholfen.
Dennoch: Die HOFFNUNG stirbt zuletzt !
Troz allen allen einen schönen Tag noch.
Tageshoch
naja vielleicht läufts ja nach den Zahlen besser wie vorher, und jemand will anders wie in den Jahren zuvor uns aus der Aktie rausdrücken anstatt anzulocken.
Die 200 Tage Linie hat heute noch mal geholfen.
Dennoch: Die HOFFNUNG stirbt zuletzt !
Troz allen allen einen schönen Tag noch.
Tageshoch
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.464.105 von tagchen am 05.05.10 20:27:01... weil die Firma "Schrott" ist, sie hat und hatte insbesondere wohl eines der schlechtesten Managements in Deutschland. Und nicht nur eines. Erst der wohl absolute Versager Späth - man schaue auf den Aktienkurs -, dann die anscheinende Niete - man schaue ebenfalls auf den Aktienkurs - v. Witzleben und jetzt der neue Vorstand, der einfach die Wende nicht schafft. Statt Gewinne braucht Jenoptik immer neues Geld von den Aktionären! Vor allem ist da auch noch die total miese Unternehmenskommunikation, die fast ausschließlich schlechte Nachrichten schafft bzw. bei der Kommunikation versagt - man erinnere sich an die letzte KE - die war nicht nur ein PR-Gau, sondern auch noch schlecht eingefädelt, so dass sie unter dem Tiefstkurs erfolgen (musste), statt um 5 Euro.
Die Aktie ist nichts als Schrott...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.429.946 von Tageshoch am 30.04.10 07:43:05Ich glaube wir haben nun lange genug gewartet Euch allen einen schönen 1. Mai aus Thüringen
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