Rebound bei IFA aus Frechen (Seite 461)
eröffnet am 20.02.07 18:13:33 von
neuester Beitrag 30.05.24 10:51:18 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 28.748.940 von wasistzeit am 10.04.07 23:04:10aus dem elektr. Bundesanzeiger:
ifa systems AG
Frechen
Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung
ISIN DE0007830788 und DE000A0EKL94
Wir laden unsere Aktionärinnen und Aktionäre ein zu der am Mittwoch, dem 23. Mai 2007, um 10:00 Uhr, im Hotel Crowne Plaza Cologne, Habsburgerring 9, 50509 Köln, Saal Hohenzollern A stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung.
I. Tagesordnung
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses der ifa systems AG für das am 31. Dezember 2006 beendete Geschäftsjahr, des Lageberichts sowie des Berichts des Aufsichtsrats über das Geschäftsjahr 2006
Vom Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung an liegen diese Unterlagen in den Geschäftsräumen am Sitz der ifa systems AG, Augustinusstr. 11b, 50226 Frechen aus und können zu den üblichen Geschäftszeiten eingesehen werden. Auf Anfrage wird jedem Aktionär von der Gesellschaft kostenlos eine Abschrift dieser Unterlagen erteilt. Diese Unterlagen werden auch in der Hauptversammlung ausliegen. Darüber hinaus stehen die Unterlagen auch im Internet unter www.ifasystems.de zum Download zur Verfügung.
2. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzgewinn von € 477.066,08 wie folgt zu verwenden:
― Ausschüttung einer Dividende von
€ 0,25 je dividendenberechtigter Stückaktie
€ 345.000,00
― Einstellung des Restbetrages in Höhe von
in die Gewinnrücklage („andere Gewinnrücklagen“)
€ 132.066,08
Der endgültige in die anderen Gewinnrücklagen einzustellende Betrag hängt von der Anzahl der dividendenberechtigten Aktien zum Zeitpunkt der Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns ab. Sofern sich die Anzahl der dividendenberechtigten Aktien und damit die Dividendensumme vermindert, erhöht sich der in die anderen Gewinnrücklagen einzustellende Betrag entsprechend.
Die Dividende ist zahlbar am 24. Mai 2007.
Diesem Beschluss wird der vom Vorstand und Aufsichtsrat nach HGB festgestellte Jahresabschluss der Gesellschaft zum 31.12.2006 zu Grunde gelegt.
Die Bilanz wurde von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Treumerkur, Dr. Schmidt und Partner KG, Wuppertal, geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen.
3. Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr 2006
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Vorstands für das Geschäftsjahr 2006 Entlastung zu erteilen.
4. Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2006
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrates, auch etwaigen ausgeschiedenen Mitgliedern, für das Geschäftsjahr 2006 Entlastung zu erteilen.
5. Beschlussfassung über die Bestellung des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2007
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Treumerkur, Dr. Schmidt und Partner KG, Wuppertal, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2007 zu bestellen.
II. Teilnahme an der Hauptversammlung
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts in der Hauptversammlung sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die ihre Berechtigung durch einen durch das depotführende Institut in Textform erstellten besonderen Nachweis des Anteilsbesitzes nachgewiesen haben. Der Nachweis des Anteilsbesitzes muss in deutscher oder englischer Sprache verfasst sein, sich auf den Beginn des 21. Tages vor der Hauptversammlung, d.h. auf den 2. Mai 2007, 00:00 Uhr beziehen.
Die Anmeldung und der Nachweis des Anteilsbesitzes müssen der Gesellschaft jeweils unter der nachfolgend genannten Adresse spätestens bis zum Ablauf des 16. Mai 2007, 24:00 Uhr, zugegangen sein:
Ifa systems AG
c/o Bankhaus Neelmeyer AG
Am Markt 14-16
28195 Bremen
Nach Eingang der Anmeldung und des Nachweises des Anteilsbesitzes werden den Aktionären Eintrittskarten übersandt, auf denen die Zahl der dem Inhaber zustehenden Stimmen verzeichnet ist. Um den rechtzeitigen Erhalt der Eintrittskarten sicherzustellen, bitten wir die Aktionäre, frühzeitig für die Anmeldung und die Übersendung des Nachweises ihres Anteilsbesitzes an die zentrale Abwicklungsstelle Sorge zu tragen.
III. Stimmrechtsvertretung
Die Aktionäre können ihr Stimmrecht in der Hauptversammlung auch durch Bevollmächtigte, z.B. die depotführende Bank, eine Aktionärsvereinigung oder andere Personen ihrer Wahl ausüben lassen. Die Vollmacht ist schriftlich zu erteilen.
Wir bieten unseren Aktionären an, von der Gesellschaft benannte weisungsgebundene Stimmrechtsvertreter bereits vor der Hauptversammlung zu bevollmächtigen. Die Aktionäre, die den von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertretern eine Vollmacht erteilen möchten, benötigen hierzu eine Eintrittskarte zur Hauptversammlung. Um den rechtzeitigen Erhalt der Eintrittskarte sicherzustellen, sollte die Bestellung möglichst frühzeitig über die Depotbank erfolgen.
Die Vollmachten sind schriftlich zu erteilen. Soweit von der Gesellschaft benannte Stimmrechtsvertreter bevollmächtigt werden, müssen diesen in jedem Falle Weisungen für die Ausübung des Stimmrechts erteilt werden. Ohne diese Weisungen ist die Vollmacht ungültig. Die Stimmrechtsvertreter sind verpflichtet, weisungsgemäß abzustimmen.
Die Einzelheiten zur Vollmachts- und Weisungserteilung an die von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter ergeben sich aus den Unterlagen, die den Aktionären zusammen mit der Eintrittskarte zugehen.
IV. Anfragen und Anträge von Aktionären
Anfragen, Wahlvorschläge oder Gegenanträge gegen einen Vorschlag der Verwaltung zu einem bestimmten Tagesordnungspunkt gemäß § 126 Abs. 1 Aktiengesetz richten Sie bitte ausschließlich an:
ifa systems AG
Frau Post-Schenke
Augustinusstr. 11b
50226 Frechen
Fax: 02234-93367-30
Zugänglich zu machende Anträge von Aktionären, die uns bis spätestens zwei Wochen vor dem Tag der Hauptversammlung zugehen, werden im Internet unter www.ifasystems.de veröffentlicht. Eventuelle Stellungnahmen der Verwaltung werden ebenfalls unter der genannten Internetadresse veröffentlicht.
Frechen, im April 2007
Der Vorstand
ifa systems AG
Frechen
Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung
ISIN DE0007830788 und DE000A0EKL94
Wir laden unsere Aktionärinnen und Aktionäre ein zu der am Mittwoch, dem 23. Mai 2007, um 10:00 Uhr, im Hotel Crowne Plaza Cologne, Habsburgerring 9, 50509 Köln, Saal Hohenzollern A stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung.
I. Tagesordnung
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses der ifa systems AG für das am 31. Dezember 2006 beendete Geschäftsjahr, des Lageberichts sowie des Berichts des Aufsichtsrats über das Geschäftsjahr 2006
Vom Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung an liegen diese Unterlagen in den Geschäftsräumen am Sitz der ifa systems AG, Augustinusstr. 11b, 50226 Frechen aus und können zu den üblichen Geschäftszeiten eingesehen werden. Auf Anfrage wird jedem Aktionär von der Gesellschaft kostenlos eine Abschrift dieser Unterlagen erteilt. Diese Unterlagen werden auch in der Hauptversammlung ausliegen. Darüber hinaus stehen die Unterlagen auch im Internet unter www.ifasystems.de zum Download zur Verfügung.
2. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzgewinn von € 477.066,08 wie folgt zu verwenden:
― Ausschüttung einer Dividende von
€ 0,25 je dividendenberechtigter Stückaktie
€ 345.000,00
― Einstellung des Restbetrages in Höhe von
in die Gewinnrücklage („andere Gewinnrücklagen“)
€ 132.066,08
Der endgültige in die anderen Gewinnrücklagen einzustellende Betrag hängt von der Anzahl der dividendenberechtigten Aktien zum Zeitpunkt der Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns ab. Sofern sich die Anzahl der dividendenberechtigten Aktien und damit die Dividendensumme vermindert, erhöht sich der in die anderen Gewinnrücklagen einzustellende Betrag entsprechend.
Die Dividende ist zahlbar am 24. Mai 2007.
Diesem Beschluss wird der vom Vorstand und Aufsichtsrat nach HGB festgestellte Jahresabschluss der Gesellschaft zum 31.12.2006 zu Grunde gelegt.
Die Bilanz wurde von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Treumerkur, Dr. Schmidt und Partner KG, Wuppertal, geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen.
3. Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr 2006
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Vorstands für das Geschäftsjahr 2006 Entlastung zu erteilen.
4. Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2006
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrates, auch etwaigen ausgeschiedenen Mitgliedern, für das Geschäftsjahr 2006 Entlastung zu erteilen.
5. Beschlussfassung über die Bestellung des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2007
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Treumerkur, Dr. Schmidt und Partner KG, Wuppertal, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2007 zu bestellen.
II. Teilnahme an der Hauptversammlung
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts in der Hauptversammlung sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die ihre Berechtigung durch einen durch das depotführende Institut in Textform erstellten besonderen Nachweis des Anteilsbesitzes nachgewiesen haben. Der Nachweis des Anteilsbesitzes muss in deutscher oder englischer Sprache verfasst sein, sich auf den Beginn des 21. Tages vor der Hauptversammlung, d.h. auf den 2. Mai 2007, 00:00 Uhr beziehen.
Die Anmeldung und der Nachweis des Anteilsbesitzes müssen der Gesellschaft jeweils unter der nachfolgend genannten Adresse spätestens bis zum Ablauf des 16. Mai 2007, 24:00 Uhr, zugegangen sein:
Ifa systems AG
c/o Bankhaus Neelmeyer AG
Am Markt 14-16
28195 Bremen
Nach Eingang der Anmeldung und des Nachweises des Anteilsbesitzes werden den Aktionären Eintrittskarten übersandt, auf denen die Zahl der dem Inhaber zustehenden Stimmen verzeichnet ist. Um den rechtzeitigen Erhalt der Eintrittskarten sicherzustellen, bitten wir die Aktionäre, frühzeitig für die Anmeldung und die Übersendung des Nachweises ihres Anteilsbesitzes an die zentrale Abwicklungsstelle Sorge zu tragen.
III. Stimmrechtsvertretung
Die Aktionäre können ihr Stimmrecht in der Hauptversammlung auch durch Bevollmächtigte, z.B. die depotführende Bank, eine Aktionärsvereinigung oder andere Personen ihrer Wahl ausüben lassen. Die Vollmacht ist schriftlich zu erteilen.
Wir bieten unseren Aktionären an, von der Gesellschaft benannte weisungsgebundene Stimmrechtsvertreter bereits vor der Hauptversammlung zu bevollmächtigen. Die Aktionäre, die den von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertretern eine Vollmacht erteilen möchten, benötigen hierzu eine Eintrittskarte zur Hauptversammlung. Um den rechtzeitigen Erhalt der Eintrittskarte sicherzustellen, sollte die Bestellung möglichst frühzeitig über die Depotbank erfolgen.
Die Vollmachten sind schriftlich zu erteilen. Soweit von der Gesellschaft benannte Stimmrechtsvertreter bevollmächtigt werden, müssen diesen in jedem Falle Weisungen für die Ausübung des Stimmrechts erteilt werden. Ohne diese Weisungen ist die Vollmacht ungültig. Die Stimmrechtsvertreter sind verpflichtet, weisungsgemäß abzustimmen.
Die Einzelheiten zur Vollmachts- und Weisungserteilung an die von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter ergeben sich aus den Unterlagen, die den Aktionären zusammen mit der Eintrittskarte zugehen.
IV. Anfragen und Anträge von Aktionären
Anfragen, Wahlvorschläge oder Gegenanträge gegen einen Vorschlag der Verwaltung zu einem bestimmten Tagesordnungspunkt gemäß § 126 Abs. 1 Aktiengesetz richten Sie bitte ausschließlich an:
ifa systems AG
Frau Post-Schenke
Augustinusstr. 11b
50226 Frechen
Fax: 02234-93367-30
Zugänglich zu machende Anträge von Aktionären, die uns bis spätestens zwei Wochen vor dem Tag der Hauptversammlung zugehen, werden im Internet unter www.ifasystems.de veröffentlicht. Eventuelle Stellungnahmen der Verwaltung werden ebenfalls unter der genannten Internetadresse veröffentlicht.
Frechen, im April 2007
Der Vorstand
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.736.603 von Wildschwein am 10.04.07 11:12:43Servus, Alleinunterhalter!
Nun, jetzt ja nicht mehr
Habe mich bereits im März bei IFA eingekauft.
Die schöne Dividende und der entgegengesetzte Aktienverlauf zum Ergebnis haben mich neugierig gemacht.
Ich rechne mit einer Verdopplung von 8 auf 16 Euronen innerhalb von 6-12 Monaten. Warum? Weil die Aktie keine Sau interessiert - noch nicht! Erst wenn sie bei 16 steht!
Nun, jetzt ja nicht mehr
Habe mich bereits im März bei IFA eingekauft.
Die schöne Dividende und der entgegengesetzte Aktienverlauf zum Ergebnis haben mich neugierig gemacht.
Ich rechne mit einer Verdopplung von 8 auf 16 Euronen innerhalb von 6-12 Monaten. Warum? Weil die Aktie keine Sau interessiert - noch nicht! Erst wenn sie bei 16 steht!
Die Rakete startet...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.373.505 von Wildschwein am 19.03.07 16:28:19
Sieht Charttechnisch ganz gut aus für einen Flirt bei 38 Tagen...
Sieht Charttechnisch ganz gut aus für einen Flirt bei 38 Tagen...
http://www.zdnet.de/news/messen/cebit2007/hardware/0,3903620…
CeBIT: Gesundheitskarte soll Exportschlager werden
Von Martin Fiutak
ZDNet mit Material von dpa
16. März 2007, 16:38 Uhr
Ihre Meinung zum Thema
Erfolg in Deutschland laut Giesecke & Devrient wichtig
Die geplante elektronische Gesundheitskarte kann aus Sicht des Chipkartenherstellers Giesecke und Devrient ein "Exportschlager" werden. "Die Vorteile vor allem für den Patienten sind immens. Außerdem hilft die Karte, die Kosten im Gesundheitswesen zu verringern", sagte Hans Wolfgang Kunz, Mitglied der Geschäftsführung bei Giesecke und Devrient, am Freitag auf der CeBIT in Hannover. "Die elektronische Gesundheitskarte ist ein Thema für viele Länder." Ein Erfolg der Karte in Deutschland wäre dabei wichtig.
Kunz geht nicht mehr davon aus, dass die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte in Deutschland scheitert, wenngleich er einräumt, dass es zum Teil berechtigte Einwände gibt. Die Karte soll von der zweiten Jahreshälfte 2008 an schrittweise flächendeckend eingeführt werden.
Giesecke und Devrient ist einer von mehreren Herstellern, die die Karte entwickeln. Die Gesundheitskarte wird seit einigen Wochen in zwei Regionen in Schleswig-Holstein und Sachsen getestet. Im Test seien derzeit etwa 18.000 Karten, sagte Kunz. "Die technischen Probleme sind gelöst." Jetzt komme es vor allem darauf an, die Infrastruktur zu schaffen. So verfügten viele Arztpraxen noch nicht über für die Benutzung der Karte notwendige Geräte.
Zudem müsse entschieden werden, was alles auf der Karte gespeichert werden soll. Dabei sei der Datenschutz ein großes Thema. Auf der elektronischen Gesundheitskarte sollen zunächst die Notfalldaten von Patienten gespeichert werden. Später soll sie eine Art Zugangsschlüssel zu elektronischen Patientenakten und für die Arzneimittel-Therapie-Sicherheit sein.
Kunz sagte, Ende 2007 sei ein "Massentest" mit rund 100.000 Karten geplant, daran werde sich dann die flächendeckende Einführung der Gesundheitskarte anschließen.
Ursprünglich war der Start der "E-Card" viel früher geplant. Zwischen Kassen, Ärzten, Apothekern und der Politik gab es aber immer wieder Streitigkeiten, etwa über die Kosten. So hatte die Ärzteorganisation NAV-Virchow-Bund Mediziner im Februar wegen der unkalkulierbaren Kostenentwicklung und der fehlenden Datensicherheit zu einem Boykott der elektronischen Gesundheitskarte in den Testregionen aufgerufen.
Giesecke und Devrient sieht für sich selbst ein großes Potenzial bei der elektronischen Gesundheitskarte. "Wir wollen bei der Karte auf einen Anteil von 40 Prozent kommen", sagte Kunz. Rund 80 Millionen Versicherte in Deutschland sollen eine elektronische Gesundheitskarte bekommen. Zu den Kosten für die Einführung der Karte wollte sich Kunz nicht äußern. Die Krankenkasse DAK geht von Kosten in Höhe von 1,4 Milliarden Euro aus.
CeBIT: Gesundheitskarte soll Exportschlager werden
Von Martin Fiutak
ZDNet mit Material von dpa
16. März 2007, 16:38 Uhr
Ihre Meinung zum Thema
Erfolg in Deutschland laut Giesecke & Devrient wichtig
Die geplante elektronische Gesundheitskarte kann aus Sicht des Chipkartenherstellers Giesecke und Devrient ein "Exportschlager" werden. "Die Vorteile vor allem für den Patienten sind immens. Außerdem hilft die Karte, die Kosten im Gesundheitswesen zu verringern", sagte Hans Wolfgang Kunz, Mitglied der Geschäftsführung bei Giesecke und Devrient, am Freitag auf der CeBIT in Hannover. "Die elektronische Gesundheitskarte ist ein Thema für viele Länder." Ein Erfolg der Karte in Deutschland wäre dabei wichtig.
Kunz geht nicht mehr davon aus, dass die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte in Deutschland scheitert, wenngleich er einräumt, dass es zum Teil berechtigte Einwände gibt. Die Karte soll von der zweiten Jahreshälfte 2008 an schrittweise flächendeckend eingeführt werden.
Giesecke und Devrient ist einer von mehreren Herstellern, die die Karte entwickeln. Die Gesundheitskarte wird seit einigen Wochen in zwei Regionen in Schleswig-Holstein und Sachsen getestet. Im Test seien derzeit etwa 18.000 Karten, sagte Kunz. "Die technischen Probleme sind gelöst." Jetzt komme es vor allem darauf an, die Infrastruktur zu schaffen. So verfügten viele Arztpraxen noch nicht über für die Benutzung der Karte notwendige Geräte.
Zudem müsse entschieden werden, was alles auf der Karte gespeichert werden soll. Dabei sei der Datenschutz ein großes Thema. Auf der elektronischen Gesundheitskarte sollen zunächst die Notfalldaten von Patienten gespeichert werden. Später soll sie eine Art Zugangsschlüssel zu elektronischen Patientenakten und für die Arzneimittel-Therapie-Sicherheit sein.
Kunz sagte, Ende 2007 sei ein "Massentest" mit rund 100.000 Karten geplant, daran werde sich dann die flächendeckende Einführung der Gesundheitskarte anschließen.
Ursprünglich war der Start der "E-Card" viel früher geplant. Zwischen Kassen, Ärzten, Apothekern und der Politik gab es aber immer wieder Streitigkeiten, etwa über die Kosten. So hatte die Ärzteorganisation NAV-Virchow-Bund Mediziner im Februar wegen der unkalkulierbaren Kostenentwicklung und der fehlenden Datensicherheit zu einem Boykott der elektronischen Gesundheitskarte in den Testregionen aufgerufen.
Giesecke und Devrient sieht für sich selbst ein großes Potenzial bei der elektronischen Gesundheitskarte. "Wir wollen bei der Karte auf einen Anteil von 40 Prozent kommen", sagte Kunz. Rund 80 Millionen Versicherte in Deutschland sollen eine elektronische Gesundheitskarte bekommen. Zu den Kosten für die Einführung der Karte wollte sich Kunz nicht äußern. Die Krankenkasse DAK geht von Kosten in Höhe von 1,4 Milliarden Euro aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.131.150 von Wildschwein am 05.03.07 18:33:52Achtung, Achtung,
SorrySorrySorrySorrySorrySorrySorrySorrySorrySorrySorrySorrySorrySorry
die Pressemitteilung ist vom 23.3.2006, und nicht 23.03.2007.
SorrySorrySorrySorrySorrySorrySorrySorrySorrySorrySorrySorrySorrySorry
IFA immerhin gegen den allgemeinen Trend im Plus...
SorrySorrySorrySorrySorrySorrySorrySorrySorrySorrySorrySorrySorrySorry
die Pressemitteilung ist vom 23.3.2006, und nicht 23.03.2007.
SorrySorrySorrySorrySorrySorrySorrySorrySorrySorrySorrySorrySorrySorry
IFA immerhin gegen den allgemeinen Trend im Plus...
Pressemitteilung vom 23.3.07
http://www.ifasystems.de/investor_relations/pm%20280306.pdf
ifa systems AG stellt neue Generation der Medizinsoftware vor
Das Gesundheitswesen ist seit Wochen in den Schlagzeilen. Wirtschaftlichkeit und
Qualität in der medizinischen Versorgung stehen auf dem Prüfstand.
In diesem Spannungsfeld kann Informationstechnologie zu attraktiven Lösungen
beitragen. Nach Schätzungen der Fachleute lässt sich durch intelligente
Digitalisierung im Gesundheitswesen ein Viertel der Kosten einsparen. Das würde für
die Bundesrepublik Deutschland ein Einsparpotential von ca. 35 Milliarden Euro im
Jahr betragen. Voraussetzung für solche traumhaften Perspektiven sind intelligente
Softwarelösungen, die die Ärzte in allen Bereichen qualifiziert unterstützen.
Die ifa systems AG, Spezialist für Medizinsoftware in der Augenheilkunde, hat auf
der soeben in Düsseldorf zu Ende gegangenen Kongressveranstaltung des
Berufsverbands für Augenärzte (BVA) eine neue Generation der Medizinsoftware
vorgestellt. Die neuen Programmmodule leiten einen Paradigmenwechsel für die
Ärzte ein. Die ifa Software kombiniert die elektronische Patientenakte (EPA) mit
wissensbasierten und administrativen Datenbanken und Internetadressen. Auf
Knopfdruck erhalten die Ärzte wissenschaftlich fundierte Leitlinien ebenso wie
relevante Verwaltungsregelungen am Bildschirm. So stehen für den Augenarzt über
1.800 Seiten Wissen zur Patientenbehandlung und zur Praxisführung innerhalb der
Elektronischen Patientenakte zur Verfügung. Die Bedieneroberfläche kann individuell
auf alle Ansprüche, auch für Spezialisten, angepasst werden.
Der Markt für medizinische „Navigationssoftware“ wird auf Grund der hohen
Einsparungs- und Qualitäts-Potentiale sehr hoch eingeschätzt. Parallel zur
Einführung der elektronischen Gesundheitskarte (2006 – 2008) werden Leitlinienund
Wissensbasierte Software-Applikationen in der Medizin immens an Bedeutung
gewinnen.
Das Unternehmen
Die ifa systems AG, seit Juli 2005 im Freiverkehr in Frankfurt notiert (ISIN:
DE007830788), ist der führende Anbieter für Software, IT-Dienstleistungen und
medizinische Informationssysteme im Bereich Augenheilkunde weltweit. Das
Geschäftsmodell basiert auf obligatorischen Runtime-Lizenzen, die einen
überdurchschnittlichen Gewinn mit attraktiver Dividenden-Rendite garantieren.
http://www.ifasystems.de/investor_relations/pm%20280306.pdf
ifa systems AG stellt neue Generation der Medizinsoftware vor
Das Gesundheitswesen ist seit Wochen in den Schlagzeilen. Wirtschaftlichkeit und
Qualität in der medizinischen Versorgung stehen auf dem Prüfstand.
In diesem Spannungsfeld kann Informationstechnologie zu attraktiven Lösungen
beitragen. Nach Schätzungen der Fachleute lässt sich durch intelligente
Digitalisierung im Gesundheitswesen ein Viertel der Kosten einsparen. Das würde für
die Bundesrepublik Deutschland ein Einsparpotential von ca. 35 Milliarden Euro im
Jahr betragen. Voraussetzung für solche traumhaften Perspektiven sind intelligente
Softwarelösungen, die die Ärzte in allen Bereichen qualifiziert unterstützen.
Die ifa systems AG, Spezialist für Medizinsoftware in der Augenheilkunde, hat auf
der soeben in Düsseldorf zu Ende gegangenen Kongressveranstaltung des
Berufsverbands für Augenärzte (BVA) eine neue Generation der Medizinsoftware
vorgestellt. Die neuen Programmmodule leiten einen Paradigmenwechsel für die
Ärzte ein. Die ifa Software kombiniert die elektronische Patientenakte (EPA) mit
wissensbasierten und administrativen Datenbanken und Internetadressen. Auf
Knopfdruck erhalten die Ärzte wissenschaftlich fundierte Leitlinien ebenso wie
relevante Verwaltungsregelungen am Bildschirm. So stehen für den Augenarzt über
1.800 Seiten Wissen zur Patientenbehandlung und zur Praxisführung innerhalb der
Elektronischen Patientenakte zur Verfügung. Die Bedieneroberfläche kann individuell
auf alle Ansprüche, auch für Spezialisten, angepasst werden.
Der Markt für medizinische „Navigationssoftware“ wird auf Grund der hohen
Einsparungs- und Qualitäts-Potentiale sehr hoch eingeschätzt. Parallel zur
Einführung der elektronischen Gesundheitskarte (2006 – 2008) werden Leitlinienund
Wissensbasierte Software-Applikationen in der Medizin immens an Bedeutung
gewinnen.
Das Unternehmen
Die ifa systems AG, seit Juli 2005 im Freiverkehr in Frankfurt notiert (ISIN:
DE007830788), ist der führende Anbieter für Software, IT-Dienstleistungen und
medizinische Informationssysteme im Bereich Augenheilkunde weltweit. Das
Geschäftsmodell basiert auf obligatorischen Runtime-Lizenzen, die einen
überdurchschnittlichen Gewinn mit attraktiver Dividenden-Rendite garantieren.
IFA zieht an