wheel It die elektronischen Post im Hilfsmittel Markt ist da - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)
eröffnet am 26.02.07 15:45:24 von
neuester Beitrag 20.03.14 11:02:50 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.284.008 von relos am 30.12.08 19:55:34@relos:
Glückwunsch zum 1.000sten Posting in diesem Thread!
Bei jungen, frisch notierten Unternehmen ist dies aber in meinen Augen nicht so leicht zu bewerkstelligen
Vehementer Einspruch, euer Ehren!
Die Dauer einer Börsennotiz sagt doch gar nix drüber aus, wie lange ein Unternehmen bereits opeartiv tätig ist!
Bestes Beispiel: Die Bauer AG war zum Zeitpunkt des Börsengangs schon ca. 200 Jahre alt.
Okay, so alt ist wheel IT nicht, aber der Homepage ist zu entnehmen, dass die Firma 1999 gegründet worden ist und somit bald auch schon eine Dekade besteht.
Ich finde, da kann man durchaus schon seine Schlüsse aus den "Erfolgen" der Vergangenheit ziehen. Und genau da happert es bei unserer Lieblingsgesellschaft halt bisher gewaltig.
9 Jahre ist eine so lange Zeit, dass man hier auch nicht mehr von Anlaufphase o. ä. reden könnte.!
Dass das Unternehmen überhaupt noch existiert ist nur den treuen (und naiven!?!) Aktionären zu verdanken, die mit schöner Regelmäßigkeit ihr Geld bei den diversen Kapitalerhöhungen zur Verfügung gestellt haben.
Wenn ein Unternehmen in einer doch eher wachstumsstarken Branche, wie dem IT-Sektor, es im achten Jahr seines Bestehens (2007) schaft, gerade mal Umsatzerlöse von 170 TEUR zu erwirtschaften und dabei ein Vielfaches des Umsatzes als Fehlbetrag ausweisen muss, dann sollte man sich doch mal allen Ernstes fragen, ob man es hier mit einem fähigen und vertrauenswürdigen Management zu tun hat?!
Aber zum Glück wissen wir ja jetzt seit der letzten HV, dass nun alles sehr viel besser werden wird; zumindest was die Umsätze angeht.
Auf die dabei erzielten Margen bin ich schon jetzt sehr gespannt!
Glückwunsch zum 1.000sten Posting in diesem Thread!
Bei jungen, frisch notierten Unternehmen ist dies aber in meinen Augen nicht so leicht zu bewerkstelligen
Vehementer Einspruch, euer Ehren!
Die Dauer einer Börsennotiz sagt doch gar nix drüber aus, wie lange ein Unternehmen bereits opeartiv tätig ist!
Bestes Beispiel: Die Bauer AG war zum Zeitpunkt des Börsengangs schon ca. 200 Jahre alt.
Okay, so alt ist wheel IT nicht, aber der Homepage ist zu entnehmen, dass die Firma 1999 gegründet worden ist und somit bald auch schon eine Dekade besteht.
Ich finde, da kann man durchaus schon seine Schlüsse aus den "Erfolgen" der Vergangenheit ziehen. Und genau da happert es bei unserer Lieblingsgesellschaft halt bisher gewaltig.
9 Jahre ist eine so lange Zeit, dass man hier auch nicht mehr von Anlaufphase o. ä. reden könnte.!
Dass das Unternehmen überhaupt noch existiert ist nur den treuen (und naiven!?!) Aktionären zu verdanken, die mit schöner Regelmäßigkeit ihr Geld bei den diversen Kapitalerhöhungen zur Verfügung gestellt haben.
Wenn ein Unternehmen in einer doch eher wachstumsstarken Branche, wie dem IT-Sektor, es im achten Jahr seines Bestehens (2007) schaft, gerade mal Umsatzerlöse von 170 TEUR zu erwirtschaften und dabei ein Vielfaches des Umsatzes als Fehlbetrag ausweisen muss, dann sollte man sich doch mal allen Ernstes fragen, ob man es hier mit einem fähigen und vertrauenswürdigen Management zu tun hat?!
Aber zum Glück wissen wir ja jetzt seit der letzten HV, dass nun alles sehr viel besser werden wird; zumindest was die Umsätze angeht.
Auf die dabei erzielten Margen bin ich schon jetzt sehr gespannt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.289.071 von bamster am 01.01.09 19:49:19"Wenn ein Unternehmen in einer doch eher wachstumsstarken Branche, wie dem IT-Sektor, es im achten Jahr seines Bestehens (2007) schaft, gerade mal Umsatzerlöse von 170 TEUR zu erwirtschaften und dabei ein Vielfaches des Umsatzes als Fehlbetrag ausweisen muss, dann sollte man sich doch mal allen Ernstes fragen, ob man es hier mit einem fähigen und vertrauenswürdigen Management zu tun hat?!"
Einfach lachhaft!
Das hat doch gar nix mit der Branche zu tun oder wie wachstumsstark die ist.
170K Umsatz ist für ein Unternehmen, das bereits so lange besteht einfach indiskutabel. Und selbst wenn 2008 die Umsätze verfielfacht worden sind, ist das immer noch schwach.
Und noch etwas:
"In der Vergangenheit liegt die Zukunft!"
Dieses Zitat von Napoleon sollten einige Herrschaften hier im Thread mal überdenken.
Gerade im Zuge der derzeitigen Finanzkrise. Spätestens dann sollte auch dem letzten unter uns ein Lichtlein aufgehen.
Einfach lachhaft!
Das hat doch gar nix mit der Branche zu tun oder wie wachstumsstark die ist.
170K Umsatz ist für ein Unternehmen, das bereits so lange besteht einfach indiskutabel. Und selbst wenn 2008 die Umsätze verfielfacht worden sind, ist das immer noch schwach.
Und noch etwas:
"In der Vergangenheit liegt die Zukunft!"
Dieses Zitat von Napoleon sollten einige Herrschaften hier im Thread mal überdenken.
Gerade im Zuge der derzeitigen Finanzkrise. Spätestens dann sollte auch dem letzten unter uns ein Lichtlein aufgehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.289.767 von ruebelde am 02.01.09 08:18:43Einfach Lachhaft!
Und noch etwas:
"In der Vergangenheit liegt die Zukunft!"
Dieses Zitat von Napoleon sollten einige Herrschaften hier im Thread mal überdenken.
Gerade im Zuge der derzeitigen Finanzkrise. Spätestens dann sollte auch dem letzten unter uns ein Lichtlein aufgehen.
Hallo ruebelde,
was soll dieses Zitat? Nicht einmal Napoleon hat sich daran gehalten. Sonst hätte er nämlich nicht Russland überfallen. Außerdem sind solche Allgemeinplätze oder schlaue Sprüche nicht auf alles übertragbar und man kann da für alles einen schlauen Spruch finden. Ob er dann so schlau war, erweist sich leider erst in der Zukunft. Und in die lässt sich bekannterweise noch nicht blicken.
Und noch etwas:
"In der Vergangenheit liegt die Zukunft!"
Dieses Zitat von Napoleon sollten einige Herrschaften hier im Thread mal überdenken.
Gerade im Zuge der derzeitigen Finanzkrise. Spätestens dann sollte auch dem letzten unter uns ein Lichtlein aufgehen.
Hallo ruebelde,
was soll dieses Zitat? Nicht einmal Napoleon hat sich daran gehalten. Sonst hätte er nämlich nicht Russland überfallen. Außerdem sind solche Allgemeinplätze oder schlaue Sprüche nicht auf alles übertragbar und man kann da für alles einen schlauen Spruch finden. Ob er dann so schlau war, erweist sich leider erst in der Zukunft. Und in die lässt sich bekannterweise noch nicht blicken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.302.664 von Steggus am 05.01.09 07:47:55Aha! Da hat einer in Geschichte aufgepasst. Sehr gut!
Dann solltest du aber auch meinen (versteckten) Hinweis verstanden haben.
Du hast absolut richtig geschrieben, dass sich N. selbst nicht an seinen schlauen Spruch (nennen wir es doch lieber Weisheit) hielt. Völlig richtig - deswegen ging er dann ja auch unter!
Und ich bin felsenfest der Überzeugung, dass eben auch jene Zeitgenossen die sich an der Börse tummeln früher oder später IMMER Schiffbruch erleiden werden, wenn sie so handeln wie der alte N., sich also eben NICHT an diese Weisheit halten!
Ist mein Anliegen nun klar geworden?
Dann solltest du aber auch meinen (versteckten) Hinweis verstanden haben.
Du hast absolut richtig geschrieben, dass sich N. selbst nicht an seinen schlauen Spruch (nennen wir es doch lieber Weisheit) hielt. Völlig richtig - deswegen ging er dann ja auch unter!
Und ich bin felsenfest der Überzeugung, dass eben auch jene Zeitgenossen die sich an der Börse tummeln früher oder später IMMER Schiffbruch erleiden werden, wenn sie so handeln wie der alte N., sich also eben NICHT an diese Weisheit halten!
Ist mein Anliegen nun klar geworden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.318.915 von ruebelde am 06.01.09 20:44:16Hallo ruebelde,
ich lasse dir gerne deine Überzeugung. Ich kann nur nicht begreifen, dass man sogenannte Weisheiten aus einem anderen Jahrtausend und aus einem völlig anderen Bereich heranzieht um seine Überzeugung zu untermauern. Das kommt mir beinahe wie Wahrsagerei vor. Die geben jedes Jahr Prognosen für das zukünftige Jahr ab, liegen zum größten Teil, trotz allgemeingehaltener Aussagen, völlig daneben und wenn sie dann mal annähernd etwas getroffen haben, können sie es selbst kaum fassen.
Ich hoffe du verstehst auch mein Anliegen.
ich lasse dir gerne deine Überzeugung. Ich kann nur nicht begreifen, dass man sogenannte Weisheiten aus einem anderen Jahrtausend und aus einem völlig anderen Bereich heranzieht um seine Überzeugung zu untermauern. Das kommt mir beinahe wie Wahrsagerei vor. Die geben jedes Jahr Prognosen für das zukünftige Jahr ab, liegen zum größten Teil, trotz allgemeingehaltener Aussagen, völlig daneben und wenn sie dann mal annähernd etwas getroffen haben, können sie es selbst kaum fassen.
Ich hoffe du verstehst auch mein Anliegen.
Wie lief die Kapitalerhöhung?
Im Unternehmensregister konnte ich dazu nix finden!
"Witzig" übrigens, dass auf der Homepage im Bereich "Investor Relations" bei "Basisdaten Aktie" immer noch steht, dass das Grundkapital 1,185 Mio. Euro beträgt. Da fand doch schon irgendwann Mitte letzten Jahres eine Kapitalerhöhung um 100 TEUR statt, so dass das GK nun bei 1,285 Mio. Euro liegt.
Das ist natürlich peinlich - passt aber absolut ins Bild zu diesem Laden!
Im Unternehmensregister konnte ich dazu nix finden!
"Witzig" übrigens, dass auf der Homepage im Bereich "Investor Relations" bei "Basisdaten Aktie" immer noch steht, dass das Grundkapital 1,185 Mio. Euro beträgt. Da fand doch schon irgendwann Mitte letzten Jahres eine Kapitalerhöhung um 100 TEUR statt, so dass das GK nun bei 1,285 Mio. Euro liegt.
Das ist natürlich peinlich - passt aber absolut ins Bild zu diesem Laden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.607.566 von ruebelde am 18.02.09 23:17:32Hallo ruebelde,
wenn du deine abqualifizierenden Bemerkungen wie "witzig, lachhaft oder Laden" bleiben lassen könntest, könnte man vielleicht mal in eine Diskussion eintreten, bei manchen Dingen, wo es im Argen liegt, zustimmen usw. Aber so sicherlich nicht!
wenn du deine abqualifizierenden Bemerkungen wie "witzig, lachhaft oder Laden" bleiben lassen könntest, könnte man vielleicht mal in eine Diskussion eintreten, bei manchen Dingen, wo es im Argen liegt, zustimmen usw. Aber so sicherlich nicht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.631.224 von Steggus am 23.02.09 07:48:20Nun melde ich mich hier auch mal wieder zu Wort, obwohl es natürlich immer noch nichts neues von unserem Lieblings-IT-Unternehmen gibt.
Über die Wortwahl von Kamerad ruebelde kann man in der Tat geteilter Meinung sein, aber ich finde diese Ausdrücke nicht so schlimm, dass ich sie als "abqualifizierend" bezeichnen würde.
Denn im Grunde hat er ja recht.
Was wheel IT abzieht ist extrem unprofessionel und einer börsennotierten Gesellschaft schlicht und ergreifend unwürdig (Zur Ehrenrettung sei aber auch gesagt, dass wheel da nicht alleine ist. Das aber nur am Rande.)
In meinen Augen hat sich das Unternehmen inzwischen selbst völlig disqualifiziert, da ein offener Dialog mit den Aktionären (= Eigner der Firma!) überhaupt nicht stattfindet.
Die Frist für die Kapitalerhöhung ist inzwischen seit drei Monaten abgelaufen und nirgends kann man was über das Ergebnis lesen.
Dass es auch anders geht bewies z. B. die Porta AG, die letzte Woche bereits einen Tag nach Ende der Bezugsfrist bekannt gegeben hat, wie die Platzierung verlief.
Ich kann mir das in Bezug auf wheel nur so erklären, dass die Kapitalerhöhung desaströs verlaufen sein muss.
In meinen Augen ist hier inzwischen höchste Vorsicht geboten:
Die derzeitige Krise werden nur Unternehmen überleben, die über eine solide Eigenkapitaldecke und vor allem über genügend Cash, Cash und nochmal Cash verfügen.
wheel IT dürfte beides nicht haben.
Deswegen rechne ich damit, dass hier noch in diesem Jahr die Lichter ausgehen werden!
Tut mir leid, dass ich das so drastisch sehe und schildere (vor allem ist das auch sehr schade für die sicherlich engagierten Mitarbeiter), aber wo soll denn noch Hoffnung herkommen?!?
Über die Wortwahl von Kamerad ruebelde kann man in der Tat geteilter Meinung sein, aber ich finde diese Ausdrücke nicht so schlimm, dass ich sie als "abqualifizierend" bezeichnen würde.
Denn im Grunde hat er ja recht.
Was wheel IT abzieht ist extrem unprofessionel und einer börsennotierten Gesellschaft schlicht und ergreifend unwürdig (Zur Ehrenrettung sei aber auch gesagt, dass wheel da nicht alleine ist. Das aber nur am Rande.)
In meinen Augen hat sich das Unternehmen inzwischen selbst völlig disqualifiziert, da ein offener Dialog mit den Aktionären (= Eigner der Firma!) überhaupt nicht stattfindet.
Die Frist für die Kapitalerhöhung ist inzwischen seit drei Monaten abgelaufen und nirgends kann man was über das Ergebnis lesen.
Dass es auch anders geht bewies z. B. die Porta AG, die letzte Woche bereits einen Tag nach Ende der Bezugsfrist bekannt gegeben hat, wie die Platzierung verlief.
Ich kann mir das in Bezug auf wheel nur so erklären, dass die Kapitalerhöhung desaströs verlaufen sein muss.
In meinen Augen ist hier inzwischen höchste Vorsicht geboten:
Die derzeitige Krise werden nur Unternehmen überleben, die über eine solide Eigenkapitaldecke und vor allem über genügend Cash, Cash und nochmal Cash verfügen.
wheel IT dürfte beides nicht haben.
Deswegen rechne ich damit, dass hier noch in diesem Jahr die Lichter ausgehen werden!
Tut mir leid, dass ich das so drastisch sehe und schildere (vor allem ist das auch sehr schade für die sicherlich engagierten Mitarbeiter), aber wo soll denn noch Hoffnung herkommen?!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.645.589 von bamster am 24.02.09 20:47:29Hallo bamster,
stimmt schon! Klappern gehört zum Handwerk. Und mit dem Klappern hat es wheel-it zur Zeit nicht. Aber nach meinen Beobachtungen hat wheel-it schon öfters lange Zeit keine Informationen herausgerückt und hat dann immer wieder total überrascht. Hoffen wir, dass es auch dieses Mal so ist. Man wird sehen.
Du hast auch mit den kolossalen wirtschaftlichen Schwierigkeiten weltweit vollkommen recht. Deswegen können wir aber doch nicht überall die Lichter ausknipsen. Warten wir es einfach mal ab.
stimmt schon! Klappern gehört zum Handwerk. Und mit dem Klappern hat es wheel-it zur Zeit nicht. Aber nach meinen Beobachtungen hat wheel-it schon öfters lange Zeit keine Informationen herausgerückt und hat dann immer wieder total überrascht. Hoffen wir, dass es auch dieses Mal so ist. Man wird sehen.
Du hast auch mit den kolossalen wirtschaftlichen Schwierigkeiten weltweit vollkommen recht. Deswegen können wir aber doch nicht überall die Lichter ausknipsen. Warten wir es einfach mal ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.645.589 von bamster am 24.02.09 20:47:29Hallo bamster,
vergiss nicht, dass diese Krise eine hausgemachte Krise ist, die durch die Gier vieler Banker nach dem schnellen Gewinn und der fehlenden Kontrolle entstanden ist. Hier hat es einige Wirtschaftsbranchen an den Rand des Abgrundes getrieben. Spitzenmanager, die auf diesen Zug aufspringen wollten, hat es dabei böse auf die Nase gehauen.
Auf der anderen Seite gibt es dann noch kleinere Neulinge, die sich in solch einem Umfeld behaupten müssen. Dazu gehört auch wheel-IT. Die Mitarbeiter versuchen durch ihren Einsatz die Firma vorwärts zu bringen. Ich könnte mir schon vorstellen, dass sie öfters vor der Frage der Priorität stehen. Welche Arbeiten sind wichtiger: Informationsarbeit oder Arbeit am Kunden als Grundlage der Überlebensstrategie.
vergiss nicht, dass diese Krise eine hausgemachte Krise ist, die durch die Gier vieler Banker nach dem schnellen Gewinn und der fehlenden Kontrolle entstanden ist. Hier hat es einige Wirtschaftsbranchen an den Rand des Abgrundes getrieben. Spitzenmanager, die auf diesen Zug aufspringen wollten, hat es dabei böse auf die Nase gehauen.
Auf der anderen Seite gibt es dann noch kleinere Neulinge, die sich in solch einem Umfeld behaupten müssen. Dazu gehört auch wheel-IT. Die Mitarbeiter versuchen durch ihren Einsatz die Firma vorwärts zu bringen. Ich könnte mir schon vorstellen, dass sie öfters vor der Frage der Priorität stehen. Welche Arbeiten sind wichtiger: Informationsarbeit oder Arbeit am Kunden als Grundlage der Überlebensstrategie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.655.224 von relos am 26.02.09 07:44:37Hallo relos,
du hast mit den notleidenden Wirtschaftsbranchen schon recht. Hier hat wheel-it mit den größtenteils im Gesundheitswesen stattfindenden Aktivitäten zur Zeit einen gewissen Vorteil. Der Markt, der vorher als sehr schwierig betrachtet wurde, ist zur Zeit aber von der Weltmarktkrise nicht so betroffen, da die Gesundheit sich nicht nach irgendwelchen Marktkrisen richtet.
du hast mit den notleidenden Wirtschaftsbranchen schon recht. Hier hat wheel-it mit den größtenteils im Gesundheitswesen stattfindenden Aktivitäten zur Zeit einen gewissen Vorteil. Der Markt, der vorher als sehr schwierig betrachtet wurde, ist zur Zeit aber von der Weltmarktkrise nicht so betroffen, da die Gesundheit sich nicht nach irgendwelchen Marktkrisen richtet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.655.224 von relos am 26.02.09 07:44:37Stimme dir zu - die Krise ist hausgemacht.
ABER: Sie hat eben auf (fast) alle Branchen übergegriffen, weltweit, in einem atemberaubenden Tempo!
Das ist es was mir Sorgen macht.
Und was mir nochviel mehr Sorgen macht:
Wo soll ein so kleines, junges Unternehmen wie wheel IT Geld herbekommen?
Von den Banken dürfte es zurzeit definitiv keines geben. Und wie erfolgreich die Kapitalerhöhung lief, steht ja anscheinend in den Sternen?!
ABER: Sie hat eben auf (fast) alle Branchen übergegriffen, weltweit, in einem atemberaubenden Tempo!
Das ist es was mir Sorgen macht.
Und was mir nochviel mehr Sorgen macht:
Wo soll ein so kleines, junges Unternehmen wie wheel IT Geld herbekommen?
Von den Banken dürfte es zurzeit definitiv keines geben. Und wie erfolgreich die Kapitalerhöhung lief, steht ja anscheinend in den Sternen?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.661.287 von bamster am 26.02.09 18:53:13Hallo bamster,
du machst dir, wie ich auch, Sorgen um die Weltwirtschaft. Hier haben uns die "ehrenwerten" Zocker der Finanzbranche in einigen hundert Metern Höhe an die Wand gefahren. Bis jetzt sind wir noch nicht abgestürzt. Dies kann noch kommen. Ich hoffe es nicht. Trotzdem wird das wirtschaftliche Leben weitergehen. Auch heute gibt es Unternehmen, die Gewinne melden. Da heißt es dann: der Gewinn ist um 27% eingebrochen. Man könnte es auch positiv ausdrücken: der Gewinn beträgt 73% des Vorjahres.
Zurückzukommen auf wheel-IT und seine Chancen im Markt. Diese kleine Firma hat schon immer mit Schwierigkeiten zu kämpfen gehabt, die sie trotz aller Unkenrufe immer wieder gemeistert hat. Ich bin auch jetzt noch voller Hoffnung, dass sie auch derzeitige Schwierigkeiten meistern wird.
du machst dir, wie ich auch, Sorgen um die Weltwirtschaft. Hier haben uns die "ehrenwerten" Zocker der Finanzbranche in einigen hundert Metern Höhe an die Wand gefahren. Bis jetzt sind wir noch nicht abgestürzt. Dies kann noch kommen. Ich hoffe es nicht. Trotzdem wird das wirtschaftliche Leben weitergehen. Auch heute gibt es Unternehmen, die Gewinne melden. Da heißt es dann: der Gewinn ist um 27% eingebrochen. Man könnte es auch positiv ausdrücken: der Gewinn beträgt 73% des Vorjahres.
Zurückzukommen auf wheel-IT und seine Chancen im Markt. Diese kleine Firma hat schon immer mit Schwierigkeiten zu kämpfen gehabt, die sie trotz aller Unkenrufe immer wieder gemeistert hat. Ich bin auch jetzt noch voller Hoffnung, dass sie auch derzeitige Schwierigkeiten meistern wird.
Hallo,
kann mir bitte jemanand sagen warum die Aktie sooo abgeschmiert ist ? Wollte gerade alles verkaufen und nu... kriege ich nix mehr dafür...
Grüße brla
kann mir bitte jemanand sagen warum die Aktie sooo abgeschmiert ist ? Wollte gerade alles verkaufen und nu... kriege ich nix mehr dafür...
Grüße brla
Pressemeldung
wheel IT überträgt elektronische Bestellungen an B. Braun
Walldorf, 16. Juni 2009
– Die wheel IT AG überträgt ab sofort elektronische
Aufträge von Sanitätsfachhändlern auch an die B. Braun Melsungen AG.
Als Dienstleister für die elektronische Datenkommunikation im deutschen
Hilfsmittelmarkt entwickelte wheel IT gemeinsam mit GHX Europe, Betreiber einer
web-basierten Handelsplattform für das Gesundheitswesen, eine Schnittstelle zur
Weiterleitung elektronischer Dokumente an B. Braun.
Sanitätsfachhändler können den elektronischen Bestellprozess nun auch auf
B. Braun ausweiten und profitieren von einer Steigerung der Effizienz im Einkauf.
Durch die automatische Übernahme ihrer Bestellungen in das ERP-System von
B. Braun entfällt die manuelle Auftragserfassung und ermöglicht eine hohe
Auftragssicherheit.
Über B. Braun
Rund 38.000 B. Braun-Mitarbeiter in über 50 Ländern teilen täglich ihr Wissen, mit Kollegen und
Kunden.
Die so entstehenden Innovationen helfen, Arbeitsabläufe in Kliniken und Praxen zu
verbessern und die Sicherheit von Patienten, Ärzten und Pflegepersonal zu erhöhen.
2008 erwirtschaftete der Konzern einen Umsatz von rund 3,8 Mrd. Euro.
B. Braun Melsungen AG
Unternehmenskommunikation
Carl-Braun-Straße 1
34212 Melsungen
Ansprechpartner/in:
Mechthild Claes
presse@bbraun.com
Tel. (0 56 61) 71 1630
Fax (0 56 61) 75 1630
Über GHX
GHX ist mit 1,5 Mio. durchgeführten Transaktionen pro Jahr in Europa der Marktführer für
elektronische Supply-Chain-Lösungen im Gesundheitswesen. Das Unternehmen betreibt eine
Plattform für medizinische Einrichtungen und deren Lieferanten und bietet unterschiedlichste
Module und Dienstleistungen für die Abwicklung und Integration des elektronischen
Bestellprozesses (E-Commerce) an. Neben umfangreichen Services für ein elektronisches
Bestell- und Auftragswesen unterstützt die GHX Unternehmen mit strukturierter
Stammdatenpflege und Katalogmanagement sowie wertvollen Produktklassifikationen und
effizienten Analysemöglichkeiten. Europaweit kommunizieren derzeit mehr als 1.000
medizinische Einrichtungen und 200 Lieferanten elektronisch über GHX Lösungen miteinander.
GHX hat seinen Hauptsitz in Denver, die Europa-Zentrale befindet sich in Düsseldorf. Das
Unternehmen beschäftigt weltweit 500 Mitarbeiter, davon etwa 100 in Europa.
Mehr
Informationen unter: http://www.ghxeurope.com/
Pressemeldung
Über wheel IT AG:
Die wheel IT AG entwickelt innovative IT-Lösungen für den deutschen Hilfsmittelmarkt. Als
erfahrener Dienstleister für den elektronischen Datenaustausch integriert wheel IT die
unterschiedlichen Anwendungssysteme bei Fachhändlern, Herstellern und Kostenträgern und
realisiert damit die medienbruchfreie Datenkommunikation.
Zum Leistungsspektrum der wheel IT AG gehören weiterhin Artikelstammdienste, die
Entwicklung von WEB-Shops, Konfiguratoren und Datenbanken.
Als Partner von SAP Deutschland AG & Co. KG vertreibt wheel IT die Unternehmenslösung
SAP Business One, die als integrierte, zentrale Anwendung besonders für kleinere
mittelständische Unternehmen geeignet ist.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
wheel IT AG
Kerstin Rose
Josef-Reiert-Str. 4
69190 Walldorf
Tel.: 06227 38491-0
Fax: 06227 38491-99
www.wheel-it.de presse@wheel-it.de
wheel IT überträgt elektronische Bestellungen an B. Braun
Walldorf, 16. Juni 2009
– Die wheel IT AG überträgt ab sofort elektronische
Aufträge von Sanitätsfachhändlern auch an die B. Braun Melsungen AG.
Als Dienstleister für die elektronische Datenkommunikation im deutschen
Hilfsmittelmarkt entwickelte wheel IT gemeinsam mit GHX Europe, Betreiber einer
web-basierten Handelsplattform für das Gesundheitswesen, eine Schnittstelle zur
Weiterleitung elektronischer Dokumente an B. Braun.
Sanitätsfachhändler können den elektronischen Bestellprozess nun auch auf
B. Braun ausweiten und profitieren von einer Steigerung der Effizienz im Einkauf.
Durch die automatische Übernahme ihrer Bestellungen in das ERP-System von
B. Braun entfällt die manuelle Auftragserfassung und ermöglicht eine hohe
Auftragssicherheit.
Über B. Braun
Rund 38.000 B. Braun-Mitarbeiter in über 50 Ländern teilen täglich ihr Wissen, mit Kollegen und
Kunden.
Die so entstehenden Innovationen helfen, Arbeitsabläufe in Kliniken und Praxen zu
verbessern und die Sicherheit von Patienten, Ärzten und Pflegepersonal zu erhöhen.
2008 erwirtschaftete der Konzern einen Umsatz von rund 3,8 Mrd. Euro.
B. Braun Melsungen AG
Unternehmenskommunikation
Carl-Braun-Straße 1
34212 Melsungen
Ansprechpartner/in:
Mechthild Claes
presse@bbraun.com
Tel. (0 56 61) 71 1630
Fax (0 56 61) 75 1630
Über GHX
GHX ist mit 1,5 Mio. durchgeführten Transaktionen pro Jahr in Europa der Marktführer für
elektronische Supply-Chain-Lösungen im Gesundheitswesen. Das Unternehmen betreibt eine
Plattform für medizinische Einrichtungen und deren Lieferanten und bietet unterschiedlichste
Module und Dienstleistungen für die Abwicklung und Integration des elektronischen
Bestellprozesses (E-Commerce) an. Neben umfangreichen Services für ein elektronisches
Bestell- und Auftragswesen unterstützt die GHX Unternehmen mit strukturierter
Stammdatenpflege und Katalogmanagement sowie wertvollen Produktklassifikationen und
effizienten Analysemöglichkeiten. Europaweit kommunizieren derzeit mehr als 1.000
medizinische Einrichtungen und 200 Lieferanten elektronisch über GHX Lösungen miteinander.
GHX hat seinen Hauptsitz in Denver, die Europa-Zentrale befindet sich in Düsseldorf. Das
Unternehmen beschäftigt weltweit 500 Mitarbeiter, davon etwa 100 in Europa.
Mehr
Informationen unter: http://www.ghxeurope.com/
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Über wheel IT AG:
Die wheel IT AG entwickelt innovative IT-Lösungen für den deutschen Hilfsmittelmarkt. Als
erfahrener Dienstleister für den elektronischen Datenaustausch integriert wheel IT die
unterschiedlichen Anwendungssysteme bei Fachhändlern, Herstellern und Kostenträgern und
realisiert damit die medienbruchfreie Datenkommunikation.
Zum Leistungsspektrum der wheel IT AG gehören weiterhin Artikelstammdienste, die
Entwicklung von WEB-Shops, Konfiguratoren und Datenbanken.
Als Partner von SAP Deutschland AG & Co. KG vertreibt wheel IT die Unternehmenslösung
SAP Business One, die als integrierte, zentrale Anwendung besonders für kleinere
mittelständische Unternehmen geeignet ist.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
wheel IT AG
Kerstin Rose
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Tel.: 06227 38491-0
Fax: 06227 38491-99
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Hallo Teefax,
was ist daran nun so toll ? Eine Firma schickt ein paar elektronische Nachrichten an eine andere.... Das ist in D normales Tagesgeschäft.
Sage mir die Anzahl der Transaktionen, die da laufen, dann wird die Sache langsam interessanter. Aber davon lese ich jedenfalls nichts.
Somit wieder mal eine Nachricht, die nichts aussagt....
sonnige Grüße
kritischer brla
was ist daran nun so toll ? Eine Firma schickt ein paar elektronische Nachrichten an eine andere.... Das ist in D normales Tagesgeschäft.
Sage mir die Anzahl der Transaktionen, die da laufen, dann wird die Sache langsam interessanter. Aber davon lese ich jedenfalls nichts.
Somit wieder mal eine Nachricht, die nichts aussagt....
sonnige Grüße
kritischer brla
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.422.167 von brla am 18.06.09 20:11:35Hallo bria
hast du dir einmal die Größe der Firma sowie den Umsatz angesehen?
Das ist kein Kleiner in der Branche.
Hier verdient wheel It doch richtig Geld!
Gruß
Teefax
hast du dir einmal die Größe der Firma sowie den Umsatz angesehen?
Das ist kein Kleiner in der Branche.
Hier verdient wheel It doch richtig Geld!
Gruß
Teefax
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.422.360 von Teefax am 18.06.09 20:30:42Hier verdient wheel It doch richtig Geld!
Weißt du das oder ist das lediglich (d)eine Vermutung?
Was wurde eigentlich aus der Kapitalerhöhung vom letzten Jahr?
Konnte noch nirgendwo was über deren (erfolgreiche) Durchführung finden. Im Unternehmensregister ist jedenfalls noch nichts eingetragen.
Ist dieses Unterfangen somit gescheitert?
Warum lässt man seine Aktionäre darüber im Dunkeln?
Der Juni ist bald vorbei und es liegen noch keinerlei Informationen zum Ergebnis für 2008 vor - warum?
Es kann ja nicht so schwer sein den Jahresabschluss für ein Unternehmen der "Größe" einer wheel IT AG zeitnah aufzustellen.
Fragen über Fragen - wann gibt's endlich mal klare Antworten?!?
Weißt du das oder ist das lediglich (d)eine Vermutung?
Was wurde eigentlich aus der Kapitalerhöhung vom letzten Jahr?
Konnte noch nirgendwo was über deren (erfolgreiche) Durchführung finden. Im Unternehmensregister ist jedenfalls noch nichts eingetragen.
Ist dieses Unterfangen somit gescheitert?
Warum lässt man seine Aktionäre darüber im Dunkeln?
Der Juni ist bald vorbei und es liegen noch keinerlei Informationen zum Ergebnis für 2008 vor - warum?
Es kann ja nicht so schwer sein den Jahresabschluss für ein Unternehmen der "Größe" einer wheel IT AG zeitnah aufzustellen.
Fragen über Fragen - wann gibt's endlich mal klare Antworten?!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.422.360 von Teefax am 18.06.09 20:30:42Guten Morgen Teefax,
entschuldige bitte, dass ich es nun mal unverblümt schreiben muss, aber Dein Kommentar
"...hast du dir einmal die Größe der Firma sowie den Umsatz angesehen? ...Hier verdient wheel It doch richtig Geld!.."
zeigt, dass Du von diesem Geschäftfeld (elektronische Datenübermittlung) keine Ahnung hast!
Die Größe der Firma B. Braun Melsungen AG hat NICHTS mit dem Datenverkehr zu tun. Du mußt die kleinen Sanitätsfachhändler und deren Datenvolumen betrachten, dann bist Du auf dem richtigen Weg. Denn Wheel it hat ja nicht den gesamten Datenverkehr von B.Braun übernommen.
Einfach ausgedrückt, dass wheelit einen weitere Straße, von schon X existierenden, zu der Firma Braun für elektronische Daten aufgetan hat. Mehr nicht.
Somit ist wiederum nur interessant wie groß das übertragene Datenvolumen ist. Das wird nicht die Welt sein.
Grüße
kritischer brla
entschuldige bitte, dass ich es nun mal unverblümt schreiben muss, aber Dein Kommentar
"...hast du dir einmal die Größe der Firma sowie den Umsatz angesehen? ...Hier verdient wheel It doch richtig Geld!.."
zeigt, dass Du von diesem Geschäftfeld (elektronische Datenübermittlung) keine Ahnung hast!
Die Größe der Firma B. Braun Melsungen AG hat NICHTS mit dem Datenverkehr zu tun. Du mußt die kleinen Sanitätsfachhändler und deren Datenvolumen betrachten, dann bist Du auf dem richtigen Weg. Denn Wheel it hat ja nicht den gesamten Datenverkehr von B.Braun übernommen.
Einfach ausgedrückt, dass wheelit einen weitere Straße, von schon X existierenden, zu der Firma Braun für elektronische Daten aufgetan hat. Mehr nicht.
Somit ist wiederum nur interessant wie groß das übertragene Datenvolumen ist. Das wird nicht die Welt sein.
Grüße
kritischer brla
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.424.294 von brla am 19.06.09 08:38:02Hallo brla,
du hast schon recht, dass wheel-it nicht den gesamten Datenverkehr dieses Unternehmens übernommen hat. du hast auch recht, dass es hier auf die Sanitätsfachhäuser ankommt.
Aber meine Schlussfolgerung geht in eine andere Richtung. Die über wheel-it angeschlossenen Sanitätsfachhändler werden bei einem so großen Unternehmen wie die Firma Braun mehr Bestellungen aufgeben wie bei einer kleineren Firma. Somit partizipiert man an jeder Datenübertragung zwischen Braun und dem Fachhandel. Dies mag für Braun ein geringer Teil sein. Für wheel-it ist es ein weiterer Schritt in die angestrebte Richtung.
du hast schon recht, dass wheel-it nicht den gesamten Datenverkehr dieses Unternehmens übernommen hat. du hast auch recht, dass es hier auf die Sanitätsfachhäuser ankommt.
Aber meine Schlussfolgerung geht in eine andere Richtung. Die über wheel-it angeschlossenen Sanitätsfachhändler werden bei einem so großen Unternehmen wie die Firma Braun mehr Bestellungen aufgeben wie bei einer kleineren Firma. Somit partizipiert man an jeder Datenübertragung zwischen Braun und dem Fachhandel. Dies mag für Braun ein geringer Teil sein. Für wheel-it ist es ein weiterer Schritt in die angestrebte Richtung.
Guten Morgen relos,
ich glaube kaum, dass mehr bestellungen fließen. Warum auch ? Sehe es tagtäglich, wen wir Geschäftspartner bei uns elektronisch ankoppeln. Da fließt nicht mehr Bestell- oder Umsatzvolumen nur weil die Daten elektronisch fließen.
Kleine Schritte sind gut, große besser. Leider sehe ich keine wirklich großen Abschlüße, die von Nöten wären. Dieser Markt ist leider gesättigt. Dies ist ein Fakt und ich spreche hier aus Erfahrung !
Grüße
kritischer brla
ich glaube kaum, dass mehr bestellungen fließen. Warum auch ? Sehe es tagtäglich, wen wir Geschäftspartner bei uns elektronisch ankoppeln. Da fließt nicht mehr Bestell- oder Umsatzvolumen nur weil die Daten elektronisch fließen.
Kleine Schritte sind gut, große besser. Leider sehe ich keine wirklich großen Abschlüße, die von Nöten wären. Dieser Markt ist leider gesättigt. Dies ist ein Fakt und ich spreche hier aus Erfahrung !
Grüße
kritischer brla
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.446.464 von brla am 23.06.09 09:03:50Guten Morgen brla,
es dreht sich doch hier gar nicht darum, dass bei der Firma Braun mehr oder weniger Bestellungen fließen. Es dreht sich in meinen Augen um die Vernetzung der Fachhändler und Braun. Statt auf sonstigen Wegen übernimmt nun wheel-it die Verknüpfung und hat somit für sich eine Steigerung und damit mehr Umsatz und nicht Braun. Aber ansonsten: Entschuldige meine Einmischung!!!!
es dreht sich doch hier gar nicht darum, dass bei der Firma Braun mehr oder weniger Bestellungen fließen. Es dreht sich in meinen Augen um die Vernetzung der Fachhändler und Braun. Statt auf sonstigen Wegen übernimmt nun wheel-it die Verknüpfung und hat somit für sich eine Steigerung und damit mehr Umsatz und nicht Braun. Aber ansonsten: Entschuldige meine Einmischung!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.454.327 von Steggus am 24.06.09 06:25:39Guten Morgen Steggus,
mein Kommentar vom 23.06.09 09:03:50, Beitrag Nr.: 37.446.464
"..ich glaube kaum, dass mehr Bestellungen fließen. Warum auch ?.. "
bezog sich auf den Kommentar von relos 23.06.09 07:46:45 , Beitrag Nr.: 37.446.216
".. Die über wheel-it angeschlossenen Sanitätsfachhändler werden bei einem so großen Unternehmen wie die Firma Braun mehr Bestellungen aufgeben wie bei einer kleineren Firma.."
Vielleicht habe ich da auch etwas falsch verstanden..
Grüße
kritischer brla
mein Kommentar vom 23.06.09 09:03:50, Beitrag Nr.: 37.446.464
"..ich glaube kaum, dass mehr Bestellungen fließen. Warum auch ?.. "
bezog sich auf den Kommentar von relos 23.06.09 07:46:45 , Beitrag Nr.: 37.446.216
".. Die über wheel-it angeschlossenen Sanitätsfachhändler werden bei einem so großen Unternehmen wie die Firma Braun mehr Bestellungen aufgeben wie bei einer kleineren Firma.."
Vielleicht habe ich da auch etwas falsch verstanden..
Grüße
kritischer brla
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.454.725 von brla am 24.06.09 09:01:20Hallo brla,
ich glaube mehr, dass du es falsch verstehen wolltest.
Aber ich versuche es dir noch einmal zu verdeutlichen. Ich werde als Fachhändler nicht wegen der elektronischen Datenbahn bei einem Großen der Branche mehr Bestellungen aufgeben sondern wegen des breiteren und größeren Angebotes desselben. Als kleiner Fachhändler generiere ich meinen Umsatz mehr über eine große Firma wie über eine kleine Firma. Und hier kommt wheel-it ins Spiel. Laufen diese Bestellungen nunmehr über die Plattform von wheel-it ab, streicht nunmehr wheel-it seinen Obulus ein, den vorher ein anderer erhalten hat.
Ich hoffe ich habe mich nunmehr klar genug für dich ausgedrückt.
ich glaube mehr, dass du es falsch verstehen wolltest.
Aber ich versuche es dir noch einmal zu verdeutlichen. Ich werde als Fachhändler nicht wegen der elektronischen Datenbahn bei einem Großen der Branche mehr Bestellungen aufgeben sondern wegen des breiteren und größeren Angebotes desselben. Als kleiner Fachhändler generiere ich meinen Umsatz mehr über eine große Firma wie über eine kleine Firma. Und hier kommt wheel-it ins Spiel. Laufen diese Bestellungen nunmehr über die Plattform von wheel-it ab, streicht nunmehr wheel-it seinen Obulus ein, den vorher ein anderer erhalten hat.
Ich hoffe ich habe mich nunmehr klar genug für dich ausgedrückt.
Guten Morgen,
vielen Dank für Deine Erklärung, relos. Somit habe auch ich Deinen Gedankengang zu Ende folgen können.
Anbei ein Bericht über den Datenaustausch im Hilfsmittelmarkt.
Das interessante dabei ist, dass der Hilfsmittelmarkt sich wohl genau entgegen dem normalen Trend der Standardisierung in vielen Branchen (Handel, Automotive, Bankwesen ect.) entwickelt.
http://www.bvmed.de/presse/pressemitteilung/Hilfsmittelkonfe…
Grüße
kritischer brla
vielen Dank für Deine Erklärung, relos. Somit habe auch ich Deinen Gedankengang zu Ende folgen können.
Anbei ein Bericht über den Datenaustausch im Hilfsmittelmarkt.
Das interessante dabei ist, dass der Hilfsmittelmarkt sich wohl genau entgegen dem normalen Trend der Standardisierung in vielen Branchen (Handel, Automotive, Bankwesen ect.) entwickelt.
http://www.bvmed.de/presse/pressemitteilung/Hilfsmittelkonfe…
Grüße
kritischer brla
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.463.963 von brla am 25.06.09 09:30:43hier nochmal für alle zum nachlesen
Bundesverband Medizintechnologie e.V.
Reinhardtstr. 29 b
D - 10117 Berlin
Tel. (030) 246 255 - 0
Fax. (030) 246 255 - 99
info@bvmed.de
Pressemitteilungen
Hilfsmittelkonferenz zu IT-Lösungen: Keine standardisierte Form aber ein
übergreifender Kommunikationsaustausch ist nötig
24.06.2009 - 61/09
Berlin/Düsseldorf. Im Zuge der komplexer werdenden Prozesse bei der elektronischen Abrechnung von
Versorgungsleistungen im Hilfsmittelbereich ist es wichtig, gemeinsame Schnittstellen der Marktteilnehmer
festzulegen. Einen einheitlichen Standard wird es jedoch nicht geben, darüber waren sich die Experten der
MedInform-Konferenz Komplexe Strukturen erfordern clevere IT-Lösungen Theorie und Praxis von der
Abrechnung bis zum eRezept am 23. Juni 2009 in Düsseldorf einig. Die komplette Digitalisierung der
Abrechnung im Hilfsmittelbereich ist das Zukunftsthema und bedarf der engen Zusammenarbeit und Abstimmung
zwischen Leistungserbringern und Krankenkassen, betonte Daniela Piossek, Leiterin des Referats
Krankenversicherung des BVMed. Im Mittelpunkt der Konferenz standen neue Anforderungen an
Leistungserbringer im Hilfsmittelbereich wie elektronischer Datenaustausch und elektronischer
Kostenvoranschlag. MedInform ist der Informations- und Seminarservice des BVMed.
Der Weg zur Digitalisierung ist bereits vorbereitet: Einige Krankenkassen, wie beispielsweise die DAK, sind dazu
übergegangen, die Abrechnung von Leistungen im Hilfsmittelbereich fast ausschließlich elektronisch
vorzunehmen. Oberstes Ziel ist es, durch die Digitalisierung mehr Transparenz, Vereinheitlichung und
Vereinfachung zu erwirken, sagte Holger Schlicht von der DAK. Erste Erfahrungen seien sehr positiv und
zeigten, dass der Anfang einer optimierten Kommunikation durch elektronischen Datenaustausch zwischen
Leistungserbringern und Krankenkassen gemacht seien. Jetzt komme es darauf an, die Start- und Lernphase
gemeinsam zu nutzen.
Einig waren sich die Referenten darüber, dass es noch großen Nachholbedarf in der
Schnittstellenproblematik gibt.
Die Krankenkassen werden auch in Zukunft weiterhin eigene Lösungen suchen,
stellte Dieter Rittinger vom Dienstleister HMM heraus.
Der Zukunftsbegriff sei hier das Roaming eine
Möglichkeit der übergreifenden Kommunikation unterschiedlicher EDV-Systeme, sagte Janos Szilagy von der
wheel IT. Die ersten Ideen hierzu befänden sich bereits in der Umsetzung.
Über die gesetzlichen Regelungen und Rahmenbedingungen klärte René Klinke, Referatsleiter Vertrags- und
Versorgungsmanagement beim Verband der Ersatzkassen, zu Beginn der Veranstaltung auf. Demnach sind nach § 302
Abs. 1 SGB V Leistungserbringer im Bereich der Heil-und Hilfsmittel und die weiteren Leistungserbringer verpflichtet, den
Krankenkassen Daten zu den erbrachten Leistungen elektronisch zu übermitteln. Bundesweit gebe es rund 130.000
Leistunsgerbringer, die die elektronische Abrechnungsform nutzen. Form und Inhalt des Abrechnungsverfahrens bestimmt
der Spitzenverband Bund der Krankenkassen in Richtlinien, die in den Leistungs- und Lieferverträgen zu beachten sind.
Werden die Daten nicht im Wege elektronischer Datenübertragung übermittelt, haben die Krankenkassen das Recht, die
Daten nachzuerfassen. In diesem Fall sind die Krankenkassen berechtigt, eine Rechnungskürzung von bis zu fünf Prozent
vorzunehmen. Durch die elektronische Datenübermittlung der Leistungserbringer an die Krankenkassen ergeben sich
neue Möglichkeiten für Leistungserbringer, so Klinke. Ein Vorteil sei beispielsweise eine Vereinfachung der Verfahren
durch die bundesweite Vereinheitlichung und Zentralisierung. Klinke stellte zwei Wege der elektronischen Abrechnung vor:
Die Abrechnung über ein Rechenzentrum oder die Selbstabrechnung über eine eigene EDV-Software. Wichtig sei in
beiden Fällen eine Erprobungsphase von drei Monaten.
Wie sind die praktischen Erfahrungen mit der elektronischen Hilfmittelabrechnung? Auf diese Frage ging Gerhard
Greiner, Geschäftsführer der Reha-Service-Ring GmbH, in seinem Vortrag ein. Der Reha-Service-Ring ist eine
bundesweite Leistungsgemeinschaft mit 348 Partnerbetrieben an rund 700 Standorten. Hauptaufgabe ist die
Sicherstellung des Marktzugangs der Partner. Aus seiner praktischen Erfahrung sieht Greiner bei der
Hilfsmittelabrechnung nicht die einzelnen Vertragsregelungen oder Abweichungen vom Abrechnungsverfahren als
problematisch an, sondern die Gesamtsumme der unterschiedlichen Regelungen. Leistungserbringer müssten unbedingt
darauf achten, dass die Verordnungen richtig und vollständig ausgefüllt werden, ansonsten drohe ein Storno der
Rechnung, so Greiner. Jede Krankenkasse habe unterschiedliche Abrechnungs- und Vertragsmodelle. Auch die
Genehmigungsverfahren differierten innerhalb der Kassenlandschaft. Es gebe die Möglichkeit, direkt mit der
Krankenkasse abzurechnen, die Abrechnung über einen Dienstleister abzuwickeln oder über die Versichertenrechnung
bei der Privaten Krankenversicherung. Weiterhin gebe es 21 Leistungskennzeichen, die von den Krankenkassen
unterschiedlich verwendet werden. Hier müssten die Leistungserbringer genau unterscheiden, welche Krankenkasse
welche Leistung wie kennzeichnet. Bei der praktischen Umsetzung der elektronischen Abrechnung sieht Greiner nocherheblichen Verbesserungsbedarf. Wir brauchen eine einheitliche Anwendung der Abrechnungsrichtlinien durch alle
Krankenkassen, so Greiner. Weiterhin wichtig seien beispielsweise einheitliche Standards, die kassenübergreifend gültig
sind.
Holger Schlicht, Leiter des Bereiches Hilfsmittelmanagement der Deutschen Angestellten Krankenkasse, schilderte die
jüngsten Entwicklungen aus Krankenkassensicht . Der elektronische Kostenvoranschlag sei für die DAK ein
Schlüsselthema. Seit 2008 ist der elektronische Kostenvoranschlag obligatorisch für Ausschreibungen und Verträge nach
§ 127 Abs. 2 SGB V. Die DAK plane, ab August den elektronischen Kostenvoranschlag für alle Hilfsmittelbereiche nutzbar
zu machen. Das Ziel der DAK sei eine vollständige Umsetzung bis 2010. Durch das elektronische
Kostenvoranschlagsverfahren entsteht eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten, nicht zuletzt für den Versicherten
selbst, sagte Schlicht. Der Kundenservice könne durch die Versorgungssicherheit verbessert werden. Auf Seiten der
Krankenkassen könne der gesamte Versorgungsablauf optimiert werden: angefangen mit dem Abbau von unnötigem
Verwaltungsaufwand bis hin zur Verbesserung der Datenqualität. Einen großen Nachteil des Systems sieht Schlicht in der
Fehlerintoleranz, denn Eingabefehler könnten zur Stornierung führen. Auch können Nebenabsprachen zwischen
Sachbearbeitern im System nicht berücksichtigt werden. Hier brauchen wir einen gemeinsamen Lernprozess zwischen
allen Beteiligten, betonte Schlicht. Für die DAK sei der elektronische Kostenvoranschlag sehr gut gestartet. Bereits 2.000
Vertragspartner nutzen den eKVA und sehr viele fordern die Ausweitung.
Über die Erfahrungen mit dem eRezept und der elektronischen Gesundheitskarte aus den Testregionen berichtete Daniel
Haardt, von der opta data Abrechnungs GmbH. Getestet wurde die Bereitstellung von Versichertenstammdaten im
Primärsystem , das Erstellen, Lesen und Einlösen von elektronischen Verordnungen sowie das Erstellen und Lesen von
Notfalldaten. Ziel der Tests war es, die Veränderungen im Praxisablauf herauszufinden, eine mögliche Veränderung des
Zeitablaufs festzustellen und Fehler zu identifizieren. Insgesamt nahmen an dem Test 188 Ärzte, 115 Apotheken, 11
Unternehmen und rund 60.000 Patienten teil. Fazit: eine Elektronisierung der Abläufe führt zur Neugestaltung der
Arbeitsteilung zwischen Arzt und Praxispersonal. Der erste Feldtest zeige auch die Tauglichkeit einiger Anwendungen auf.
Beispielsweise verlief die Ausstellung des eRezepts ohne technische Probleme. Es gebe jedoch noch erheblichen
Verbesserungsbedarf bei der Umsetzung der neuen Arbeitsprozesse im Arbeitsalltag. Die Erkenntnisse des Feldtests
dienen zunächst als Basis für weitere Tests. Leistungserbringer und Ärzte müssten hier unterstützend zur Seite stehen,
um die aktuellen Problematiken zu beseitigen. Der Feldtest zeige, dass die Abstimmungsprozesse in der Praxis noch
optimiert werden müssen, so Haardt abschließend.
Dieter Rittinger, Account Manager bei der HMM Deutschland GmbH, informierte über die Möglichkeit des
Dokumentenaustauschs im Rahmen von Hilfsmittel-versorgungen über Online-Plattformen. Als Lösungsanbieter für
Versorgungsprozesse der Krankenversicherungen betreibt HMM die zentrale Healthcareplattform ZHP-Online. Das Portal
ZHP-Online ist ein zentrales Werkzeug für alle Beteiligten zur Echtzeit-Abwicklung der nötigen Prozesse. Es unterstützt
die Leistunsgerbringer beispielsweise durch versichertennahe Vorratsangebote oder Vertragsabbildung. Aktuell nutzen
über 40 Kostenträger und über 300 Leistungserbringer das Portal. Die Plattform funktioniere zentralisiert durch eine
Informationsbasis über einen einheitlichen Standard. Vorteil für die Markt-beteiligten sei vor allem die schnellere
Versorgungsmöglichkeit, kurze Wege und Nutzung von elektronischen Genehmigungen. Das Ziel des Systems sei eine
Vereinheitlichung der komplexen Kommunikation der Marktteilnehmer, indem es alle relevanten Informationen für
Krankenkassen und Leistungserbringer zusammenführt. Wichtig ist die Gemeinsamkeit bei aller Vielfalt, so Rittinger.
Über die Erfahrungen mit dem elektronischen Kostenvoranschlag (eKV) referierte Janos Szilagy, Mitglied des Vorstands
der wheel IT AG.
Die wheel IT ist ein IT-Dienstleister spezialisiert auf den multilateralen Austausch von elektronischen
Geschäftsdokumenten im deutschen Hilfsmittelmarkt.
Der ersten elektronische Kostenvoranschlag wurde 2004
implementiert.
Aus Sicht eines Dienstleisters stellte Szilagy den Aufwand und den Ertrag bei dem elektronischen
Kostenvoranschlag gegenüber.
Die Herausforderung für Dienstleister bestehe in der Verbindungsstruktur mehrerer
Kommunikationsteilnehmer.
Im Bereich der Abrechnung von Hilfsmitteln bestehe zwischen Krankenkassen, Herstellern,
Leistungserbringern und weiteren Teilnehmern ein hoher Kommunikations-austausch, der vernetzt werden muss.
Wie
schafft es ein Dienstleister, die unterschiedlichen EDV-Systeme zu vereinheitlichen?
Der Lösungsansatz für die
einheitliche Kommunikation der unterschiedlichen Systeme ist das Roaming, so Szilagy.
Denn: wie beim mobilen
Telefonieren könnten sich beim Roaming unterschiedliche Systeme einheitlich vernetzen.
Roaming sei der Zukunftsbegriff.
Susanne Hausmann, Geschäftsführerin der azh GmbH, stellte Lösungskonzepte zur Abrechnung und zur elektronischen
Gesundheitskarte (eGK) vor. Eine Umfrage der azh bei den sonstigen Leistungserbringern ergab, dass der technische
Organisations grad im Bereich der sonstigen Leistungserbringer nach wie vor gering ist. Die wesentlichen Prozesse
erfolgen derzeit noch papierbasiert, so Hausmann. Aus diesem Grund sei das elektronische Rezept aktuell noch nicht in
Sicht. Bei der eGK gebe es derzeit auch keine verbindliche Planung der gematik über das weitere Vorgehen.
Problematisch gestalte sich die Motivation der Teilnehmer der Testregionen. Eine neue Rechtsverordnung des
Bundesministeriums für Gesundheit sei deshalb in Arbeit, um die Testmaßnahmen weiter voranzutreiben. Derzeit sei die
eGK zunächst auf das Lesen der Versichertendaten beschränkt. Zusätzliche Anwendungen wie das eRezept seien davon
erstmal entkoppelt. Ihr Fazit: Die eGK wird kommen, aber bis zur flächendeckenden Einführung und der Umsetzung des
eRezeptes werden noch Jahre vergehen.
Über den Einsatz von Online-Lösungen bei der Abrechnung von Hilfsmitteln sprach Ewald Rübel, von der opta data
Abrechnungs GmbH. Seit 2008 ist das Thema eKV deutlich in den Fokus gerückt zunächst bei den Kostenträgern und
Plattform-Anbietern. Durch die hohe Anzahl verschiedener Systeme und durch Doppelarbeiten und zu hohe Kosten haben
Anbieter Kooperationen gebildet um Schnittstellen zu erzeugen. Die Krankenkassen gehen unterschiedliche Wege um deneKV in die Praxis umzusetzen: mittel Ausschreibungen, Zertifizierungen oder durch die Konzentration auf einen Anbieter.
Bei der überwiegenden Anzahl der Kostenträger sei die Anlieferung von elektronischen Kostenvoranschlägen freiwillig,
aber gerne gesehen. Pflicht und vertraglich festgelegt sei der eKV inzwischen bei der DAK, der TK und der Barmer.
Viele Krankenkassen verlangen nach wie vor zusätzliche Papierrechnungen, betonte Rübel. Wichtig sei jedoch ein
bi-direktionaler Austausch. Viele Fragen gebe es auch noch unter anderem bezüglich der digitalen Signatur. Rübels
Prognose lautete abschließend: 2013 werden nahezu alle KV elektronisch übermittelt.
Bundesverband Medizintechnologie e.V.
Reinhardtstr. 29 b
D - 10117 Berlin
Tel. (030) 246 255 - 0
Fax. (030) 246 255 - 99
info@bvmed.de
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Hilfsmittelkonferenz zu IT-Lösungen: Keine standardisierte Form aber ein
übergreifender Kommunikationsaustausch ist nötig
24.06.2009 - 61/09
Berlin/Düsseldorf. Im Zuge der komplexer werdenden Prozesse bei der elektronischen Abrechnung von
Versorgungsleistungen im Hilfsmittelbereich ist es wichtig, gemeinsame Schnittstellen der Marktteilnehmer
festzulegen. Einen einheitlichen Standard wird es jedoch nicht geben, darüber waren sich die Experten der
MedInform-Konferenz Komplexe Strukturen erfordern clevere IT-Lösungen Theorie und Praxis von der
Abrechnung bis zum eRezept am 23. Juni 2009 in Düsseldorf einig. Die komplette Digitalisierung der
Abrechnung im Hilfsmittelbereich ist das Zukunftsthema und bedarf der engen Zusammenarbeit und Abstimmung
zwischen Leistungserbringern und Krankenkassen, betonte Daniela Piossek, Leiterin des Referats
Krankenversicherung des BVMed. Im Mittelpunkt der Konferenz standen neue Anforderungen an
Leistungserbringer im Hilfsmittelbereich wie elektronischer Datenaustausch und elektronischer
Kostenvoranschlag. MedInform ist der Informations- und Seminarservice des BVMed.
Der Weg zur Digitalisierung ist bereits vorbereitet: Einige Krankenkassen, wie beispielsweise die DAK, sind dazu
übergegangen, die Abrechnung von Leistungen im Hilfsmittelbereich fast ausschließlich elektronisch
vorzunehmen. Oberstes Ziel ist es, durch die Digitalisierung mehr Transparenz, Vereinheitlichung und
Vereinfachung zu erwirken, sagte Holger Schlicht von der DAK. Erste Erfahrungen seien sehr positiv und
zeigten, dass der Anfang einer optimierten Kommunikation durch elektronischen Datenaustausch zwischen
Leistungserbringern und Krankenkassen gemacht seien. Jetzt komme es darauf an, die Start- und Lernphase
gemeinsam zu nutzen.
Einig waren sich die Referenten darüber, dass es noch großen Nachholbedarf in der
Schnittstellenproblematik gibt.
Die Krankenkassen werden auch in Zukunft weiterhin eigene Lösungen suchen,
stellte Dieter Rittinger vom Dienstleister HMM heraus.
Der Zukunftsbegriff sei hier das Roaming eine
Möglichkeit der übergreifenden Kommunikation unterschiedlicher EDV-Systeme, sagte Janos Szilagy von der
wheel IT. Die ersten Ideen hierzu befänden sich bereits in der Umsetzung.
Über die gesetzlichen Regelungen und Rahmenbedingungen klärte René Klinke, Referatsleiter Vertrags- und
Versorgungsmanagement beim Verband der Ersatzkassen, zu Beginn der Veranstaltung auf. Demnach sind nach § 302
Abs. 1 SGB V Leistungserbringer im Bereich der Heil-und Hilfsmittel und die weiteren Leistungserbringer verpflichtet, den
Krankenkassen Daten zu den erbrachten Leistungen elektronisch zu übermitteln. Bundesweit gebe es rund 130.000
Leistunsgerbringer, die die elektronische Abrechnungsform nutzen. Form und Inhalt des Abrechnungsverfahrens bestimmt
der Spitzenverband Bund der Krankenkassen in Richtlinien, die in den Leistungs- und Lieferverträgen zu beachten sind.
Werden die Daten nicht im Wege elektronischer Datenübertragung übermittelt, haben die Krankenkassen das Recht, die
Daten nachzuerfassen. In diesem Fall sind die Krankenkassen berechtigt, eine Rechnungskürzung von bis zu fünf Prozent
vorzunehmen. Durch die elektronische Datenübermittlung der Leistungserbringer an die Krankenkassen ergeben sich
neue Möglichkeiten für Leistungserbringer, so Klinke. Ein Vorteil sei beispielsweise eine Vereinfachung der Verfahren
durch die bundesweite Vereinheitlichung und Zentralisierung. Klinke stellte zwei Wege der elektronischen Abrechnung vor:
Die Abrechnung über ein Rechenzentrum oder die Selbstabrechnung über eine eigene EDV-Software. Wichtig sei in
beiden Fällen eine Erprobungsphase von drei Monaten.
Wie sind die praktischen Erfahrungen mit der elektronischen Hilfmittelabrechnung? Auf diese Frage ging Gerhard
Greiner, Geschäftsführer der Reha-Service-Ring GmbH, in seinem Vortrag ein. Der Reha-Service-Ring ist eine
bundesweite Leistungsgemeinschaft mit 348 Partnerbetrieben an rund 700 Standorten. Hauptaufgabe ist die
Sicherstellung des Marktzugangs der Partner. Aus seiner praktischen Erfahrung sieht Greiner bei der
Hilfsmittelabrechnung nicht die einzelnen Vertragsregelungen oder Abweichungen vom Abrechnungsverfahren als
problematisch an, sondern die Gesamtsumme der unterschiedlichen Regelungen. Leistungserbringer müssten unbedingt
darauf achten, dass die Verordnungen richtig und vollständig ausgefüllt werden, ansonsten drohe ein Storno der
Rechnung, so Greiner. Jede Krankenkasse habe unterschiedliche Abrechnungs- und Vertragsmodelle. Auch die
Genehmigungsverfahren differierten innerhalb der Kassenlandschaft. Es gebe die Möglichkeit, direkt mit der
Krankenkasse abzurechnen, die Abrechnung über einen Dienstleister abzuwickeln oder über die Versichertenrechnung
bei der Privaten Krankenversicherung. Weiterhin gebe es 21 Leistungskennzeichen, die von den Krankenkassen
unterschiedlich verwendet werden. Hier müssten die Leistungserbringer genau unterscheiden, welche Krankenkasse
welche Leistung wie kennzeichnet. Bei der praktischen Umsetzung der elektronischen Abrechnung sieht Greiner nocherheblichen Verbesserungsbedarf. Wir brauchen eine einheitliche Anwendung der Abrechnungsrichtlinien durch alle
Krankenkassen, so Greiner. Weiterhin wichtig seien beispielsweise einheitliche Standards, die kassenübergreifend gültig
sind.
Holger Schlicht, Leiter des Bereiches Hilfsmittelmanagement der Deutschen Angestellten Krankenkasse, schilderte die
jüngsten Entwicklungen aus Krankenkassensicht . Der elektronische Kostenvoranschlag sei für die DAK ein
Schlüsselthema. Seit 2008 ist der elektronische Kostenvoranschlag obligatorisch für Ausschreibungen und Verträge nach
§ 127 Abs. 2 SGB V. Die DAK plane, ab August den elektronischen Kostenvoranschlag für alle Hilfsmittelbereiche nutzbar
zu machen. Das Ziel der DAK sei eine vollständige Umsetzung bis 2010. Durch das elektronische
Kostenvoranschlagsverfahren entsteht eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten, nicht zuletzt für den Versicherten
selbst, sagte Schlicht. Der Kundenservice könne durch die Versorgungssicherheit verbessert werden. Auf Seiten der
Krankenkassen könne der gesamte Versorgungsablauf optimiert werden: angefangen mit dem Abbau von unnötigem
Verwaltungsaufwand bis hin zur Verbesserung der Datenqualität. Einen großen Nachteil des Systems sieht Schlicht in der
Fehlerintoleranz, denn Eingabefehler könnten zur Stornierung führen. Auch können Nebenabsprachen zwischen
Sachbearbeitern im System nicht berücksichtigt werden. Hier brauchen wir einen gemeinsamen Lernprozess zwischen
allen Beteiligten, betonte Schlicht. Für die DAK sei der elektronische Kostenvoranschlag sehr gut gestartet. Bereits 2.000
Vertragspartner nutzen den eKVA und sehr viele fordern die Ausweitung.
Über die Erfahrungen mit dem eRezept und der elektronischen Gesundheitskarte aus den Testregionen berichtete Daniel
Haardt, von der opta data Abrechnungs GmbH. Getestet wurde die Bereitstellung von Versichertenstammdaten im
Primärsystem , das Erstellen, Lesen und Einlösen von elektronischen Verordnungen sowie das Erstellen und Lesen von
Notfalldaten. Ziel der Tests war es, die Veränderungen im Praxisablauf herauszufinden, eine mögliche Veränderung des
Zeitablaufs festzustellen und Fehler zu identifizieren. Insgesamt nahmen an dem Test 188 Ärzte, 115 Apotheken, 11
Unternehmen und rund 60.000 Patienten teil. Fazit: eine Elektronisierung der Abläufe führt zur Neugestaltung der
Arbeitsteilung zwischen Arzt und Praxispersonal. Der erste Feldtest zeige auch die Tauglichkeit einiger Anwendungen auf.
Beispielsweise verlief die Ausstellung des eRezepts ohne technische Probleme. Es gebe jedoch noch erheblichen
Verbesserungsbedarf bei der Umsetzung der neuen Arbeitsprozesse im Arbeitsalltag. Die Erkenntnisse des Feldtests
dienen zunächst als Basis für weitere Tests. Leistungserbringer und Ärzte müssten hier unterstützend zur Seite stehen,
um die aktuellen Problematiken zu beseitigen. Der Feldtest zeige, dass die Abstimmungsprozesse in der Praxis noch
optimiert werden müssen, so Haardt abschließend.
Dieter Rittinger, Account Manager bei der HMM Deutschland GmbH, informierte über die Möglichkeit des
Dokumentenaustauschs im Rahmen von Hilfsmittel-versorgungen über Online-Plattformen. Als Lösungsanbieter für
Versorgungsprozesse der Krankenversicherungen betreibt HMM die zentrale Healthcareplattform ZHP-Online. Das Portal
ZHP-Online ist ein zentrales Werkzeug für alle Beteiligten zur Echtzeit-Abwicklung der nötigen Prozesse. Es unterstützt
die Leistunsgerbringer beispielsweise durch versichertennahe Vorratsangebote oder Vertragsabbildung. Aktuell nutzen
über 40 Kostenträger und über 300 Leistungserbringer das Portal. Die Plattform funktioniere zentralisiert durch eine
Informationsbasis über einen einheitlichen Standard. Vorteil für die Markt-beteiligten sei vor allem die schnellere
Versorgungsmöglichkeit, kurze Wege und Nutzung von elektronischen Genehmigungen. Das Ziel des Systems sei eine
Vereinheitlichung der komplexen Kommunikation der Marktteilnehmer, indem es alle relevanten Informationen für
Krankenkassen und Leistungserbringer zusammenführt. Wichtig ist die Gemeinsamkeit bei aller Vielfalt, so Rittinger.
Über die Erfahrungen mit dem elektronischen Kostenvoranschlag (eKV) referierte Janos Szilagy, Mitglied des Vorstands
der wheel IT AG.
Die wheel IT ist ein IT-Dienstleister spezialisiert auf den multilateralen Austausch von elektronischen
Geschäftsdokumenten im deutschen Hilfsmittelmarkt.
Der ersten elektronische Kostenvoranschlag wurde 2004
implementiert.
Aus Sicht eines Dienstleisters stellte Szilagy den Aufwand und den Ertrag bei dem elektronischen
Kostenvoranschlag gegenüber.
Die Herausforderung für Dienstleister bestehe in der Verbindungsstruktur mehrerer
Kommunikationsteilnehmer.
Im Bereich der Abrechnung von Hilfsmitteln bestehe zwischen Krankenkassen, Herstellern,
Leistungserbringern und weiteren Teilnehmern ein hoher Kommunikations-austausch, der vernetzt werden muss.
Wie
schafft es ein Dienstleister, die unterschiedlichen EDV-Systeme zu vereinheitlichen?
Der Lösungsansatz für die
einheitliche Kommunikation der unterschiedlichen Systeme ist das Roaming, so Szilagy.
Denn: wie beim mobilen
Telefonieren könnten sich beim Roaming unterschiedliche Systeme einheitlich vernetzen.
Roaming sei der Zukunftsbegriff.
Susanne Hausmann, Geschäftsführerin der azh GmbH, stellte Lösungskonzepte zur Abrechnung und zur elektronischen
Gesundheitskarte (eGK) vor. Eine Umfrage der azh bei den sonstigen Leistungserbringern ergab, dass der technische
Organisations grad im Bereich der sonstigen Leistungserbringer nach wie vor gering ist. Die wesentlichen Prozesse
erfolgen derzeit noch papierbasiert, so Hausmann. Aus diesem Grund sei das elektronische Rezept aktuell noch nicht in
Sicht. Bei der eGK gebe es derzeit auch keine verbindliche Planung der gematik über das weitere Vorgehen.
Problematisch gestalte sich die Motivation der Teilnehmer der Testregionen. Eine neue Rechtsverordnung des
Bundesministeriums für Gesundheit sei deshalb in Arbeit, um die Testmaßnahmen weiter voranzutreiben. Derzeit sei die
eGK zunächst auf das Lesen der Versichertendaten beschränkt. Zusätzliche Anwendungen wie das eRezept seien davon
erstmal entkoppelt. Ihr Fazit: Die eGK wird kommen, aber bis zur flächendeckenden Einführung und der Umsetzung des
eRezeptes werden noch Jahre vergehen.
Über den Einsatz von Online-Lösungen bei der Abrechnung von Hilfsmitteln sprach Ewald Rübel, von der opta data
Abrechnungs GmbH. Seit 2008 ist das Thema eKV deutlich in den Fokus gerückt zunächst bei den Kostenträgern und
Plattform-Anbietern. Durch die hohe Anzahl verschiedener Systeme und durch Doppelarbeiten und zu hohe Kosten haben
Anbieter Kooperationen gebildet um Schnittstellen zu erzeugen. Die Krankenkassen gehen unterschiedliche Wege um deneKV in die Praxis umzusetzen: mittel Ausschreibungen, Zertifizierungen oder durch die Konzentration auf einen Anbieter.
Bei der überwiegenden Anzahl der Kostenträger sei die Anlieferung von elektronischen Kostenvoranschlägen freiwillig,
aber gerne gesehen. Pflicht und vertraglich festgelegt sei der eKV inzwischen bei der DAK, der TK und der Barmer.
Viele Krankenkassen verlangen nach wie vor zusätzliche Papierrechnungen, betonte Rübel. Wichtig sei jedoch ein
bi-direktionaler Austausch. Viele Fragen gebe es auch noch unter anderem bezüglich der digitalen Signatur. Rübels
Prognose lautete abschließend: 2013 werden nahezu alle KV elektronisch übermittelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.491.731 von Teefax am 30.06.09 11:30:35Hallo Teefax,
Werden die Daten nicht im Wege elektronischer Datenübertragung übermittelt, haben die Krankenkassen das Recht, die
Daten nachzuerfassen. In diesem Fall sind die Krankenkassen berechtigt, eine Rechnungskürzung von bis zu fünf Prozent
vorzunehmen.
Dies sind also gesetzliche Grundlagen. Somit sind Marktteilnehmer, die diese Kürzung nicht hinnehmen wollen, gezwungen Wege der elektronischen Datenübermittlung zu finden. Hier kommt wheel-it ins Spiel. Kann man nur einen Teil dieser elektronischen Datenübermittlung abgreifen, fallen enorme Beträge an Gebühren an.
Werden die Daten nicht im Wege elektronischer Datenübertragung übermittelt, haben die Krankenkassen das Recht, die
Daten nachzuerfassen. In diesem Fall sind die Krankenkassen berechtigt, eine Rechnungskürzung von bis zu fünf Prozent
vorzunehmen.
Dies sind also gesetzliche Grundlagen. Somit sind Marktteilnehmer, die diese Kürzung nicht hinnehmen wollen, gezwungen Wege der elektronischen Datenübermittlung zu finden. Hier kommt wheel-it ins Spiel. Kann man nur einen Teil dieser elektronischen Datenübermittlung abgreifen, fallen enorme Beträge an Gebühren an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.503.089 von relos am 01.07.09 20:25:56TAUNUS BKK und BKK Gesundheit werden Deutschlands größte Betriebskrankenkasse
Neue BKK Gesundheit mit über 1,2 Millionen Versicherten entsteht
Balingen, Frankfurt, 19. Mai 2009:
# Die TAUNUS BKK und die BKK Gesundheit werden zum 1. Oktober 2009 zur BKK Gesundheit fusionieren. Dies haben die Verwaltungsräte beider Krankenkassen in ihren Sitzungen am 19. Mai beschlossen.
Die neue Kasse wird den Namen BKK Gesundheit tragen und mit rund 1,2 Millionen Versicherten und über 2.000 Mitarbeitern die größte Betriebskrankenkasse in Deutschland sein.
Thomas Bodmer, Vorstandsvorsitzender der BKK Gesundheit und Udo Sennlaub, Vorstand der TAUNUS BKK werden alternierend den Vorsitz der neuen BKK Gesundheit wahrnehmen. „Im Vordergrund der Fusion steht die Bündelung von Kompetenz und Know-how etwa durch die Ausweitung des Vor-Ort-Services sowie die Nutzung von Synergien im Interesse der Versicherten und Arbeitgeber“, erläutert Thomas Bodmer stellvertretend für beide Vorstände der neuen Krankenkasse.
Bündelung von Know-how - Nutzung von Synergieeffekten
Mit Inkrafttreten des Gesundheitsfonds sind die Herausforderungen, vor denen das gesamte Gesundheitssystem steht, enorm gestiegen. Vor dem Hintergrund eines sich weiter verschärfenden Wettbewerbs und veränderter Kundenansprüche bündeln die Betriebskrankenkassen TAUNUS BKK und BKK Gesundheit ihr Know-how zu einer schlagkräftigen Organisation. Ein Schwerpunkt liegt hierbei bei der Ausweitung der Service- und Leistungsangebote, die Stärkung der Verhandlungsinteressen gegenüber Leistungserbringern und Dienstleistern sowie der Ausbau finanzieller und personeller Ressourcen. „Nur wer auf diesen Gebieten sehr gut aufgestellt ist, kann die Bedürfnisse, Wünsche und Ansprüche seiner Kunden auch in Zukunft erfüllen. Mit der konsequenten Zusammenführung der individuellen Stärken beider Krankenkassen in den Bereichen Service, Mehrleistungen und Verträge wird die neue BKK Gesundheit ihre Marktanteile sichern und ausbauen und eine führende Rolle im Markt der gesetzlichen Krankenkassen einnehmen“, betont Thomas Bodmer, Vorstandsvorsitzender der BKK Gesundheit.
Gemeinsame Visionen verwirklichen
Die Vorstände beider Kassen versprechen sich von dem Zusammenschluss, ihre gemeinsame Vision einer optimalen Gesundheitsversorgung und Kundenbetreuung verwirklichen zu können. „Auf der Basis einer soliden Finanzlage wird es dabei das Ziel sein, über Marktstärke, Produktinnovationen und eine strikte Kundenorientierung ein langfristig angelegtes Wachstum zu erreichen. Über die neue Kassengröße gilt es zudem, die Verhandlungsinteressen gegenüber Ärzten und Krankenhäusern weiter auszubauen und versorgungspolitische Akzente im Gesundheitswesen zu setzen“, erklärt Thomas Bodmer.
Neue Leistungsangebote und Ausbau des Vor-Ort-Services
Die insgesamt rund 1,2 Millionen Versicherten beider Betriebskrankenkassen werden ab. 1. Oktober 2009 automatisch in der neuen BKK Gesundheit versichert sein, so dass eine lückenlose Versorgung sichergestellt ist. Rund 2.100 Mitarbeiter werden in über 60 Geschäftsstellen zu allen Fragen rund um Leistungen, Beiträge und Mitgliedschaft den Kunden persönlich zur Verfügung stehen. Neben dem Ausbau des Geschäftsstellennetzes profitieren die Kunden direkt von den jeweils individuell entwickelten Mehrleistungen, Angeboten und Gesundheitsprojekten der beiden Krankenkassen. So kommen etwa die Mehrleistungen zu alternativen Heilmethoden und Kindervorsorge oder die Angebote der Kassen zum Thema Gesundheitsreisen und kostenlose Gesundheitsförderung den Versicherten beider Krankenkassen zu Gute. Aber nicht nur die Versicherten und Mitglieder der neuen BKK Gesundheit werden von den Synergieeffekten profitieren. Auch die zahlreichen Wirtschafts- und Trägerunternehmen, die traditionell das Rückgrat der Betriebskrankenkassen bilden, erhalten durch den Zusammenschluss in Zukunft eine noch umfassendere Betreuung.
Keine betriebsbedingten Kündigungen
Im Rahmen der Fusionsgespräche im Vorfeld des Zusammenschlusses haben beide Krankenkassen vereinbart, keine betriebsbedingten Kündigungen auszusprechen. Vielmehr soll durch die Fusion die Wettbewerbsfähigkeit erhöht und somit langfristig Arbeitsplätze gesichert werden.
Alternierender Vorstandsvorsitz
Die Verwaltungsräte der beiden Krankenkassen haben sich darauf verständigt, dass die beiden Vorstände Thomas Bodmer, BKK Gesundheit, und Udo Sennlaub, TAUNUS BKK, den Vorstandsvorsitz alternierend, im jährlichen Wechsel, wahrnehmen. Als Vorstandsvorsitzender beginnen wird ab Oktober 2009 Udo Sennlaub. Der Sitz der neuen Krankenkasse wird Frankfurt sein; die bisherigen Standorte beider Krankenkassen bleiben alle erhalten. Die Hauptverwaltungen der neuen BKK Gesundheit werden in Frankfurt und Balingen sein.
Daten und Fakten zur neuen BKK Gesundheit ab 1. Oktober 2009
Name: BKK Gesundheit
Sitz: Frankfurt
Vorstand: Udo Sennlaub Thomas Bodmer
Geschäftsstellen: mehr als 60 bundesweit
Privatkunden: (Mitglieder und Familienversicherte) ca. 1,2 Millionen
Firmenkunden (Arbeitgeber): ca. 200.000
Trägerunternehmen: Bizerba, Buderus, DKV, Georg Fischer, Flender, Gühring, Hoffmann-La Roche, Industriepark Höchst, Kraft Foods, Leica, Mayer & Cie, Nestlè, REWE Group, Stora Enso
Mitarbeiter: ca. 2.000
Zugang: bundesweit geöffnete gesetzliche Krankenkasse
Über die TAUNUS BKK:
Die TAUNUS BKK wurde 1880 als Betriebskrankenkasse der „Michelbacher Hütte“ gegründet. Seit 1997 ist die gesetzliche Krankenkasse bundesweit geöffnet. Die TAUNUS BKK ist heute eine der größten Betriebskrankenkassen in Deutschland. Sie ist modern und leistungsfähig und stellt die Gesundheit ihrer Mitglieder immer in den Vordergrund all ihres Handelns. Rund 1.300 Mitarbeiter betreuen in 37 Geschäftsstellen über 800.000 Versicherte. Zu den wichtigsten Trägerunternehmen der Taunus BKK zählen: REWE Group, Buderus, Leica, Industriepark Höchst.
Über die BKK Gesundheit:
Die BKK Gesundheit mit Sitz in Balingen ist eine bundesweit geöffnete Krankenkasse. Ihren Kunden bietet die Betriebskrankenkasse ein Rundum-Sorglos-Paket: Umfassende Betreuung in jeder Lebenslage, Förderung der Gesundheit, Sicherheit im Krankheitsfall. Das Wirtschaftsmagazin Focus-Money verlieh in seiner Ausgabe 49/2008 der BKK Gesundheit das Gütesiegel „Beste BKK“. Bundesweit betreuen rund 800 Mitarbeiter in 26 Geschäftsstellen über 390.000 Versicherte. Zu den wichtigsten Trägerunternehmen der BKK Gesundheit zählen: Bizerba, DKV, Georg Fischer, Flender, Gühring, Hoffmann-La Roche, Kraft Foods, Mayer & Cie., Nestlé, Stora Enso.
Ihr Link zur BKK Gesundheit: www.bkkgesundheit.de
Neue BKK Gesundheit mit über 1,2 Millionen Versicherten entsteht
Balingen, Frankfurt, 19. Mai 2009:
# Die TAUNUS BKK und die BKK Gesundheit werden zum 1. Oktober 2009 zur BKK Gesundheit fusionieren. Dies haben die Verwaltungsräte beider Krankenkassen in ihren Sitzungen am 19. Mai beschlossen.
Die neue Kasse wird den Namen BKK Gesundheit tragen und mit rund 1,2 Millionen Versicherten und über 2.000 Mitarbeitern die größte Betriebskrankenkasse in Deutschland sein.
Thomas Bodmer, Vorstandsvorsitzender der BKK Gesundheit und Udo Sennlaub, Vorstand der TAUNUS BKK werden alternierend den Vorsitz der neuen BKK Gesundheit wahrnehmen. „Im Vordergrund der Fusion steht die Bündelung von Kompetenz und Know-how etwa durch die Ausweitung des Vor-Ort-Services sowie die Nutzung von Synergien im Interesse der Versicherten und Arbeitgeber“, erläutert Thomas Bodmer stellvertretend für beide Vorstände der neuen Krankenkasse.
Bündelung von Know-how - Nutzung von Synergieeffekten
Mit Inkrafttreten des Gesundheitsfonds sind die Herausforderungen, vor denen das gesamte Gesundheitssystem steht, enorm gestiegen. Vor dem Hintergrund eines sich weiter verschärfenden Wettbewerbs und veränderter Kundenansprüche bündeln die Betriebskrankenkassen TAUNUS BKK und BKK Gesundheit ihr Know-how zu einer schlagkräftigen Organisation. Ein Schwerpunkt liegt hierbei bei der Ausweitung der Service- und Leistungsangebote, die Stärkung der Verhandlungsinteressen gegenüber Leistungserbringern und Dienstleistern sowie der Ausbau finanzieller und personeller Ressourcen. „Nur wer auf diesen Gebieten sehr gut aufgestellt ist, kann die Bedürfnisse, Wünsche und Ansprüche seiner Kunden auch in Zukunft erfüllen. Mit der konsequenten Zusammenführung der individuellen Stärken beider Krankenkassen in den Bereichen Service, Mehrleistungen und Verträge wird die neue BKK Gesundheit ihre Marktanteile sichern und ausbauen und eine führende Rolle im Markt der gesetzlichen Krankenkassen einnehmen“, betont Thomas Bodmer, Vorstandsvorsitzender der BKK Gesundheit.
Gemeinsame Visionen verwirklichen
Die Vorstände beider Kassen versprechen sich von dem Zusammenschluss, ihre gemeinsame Vision einer optimalen Gesundheitsversorgung und Kundenbetreuung verwirklichen zu können. „Auf der Basis einer soliden Finanzlage wird es dabei das Ziel sein, über Marktstärke, Produktinnovationen und eine strikte Kundenorientierung ein langfristig angelegtes Wachstum zu erreichen. Über die neue Kassengröße gilt es zudem, die Verhandlungsinteressen gegenüber Ärzten und Krankenhäusern weiter auszubauen und versorgungspolitische Akzente im Gesundheitswesen zu setzen“, erklärt Thomas Bodmer.
Neue Leistungsangebote und Ausbau des Vor-Ort-Services
Die insgesamt rund 1,2 Millionen Versicherten beider Betriebskrankenkassen werden ab. 1. Oktober 2009 automatisch in der neuen BKK Gesundheit versichert sein, so dass eine lückenlose Versorgung sichergestellt ist. Rund 2.100 Mitarbeiter werden in über 60 Geschäftsstellen zu allen Fragen rund um Leistungen, Beiträge und Mitgliedschaft den Kunden persönlich zur Verfügung stehen. Neben dem Ausbau des Geschäftsstellennetzes profitieren die Kunden direkt von den jeweils individuell entwickelten Mehrleistungen, Angeboten und Gesundheitsprojekten der beiden Krankenkassen. So kommen etwa die Mehrleistungen zu alternativen Heilmethoden und Kindervorsorge oder die Angebote der Kassen zum Thema Gesundheitsreisen und kostenlose Gesundheitsförderung den Versicherten beider Krankenkassen zu Gute. Aber nicht nur die Versicherten und Mitglieder der neuen BKK Gesundheit werden von den Synergieeffekten profitieren. Auch die zahlreichen Wirtschafts- und Trägerunternehmen, die traditionell das Rückgrat der Betriebskrankenkassen bilden, erhalten durch den Zusammenschluss in Zukunft eine noch umfassendere Betreuung.
Keine betriebsbedingten Kündigungen
Im Rahmen der Fusionsgespräche im Vorfeld des Zusammenschlusses haben beide Krankenkassen vereinbart, keine betriebsbedingten Kündigungen auszusprechen. Vielmehr soll durch die Fusion die Wettbewerbsfähigkeit erhöht und somit langfristig Arbeitsplätze gesichert werden.
Alternierender Vorstandsvorsitz
Die Verwaltungsräte der beiden Krankenkassen haben sich darauf verständigt, dass die beiden Vorstände Thomas Bodmer, BKK Gesundheit, und Udo Sennlaub, TAUNUS BKK, den Vorstandsvorsitz alternierend, im jährlichen Wechsel, wahrnehmen. Als Vorstandsvorsitzender beginnen wird ab Oktober 2009 Udo Sennlaub. Der Sitz der neuen Krankenkasse wird Frankfurt sein; die bisherigen Standorte beider Krankenkassen bleiben alle erhalten. Die Hauptverwaltungen der neuen BKK Gesundheit werden in Frankfurt und Balingen sein.
Daten und Fakten zur neuen BKK Gesundheit ab 1. Oktober 2009
Name: BKK Gesundheit
Sitz: Frankfurt
Vorstand: Udo Sennlaub Thomas Bodmer
Geschäftsstellen: mehr als 60 bundesweit
Privatkunden: (Mitglieder und Familienversicherte) ca. 1,2 Millionen
Firmenkunden (Arbeitgeber): ca. 200.000
Trägerunternehmen: Bizerba, Buderus, DKV, Georg Fischer, Flender, Gühring, Hoffmann-La Roche, Industriepark Höchst, Kraft Foods, Leica, Mayer & Cie, Nestlè, REWE Group, Stora Enso
Mitarbeiter: ca. 2.000
Zugang: bundesweit geöffnete gesetzliche Krankenkasse
Über die TAUNUS BKK:
Die TAUNUS BKK wurde 1880 als Betriebskrankenkasse der „Michelbacher Hütte“ gegründet. Seit 1997 ist die gesetzliche Krankenkasse bundesweit geöffnet. Die TAUNUS BKK ist heute eine der größten Betriebskrankenkassen in Deutschland. Sie ist modern und leistungsfähig und stellt die Gesundheit ihrer Mitglieder immer in den Vordergrund all ihres Handelns. Rund 1.300 Mitarbeiter betreuen in 37 Geschäftsstellen über 800.000 Versicherte. Zu den wichtigsten Trägerunternehmen der Taunus BKK zählen: REWE Group, Buderus, Leica, Industriepark Höchst.
Über die BKK Gesundheit:
Die BKK Gesundheit mit Sitz in Balingen ist eine bundesweit geöffnete Krankenkasse. Ihren Kunden bietet die Betriebskrankenkasse ein Rundum-Sorglos-Paket: Umfassende Betreuung in jeder Lebenslage, Förderung der Gesundheit, Sicherheit im Krankheitsfall. Das Wirtschaftsmagazin Focus-Money verlieh in seiner Ausgabe 49/2008 der BKK Gesundheit das Gütesiegel „Beste BKK“. Bundesweit betreuen rund 800 Mitarbeiter in 26 Geschäftsstellen über 390.000 Versicherte. Zu den wichtigsten Trägerunternehmen der BKK Gesundheit zählen: Bizerba, DKV, Georg Fischer, Flender, Gühring, Hoffmann-La Roche, Kraft Foods, Mayer & Cie., Nestlé, Stora Enso.
Ihr Link zur BKK Gesundheit: www.bkkgesundheit.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.982.332 von Teefax am 26.02.07 15:45:24Hallo Teefax,
ich denke du bist nicht mehr auf dem laufenden! die spatzen pfeifen es von den dächern.
wheel it AG steht kurz vor der insolvenz. du solltest daher deine empfehlung noch einmal überdenken.
Börsenfreunde da drausen ich kann euch nur raten schnell aus dem wert raus zu gehen.
Der Vorstand hatte in den letzten Monaten das sinkende Boot verlassen. Schaut euch mal die website an. ein witz für ein IT Unternehmen.
Die letzten positiven Nachrichten sind aus 2007!
teefax trinke mal ein tee und denke über wheel-it nach!
force131
ich denke du bist nicht mehr auf dem laufenden! die spatzen pfeifen es von den dächern.
wheel it AG steht kurz vor der insolvenz. du solltest daher deine empfehlung noch einmal überdenken.
Börsenfreunde da drausen ich kann euch nur raten schnell aus dem wert raus zu gehen.
Der Vorstand hatte in den letzten Monaten das sinkende Boot verlassen. Schaut euch mal die website an. ein witz für ein IT Unternehmen.
Die letzten positiven Nachrichten sind aus 2007!
teefax trinke mal ein tee und denke über wheel-it nach!
force131
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.966.911 von force131 am 12.09.09 08:46:18Teefax weiss das doch, ist ein Pusher, der von Anfang an hier Leute in diese Mistaktie treiben wollte/will. Vorischt vor wheel it, vorsicht bei Teefax
Ich sehe meiner Meinung nach auch eine Insolvenz kommen
Ich sehe meiner Meinung nach auch eine Insolvenz kommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.966.911 von force131 am 12.09.09 08:46:18Hallo force131
Habe mir deinen Rat zu Herzen genommen und habe Tee getrunken; und über wheel IT nachgedacht.
Ich kann mir jedoch nicht erklären wie du auf die Idee kommst das wheel IT angeblich kurz vor der Insolvenz steht?
Außerdem habe ich keine Ahnung wer vom Vorstand wheel IT verlassen hat, und durch wen er ersetzt wurde.
Offensichtlich hast du mehr Informationen bitte stelle Sie hier ins Bord, damit wir sie alle nachlesen können.
Habe mir deinen Rat zu Herzen genommen und habe Tee getrunken; und über wheel IT nachgedacht.
Ich kann mir jedoch nicht erklären wie du auf die Idee kommst das wheel IT angeblich kurz vor der Insolvenz steht?
Außerdem habe ich keine Ahnung wer vom Vorstand wheel IT verlassen hat, und durch wen er ersetzt wurde.
Offensichtlich hast du mehr Informationen bitte stelle Sie hier ins Bord, damit wir sie alle nachlesen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.968.918 von Procera am 13.09.09 08:29:29Hallo Procera
bitte teile uns doch einmal kurz mit, woher du deine Infos hast, daß wheel It
kurz vor der Insolvenz stehen soll,
das würde doch sicher alle hier sehr interessieren.
bitte teile uns doch einmal kurz mit, woher du deine Infos hast, daß wheel It
kurz vor der Insolvenz stehen soll,
das würde doch sicher alle hier sehr interessieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.968.918 von Procera am 13.09.09 08:29:29Hallo Procera der teefax ist im formum als pusher von wheel-it bekannt. teefax hat auch noch aldridge auf seinem pusher radar.
procera bin ganz deiner meinung
procera bin ganz deiner meinung
Da ging Gestern aber voll die Post ab
WHEEL IT AG INHABER-AKTIEN EO 1 (548800)
Kurs vom 30.09.2009 17:33
6,66 EUR
+3,26% | +0,21 DE0005488001 | Aktie
Frankfurt Xetra Stuttgart
Kurs- & Umsatzdetails
Eröffnung 6,30 Umsatz (in EUR) 254.584,50
Höchstkurs 6,66 Umsatz (in Stück) 38.850
Tiefstkurs 6,30 letzte Umsätze
Vortag 6,45 17:33:26 5.000 (Stk.) 6,66
Preisfeststellungen 15 17:32:07 500 (Stk.) 6
WHEEL IT AG INHABER-AKTIEN EO 1 (548800)
Kurs vom 30.09.2009 17:33
6,66 EUR
+3,26% | +0,21 DE0005488001 | Aktie
Frankfurt Xetra Stuttgart
Kurs- & Umsatzdetails
Eröffnung 6,30 Umsatz (in EUR) 254.584,50
Höchstkurs 6,66 Umsatz (in Stück) 38.850
Tiefstkurs 6,30 letzte Umsätze
Vortag 6,45 17:33:26 5.000 (Stk.) 6,66
Preisfeststellungen 15 17:32:07 500 (Stk.) 6
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.091.758 von Teefax am 01.10.09 08:54:56Hallo Teefax,
hast du eine Idee, worauf diese Umsätze zurückzuführen sind?
hast du eine Idee, worauf diese Umsätze zurückzuführen sind?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.094.466 von Steggus am 01.10.09 13:49:42Hallo Steggus
wahrscheinlich wegen der guten News die veröffentlicht wurden
wahrscheinlich wegen der guten News die veröffentlicht wurden
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.095.302 von Teefax am 01.10.09 15:17:52Hallo Teefax,
wo findet man die? Auf der neuen HP habe ich nichts gefunden.
wo findet man die? Auf der neuen HP habe ich nichts gefunden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.095.952 von Steggus am 01.10.09 16:35:20Hallo Steggus
hier die neue HP von wheel It
http://www.wheel-it.de/
hier die neue HP von wheel It
http://www.wheel-it.de/
wheel-it AG mit neuer Corporate Identity
von wheel-it AG
16.09.2009 - 17:38 Uhr - Wirtschaft, Handel & Industrie
Die Zeichen bei wheel-it stehen auf Wachstum. Pünktlich zur RehaCare im Oktober 2009 ändert die wheel IT AG ihren Schriftzug in wheel-it. Der neue Name ist Ausdruck für die zunehmende Erweiterung des Leistungsspektrums und der Erschließung neuer Märkte seit der Unternehmensgründung im Jahr 1999. Neben dem klassischen IT-Sektor wird sich die wheel-it AG in Zukunft sehr erfolgreich im Wachstumsmarkt Online-Portal etablieren.
Durch die Erweiterung der Geschäftsbereiche wurde die bisherige Corporate Identity der Leistungsvielfalt nicht mehr gerecht. Der neue Name steht genauso für langjährige Kompetenz wie für Aufbruch, Qualitätsführerschaft und eine deutliche Kundenorientierung. Mit der Namensänderung wurde auch ein neues Logo präsentiert und das Corporate Design angepasst. Die Umfirmierung und der Relaunch des Markenlogos sind keine Folge eines kurzfristigen Modetrends, sondern haben klare strategische und marktpolitische Gründe.
Den neu gestalteten Internetauftritt der wheel-it AG finden Sie ab Oktober 2009 unter www.wheel-it.de.
Angaben zum Autor ( Angaben als Text-Datei downloaden):
heel-it AG
Kerstin Rose
Investor Relations / PR
Josef-Reiert-Str. 4
69190 Walldorf
Tel.: 06227 38491-0
Fax: 06227 38491-99
www.wheel-it.de
presse@wheel-it.de
wheel-it ist das Portal für Menschen mit Behinderung. Das Online-Portal der wheel-it AG stellt unter www.wheel-it.de sämtliche Informationen für behinderte Menschen zur Verfügung. Sie suchen als Betroffener nach einem Arbeitsplatz, wollen als Behinderter Ihre Versicherungen optimieren oder sind auf der Suche nach einer barrierefreien Immobilie? Für diese und weitere wichtige Fragen hat wheel-it die passenden Antworten. wheel-it schafft Transparenz und bietet wertvolle Informationen. Einfache, regionalisierbare Suchmechanismen führen den User dabei direkt zum Ziel, ohne durch komplexe Technologien zu überfordern. So macht das regelmäßige Stöbern und Suchen nach passenden Informationen und Angeboten einfach Spaß.
von wheel-it AG
16.09.2009 - 17:38 Uhr - Wirtschaft, Handel & Industrie
Die Zeichen bei wheel-it stehen auf Wachstum. Pünktlich zur RehaCare im Oktober 2009 ändert die wheel IT AG ihren Schriftzug in wheel-it. Der neue Name ist Ausdruck für die zunehmende Erweiterung des Leistungsspektrums und der Erschließung neuer Märkte seit der Unternehmensgründung im Jahr 1999. Neben dem klassischen IT-Sektor wird sich die wheel-it AG in Zukunft sehr erfolgreich im Wachstumsmarkt Online-Portal etablieren.
Durch die Erweiterung der Geschäftsbereiche wurde die bisherige Corporate Identity der Leistungsvielfalt nicht mehr gerecht. Der neue Name steht genauso für langjährige Kompetenz wie für Aufbruch, Qualitätsführerschaft und eine deutliche Kundenorientierung. Mit der Namensänderung wurde auch ein neues Logo präsentiert und das Corporate Design angepasst. Die Umfirmierung und der Relaunch des Markenlogos sind keine Folge eines kurzfristigen Modetrends, sondern haben klare strategische und marktpolitische Gründe.
Den neu gestalteten Internetauftritt der wheel-it AG finden Sie ab Oktober 2009 unter www.wheel-it.de.
Angaben zum Autor ( Angaben als Text-Datei downloaden):
heel-it AG
Kerstin Rose
Investor Relations / PR
Josef-Reiert-Str. 4
69190 Walldorf
Tel.: 06227 38491-0
Fax: 06227 38491-99
www.wheel-it.de
presse@wheel-it.de
wheel-it ist das Portal für Menschen mit Behinderung. Das Online-Portal der wheel-it AG stellt unter www.wheel-it.de sämtliche Informationen für behinderte Menschen zur Verfügung. Sie suchen als Betroffener nach einem Arbeitsplatz, wollen als Behinderter Ihre Versicherungen optimieren oder sind auf der Suche nach einer barrierefreien Immobilie? Für diese und weitere wichtige Fragen hat wheel-it die passenden Antworten. wheel-it schafft Transparenz und bietet wertvolle Informationen. Einfache, regionalisierbare Suchmechanismen führen den User dabei direkt zum Ziel, ohne durch komplexe Technologien zu überfordern. So macht das regelmäßige Stöbern und Suchen nach passenden Informationen und Angeboten einfach Spaß.
wheel-it AG startet neues Online-Portal für Menschen mit Behinderung
von wheel-it AG
16.09.2009 - 17:44 Uhr - Wirtschaft, Handel & Industrie
Walldorf, 16. September 2009 – Die wheel-it AG mit Sitz in Walldorf präsentiert pünktlich zur RehaCare 2009 in Düsseldorf das neue Online-Portal für Menschen mit Behinderung. In spannenden Reportagen und unterhaltsamen Beiträgen präsentiert www.wheel-it.de alles rund um die Beeinträchtigungen von Gehör, Sprache, Bewegung, Sehen und Geist. Das Portal berichtet über aktuelle Trends und Produktneuerungen und liefert seinen Usern wertvolle Informationen aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Freizeit.
Die attraktive Mischung aus Berichterstattung, Unterhaltung und interessanten Angeboten ist in dieser Zusammensetzung im Internet einzigartig und bedeuten ein Alleinstellungsmerkmal für die wheel-it AG.
Konkurrenzloser Marketingkanal
Mit wheel-it TV und wheel-it Video nutzt das Portal die modernste Technik auf diesem Gebiet und wird somit das Medium Film und Fernsehen für die Branchen als erster Anbieter im Internet erschließen.
Mit dem Reisen- und Onlineshop liefert wheel-it attraktive und maßgeschneiderte Produkte für die Zielgruppe. Für Anbieter öffnet wheel-it einen direkten Kanal zu neuen Kunden!
Wer zielgenau und hochwirksam den Endverbraucher und den Fachhandel ansprechen will und zusätzlich den wachstumsstärksten Marketingkanal für sich nutzen will, für den ist wheel-it.de die richtige Adresse.
Von Profis für Profis!
Ein hochwertiges Layout und Design mit großzügiger Optik werden den Anspruch des neuen Portals unterstreichen. Das klar definierte Ziel der wheel IT AG ist, bereits 2010 die Marktführerschaft im deutschsprachigen Internet als Leit- und Informationsmedium für behinderte Menschen zu übernehmen. Die weitere Expansionsstrategie sieht eigene Sprachversionen für die wichtigsten internationalen Schlüsselmärkte vor.
Um dieses Ziel zu erreichen, wurde mit der Umsetzung und Programmierung die TrustedWatch GmbH aus Flein bei Heilbronn beauftragt. TrustedWatch betreibt seit Jahren mehrere renommierte Online-Portale, darunter www.trustedwatch.de, das größte deutschsprachige Portal über Uhren, welches das Leitmedium der Uhrenbranche ist. Die erfahrenen Spezialisten und die ausgewiesene Expertise von Trustedwatch gewährleisten einen optimalen Start des neuen Portals. Das gesamte Auftragsvolumen beträgt über 300.000 Euro.
Für den Vorstand der wheel IT Philip Örüm und den Geschäftsführer der TrustedWatch GmbH Frank Ammann ist die Zielsetzung klar: „Bei wheel IT werden behinderte Menschen alle Informationen finden, die ihnen ein aktives Leben ermöglichen“, so Frank Ammann. Und Philip Örüm erklärt: „Im Herbst 2009 fällt der Startschuss für den neuen Marktführer und das Internet-Portal für behinderte Menschen“.
Angaben zum Autor ( Angaben als Text-Datei downloaden):
wheel-it AG
Kerstin Rose
Investor Relations / PR
Josef-Reiert-Str. 4
69190 Walldorf
Tel.: 06227 38491-0
Fax: 06227 38491-99
www.wheel-it.de
presse@wheel-it.de
wheel-it ist das Portal für Menschen mit Behinderung. Das Online-Portal der wheel-it AG stellt unter www.wheel-it.de sämtliche Informationen für behinderte Menschen zur Verfügung. Sie suchen als Betroffener nach einem Arbeitsplatz, wollen als Behinderter Ihre Versicherungen optimieren oder sind auf der Suche nach einer barrierefreien Immobilie? Für diese und weitere wichtige Fragen hat wheel-it die passenden Antworten. wheel-it schafft Transparenz und bietet wertvolle Informationen. Einfache, regionalisierbare Suchmechanismen führen den User dabei direkt zum Ziel, ohne durch komplexe Technologien zu überfordern. So macht das regelmäßige Stöbern und Suchen nach passenden Informationen und Angeboten einfach Spaß.
von wheel-it AG
16.09.2009 - 17:44 Uhr - Wirtschaft, Handel & Industrie
Walldorf, 16. September 2009 – Die wheel-it AG mit Sitz in Walldorf präsentiert pünktlich zur RehaCare 2009 in Düsseldorf das neue Online-Portal für Menschen mit Behinderung. In spannenden Reportagen und unterhaltsamen Beiträgen präsentiert www.wheel-it.de alles rund um die Beeinträchtigungen von Gehör, Sprache, Bewegung, Sehen und Geist. Das Portal berichtet über aktuelle Trends und Produktneuerungen und liefert seinen Usern wertvolle Informationen aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Freizeit.
Die attraktive Mischung aus Berichterstattung, Unterhaltung und interessanten Angeboten ist in dieser Zusammensetzung im Internet einzigartig und bedeuten ein Alleinstellungsmerkmal für die wheel-it AG.
Konkurrenzloser Marketingkanal
Mit wheel-it TV und wheel-it Video nutzt das Portal die modernste Technik auf diesem Gebiet und wird somit das Medium Film und Fernsehen für die Branchen als erster Anbieter im Internet erschließen.
Mit dem Reisen- und Onlineshop liefert wheel-it attraktive und maßgeschneiderte Produkte für die Zielgruppe. Für Anbieter öffnet wheel-it einen direkten Kanal zu neuen Kunden!
Wer zielgenau und hochwirksam den Endverbraucher und den Fachhandel ansprechen will und zusätzlich den wachstumsstärksten Marketingkanal für sich nutzen will, für den ist wheel-it.de die richtige Adresse.
Von Profis für Profis!
Ein hochwertiges Layout und Design mit großzügiger Optik werden den Anspruch des neuen Portals unterstreichen. Das klar definierte Ziel der wheel IT AG ist, bereits 2010 die Marktführerschaft im deutschsprachigen Internet als Leit- und Informationsmedium für behinderte Menschen zu übernehmen. Die weitere Expansionsstrategie sieht eigene Sprachversionen für die wichtigsten internationalen Schlüsselmärkte vor.
Um dieses Ziel zu erreichen, wurde mit der Umsetzung und Programmierung die TrustedWatch GmbH aus Flein bei Heilbronn beauftragt. TrustedWatch betreibt seit Jahren mehrere renommierte Online-Portale, darunter www.trustedwatch.de, das größte deutschsprachige Portal über Uhren, welches das Leitmedium der Uhrenbranche ist. Die erfahrenen Spezialisten und die ausgewiesene Expertise von Trustedwatch gewährleisten einen optimalen Start des neuen Portals. Das gesamte Auftragsvolumen beträgt über 300.000 Euro.
Für den Vorstand der wheel IT Philip Örüm und den Geschäftsführer der TrustedWatch GmbH Frank Ammann ist die Zielsetzung klar: „Bei wheel IT werden behinderte Menschen alle Informationen finden, die ihnen ein aktives Leben ermöglichen“, so Frank Ammann. Und Philip Örüm erklärt: „Im Herbst 2009 fällt der Startschuss für den neuen Marktführer und das Internet-Portal für behinderte Menschen“.
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wheel-it AG
Kerstin Rose
Investor Relations / PR
Josef-Reiert-Str. 4
69190 Walldorf
Tel.: 06227 38491-0
Fax: 06227 38491-99
www.wheel-it.de
presse@wheel-it.de
wheel-it ist das Portal für Menschen mit Behinderung. Das Online-Portal der wheel-it AG stellt unter www.wheel-it.de sämtliche Informationen für behinderte Menschen zur Verfügung. Sie suchen als Betroffener nach einem Arbeitsplatz, wollen als Behinderter Ihre Versicherungen optimieren oder sind auf der Suche nach einer barrierefreien Immobilie? Für diese und weitere wichtige Fragen hat wheel-it die passenden Antworten. wheel-it schafft Transparenz und bietet wertvolle Informationen. Einfache, regionalisierbare Suchmechanismen führen den User dabei direkt zum Ziel, ohne durch komplexe Technologien zu überfordern. So macht das regelmäßige Stöbern und Suchen nach passenden Informationen und Angeboten einfach Spaß.
wheel-it präsentiert neues Online-Portal auf der RehaCare 2009
von wheel-it AG
18.09.2009 - 17:21 Uhr - Medien, Internet & Telekommunikation
Die wheel-it AG präsentiert auf der RehaCare 2009 in Düsseldorf eine einzigartige Internet-Plattform für Menschen mit Behinderung. Auf rund 100 qm können Betroffene die neue Dimension des Informationsangebotes erfahren.
Aktuelle Beiträge aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Freizeit sind nach Relevanz für unterschiedliche Behinderungen kategorisiert und bieten einen direkten Zugriff auf die Meldungen.
Mit dem eigenen TV-Studio auf dem Messestand setzt wheel-it TV Interviews interessanter Persönlichkeiten in Szene und stellt sie unter www.wheel-it.de zur Verfügung. Auch Produkt- und Reiseinformationen sind als bewegtes Bild jederzeit abrufbar und bieten Menschen mit Behinderung eine Präsentation jenseits von Prospekten und Katalogen.
Bei wheel-it VIDEO finden Besucher eine Sammlung von Videos zu unterschiedlichen Themen. Zudem bietet das eigene Reisebüro wheel-it REISEN attraktive und maßgeschneiderte Produkte für die Zielgruppe.
Mit dieser einzigartigen Mischung aus Berichterstattung, Unterhaltung und interessanten Angeboten bietet die wheel-it AG Betroffenen eine konkurrenzlose Plattform im Internet.
Angaben zum Autor ( Angaben als Text-Datei downloaden):
wheel-it AG
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Tel.: 06227 38491-0
Fax: 06227 38491-99
www.wheel-it.de
presse@wheel-it.de
wheel-it ist das Portal für Menschen mit Behinderung. Das Online-Portal der wheel-it AG stellt unter www.wheel-it.de sämtliche Informationen für behinderte Menschen zur Verfügung. Sie suchen als Betroffener nach einem Arbeitsplatz, wollen als Behinderter Ihre Versicherungen optimieren oder sind auf der Suche nach einer barrierefreien Immobilie? Für diese und weitere wichtige Fragen hat wheel-it die passenden Antworten. wheel-it schafft Transparenz und bietet wertvolle Informationen. Einfache, regionalisierbare Suchmechanismen führen den User dabei direkt zum Ziel, ohne durch komplexe Technologien zu überfordern. So macht das regelmäßige Stöbern und Suchen nach passenden Informationen und Angeboten einfach Spaß.
von wheel-it AG
18.09.2009 - 17:21 Uhr - Medien, Internet & Telekommunikation
Die wheel-it AG präsentiert auf der RehaCare 2009 in Düsseldorf eine einzigartige Internet-Plattform für Menschen mit Behinderung. Auf rund 100 qm können Betroffene die neue Dimension des Informationsangebotes erfahren.
Aktuelle Beiträge aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Freizeit sind nach Relevanz für unterschiedliche Behinderungen kategorisiert und bieten einen direkten Zugriff auf die Meldungen.
Mit dem eigenen TV-Studio auf dem Messestand setzt wheel-it TV Interviews interessanter Persönlichkeiten in Szene und stellt sie unter www.wheel-it.de zur Verfügung. Auch Produkt- und Reiseinformationen sind als bewegtes Bild jederzeit abrufbar und bieten Menschen mit Behinderung eine Präsentation jenseits von Prospekten und Katalogen.
Bei wheel-it VIDEO finden Besucher eine Sammlung von Videos zu unterschiedlichen Themen. Zudem bietet das eigene Reisebüro wheel-it REISEN attraktive und maßgeschneiderte Produkte für die Zielgruppe.
Mit dieser einzigartigen Mischung aus Berichterstattung, Unterhaltung und interessanten Angeboten bietet die wheel-it AG Betroffenen eine konkurrenzlose Plattform im Internet.
Angaben zum Autor ( Angaben als Text-Datei downloaden):
wheel-it AG
Kerstin Rose
Investor Relations / PR
Josef-Reiert-Str. 4
69190 Walldorf
Tel.: 06227 38491-0
Fax: 06227 38491-99
www.wheel-it.de
presse@wheel-it.de
wheel-it ist das Portal für Menschen mit Behinderung. Das Online-Portal der wheel-it AG stellt unter www.wheel-it.de sämtliche Informationen für behinderte Menschen zur Verfügung. Sie suchen als Betroffener nach einem Arbeitsplatz, wollen als Behinderter Ihre Versicherungen optimieren oder sind auf der Suche nach einer barrierefreien Immobilie? Für diese und weitere wichtige Fragen hat wheel-it die passenden Antworten. wheel-it schafft Transparenz und bietet wertvolle Informationen. Einfache, regionalisierbare Suchmechanismen führen den User dabei direkt zum Ziel, ohne durch komplexe Technologien zu überfordern. So macht das regelmäßige Stöbern und Suchen nach passenden Informationen und Angeboten einfach Spaß.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.095.952 von Steggus am 01.10.09 16:35:20so nun kannst du einiges lesen,
Morgen kommen weitere hier ins Board
Morgen kommen weitere hier ins Board
Heute wieder guter Umsatz
Zeit Kurs + Zusatz Umsatz Umsatz kumuliert
17:16:41 6,33 2.000 34.300
17:15:35 6,33 3.000 32.300
16:50:29 6,25 24.000 29.300
16:34:07 6,28 500 5.300
15:41:19 6,42 250 4.800
15:28:29 6,30 500 4.550
15:06:24 6,44 500 4.050
15:00:23 6,30 500 3.550
14:52:13 6,29 550 3.050
14:45:45 6,30 500 2.500
14:42:26 6,15 500 2.000
13:29:37 6,15 500 1.500
09:39:52 6,30 500 1.000
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Zeit Kurs + Zusatz Umsatz Umsatz kumuliert
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.096.679 von Teefax am 01.10.09 17:34:54Hallo Teefax,
danke für die Infos. Der Umsatz kann sich auch sehen lassen.
danke für die Infos. Der Umsatz kann sich auch sehen lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.097.273 von Steggus am 01.10.09 18:39:1118:09:13 6,49 500 44.100
18:02:10 6,47 700 43.600
17:38:25 6,35 1.000 42.900
17:32:55 6,33 3.000 41.900
17:18:17 6,33 4.600 38.900
17:16:41 6,33 2.000 34.300
17:15:35 6,33 3.000 32.300
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15:28:29 6,30 500 4.550
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15:00:23 6,30 500 3.550
14:52:13 6,29 550 3.050
14:45:45 6,30 500 2.500
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13:29:37 6,15 500 1.500
09:39:52 6,30 500 1.000
09:25:33 6,45 500 500
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17:38:25 6,35 1.000 42.900
17:32:55 6,33 3.000 41.900
17:18:17 6,33 4.600 38.900
17:16:41 6,33 2.000 34.300
17:15:35 6,33 3.000 32.300
16:50:29 6,25 24.000 29.300
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15:28:29 6,30 500 4.550
15:06:24 6,44 500 4.050
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14:52:13 6,29 550 3.050
14:45:45 6,30 500 2.500
14:42:26 6,15 500 2.000
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09:39:52 6,30 500 1.000
09:25:33 6,45 500 500
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Geschäftsbericht 2008?
Hauptversammlung für 2008??
Ergebnis der Kapitalerhöhung vom November 2008 (!!)???
Wo?
Wann??
Wie???
Eine Lachnummer, wie sie im Buche steht!!!
Hauptversammlung für 2008??
Ergebnis der Kapitalerhöhung vom November 2008 (!!)???
Wo?
Wann??
Wie???
Eine Lachnummer, wie sie im Buche steht!!!
wheel-it spendet 10.000 Euro an Paul-Meyle-Schule im Rahmen der "Unternehmergespräche 2009"
von wheel-it AG
29.09.2009 - 13:43 Uhr - Politik & Gesellschaft
Lothar Späth kam zu spät zu den Unternehmergespräche 2009 in Flein bei Heilbronn, doch die rund den 500 geladenen Gästen aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur, Kirchen und Medien warteten geduldig auf sein Eintreffen.
Die Geduld lohnte sich, denn Lothar Späth war in seinem Element.
Der ehemalige baden-württembergische Ministerpräsident prangerte die Schönmalerei der Politiker und den Umgang mit der Krise an: „Ich will nicht mehr hören, wer alles schuld sein soll an der Krise“.
In zehn Jahren werde man „kluge Bücher“ über die Krise schreiben, prophezeite Späth, aber werde für die nächste Zeit „nicht in Watte gebettet“ werden.
Lothar Späth machte den Zuhörern Mut und sprach vom „Ausspielen der Stärken“ und vom „großen Wachstum des erfolgreichen Mittelstandes vor der Krise“.
Dabei setzte er vor allem auf den Mittelstand, der spontan auf die Krise reagiert und sich bislang dementsprechend wacker geschlagen hätte.
Führungskräfte und Angestellte hätten sich solidarisch miteinander erklärt und genau diese Solidarität forderte Späth nicht nur für mittelgroße Unternehmen, sondern für ganz Deutschland.
Zu Hauptsponsoren der Unternehmergespräche 2009 gehörte neben der AWARES GmbH auch die wheelt-it AG aus Walldorf.
Der gesamte Erlös der Veranstaltung in Höhe von über 30.000 Euro ging an soziale Projekte in der Region Heilbronn-Franken,
davon spendete die wheel-it AG allein 10.000 Euro an die Paul-Meyle-Schule in Sontheim. Weitere Informationen unter www.unternehmergespräche.de
Angaben zum Autor ( Angaben als Text-Datei downloaden):
wheel-it AG
Kerstin Rose
Investor Relations / PR
Josef-Reiert-Str. 4
69190 Walldorf
Tel.: 06227 38491-0
Fax: 06227 38491-99
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wheel-it ist das Portal für Menschen mit Behinderung. Das Online-Portal der wheel-it AG stellt unter www.wheel-it.de sämtliche Informationen für behinderte Menschen zur Verfügung. Sie suchen als Betroffener nach einem Arbeitsplatz, wollen als Behinderter Ihre Versicherungen optimieren oder sind auf der Suche nach einer barrierefreien Immobilie? Für diese und weitere wichtige Fragen hat wheel-it die passenden Antworten. wheel-it schafft Transparenz und bietet wertvolle Informationen. Einfache, regionalisierbare Suchmechanismen führen den User dabei direkt zum Ziel, ohne durch komplexe Technologien zu überfordern. So macht das regelmäßige Stöbern und Suchen nach passenden Informationen und Angeboten einfach Spaß.
von wheel-it AG
29.09.2009 - 13:43 Uhr - Politik & Gesellschaft
Lothar Späth kam zu spät zu den Unternehmergespräche 2009 in Flein bei Heilbronn, doch die rund den 500 geladenen Gästen aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur, Kirchen und Medien warteten geduldig auf sein Eintreffen.
Die Geduld lohnte sich, denn Lothar Späth war in seinem Element.
Der ehemalige baden-württembergische Ministerpräsident prangerte die Schönmalerei der Politiker und den Umgang mit der Krise an: „Ich will nicht mehr hören, wer alles schuld sein soll an der Krise“.
In zehn Jahren werde man „kluge Bücher“ über die Krise schreiben, prophezeite Späth, aber werde für die nächste Zeit „nicht in Watte gebettet“ werden.
Lothar Späth machte den Zuhörern Mut und sprach vom „Ausspielen der Stärken“ und vom „großen Wachstum des erfolgreichen Mittelstandes vor der Krise“.
Dabei setzte er vor allem auf den Mittelstand, der spontan auf die Krise reagiert und sich bislang dementsprechend wacker geschlagen hätte.
Führungskräfte und Angestellte hätten sich solidarisch miteinander erklärt und genau diese Solidarität forderte Späth nicht nur für mittelgroße Unternehmen, sondern für ganz Deutschland.
Zu Hauptsponsoren der Unternehmergespräche 2009 gehörte neben der AWARES GmbH auch die wheelt-it AG aus Walldorf.
Der gesamte Erlös der Veranstaltung in Höhe von über 30.000 Euro ging an soziale Projekte in der Region Heilbronn-Franken,
davon spendete die wheel-it AG allein 10.000 Euro an die Paul-Meyle-Schule in Sontheim. Weitere Informationen unter www.unternehmergespräche.de
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Tel.: 06227 38491-0
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www.wheel-it.de
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wheel-it ist das Portal für Menschen mit Behinderung. Das Online-Portal der wheel-it AG stellt unter www.wheel-it.de sämtliche Informationen für behinderte Menschen zur Verfügung. Sie suchen als Betroffener nach einem Arbeitsplatz, wollen als Behinderter Ihre Versicherungen optimieren oder sind auf der Suche nach einer barrierefreien Immobilie? Für diese und weitere wichtige Fragen hat wheel-it die passenden Antworten. wheel-it schafft Transparenz und bietet wertvolle Informationen. Einfache, regionalisierbare Suchmechanismen führen den User dabei direkt zum Ziel, ohne durch komplexe Technologien zu überfordern. So macht das regelmäßige Stöbern und Suchen nach passenden Informationen und Angeboten einfach Spaß.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.117.765 von Teefax am 05.10.09 19:12:33Bei wheel-it hat man's ja.
Also kann man auch ruhig mal den Krösus raushängen lassen!
Also kann man auch ruhig mal den Krösus raushängen lassen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.123.209 von ruebelde am 06.10.09 14:45:49
auf jeden Fall verdienen sie Geld,
sonst könnten sie nicht so eine Spende für soziale Projekte machen.
Ich verstehe nicht dein Problem,
hast du etwas gegen das soziales Engagement?
auf jeden Fall verdienen sie Geld,
sonst könnten sie nicht so eine Spende für soziale Projekte machen.
Ich verstehe nicht dein Problem,
hast du etwas gegen das soziales Engagement?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.123.669 von Teefax am 06.10.09 15:31:50Natürlich habe ich nix gegen soziales Engagement - aber es war mir klar, dass du Teefax, mein Posting so auslegen würdest! Manche User sind halt sehr einfach gestrickt...
Woher weißt Du, dass wheel-it Geld verdient?
Weißt du mehr als andere?
Bist du Insider?
Dann erzähl mir doch bitte mal, wie das Geschäftsjahr 2008 gelaufen ist (liegt immerhin schon über NEUN Monate zurück!), wann die Hauptversammlung stattfindet und was aus der Kapitalerhöhung geworden ist. Danke.
Woher weißt Du, dass wheel-it Geld verdient?
Weißt du mehr als andere?
Bist du Insider?
Dann erzähl mir doch bitte mal, wie das Geschäftsjahr 2008 gelaufen ist (liegt immerhin schon über NEUN Monate zurück!), wann die Hauptversammlung stattfindet und was aus der Kapitalerhöhung geworden ist. Danke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.129.286 von ruebelde am 07.10.09 09:50:37Hallo ruebelde
Woher weißt Du, dass wheel-It Geld verdient?
wenn wheel It kein Geld verdienen würde, könnten sie wohl nicht 10.000 € für ein soziales Projekt spenden.
Weißt du mehr als andere?
nein,
ich weiß nicht mehr als andere,
aber ich versuche Informationen über Aktien in denen ich investiert bin zu sammeln und auszuwerten.
Bist du Insider?
Nein
Dann erzähl mir doch bitte mal, wie das Geschäftsjahr 2008 gelaufen ist (liegt immerhin schon über NEUN Monate zurück!), wann die Hauptversammlung stattfindet und was aus der Kapitalerhöhung geworden ist. Danke
wie das Geschäftsjahr 2008 gelaufen ist werden wir sicher auf der Hauptversammlung erfahren, das wurde bisher immer so gemacht,
dann kannst du auch deine Frage wegen der Kapitalerhöhung direkt vortragen.
Ich gehe davon aus das die HV wahrscheinlich kurz nach der Reha Messe in Düsseldorf stattfinden wird, da wheel It sicher hier einige News über den erfolgreichen Verlauf bekannt geben wird.
Du wirst sicher rechtzeitig von deiner Bank über die HV von wheel informiert werden damit du daran teilnehmen kannst.
Woher weißt Du, dass wheel-It Geld verdient?
wenn wheel It kein Geld verdienen würde, könnten sie wohl nicht 10.000 € für ein soziales Projekt spenden.
Weißt du mehr als andere?
nein,
ich weiß nicht mehr als andere,
aber ich versuche Informationen über Aktien in denen ich investiert bin zu sammeln und auszuwerten.
Bist du Insider?
Nein
Dann erzähl mir doch bitte mal, wie das Geschäftsjahr 2008 gelaufen ist (liegt immerhin schon über NEUN Monate zurück!), wann die Hauptversammlung stattfindet und was aus der Kapitalerhöhung geworden ist. Danke
wie das Geschäftsjahr 2008 gelaufen ist werden wir sicher auf der Hauptversammlung erfahren, das wurde bisher immer so gemacht,
dann kannst du auch deine Frage wegen der Kapitalerhöhung direkt vortragen.
Ich gehe davon aus das die HV wahrscheinlich kurz nach der Reha Messe in Düsseldorf stattfinden wird, da wheel It sicher hier einige News über den erfolgreichen Verlauf bekannt geben wird.
Du wirst sicher rechtzeitig von deiner Bank über die HV von wheel informiert werden damit du daran teilnehmen kannst.
wheel-it holt zweites Filmteam an Bord
von wheel-it AG
29.09.2009 - 14:32 Uhr - Wirtschaft, Handel & Industrie
Bilder sagen mehr als tausend Worte, bewegte Bilder in Form von Filmen bieten ein Höchstmaß an Informationen in kürzester Zeit.
Behinderten Menschen spannende Reportagen, aktuelle Trends oder Produktinnovationen nicht nur als redaktionelle Texte anzubieten, sondern auf die Vorteile von Filmen zu setzten, ist der bahnbrechende Ansatz des neuen Online-Portals von wheel-it.
Als Aussteller auf der diesjährigen RehaCare setzt die wheel-it AG mit einem eigenen TV-Studio auf dem rund 100 qm Messestand einen erkennbaren Schwerpunkt auf das bewegte Bild.
Ein zweites Fernsehteam verstärkt ab sofort die Crew von wheel-it TV, um den zahlreichen Anfragen von Vereinen, Organisationen und Herstellern gerecht zu werden. Auch die Besucher der RehaCare können sich auf dem Messestand von wheel-it filmen lassen und ihren Spot anschließend auf www.wheel-it.de ansehen.
wheel-it TV nutzt modernste Technik auf diesem Gebiet und erschließt somit als erster Anbieter im Internet das Medium Film und Fernsehen für diese Branche.
Das stetig wachsende Portfolio an abwechslungsreichen und spannenden Filmen wird die Besucher des Online-Portals von wheel-it begeistern.
Angaben zum Autor ( Angaben als Text-Datei downloaden):
wheel-it AG
Kerstin Rose
Investor Relations / PR
Josef-Reiert-Str. 4
69190 Walldorf
Tel.: 06227 38491-0
Fax: 06227 38491-99
www.wheel-it.de
presse@wheel-it.de
wheel-it ist das Portal für Menschen mit Behinderung. Das Online-Portal der wheel-it AG stellt unter www.wheel-it.de sämtliche Informationen für behinderte Menschen zur Verfügung. Sie suchen als Betroffener nach einem Arbeitsplatz, wollen als Behinderter Ihre Versicherungen optimieren oder sind auf der Suche nach einer barrierefreien Immobilie? Für diese und weitere wichtige Fragen hat wheel-it die passenden Antworten. wheel-it schafft Transparenz und bietet wertvolle Informationen. Einfache, regionalisierbare Suchmechanismen führen den User dabei direkt zum Ziel, ohne durch komplexe Technologien zu überfordern. So macht das regelmäßige Stöbern und Suchen nach passenden Informationen und Angeboten einfach Spaß.
von wheel-it AG
29.09.2009 - 14:32 Uhr - Wirtschaft, Handel & Industrie
Bilder sagen mehr als tausend Worte, bewegte Bilder in Form von Filmen bieten ein Höchstmaß an Informationen in kürzester Zeit.
Behinderten Menschen spannende Reportagen, aktuelle Trends oder Produktinnovationen nicht nur als redaktionelle Texte anzubieten, sondern auf die Vorteile von Filmen zu setzten, ist der bahnbrechende Ansatz des neuen Online-Portals von wheel-it.
Als Aussteller auf der diesjährigen RehaCare setzt die wheel-it AG mit einem eigenen TV-Studio auf dem rund 100 qm Messestand einen erkennbaren Schwerpunkt auf das bewegte Bild.
Ein zweites Fernsehteam verstärkt ab sofort die Crew von wheel-it TV, um den zahlreichen Anfragen von Vereinen, Organisationen und Herstellern gerecht zu werden. Auch die Besucher der RehaCare können sich auf dem Messestand von wheel-it filmen lassen und ihren Spot anschließend auf www.wheel-it.de ansehen.
wheel-it TV nutzt modernste Technik auf diesem Gebiet und erschließt somit als erster Anbieter im Internet das Medium Film und Fernsehen für diese Branche.
Das stetig wachsende Portfolio an abwechslungsreichen und spannenden Filmen wird die Besucher des Online-Portals von wheel-it begeistern.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.130.016 von Teefax am 07.10.09 11:08:39Um zu spenden muss man keine Gewinne machen. Dazu braucht man nur liquide Mittel - die man sich zum Bsp. durch eine Kapitalerhöhung von seinen Aktionären geholt hat.
Kann mir nicht vorstellen, dass wheel-it schon gewinne macht, lasse mich da aber gerne eines besseren belehren.
Dass man die Aktionäre auf einer Hauptversammlung über das abgelaufene Geschäftsjahr informiert, weiß ich selbst, vielen Dank.
Ich finde es ein Unding, dass man die Aktionäre auch noch neun Monaten nach Ende des Geschäftsjahres über die Entwicklung im Unklaren lässt. Das lässt auf wenig erbauliche Zahlen schließen.
Im übrigen Teefax:
Inwiefern steckst du mit Hartmut Thome bzw. der Advice Portfolio Management GmbH unter einer Decke?
Weil es ist schon verdächtig, dass du neben wheel-it auch für Aldridge Minerals hier bei w:o einen Thread eröffnet hast, um diesen Wert zu pushen.
Auch bei Aldridge steckt Thome bzw. Advice Portfolio dahinter.
Kann es sein, dass du dich auf recht dünnem Eis bewegst, lieber Teefax?!?
Kann mir nicht vorstellen, dass wheel-it schon gewinne macht, lasse mich da aber gerne eines besseren belehren.
Dass man die Aktionäre auf einer Hauptversammlung über das abgelaufene Geschäftsjahr informiert, weiß ich selbst, vielen Dank.
Ich finde es ein Unding, dass man die Aktionäre auch noch neun Monaten nach Ende des Geschäftsjahres über die Entwicklung im Unklaren lässt. Das lässt auf wenig erbauliche Zahlen schließen.
Im übrigen Teefax:
Inwiefern steckst du mit Hartmut Thome bzw. der Advice Portfolio Management GmbH unter einer Decke?
Weil es ist schon verdächtig, dass du neben wheel-it auch für Aldridge Minerals hier bei w:o einen Thread eröffnet hast, um diesen Wert zu pushen.
Auch bei Aldridge steckt Thome bzw. Advice Portfolio dahinter.
Kann es sein, dass du dich auf recht dünnem Eis bewegst, lieber Teefax?!?
Unsere "Perle" hat für den 30.11. zur HV eingeladen.
Leider kann ich auf der Homepage nirgendwo einen Geschäftsbericht für 2008 finden. Die HV-Einladung hat man praktischerweise dort auch erst gar nicht veröffentlicht. Was für ein Stümperladen!
Vom Aktien-Hochjubler Teefax liest man hier (zum Glück!) auch nichts mehr. Wurde er wegen Dumm-Pusherei endlich verhaftet und eingeliefert?!?
Leider kann ich auf der Homepage nirgendwo einen Geschäftsbericht für 2008 finden. Die HV-Einladung hat man praktischerweise dort auch erst gar nicht veröffentlicht. Was für ein Stümperladen!
Vom Aktien-Hochjubler Teefax liest man hier (zum Glück!) auch nichts mehr. Wurde er wegen Dumm-Pusherei endlich verhaftet und eingeliefert?!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.310.609 von ruebelde am 03.11.09 15:40:49Hallo ruebelde
keine Angst ich bin immer in deiner Nähe.
Komm doch einfach am 30. 11. 2009 zur HV von wheel It dann kannst du in deine Fragen direkt stellen und die Antworten hier im Board der öffentlichen.
Mir glaubst du ja doch nicht, wenn ich versuche deine Fragen zu beantworten!
Also bis zur HV wir sehen uns.
Teefax
keine Angst ich bin immer in deiner Nähe.
Komm doch einfach am 30. 11. 2009 zur HV von wheel It dann kannst du in deine Fragen direkt stellen und die Antworten hier im Board der öffentlichen.
Mir glaubst du ja doch nicht, wenn ich versuche deine Fragen zu beantworten!
Also bis zur HV wir sehen uns.
Teefax
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.310.609 von ruebelde am 03.11.09 15:40:49Hallo ruebelde
jeder wheel It Aktionär erhält eine Benachrichtigung durch seine Bank.
Ich verstehe jetzt nicht ganz dein Problem?
außerdem wurde bereits am 20.10.2009 eine entsprechende Mitteilung über die
Hauptversammlung von wheel It im Bundesanzeiger veröffentlicht.
jeder wheel It Aktionär erhält eine Benachrichtigung durch seine Bank.
Ich verstehe jetzt nicht ganz dein Problem?
außerdem wurde bereits am 20.10.2009 eine entsprechende Mitteilung über die
Hauptversammlung von wheel It im Bundesanzeiger veröffentlicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.317.946 von Teefax am 04.11.09 13:57:50Teefax - alter "Schlau"kopf!
Mir ist klar, dass ich von meiner Bank bescheid bekomme, wann/wo die HV stattfindet!
Aber einen Geschäftsbericht schickt mir die Bank nicht zu.
Und darum geht es mir. Als Aktionär muss man sich ja auch auf die HV etwas vorbereiten können. Warum also kann man den Geschäftsbericht nicht einfach von der Homepage runterladen?
Meine Vermutung: Weil das Zahlenwerk einmal mehr grottenschlecht ist!
Ob ich mir die weite Reise zur HV antue weiß ich nicht. Dafür einen Urlaubstag zu opfern ist vermutlich Verschwendung. Mit meiner Stückzahl werde ich am Abstimmungsergebnis eh wenig machen können. Eine Möglichkeit wäre immerhin Widerspruch zu Protkoll zu geben im Hinblick auf eine eventuelle Klage, aber das könnte auch ein Bevollmächtigter für mich erledigen. Naja, mal sehen.
Vielleicht gibt's ja von GSC wieder einen Bericht über die Versammlung.
Mir ist klar, dass ich von meiner Bank bescheid bekomme, wann/wo die HV stattfindet!
Aber einen Geschäftsbericht schickt mir die Bank nicht zu.
Und darum geht es mir. Als Aktionär muss man sich ja auch auf die HV etwas vorbereiten können. Warum also kann man den Geschäftsbericht nicht einfach von der Homepage runterladen?
Meine Vermutung: Weil das Zahlenwerk einmal mehr grottenschlecht ist!
Ob ich mir die weite Reise zur HV antue weiß ich nicht. Dafür einen Urlaubstag zu opfern ist vermutlich Verschwendung. Mit meiner Stückzahl werde ich am Abstimmungsergebnis eh wenig machen können. Eine Möglichkeit wäre immerhin Widerspruch zu Protkoll zu geben im Hinblick auf eine eventuelle Klage, aber das könnte auch ein Bevollmächtigter für mich erledigen. Naja, mal sehen.
Vielleicht gibt's ja von GSC wieder einen Bericht über die Versammlung.
Swiss Ex AG
ist ganz schön am pushen
ist ganz schön am pushen
KZ bis ende januar 8,00
bei 7,90 verkauf ich
bei 7,90 verkauf ich
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.546.182 von nino@ am 10.12.09 18:47:28Swiss Ex AG
nach Ihrem gepushe sind sie am verkaufen ....
die abzöcker
nach Ihrem gepushe sind sie am verkaufen ....
die abzöcker
Am 21.12.2009 wurde endlich die im November 2008 (!) begonnene Kapitalerhöhung ins HR eingetragen:
Amtsgericht Mannheim Aktenzeichen: HRB 351695: Bekannt gemacht am: 23.12.2009 12:00 Uhr
In () gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:
Veränderungen
21.12.2009
wheel-it AG, Walldorf, (Josef-Reiert-Str. 4, 69190 Walldorf).Aufgrund der am 15.01.2007 erteilten Ermächtigung (Genehmigtes Kapital 2007/1) ist das Grundkapital um 30.200,00 EUR auf 1.315.020,00 EUR erhöht. Die Kapitalerhöhung ist durchgeführt. Der Aufsichtsrat hat am 14.12.2009 die Änderung der Satzung in § 7 (Grundkapital) beschlossen. Grundkapital nun: 1.315.020,00 EUR. Die Ermächtigung des Vorstandes durch Beschluss der Hauptversammlung vom 15.01.2007, das Grundkapital der Gesellschaft um zuletzt bis zu 455.000,00 EUR zu erhöhen (Genehmigtes Kapital 2007/I) beträgt nach weiterer teilweiser Ausschöpfung noch bis zu 424.980,00 EUR.
Innerhalb eines Jahres hat man es also geschafft, sage und schreibe lediglich 30.200 Aktien von den ursprünglich angebotenen 415.000 Aktien zu platzieren. Das entspricht einer Quote von gerade mal 7,3 Prozent. Dadurch flossen der Gesellschaft nur 30.200 x 5,-- = 151.000 Euro brutto zu.
An Peinlichkeit ist das jedenfalls nicht zu überbieten!
Außerdem enthält die Registermeldung einen Fehler:
1.285.000 + 30.200 ergibt ein neues Grundkapital von 1.315.200 Euro und nicht 1.315.020 Euro. Es sei denn es wurden keine 30.200 sondern nur 30.020 Aktien platziert.
Amtsgericht Mannheim Aktenzeichen: HRB 351695: Bekannt gemacht am: 23.12.2009 12:00 Uhr
In () gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:
Veränderungen
21.12.2009
wheel-it AG, Walldorf, (Josef-Reiert-Str. 4, 69190 Walldorf).Aufgrund der am 15.01.2007 erteilten Ermächtigung (Genehmigtes Kapital 2007/1) ist das Grundkapital um 30.200,00 EUR auf 1.315.020,00 EUR erhöht. Die Kapitalerhöhung ist durchgeführt. Der Aufsichtsrat hat am 14.12.2009 die Änderung der Satzung in § 7 (Grundkapital) beschlossen. Grundkapital nun: 1.315.020,00 EUR. Die Ermächtigung des Vorstandes durch Beschluss der Hauptversammlung vom 15.01.2007, das Grundkapital der Gesellschaft um zuletzt bis zu 455.000,00 EUR zu erhöhen (Genehmigtes Kapital 2007/I) beträgt nach weiterer teilweiser Ausschöpfung noch bis zu 424.980,00 EUR.
Innerhalb eines Jahres hat man es also geschafft, sage und schreibe lediglich 30.200 Aktien von den ursprünglich angebotenen 415.000 Aktien zu platzieren. Das entspricht einer Quote von gerade mal 7,3 Prozent. Dadurch flossen der Gesellschaft nur 30.200 x 5,-- = 151.000 Euro brutto zu.
An Peinlichkeit ist das jedenfalls nicht zu überbieten!
Außerdem enthält die Registermeldung einen Fehler:
1.285.000 + 30.200 ergibt ein neues Grundkapital von 1.315.200 Euro und nicht 1.315.020 Euro. Es sei denn es wurden keine 30.200 sondern nur 30.020 Aktien platziert.
Sorry, aber mehr fällt mir dazu nicht mehr ein.
Da werden die Lichter sehr bald aus sein - wer hält dagegen?
wheel-it AG setzt Wachstum im Geschäftsbereich EDI fort – eKV an weitere Krankenkassen zustellbar
von wheel-it AG
05.02.2010 - 9:58 Uhr - IT, Computer, Software
Walldorf, 5. Februar 2010 –
Der Geschäftsbereich EDI (Electronic Data Interchange) der wheel-it AG verzeichnet ein kontinuierliches Wachstum und konnte seine Position auch im Jahr 2009 weiter ausbauen.
Fachhändler können ab sofort elektronische Kostenvoranschläge auch an die AOK Sachsen-Anhalt und die AOK Bremen/Bremerhaven über die e-Business-Plattform von wheel-it senden.
Angaben zum Autor
wheel-it AG
Kerstin Rose
Investor Relations / PR
Josef-Reiert-Str. 4
69190 Walldorf
Tel.: 06227 38491-0
Fax: 06227 38491-99
www.wheel-it.de
presse@wheel-it.de
Über wheel-it AG Die wheel-it AG mit Sitz in Walldorf wurde 1999 gegründet und besteht aus den Geschäftsbereichen EDI (Electronic Data Interchange) und wheel-it.de (Portal für behinderte Menschen).
Mit dem Geschäftsbereich EDI ist die wheel-it AG seit vielen Jahren erfolgreich im Gesundheitswesen tätig (Bsp. elektronischer Kostenvoranschlag) und hat sich auch mit der Entwicklung innovativer IT-Lösungen (Artikelstammdienste, Konfiguratoren u.a.) einen Namen gemacht.
Der Geschäftsbereich Online-Portal für behinderte Menschen besteht seit der Unternehmensgründung
und entwickelt sich seit dem Relaunch im Oktober 2009 zu einer der führenden Informationsportale für diese Zielgruppe.
von wheel-it AG
05.02.2010 - 9:58 Uhr - IT, Computer, Software
Walldorf, 5. Februar 2010 –
Der Geschäftsbereich EDI (Electronic Data Interchange) der wheel-it AG verzeichnet ein kontinuierliches Wachstum und konnte seine Position auch im Jahr 2009 weiter ausbauen.
Fachhändler können ab sofort elektronische Kostenvoranschläge auch an die AOK Sachsen-Anhalt und die AOK Bremen/Bremerhaven über die e-Business-Plattform von wheel-it senden.
Angaben zum Autor
wheel-it AG
Kerstin Rose
Investor Relations / PR
Josef-Reiert-Str. 4
69190 Walldorf
Tel.: 06227 38491-0
Fax: 06227 38491-99
www.wheel-it.de
presse@wheel-it.de
Über wheel-it AG Die wheel-it AG mit Sitz in Walldorf wurde 1999 gegründet und besteht aus den Geschäftsbereichen EDI (Electronic Data Interchange) und wheel-it.de (Portal für behinderte Menschen).
Mit dem Geschäftsbereich EDI ist die wheel-it AG seit vielen Jahren erfolgreich im Gesundheitswesen tätig (Bsp. elektronischer Kostenvoranschlag) und hat sich auch mit der Entwicklung innovativer IT-Lösungen (Artikelstammdienste, Konfiguratoren u.a.) einen Namen gemacht.
Der Geschäftsbereich Online-Portal für behinderte Menschen besteht seit der Unternehmensgründung
und entwickelt sich seit dem Relaunch im Oktober 2009 zu einer der führenden Informationsportale für diese Zielgruppe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.740.452 von ruebelde am 14.01.10 22:21:40Ich !!!!!!!!!!!!!!!!
da geht kein Licht aus,
sondern immer mehr Licht an
da geht kein Licht aus,
sondern immer mehr Licht an
Man versucht's mal wieder mit einer Kapitalerhöhung:
Angebot an die Aktionäre zum Bezug von Aktien
Aufgrund des Beschlusses der Hauptversammlung vom 15. Januar 2007 ist der Vorstand im Wege der Satzungsänderung ermächtigt worden, in der Zeit bis zum 01. Januar 2012 das Grundkapital der Gesellschaft mit Zustimmung des Aufsichtsrates einmalig oder mehrfach durch Ausgabe neuer auf den Inhaber lautender Aktien im Nennbetrag von je 1,00 EUR um bis zu insgesamt EUR 580.000,00 zu erhöhen (genehmigtes Kapital 2007/I). Die Kapitalerhöhungen können gegen Bareinlagen und / oder Sacheinlagen erfolgen. Er ist weiter ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates über einen Ausschluss des Bezugsrechts zu entscheiden,
a) um Spitzenbeträge vom Bezugsrecht der Aktionäre auszunehmen,
b) unter den Voraussetzungen de s§ 186 Abs. 3 Satz 4 AktG
c) wenn die Kapitalerhöhung zum Zweck des Erwerbs von Unternehmen oder Beteiligungen an Unternehmen oder sonstigen Vermögenswerten erfolgt.
Die Satzungsänderung ist am 13. Februar 2007 im Handelsregister eingetragen worden.
Auf der Grundlage dieser Ermächtigung gem. § 7 Abs. 3 der Satzung hat der Vorstand mit Beschluss vom 15. Februar 2010 folgenden Beschluss gefasst:
Das Grundkapital von derzeit EUR 1.315.020,-- wird um bis zu EUR 284.980,-- auf bis zu EUR 1.600.000,-- durch Ausgabe von bis zu 284.980 neuer auf den Inhaber lautenden Aktien im Nennbetrag von je EUR 1,00 zum Ausgabebetrag von EUR 6,00 je Aktie erhöht. Die neuen Aktien sind von Beginn des bei Eintragung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister laufenden Geschäftsjahres an gewinnberechtigt. Das Bezugsrecht wird zum Ausgleich von Spitzenbeträgen ausgeschlossen. Im Übrigen gelten die für die Ausübung des Bezugsrechtes gesetzlichen und satzungsmäßigen Bestimmungen. Die neuen Aktien sind zunächst den Aktionären im Verhältnis 4,61:1 anzubieten. Für jeweils 4,61 alte Aktien kann jeder Aktionär eine neue Aktie zeichnen.
Der Aufsichtsrat hat seine Zustimmung zu diesem Kapitalerhöhungsbeschluss mit Beschluss vom 26. Februar 2010 erklärt.
Um in Ausübung des Bezugsrechts neue Aktien beziehen und zeichnen zu können, fordern wir unsere Aktionäre dazu auf, ihr Bezugsrecht bis zum
23. März 2010
auszuüben. Das Bezugsrecht wird in der Weise ausgeübt, dass der bezugsberechtigte Aktionär einen ausgefüllten und unterschriebenen Zeichnungsschein in zweifacher Ausfertigung bei der Gesellschaft einreicht. Zeichnungsscheinvordrucke erhalten die Aktionäre auf Anfrage durch die Gesellschaft übermittelt.
Als bezugsberechtigter Aktionär gilt hierbei nur, wer zusammen mit dem Zeichnungsschein einen in Textform (§ 126 b BGB) erstellten besonderen Nachweis des Anteilsbesitzes durch die depotführende Bank vorlegt, welcher sich auf den Tag des Zeichnungsscheins bezieht. Zeichnungsscheine, die erst nach dem vorgenannten Endtermin zugehen, ermöglichen nicht die Ausübung des Bezugsrechts.
Etwaige aufgrund des Bezugsangebotes nicht bezogene Aktien werden durch den Vorstand an Aktionäre über ihr Bezugsrecht hinaus und Dritten zum Erwerb angeboten. Hierbei sollen institutionelle Investoren grundsätzlich bevorzugt werden, um so eine möglichst kurzfristige Durchführung der Kapitalerhöhung zu ermöglichen.
Walldorf, im März 2010
wheel-it AG
Der Vorstand
Angebot an die Aktionäre zum Bezug von Aktien
Aufgrund des Beschlusses der Hauptversammlung vom 15. Januar 2007 ist der Vorstand im Wege der Satzungsänderung ermächtigt worden, in der Zeit bis zum 01. Januar 2012 das Grundkapital der Gesellschaft mit Zustimmung des Aufsichtsrates einmalig oder mehrfach durch Ausgabe neuer auf den Inhaber lautender Aktien im Nennbetrag von je 1,00 EUR um bis zu insgesamt EUR 580.000,00 zu erhöhen (genehmigtes Kapital 2007/I). Die Kapitalerhöhungen können gegen Bareinlagen und / oder Sacheinlagen erfolgen. Er ist weiter ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates über einen Ausschluss des Bezugsrechts zu entscheiden,
a) um Spitzenbeträge vom Bezugsrecht der Aktionäre auszunehmen,
b) unter den Voraussetzungen de s§ 186 Abs. 3 Satz 4 AktG
c) wenn die Kapitalerhöhung zum Zweck des Erwerbs von Unternehmen oder Beteiligungen an Unternehmen oder sonstigen Vermögenswerten erfolgt.
Die Satzungsänderung ist am 13. Februar 2007 im Handelsregister eingetragen worden.
Auf der Grundlage dieser Ermächtigung gem. § 7 Abs. 3 der Satzung hat der Vorstand mit Beschluss vom 15. Februar 2010 folgenden Beschluss gefasst:
Das Grundkapital von derzeit EUR 1.315.020,-- wird um bis zu EUR 284.980,-- auf bis zu EUR 1.600.000,-- durch Ausgabe von bis zu 284.980 neuer auf den Inhaber lautenden Aktien im Nennbetrag von je EUR 1,00 zum Ausgabebetrag von EUR 6,00 je Aktie erhöht. Die neuen Aktien sind von Beginn des bei Eintragung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister laufenden Geschäftsjahres an gewinnberechtigt. Das Bezugsrecht wird zum Ausgleich von Spitzenbeträgen ausgeschlossen. Im Übrigen gelten die für die Ausübung des Bezugsrechtes gesetzlichen und satzungsmäßigen Bestimmungen. Die neuen Aktien sind zunächst den Aktionären im Verhältnis 4,61:1 anzubieten. Für jeweils 4,61 alte Aktien kann jeder Aktionär eine neue Aktie zeichnen.
Der Aufsichtsrat hat seine Zustimmung zu diesem Kapitalerhöhungsbeschluss mit Beschluss vom 26. Februar 2010 erklärt.
Um in Ausübung des Bezugsrechts neue Aktien beziehen und zeichnen zu können, fordern wir unsere Aktionäre dazu auf, ihr Bezugsrecht bis zum
23. März 2010
auszuüben. Das Bezugsrecht wird in der Weise ausgeübt, dass der bezugsberechtigte Aktionär einen ausgefüllten und unterschriebenen Zeichnungsschein in zweifacher Ausfertigung bei der Gesellschaft einreicht. Zeichnungsscheinvordrucke erhalten die Aktionäre auf Anfrage durch die Gesellschaft übermittelt.
Als bezugsberechtigter Aktionär gilt hierbei nur, wer zusammen mit dem Zeichnungsschein einen in Textform (§ 126 b BGB) erstellten besonderen Nachweis des Anteilsbesitzes durch die depotführende Bank vorlegt, welcher sich auf den Tag des Zeichnungsscheins bezieht. Zeichnungsscheine, die erst nach dem vorgenannten Endtermin zugehen, ermöglichen nicht die Ausübung des Bezugsrechts.
Etwaige aufgrund des Bezugsangebotes nicht bezogene Aktien werden durch den Vorstand an Aktionäre über ihr Bezugsrecht hinaus und Dritten zum Erwerb angeboten. Hierbei sollen institutionelle Investoren grundsätzlich bevorzugt werden, um so eine möglichst kurzfristige Durchführung der Kapitalerhöhung zu ermöglichen.
Walldorf, im März 2010
wheel-it AG
Der Vorstand
Hallo,
wenn ich lese "wheel-it AG setzt Wachstum im Geschäftsbereich EDI fort" dann breche ich wieder einmal zusammen vor lachen....
Es stehen keine Volumenzahlen da sondern nur ein paar große Namen und die Gläubigen knien wieder hin und preisen wheel-it.
...wenn der Laden so super läuft, warum brauchen die schon wieder Geld ????
Grüße
kritischer brla
PS: Da ich im Bereich EDI arbeite, kenne ich genau solche Floskeln..
wenn ich lese "wheel-it AG setzt Wachstum im Geschäftsbereich EDI fort" dann breche ich wieder einmal zusammen vor lachen....
Es stehen keine Volumenzahlen da sondern nur ein paar große Namen und die Gläubigen knien wieder hin und preisen wheel-it.
...wenn der Laden so super läuft, warum brauchen die schon wieder Geld ????
Grüße
kritischer brla
PS: Da ich im Bereich EDI arbeite, kenne ich genau solche Floskeln..
anbei gute News
es geht bei wheel It immer weiter zum Erfolg
Walldorf, 13. April 2010
Die wheel-it AG bietet Leistungserbringern
ab sofort die Übertragung von elektronischen Kostenvoranschlägen an die AOK Berlin-Brandenburg an.
Kostenvoranschläge, die in der Branchensoftware von Leistungserbringern erfasst wurden, können ohne Medienbruch über die Schnittstelle von wheel-it an diesen Kostenträger gesendet werden. Erforderliche Unterlagen, wie beispielsweise die ärztliche Verordnung, werden als gescanntes Dokument dem Vorgang beigefügt.
Zusammen mit Bayern, Bremen/Bremerhaven und Sachsen-Anhalt überträgt die wheel-it AG nun an vier Landesverbände der AOK elektronische Kostenvoranschläge.
Angaben zum Autor
wheel-it AG
Kerstin Rose
Josef-Reiert-Str. 4
69190 Walldorf
Tel.: 06227 38491-0
Fax: 06227 38491-99
www.wheel-it.de
es geht bei wheel It immer weiter zum Erfolg
Walldorf, 13. April 2010
Die wheel-it AG bietet Leistungserbringern
ab sofort die Übertragung von elektronischen Kostenvoranschlägen an die AOK Berlin-Brandenburg an.
Kostenvoranschläge, die in der Branchensoftware von Leistungserbringern erfasst wurden, können ohne Medienbruch über die Schnittstelle von wheel-it an diesen Kostenträger gesendet werden. Erforderliche Unterlagen, wie beispielsweise die ärztliche Verordnung, werden als gescanntes Dokument dem Vorgang beigefügt.
Zusammen mit Bayern, Bremen/Bremerhaven und Sachsen-Anhalt überträgt die wheel-it AG nun an vier Landesverbände der AOK elektronische Kostenvoranschläge.
Angaben zum Autor
wheel-it AG
Kerstin Rose
Josef-Reiert-Str. 4
69190 Walldorf
Tel.: 06227 38491-0
Fax: 06227 38491-99
www.wheel-it.de
Hallo Teefax,
..und wieder eine reißerische Meldung. Super, wheel-it hat eine Schnittstelle zur AOK aufgetan. Sagt nocht NICHTS aus. Ist, als hätte man einen Autobahnanschluß an die A2 fertig gestellt. Die Preisfrage ist doch, wieviele Kostenvoranschläge fließen nun wirklich über diese neue Anbindung ? Das bringt Geld. Davon leider keine Infos.
Viele Grüße
kritischer Brla
..und wieder eine reißerische Meldung. Super, wheel-it hat eine Schnittstelle zur AOK aufgetan. Sagt nocht NICHTS aus. Ist, als hätte man einen Autobahnanschluß an die A2 fertig gestellt. Die Preisfrage ist doch, wieviele Kostenvoranschläge fließen nun wirklich über diese neue Anbindung ? Das bringt Geld. Davon leider keine Infos.
Viele Grüße
kritischer Brla
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.325.200 von brla am 13.04.10 16:56:40Hallo brla,
finde ich gut mit deinem Vergleich "Autobahnanschluss". Es wird wohl keinen Anschluss geben ohne dass ihn auch autos benutzen werden.
Aber Fragen: Was erwartest du eigentlich von einer Pressemitteilung? Erwartest du hier sämtliche Details über alle Geschäftsabläufe? Komm mal ein bißchen herunter!
finde ich gut mit deinem Vergleich "Autobahnanschluss". Es wird wohl keinen Anschluss geben ohne dass ihn auch autos benutzen werden.
Aber Fragen: Was erwartest du eigentlich von einer Pressemitteilung? Erwartest du hier sämtliche Details über alle Geschäftsabläufe? Komm mal ein bißchen herunter!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.325.200 von brla am 13.04.10 16:56:40Hallo kritischer Bria
es handelt sich bei der Pressemeldung von wheel It nicht um eine reißerische Meldung wie du vermutest, sondern um die realistische Mitteilung das es wheel It gelungen ist wieder einen großen in der Branche für sich zu gewinnen.
Du wirst mir doch sicher zustimmen wenn ich sage dass ein AOK Landesverband ein Vielfaches an Einkommen für wheel It bringt als ein kleines Sanitätshaus.
Du siehst also wheel It ist auf dem richtigen Weg allein in diesem Jahr wurden schon drei große AOK von wheel It vernetzt, und ich denke dass noch weitere folgen werden.
Dass sich dies natürlich auf die Einkommenssituation von wheel It positiv auswirkt, dürfte auch dir klar sein.
Zu den Umsätzen der jeweiligen A O K. Landesverbänden, werden wir sicher auf der nächsten HV von wheel It einiges erfahren.
Du siehst also wheel It ist trotz aller hier geschriebenen gegenteiligen Meinungen auf der Überholspur.
Grüße
Teefax
es handelt sich bei der Pressemeldung von wheel It nicht um eine reißerische Meldung wie du vermutest, sondern um die realistische Mitteilung das es wheel It gelungen ist wieder einen großen in der Branche für sich zu gewinnen.
Du wirst mir doch sicher zustimmen wenn ich sage dass ein AOK Landesverband ein Vielfaches an Einkommen für wheel It bringt als ein kleines Sanitätshaus.
Du siehst also wheel It ist auf dem richtigen Weg allein in diesem Jahr wurden schon drei große AOK von wheel It vernetzt, und ich denke dass noch weitere folgen werden.
Dass sich dies natürlich auf die Einkommenssituation von wheel It positiv auswirkt, dürfte auch dir klar sein.
Zu den Umsätzen der jeweiligen A O K. Landesverbänden, werden wir sicher auf der nächsten HV von wheel It einiges erfahren.
Du siehst also wheel It ist trotz aller hier geschriebenen gegenteiligen Meinungen auf der Überholspur.
Grüße
Teefax
Hallo
für mich PERSÖNLICH ist die Info wenig aussagekräftig da hier nichts über das reale Datenaufkommen gesagt wird. Diese Zahlen habe ich leider noch nirgends gelesen. Nicht mit Anbindungen kann man verdienen (sie kosten Geld, wegen der Implementierung) sondern mit den Transaktionsvolumen. Lasse mich aber gerne belehren.
@relos
Ich erwarte etwas mehr Infos z.Bsp. über die Anzahl von Firmen, die nun diese Schnittstelle benutzen. Ist es ein kleines Sanitätshaus oder 50 große Firmen. Das würde etwas über das Übertragungsvolumen aussagen.
Wie schon oft informiert, in diesem Thema kenne ich mich sehr gut aus und weiß, was dahinter stecken kann oder auch nicht... und runter komme ich gern
Viele Grüße
kritischer brla
für mich PERSÖNLICH ist die Info wenig aussagekräftig da hier nichts über das reale Datenaufkommen gesagt wird. Diese Zahlen habe ich leider noch nirgends gelesen. Nicht mit Anbindungen kann man verdienen (sie kosten Geld, wegen der Implementierung) sondern mit den Transaktionsvolumen. Lasse mich aber gerne belehren.
@relos
Ich erwarte etwas mehr Infos z.Bsp. über die Anzahl von Firmen, die nun diese Schnittstelle benutzen. Ist es ein kleines Sanitätshaus oder 50 große Firmen. Das würde etwas über das Übertragungsvolumen aussagen.
Wie schon oft informiert, in diesem Thema kenne ich mich sehr gut aus und weiß, was dahinter stecken kann oder auch nicht... und runter komme ich gern
Viele Grüße
kritischer brla
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.331.224 von brla am 14.04.10 11:58:20Hallo bria
da die AOK Berlin-Brandenburg nicht zu den kleinen Krankenkassen gehört, kannst du davon ausgehen das ein entsprechender Umsatz jeden Monat gemacht wird.
Hiervon erhält wheel It seine Lizenzgebühren, wenn sie Bedenken gehabt hätten, dass es sich um ein Verlustgeschäft handelt, wären sie nicht deren Geschäftspartner geworden.
Gruß
Teefax
da die AOK Berlin-Brandenburg nicht zu den kleinen Krankenkassen gehört, kannst du davon ausgehen das ein entsprechender Umsatz jeden Monat gemacht wird.
Hiervon erhält wheel It seine Lizenzgebühren, wenn sie Bedenken gehabt hätten, dass es sich um ein Verlustgeschäft handelt, wären sie nicht deren Geschäftspartner geworden.
Gruß
Teefax
Wenigstens das Volumen des Auftrags hätte man angeben können - so wie es üblich ist bei anderen IT-Firmen.
Auf der Überholspur sehe ich wheel-it überhaupt nicht. In meinen Augen rollen die auf dem Standstreifen aus.
Was wurde eigentlich aus der vor ein paar Wochen im Bundesanzeiger angesprochenen Kapitalerhöhung?
Auf der Überholspur sehe ich wheel-it überhaupt nicht. In meinen Augen rollen die auf dem Standstreifen aus.
Was wurde eigentlich aus der vor ein paar Wochen im Bundesanzeiger angesprochenen Kapitalerhöhung?
Kommt doch einfach auf die nächste HV von wheel It dann könnt ihr eure Fragen
über die Höhe des Umsatzes stellen und bekommt sie von kompetenter Seite
beantwortet.
über die Höhe des Umsatzes stellen und bekommt sie von kompetenter Seite
beantwortet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.334.951 von bamster am 14.04.10 18:00:39Hallo bamster,
das Ausrollen, das deiner Meinung nach stattfindet, dauert nun doch schon ziemlich lange. Wenn dieses sogenannte Ausrollen immer wieder darin endet, dass neue Partner über wheel-it vernetzt werden, freue ich mich über ein noch viel längeres Ausrollen. Denn je mehr Partner, desto mehr Umsatz. Wir haben es hier zumindest mit einer linearen Zunahme zu tun.
das Ausrollen, das deiner Meinung nach stattfindet, dauert nun doch schon ziemlich lange. Wenn dieses sogenannte Ausrollen immer wieder darin endet, dass neue Partner über wheel-it vernetzt werden, freue ich mich über ein noch viel längeres Ausrollen. Denn je mehr Partner, desto mehr Umsatz. Wir haben es hier zumindest mit einer linearen Zunahme zu tun.
Hallo relos,
da ich ja gerne dazu lerne, interessiert mich doch Dein letzter Satz
> Wir haben es hier zumindest mit einer linearen Zunahme zu tun.
Beziehst Du Dich da auf Anbindungen oder Volumen oder...?
Wenn Du mehr weißt, wären wir über Infos dankbar.
Bin neugierig
Viele Grüße
kritischer brla
da ich ja gerne dazu lerne, interessiert mich doch Dein letzter Satz
> Wir haben es hier zumindest mit einer linearen Zunahme zu tun.
Beziehst Du Dich da auf Anbindungen oder Volumen oder...?
Wenn Du mehr weißt, wären wir über Infos dankbar.
Bin neugierig
Viele Grüße
kritischer brla
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.336.620 von brla am 14.04.10 21:23:25Hallo brla,
es dreht sich bei der von dir angeführten Aussage von mir nicht um einen Wissens- oder Informationsvorsprung über wheel-it, sondern schlicht und ergreifend um simples logisches Denken. Wir haben in der BRD 16 Bundesländer. Mit dem Anschluss der AOK Berlin/Brandenburg ist nunmehr das 4. und 5. Bundesland mit den dortigen AOK-Mitgliedern an die wheel-it-Plattform angeschlossen. Diese 5 Bundesländer repräsentieren ca.1/4 der Bevölkerung der BRD (nämlich 22-23 Millionen Einwohner). Natürlich ist davon bei Weitem nicht jeder Mitglied der AOK des betreffenden Bundeslandes. Aber es ist sicherlich eine stattliche Zahl. Da wheel-it daneben noch einer weitere Zahl von Firmen im Gesundheitswesen seine Plattform zur Verfügung stellt, werden diese diese Möglichkeit auch nutzen. Oder trägst du, wenn du Onlinebanking zur Verfügung hast, deine Überweisungen noch zur Bank?). Und dies meine ich damit. Je mehr Firmen, Krankenkassen an die Plattform von wheel-it angeschlossen werden, umso mehr Kunden werden von diesen betreut und umso öfter wird die Plattform von wheel-it auch genutzt, umso öfter erhält wheel-it auch hierfür Gebühren.
Du siehst: reines, logisches Denken; nichts anderes!
es dreht sich bei der von dir angeführten Aussage von mir nicht um einen Wissens- oder Informationsvorsprung über wheel-it, sondern schlicht und ergreifend um simples logisches Denken. Wir haben in der BRD 16 Bundesländer. Mit dem Anschluss der AOK Berlin/Brandenburg ist nunmehr das 4. und 5. Bundesland mit den dortigen AOK-Mitgliedern an die wheel-it-Plattform angeschlossen. Diese 5 Bundesländer repräsentieren ca.1/4 der Bevölkerung der BRD (nämlich 22-23 Millionen Einwohner). Natürlich ist davon bei Weitem nicht jeder Mitglied der AOK des betreffenden Bundeslandes. Aber es ist sicherlich eine stattliche Zahl. Da wheel-it daneben noch einer weitere Zahl von Firmen im Gesundheitswesen seine Plattform zur Verfügung stellt, werden diese diese Möglichkeit auch nutzen. Oder trägst du, wenn du Onlinebanking zur Verfügung hast, deine Überweisungen noch zur Bank?). Und dies meine ich damit. Je mehr Firmen, Krankenkassen an die Plattform von wheel-it angeschlossen werden, umso mehr Kunden werden von diesen betreut und umso öfter wird die Plattform von wheel-it auch genutzt, umso öfter erhält wheel-it auch hierfür Gebühren.
Du siehst: reines, logisches Denken; nichts anderes!
Neues Geschäftsfeld der wheel-it AG - Verhandlungen mit namhaften Versicherungskonzernen
von wheel-it AG
07.05.2010 - 12:14 Uhr - Finanzen & Recht
Die wheel-it AG baut ein neues Geschäftsfeld auf
Neben dem Geschäftsbereich EDI (Elektronischer Datenaustausch) und der Weiterentwicklung des Internet-Portals für behinderte Menschen baut die wheel-it AG ein weiteres Geschäftsfeld auf.
Speziell für die Zielgruppe behinderter Menschen und deren Umfeld werden derzeit in Zusammenarbeit mit mehreren namhaften Versicherungsgesellschaften Deckungskonzepte ausgearbeitet. Das Ziel liegt in der Ausarbeitung von Deckungskonzepten, beispielsweise Kfz- und Berufsunfähigkeitstarife, die den besonderen Bedürfnissen der Betroffenen entsprechen und sich durch attraktive Konditionen auszeichnen.
Die Umsetzung soll gemeinsam mit einem strategischen Kooperationspartner realisiert werden.
Durch den Zugang zur Zielgruppe und die Kenntnis der besonderen Anforderungen von behinderten Menschen, ist die wheel-it AG der ideale Partner für dieses Konzept.
Angaben zum Autor
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
wheel-it AG
Kerstin Rose
Josef-Reiert-Str. 4
69190 Walldorf
Tel.: 06227 38491-0
Fax: 06227 38491-99
www.wheel-it.info
presse@wheel-it.de
Über wheel-it Die wheel-it AG mit Sitz in Walldorf wurde 1999 gegründet und besteht aus den Geschäfts-bereichen EDI (Electronic Data Interchange) und wheel-it.de (Portal für behinderte Menschen). Mit dem Geschäftsbereich EDI ist die wheel-it AG seit vielen Jahren erfolgreich im Gesundheitswesen tätig (Bsp. elektronischer Kostenvoranschlag) und hat sich auch mit der Entwicklung innovativer IT-Lösungen (Artikelstammdienste, Konfiguratoren u.a.) einen Namen gemacht. Der Geschäftsbereich Online-Portal für behinderte Menschen besteht seit der Unternehmens-gründung und entwickelt sich seit dem Relaunch im Oktober 2009 zu einer der führenden Informationsportale für diese Zielgruppe.
von wheel-it AG
07.05.2010 - 12:14 Uhr - Finanzen & Recht
Die wheel-it AG baut ein neues Geschäftsfeld auf
Neben dem Geschäftsbereich EDI (Elektronischer Datenaustausch) und der Weiterentwicklung des Internet-Portals für behinderte Menschen baut die wheel-it AG ein weiteres Geschäftsfeld auf.
Speziell für die Zielgruppe behinderter Menschen und deren Umfeld werden derzeit in Zusammenarbeit mit mehreren namhaften Versicherungsgesellschaften Deckungskonzepte ausgearbeitet. Das Ziel liegt in der Ausarbeitung von Deckungskonzepten, beispielsweise Kfz- und Berufsunfähigkeitstarife, die den besonderen Bedürfnissen der Betroffenen entsprechen und sich durch attraktive Konditionen auszeichnen.
Die Umsetzung soll gemeinsam mit einem strategischen Kooperationspartner realisiert werden.
Durch den Zugang zur Zielgruppe und die Kenntnis der besonderen Anforderungen von behinderten Menschen, ist die wheel-it AG der ideale Partner für dieses Konzept.
Angaben zum Autor
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
wheel-it AG
Kerstin Rose
Josef-Reiert-Str. 4
69190 Walldorf
Tel.: 06227 38491-0
Fax: 06227 38491-99
www.wheel-it.info
presse@wheel-it.de
Über wheel-it Die wheel-it AG mit Sitz in Walldorf wurde 1999 gegründet und besteht aus den Geschäfts-bereichen EDI (Electronic Data Interchange) und wheel-it.de (Portal für behinderte Menschen). Mit dem Geschäftsbereich EDI ist die wheel-it AG seit vielen Jahren erfolgreich im Gesundheitswesen tätig (Bsp. elektronischer Kostenvoranschlag) und hat sich auch mit der Entwicklung innovativer IT-Lösungen (Artikelstammdienste, Konfiguratoren u.a.) einen Namen gemacht. Der Geschäftsbereich Online-Portal für behinderte Menschen besteht seit der Unternehmens-gründung und entwickelt sich seit dem Relaunch im Oktober 2009 zu einer der führenden Informationsportale für diese Zielgruppe.
wheel-it AG übermittelt elektronische Kostenvoranschläge der VitalAire GmbH
von wheel-it AG - 17.05.2010- 14:20 Uhr - IT, Computer, Software
Die wheel-it AG
verzeichnet einen beständigen Zuwachs bei der Übertragung von elektronischen Kostenvoranschlägen und ist nun auch Dienstleister für die VitalAire GmbH, [/b]
ein bundesweit tätiges Service- und Dienstleistungsunternehmen für respiratorische Heimtherapie.
Über 8 Niederlassungen versorgt VitalAire Patienten zu Hause mit Therapiegeräten für die Heimbeatmung, Sauerstofflangzeittherapie und Schlafapnoe-Therapie.
Seit Dezember 2009 übermittelt VitalAire seine elektronischen Kostenvoranschläge an die Techniker Krankenkasse und die AOK Landesverbände über die e-Business-Plattform der wheel-it AG. Durch die Nutzung dieser Dienstleistung verhilft die wheel-it AG der VitalAire GmbH deutliche Zeit- und Kostenvorteile zu realisieren.
wheel-it AG
Kerstin Rose
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69190 Walldorf
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Fax: 06227 38491-99
www.wheel-it.info
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von wheel-it AG - 17.05.2010- 14:20 Uhr - IT, Computer, Software
Die wheel-it AG
verzeichnet einen beständigen Zuwachs bei der Übertragung von elektronischen Kostenvoranschlägen und ist nun auch Dienstleister für die VitalAire GmbH, [/b]
ein bundesweit tätiges Service- und Dienstleistungsunternehmen für respiratorische Heimtherapie.
Über 8 Niederlassungen versorgt VitalAire Patienten zu Hause mit Therapiegeräten für die Heimbeatmung, Sauerstofflangzeittherapie und Schlafapnoe-Therapie.
Seit Dezember 2009 übermittelt VitalAire seine elektronischen Kostenvoranschläge an die Techniker Krankenkasse und die AOK Landesverbände über die e-Business-Plattform der wheel-it AG. Durch die Nutzung dieser Dienstleistung verhilft die wheel-it AG der VitalAire GmbH deutliche Zeit- und Kostenvorteile zu realisieren.
wheel-it AG
Kerstin Rose
Josef-Reiert-Str. 4
69190 Walldorf
Tel.: 06227 38491-0
Fax: 06227 38491-99
www.wheel-it.info
presse@wheel-it.de
Pressemeldung
wheel-it AG vor Abschluss eines Rahmenvertrages mit namhaftem
Mobilfunkanbieter
Walldorf, 19. Mai 2010
Ein strategischer Kooperationspartner der wheel-it AG
steht kurz vor dem Abschluss eines Rahmenvertrages mit einem der führenden
Mobilfunkanbieter in Deutschland.
Berater der Unternehmensberatung von Dr.
Christian Schwarz-Schilling, ehemaliger Minister für Telekommunikation und
Post, sind an den Verhandlungen beteiligt und vertreten die Interessen der
wheel-it AG.
Nach erfolgreichem Abschluss wird die wheel-it AG den Besuchern des Online-
Portals www.wheel-it.de rabattierte Mobilfunktarife in Verbindung mit den iPhones von Apple anbieten können.
Diese Mobilfunktarife werden exklusiv von wheel-it
der Zielgruppe behinderte Menschen und deren Umfeld angeboten.
Mit dem erfolgreichen Abschluss der Verhandlungen wird innerhalb der nächsten 10 Tage gerechnet.
Philip Örüm, Vorstand der wheel-it AG: „Dieser Rahmenvertrag würde einen
weiteren Mehrwert für die Nutzer unseres Online-Portals darstellen und einen
zusätzlichen Baustein für das Wachstum der wheel-it AG bedeuten.“
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
wheel-it AG
Kerstin Rose
Josef-Reiert-Str. 4
69190 Walldorf
Tel.: 06227 38491-0
Fax: 06227 38491-99
www.wheel-it.info
presse@wheel-it.de
wheel-it AG vor Abschluss eines Rahmenvertrages mit namhaftem
Mobilfunkanbieter
Walldorf, 19. Mai 2010
Ein strategischer Kooperationspartner der wheel-it AG
steht kurz vor dem Abschluss eines Rahmenvertrages mit einem der führenden
Mobilfunkanbieter in Deutschland.
Berater der Unternehmensberatung von Dr.
Christian Schwarz-Schilling, ehemaliger Minister für Telekommunikation und
Post, sind an den Verhandlungen beteiligt und vertreten die Interessen der
wheel-it AG.
Nach erfolgreichem Abschluss wird die wheel-it AG den Besuchern des Online-
Portals www.wheel-it.de rabattierte Mobilfunktarife in Verbindung mit den iPhones von Apple anbieten können.
Diese Mobilfunktarife werden exklusiv von wheel-it
der Zielgruppe behinderte Menschen und deren Umfeld angeboten.
Mit dem erfolgreichen Abschluss der Verhandlungen wird innerhalb der nächsten 10 Tage gerechnet.
Philip Örüm, Vorstand der wheel-it AG: „Dieser Rahmenvertrag würde einen
weiteren Mehrwert für die Nutzer unseres Online-Portals darstellen und einen
zusätzlichen Baustein für das Wachstum der wheel-it AG bedeuten.“
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
wheel-it AG
Kerstin Rose
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69190 Walldorf
Tel.: 06227 38491-0
Fax: 06227 38491-99
www.wheel-it.info
presse@wheel-it.de
Tolle Nachrichten, aber heute noch keinen Umsatz. Schon
etwas merkwürdig.
etwas merkwürdig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.562.633 von Buzz12 am 21.05.10 10:58:05ja leider
aber dass kommt bestimmt nach den Feiertagen
aber dass kommt bestimmt nach den Feiertagen
Pressemeldung
SchwörerHaus KG ist Kunde der wheel-it AG
Walldorf, 18. Juni 2010 – Die SchwörerHaus KG ist der größte Unternehmensbereich
der Schwörer Gruppe und gehört mit über 33.000 gebauten Häusern zu
den größten Fertighausherstellern in Deutschland.
Dass anspruchsvolles Wohnen auch für Menschen mit Behinderung möglich ist,
zeigt ein neues Video, das die SchwörerHaus KG bei der wheel-it AG in Auftrag
gegeben hat.
Die maximale Freiheit, die im eigenen Haus mit durchdachten
Lösungen und den Einsatz modernster Technologie erreicht werden kann, setzt
wheel-it eindrucksvoll in Szene.
Vorstand Philip Örüm testete dabei persönlich die
komplett unterfahrbare Küche, das barrierefreie Bad sowie den Komfort, den ein
BUSSystem als zentrale Steuerungseinheit bietet.
Das Video steht ab sofort unter www.wheel-it.de zur Verfügung.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
wheel-it AG
Kerstin Rose
Josef-Reiert-Str. 4
69190 Walldorf
Tel.: 06227 38491-0
Fax: 06227 38491-99
www.wheel-it.info
presse@wheel-it.de
Über wheel-it
Die wheel-it AG mit Sitz in Walldorf wurde 1999 gegründet und besteht aus den Geschäftsbereichen
EDI (Electronic Data Interchange) und wheel-it.de (Portal für behinderte Menschen).
Mit dem Geschäftsbereich EDI ist die wheel-it AG seit vielen Jahren erfolgreich im Gesundheitswesen
tätig (Bsp. elektronischer Kostenvoranschlag) und hat sich auch mit der Entwicklung innovativer
IT-Lösungen (Artikelstammdienste, Konfiguratoren u.a.) einen Namen gemacht.
Der Geschäftsbereich Online-Portal für behinderte Menschen besteht seit der Unternehmensgründung
und entwickelt sich seit dem Relaunch im Oktober 2009 zu einer der führenden
Informationsportale für diese Zielgruppe.
SchwörerHaus KG ist Kunde der wheel-it AG
Walldorf, 18. Juni 2010 – Die SchwörerHaus KG ist der größte Unternehmensbereich
der Schwörer Gruppe und gehört mit über 33.000 gebauten Häusern zu
den größten Fertighausherstellern in Deutschland.
Dass anspruchsvolles Wohnen auch für Menschen mit Behinderung möglich ist,
zeigt ein neues Video, das die SchwörerHaus KG bei der wheel-it AG in Auftrag
gegeben hat.
Die maximale Freiheit, die im eigenen Haus mit durchdachten
Lösungen und den Einsatz modernster Technologie erreicht werden kann, setzt
wheel-it eindrucksvoll in Szene.
Vorstand Philip Örüm testete dabei persönlich die
komplett unterfahrbare Küche, das barrierefreie Bad sowie den Komfort, den ein
BUSSystem als zentrale Steuerungseinheit bietet.
Das Video steht ab sofort unter www.wheel-it.de zur Verfügung.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
wheel-it AG
Kerstin Rose
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69190 Walldorf
Tel.: 06227 38491-0
Fax: 06227 38491-99
www.wheel-it.info
presse@wheel-it.de
Über wheel-it
Die wheel-it AG mit Sitz in Walldorf wurde 1999 gegründet und besteht aus den Geschäftsbereichen
EDI (Electronic Data Interchange) und wheel-it.de (Portal für behinderte Menschen).
Mit dem Geschäftsbereich EDI ist die wheel-it AG seit vielen Jahren erfolgreich im Gesundheitswesen
tätig (Bsp. elektronischer Kostenvoranschlag) und hat sich auch mit der Entwicklung innovativer
IT-Lösungen (Artikelstammdienste, Konfiguratoren u.a.) einen Namen gemacht.
Der Geschäftsbereich Online-Portal für behinderte Menschen besteht seit der Unternehmensgründung
und entwickelt sich seit dem Relaunch im Oktober 2009 zu einer der führenden
Informationsportale für diese Zielgruppe.
Pressemeldung
wheel-it schließt einen Rahmenvertrag mit T-Mobile
Walldorf, 30. Juni 2010
Die wheel-it AG bietet in Zusammenarbeit mit T-Mobile ab
sofort attraktive Rabatte für Mobilfunktarife an.
Dieser Erfolg konnte in Kooperation mit
der Unternehmensberatung Dr. Christian Schwarz-Schilling (ehemaliger Minister für
Telekommunikation und Post) realisiert werden. Sonderkonditionen in diesem Umfang
werden i.d.R. nur Großkonzernen zur Verfügung gestellt.
Der Rahmenvertrag beinhaltet folgende Besonderheiten:
Rabatt von 10% auf die iPhone-Tarife „Complete L und XL“
Startguthaben in Höhe von 75 EUR pro neuem Vertrag „Complete XL“ (für alle
iPhone 3 Modelle)
Startguthaben in Höhe von 50 EUR pro neuem Vertrag „Complete L“ (für alle
iPone 3 Modelle)
Micro-Sim-Karte für Apple iPad für 19,95 EUR (statt 29,95 EUR)
Diese Sonderkonditionen kann jeder Besucher des Online-Portals www.wheel-it.de
erhalten.
Philip Örüm, Vorstand der wheel-it AG: „Dieser Rahmenvertrag stellt einen zusätzlichen
umfangreichen Mehrwert für die Nutzer unseres Online-Portals dar.
Er ist ein weiterer
Baustein für die im vergangenen Jahr gestartete Neuausrichtung sowie sinnvolle
Diversifikation unserer Dienstleistung zu Gunsten behinderter Menschen“.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
wheel-it AG
Kerstin Rose
Josef-Reiert-Str. 4
69190 Walldorf
Tel.: 06227 38491-0
Fax: 06227 38491-99
www.wheel-it.de
presse@wheel-it.de
wheel-it schließt einen Rahmenvertrag mit T-Mobile
Walldorf, 30. Juni 2010
Die wheel-it AG bietet in Zusammenarbeit mit T-Mobile ab
sofort attraktive Rabatte für Mobilfunktarife an.
Dieser Erfolg konnte in Kooperation mit
der Unternehmensberatung Dr. Christian Schwarz-Schilling (ehemaliger Minister für
Telekommunikation und Post) realisiert werden. Sonderkonditionen in diesem Umfang
werden i.d.R. nur Großkonzernen zur Verfügung gestellt.
Der Rahmenvertrag beinhaltet folgende Besonderheiten:
Rabatt von 10% auf die iPhone-Tarife „Complete L und XL“
Startguthaben in Höhe von 75 EUR pro neuem Vertrag „Complete XL“ (für alle
iPhone 3 Modelle)
Startguthaben in Höhe von 50 EUR pro neuem Vertrag „Complete L“ (für alle
iPone 3 Modelle)
Micro-Sim-Karte für Apple iPad für 19,95 EUR (statt 29,95 EUR)
Diese Sonderkonditionen kann jeder Besucher des Online-Portals www.wheel-it.de
erhalten.
Philip Örüm, Vorstand der wheel-it AG: „Dieser Rahmenvertrag stellt einen zusätzlichen
umfangreichen Mehrwert für die Nutzer unseres Online-Portals dar.
Er ist ein weiterer
Baustein für die im vergangenen Jahr gestartete Neuausrichtung sowie sinnvolle
Diversifikation unserer Dienstleistung zu Gunsten behinderter Menschen“.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
wheel-it AG
Kerstin Rose
Josef-Reiert-Str. 4
69190 Walldorf
Tel.: 06227 38491-0
Fax: 06227 38491-99
www.wheel-it.de
presse@wheel-it.de
Hallo,
vielleicht ist das interessant für Wheel-it
"Healthcare live! - Visionen und Best Practices"
28.-29.Oktober 2010 in der Universitätsklinikum Dresden, ausgerichtet von der GS1 Germany und GHX Europe.
http://www.gs1-germany.de/events/best_practice_konferenzen/h…
Traurig, dass die Aktie mittlerweile Ramschniveau erreicht hat...
Grüße
brla
vielleicht ist das interessant für Wheel-it
"Healthcare live! - Visionen und Best Practices"
28.-29.Oktober 2010 in der Universitätsklinikum Dresden, ausgerichtet von der GS1 Germany und GHX Europe.
http://www.gs1-germany.de/events/best_practice_konferenzen/h…
Traurig, dass die Aktie mittlerweile Ramschniveau erreicht hat...
Grüße
brla
Pressemeldung
ORMED.DJO beauftragt wheel-it mit der Übertragung elektronischer
Rechnungen
Walldorf, 5. August 2010
Optimalen Kundenservice, schnelle Kommunikationswege
aber auch die Reduktion von Kosten sind die Gründe, warum sich die
ORMED GmbH für die Übertragung von Rechnungen in elektronischer Form
entschieden hat.
Als Hersteller hochwertiger Produkte für die Orthopädie und
Sportmedizin will Ormed seinen Kunden auch bei der Auftragsabwicklung besten
Service bieten und Prozesse vereinfachen.
Die wheel-it AG verfügt über langjährige Erfahrung bei der Übertragung
elektronischer Dokumente und ist nun auch Dienstleister der ORMED GmbH.
Teilnehmer des Hilfsmittelmarktes, die mit der e-Business-Plattform von wheel-it
vernetzt sind, können ab sofort eRechnungen von Ormed empfangen und direkt
in ihr ERP-Sytem übertragen bekommen.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
wheel-it AG
Kerstin Rose
Josef-Reiert-Str. 4
69190 Walldorf
Tel.: 06227 38491-0
Fax: 06227 38491-99
www.wheel-it.info
presse@wheel-it.de
ORMED.DJO beauftragt wheel-it mit der Übertragung elektronischer
Rechnungen
Walldorf, 5. August 2010
Optimalen Kundenservice, schnelle Kommunikationswege
aber auch die Reduktion von Kosten sind die Gründe, warum sich die
ORMED GmbH für die Übertragung von Rechnungen in elektronischer Form
entschieden hat.
Als Hersteller hochwertiger Produkte für die Orthopädie und
Sportmedizin will Ormed seinen Kunden auch bei der Auftragsabwicklung besten
Service bieten und Prozesse vereinfachen.
Die wheel-it AG verfügt über langjährige Erfahrung bei der Übertragung
elektronischer Dokumente und ist nun auch Dienstleister der ORMED GmbH.
Teilnehmer des Hilfsmittelmarktes, die mit der e-Business-Plattform von wheel-it
vernetzt sind, können ab sofort eRechnungen von Ormed empfangen und direkt
in ihr ERP-Sytem übertragen bekommen.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
wheel-it AG
Kerstin Rose
Josef-Reiert-Str. 4
69190 Walldorf
Tel.: 06227 38491-0
Fax: 06227 38491-99
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Kein Jahresabschluss 2009, keine HV-Einladung, keine Geldseiten mehr in der Aktie dafür ständig Angebot bei fallender Kurstaxe. Ist das Ende nun gekommen??
Und wo sind denn die ganzen Schreier (Teefax & Co), die diese Würtslebude ständig über den grünen Klee gelobt haben???
Und wo sind denn die ganzen Schreier (Teefax & Co), die diese Würtslebude ständig über den grünen Klee gelobt haben???
Hallo,
was ist nur mit dem Aktienkurs los ? Nach den unglaublichen Erfolgsmeldungen von Teefax müßte doch die Aktie in den Himmel schießen...
Über eine Erklärung wäre ich, speziell von den Befürwortern der Aktie, dankbar.
Grüße
kritischer brla
was ist nur mit dem Aktienkurs los ? Nach den unglaublichen Erfolgsmeldungen von Teefax müßte doch die Aktie in den Himmel schießen...
Über eine Erklärung wäre ich, speziell von den Befürwortern der Aktie, dankbar.
Grüße
kritischer brla
Die Pusherfraktion hat sich anscheinend vom Acker gemacht!?!
Wird wohl auch nix mehr mit einer Hauptversammlung in 2010!?!
Die Homepage wurde mal etwas überarbeitet, mehr Informationen bekommt der geneigte Anleger aber immer noch nicht.
Der Kurs hat heute mit 0,25 Euro ein neues Allzeittief erreicht und die Einladung zur Hauptversammlung für 2009 (!) lässt immer noch auf sich warten.
Was meinen dazu eigentlich unsere wheel-it-Optimisten Teefax & Co.?
Der Kurs hat heute mit 0,25 Euro ein neues Allzeittief erreicht und die Einladung zur Hauptversammlung für 2009 (!) lässt immer noch auf sich warten.
Was meinen dazu eigentlich unsere wheel-it-Optimisten Teefax & Co.?
Pressemeldung
Kooperation zwischen wheel-it AG und michael martin GmbH & Co. KG
verbessert Beschaffungsprozesse
Walldorf, 25.02.2011 – Die elektronische Datenkommunikation für den Sanitätsfachhandel zu
verbessern, ist das Ziel der Kooperation zwischen der wheel-it AG und der michael martin
GmbH & Co. KG . Anwendern der Branchensoftware mmOrthosoft steht in Kürze eine
Schnittstelle zur e-Business-Plattform viaedata der wheel-it AG zur Verfügung, die im ersten
Schritt sämtliche erfassten Hilfsmittelbestellungen an die jeweiligen Hersteller überträgt. Für die
Leistungserbringer bedeutet die Übertragung digital vorliegender Bestelldaten eine Optimierung
des Beschaffungsprozesses. Das Ausdrucken, Faxen und Archivieren von Auftragsdokumenten
entfällt vollständig und die elektronische Übertragung führt weiterhin zu einer deutlichen
Beschleunigung der Abläufe.
Im Frühjahr 2011 realisiert die wheel-it AG gemeinsam mit der martin GmbH & Co. KG den
Rücklauf elektronischer Dokumente an Fachhändler. Auftragsbestätigungen, Lieferscheine und
Rechnungen werden durch wheel-it elektronisch bei Lieferanten abgeholt, auf Plausibilitäten
geprüft und in das Datenformat von mmOrthosoft konvertiert. Die aufbereiteten Daten werden
über eine Schnittstelle direkt in die Branchensoftware übertragen und stehen dem Anwender
unmittelbar als digitaler Datensatz zur Verfügung. Die Buchung dieser Dokumente kann nun
ohne manuellen Erfassungsaufwand erfolgen.
„Sowohl die Anwender von mmOrthosoft als auch die Hersteller von Hilfsmitteln profitieren im
hohen Maße von dieser Kooperation, denn die Synergie unserer Kompetenzen führt durch die
elektronische Dokumentenkommunikation zu einer deutlich verbesserten Kunden-
Lieferantenbeziehung.“, erläutert Klaus Brandt, Vertriebsleiter der wheel-it AG.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
wheel-it AG
Josef-Reiert-Str. 4
69190 Walldorf
Tel.: 06227 38491-0
Fax: 06227 38491-99
www.wheel-it.de
presse@wheel-it.de
Über wheel-it
Die wheel-it AG mit Sitz in Walldorf wurde 1999 gegründet und besteht aus den Geschäftsbereichen EDI
und dem Online-Portal für behinderte Menschen. Als Dienstleister für den elektronischen Datenaustausch
ist die wheel-it AG seit vielen Jahren erfolgreich im Gesundheitswesen tätig (Bsp. elektronischer Kostenvoranschlag)
und hat sich auch mit der Entwicklung innovativer IT-Lösungen (Artikelstammdienste, Konfiguratoren
u.a.) einen Namen gemacht.
Das Online-Portal für behinderte Menschen besteht seit der Unternehmensgründung und entwickelt sich
seit dem Relaunch im Oktober 2009 zu einer der führenden Informationsportale für diese Zielgruppe.
Kooperation zwischen wheel-it AG und michael martin GmbH & Co. KG
verbessert Beschaffungsprozesse
Walldorf, 25.02.2011 – Die elektronische Datenkommunikation für den Sanitätsfachhandel zu
verbessern, ist das Ziel der Kooperation zwischen der wheel-it AG und der michael martin
GmbH & Co. KG . Anwendern der Branchensoftware mmOrthosoft steht in Kürze eine
Schnittstelle zur e-Business-Plattform viaedata der wheel-it AG zur Verfügung, die im ersten
Schritt sämtliche erfassten Hilfsmittelbestellungen an die jeweiligen Hersteller überträgt. Für die
Leistungserbringer bedeutet die Übertragung digital vorliegender Bestelldaten eine Optimierung
des Beschaffungsprozesses. Das Ausdrucken, Faxen und Archivieren von Auftragsdokumenten
entfällt vollständig und die elektronische Übertragung führt weiterhin zu einer deutlichen
Beschleunigung der Abläufe.
Im Frühjahr 2011 realisiert die wheel-it AG gemeinsam mit der martin GmbH & Co. KG den
Rücklauf elektronischer Dokumente an Fachhändler. Auftragsbestätigungen, Lieferscheine und
Rechnungen werden durch wheel-it elektronisch bei Lieferanten abgeholt, auf Plausibilitäten
geprüft und in das Datenformat von mmOrthosoft konvertiert. Die aufbereiteten Daten werden
über eine Schnittstelle direkt in die Branchensoftware übertragen und stehen dem Anwender
unmittelbar als digitaler Datensatz zur Verfügung. Die Buchung dieser Dokumente kann nun
ohne manuellen Erfassungsaufwand erfolgen.
„Sowohl die Anwender von mmOrthosoft als auch die Hersteller von Hilfsmitteln profitieren im
hohen Maße von dieser Kooperation, denn die Synergie unserer Kompetenzen führt durch die
elektronische Dokumentenkommunikation zu einer deutlich verbesserten Kunden-
Lieferantenbeziehung.“, erläutert Klaus Brandt, Vertriebsleiter der wheel-it AG.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
wheel-it AG
Josef-Reiert-Str. 4
69190 Walldorf
Tel.: 06227 38491-0
Fax: 06227 38491-99
www.wheel-it.de
presse@wheel-it.de
Über wheel-it
Die wheel-it AG mit Sitz in Walldorf wurde 1999 gegründet und besteht aus den Geschäftsbereichen EDI
und dem Online-Portal für behinderte Menschen. Als Dienstleister für den elektronischen Datenaustausch
ist die wheel-it AG seit vielen Jahren erfolgreich im Gesundheitswesen tätig (Bsp. elektronischer Kostenvoranschlag)
und hat sich auch mit der Entwicklung innovativer IT-Lösungen (Artikelstammdienste, Konfiguratoren
u.a.) einen Namen gemacht.
Das Online-Portal für behinderte Menschen besteht seit der Unternehmensgründung und entwickelt sich
seit dem Relaunch im Oktober 2009 zu einer der führenden Informationsportale für diese Zielgruppe.
Teefax! Schön mal wieder was von dir zu lesen.
Du hast doch sicherlich auch die Termine für die Veröffentlichung der Geschäftsberichte 2009 bzw. 2010 und den Hauptversammlungstermin für uns parat?!?
Du hast doch sicherlich auch die Termine für die Veröffentlichung der Geschäftsberichte 2009 bzw. 2010 und den Hauptversammlungstermin für uns parat?!?
Pressemeldung
wheel-it AG und SIC SaniVision consulting GmbH erweitern Kooperation
Walldorf, 28. März 2011
Die wheel-it AG, Dienstleister für elektronische Dokumentenkommunikation,
und die SIC SaniVision consulting GmbH, Anbieter der Branchensoftware
SaniVision, stellen ihre Zusammenarbeit auf ein erweitertes Fundament.
Als komplementäre Partner realisieren die Unternehmen bereits seit 2004 den Austausch von elektronischen
Dokumenten zwischen Fachhändlern und Herstellern.
In Kürze wird auch die von der SIC SaniVision consulting GmbH betriebene Einkaufsplattform
TRADEOnline in die Kooperation eingebunden sein. Die wheel-it AG übernimmt dabei die
Übertragung sämtlicher elektronischer Bestellungen, die von SaniVision-Anwendern auf
TRADEOnline hinterlegt werden. Diese Aufträge werden durch wheel-it gemäß den
Anforderungen der Lieferanten auf Vollständigkeit und Plausibilität geprüft und in dem
gewünschten Datenformat übergeben.
Im Fokus steht weiterhin die Übertragung sogenannter Rücklaufdokumente von Herstellern an
Fachhändler. Elektronische Auftragsbestätigungen, Lieferscheine und Rechnungen werden von
wheel-it abgeholt und für die Übernahme in die Branchensoftware SaniVision bereitgestellt. Mit
dem beschleunigten Dokumentenfluss und dem Wegfall der manuellen Dokumentenerfassung
wird eine deutliche Optimierung des Beschaffungsprozesses erreicht.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
wheel-it AG
Josef-Reiert-Str. 4
69190 Walldorf
Tel.: 06227 38491-0
Fax: 06227 38491-99
www.wheel-it.de
presse@wheel-it.de
Über wheel-it
Die wheel-it AG mit Sitz in Walldorf wurde 1999 gegründet und besteht aus den Geschäftsbereichen EDI
und dem Online-Portal für behinderte Menschen. Als Dienstleister für den elektronischen Datenaustausch
ist die wheel-it AG seit vielen Jahren erfolgreich im Gesundheitswesen tätig (Bsp. elektronischer Kostenvoranschlag)
und hat sich auch mit der Entwicklung innovativer IT-Lösungen (Artikelstammdienste, Konfiguratoren
u.a.) einen Namen gemacht.
Das Online-Portal für behinderte Menschen besteht seit der Unternehmensgründung und entwickelt sich
seit dem Relaunch im Oktober 2009 zu einer der führenden Informationsportale für diese Zielgruppe.
wheel-it AG und SIC SaniVision consulting GmbH erweitern Kooperation
Walldorf, 28. März 2011
Die wheel-it AG, Dienstleister für elektronische Dokumentenkommunikation,
und die SIC SaniVision consulting GmbH, Anbieter der Branchensoftware
SaniVision, stellen ihre Zusammenarbeit auf ein erweitertes Fundament.
Als komplementäre Partner realisieren die Unternehmen bereits seit 2004 den Austausch von elektronischen
Dokumenten zwischen Fachhändlern und Herstellern.
In Kürze wird auch die von der SIC SaniVision consulting GmbH betriebene Einkaufsplattform
TRADEOnline in die Kooperation eingebunden sein. Die wheel-it AG übernimmt dabei die
Übertragung sämtlicher elektronischer Bestellungen, die von SaniVision-Anwendern auf
TRADEOnline hinterlegt werden. Diese Aufträge werden durch wheel-it gemäß den
Anforderungen der Lieferanten auf Vollständigkeit und Plausibilität geprüft und in dem
gewünschten Datenformat übergeben.
Im Fokus steht weiterhin die Übertragung sogenannter Rücklaufdokumente von Herstellern an
Fachhändler. Elektronische Auftragsbestätigungen, Lieferscheine und Rechnungen werden von
wheel-it abgeholt und für die Übernahme in die Branchensoftware SaniVision bereitgestellt. Mit
dem beschleunigten Dokumentenfluss und dem Wegfall der manuellen Dokumentenerfassung
wird eine deutliche Optimierung des Beschaffungsprozesses erreicht.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
wheel-it AG
Josef-Reiert-Str. 4
69190 Walldorf
Tel.: 06227 38491-0
Fax: 06227 38491-99
www.wheel-it.de
presse@wheel-it.de
Über wheel-it
Die wheel-it AG mit Sitz in Walldorf wurde 1999 gegründet und besteht aus den Geschäftsbereichen EDI
und dem Online-Portal für behinderte Menschen. Als Dienstleister für den elektronischen Datenaustausch
ist die wheel-it AG seit vielen Jahren erfolgreich im Gesundheitswesen tätig (Bsp. elektronischer Kostenvoranschlag)
und hat sich auch mit der Entwicklung innovativer IT-Lösungen (Artikelstammdienste, Konfiguratoren
u.a.) einen Namen gemacht.
Das Online-Portal für behinderte Menschen besteht seit der Unternehmensgründung und entwickelt sich
seit dem Relaunch im Oktober 2009 zu einer der führenden Informationsportale für diese Zielgruppe.
Pressemeldung
wheel-it AG realisiert den elektronischen Lieferschein für Nutricia GmbH -
Optimierter Beschaffungsprozess für Fachhändler
Walldorf, 12. April 2011 – Als Partner für elektronische Dokumentenkommunikation
übermittelt die wheel-it AG seit einem Jahr elektronische Bestellungen von Sanitätsfachhändlern
an die Nutricia GmbH.
Im Zuge der Umstellung der Bestellschnittstelle auf das Datenformat EDIFACT wurde
die wheel-it AG zusätzlich mit der Übertragung sogenannter elektronischer Rückflussdokumente
beauftragt. Die von Nutricia bereitgestellten Versandinformationen überträgt
wheel-it als elektronische Datensätze an Kunden. Nach Vorgabe von Nutricia werden
die eLieferscheine auf Vollständigkeit und Plausibilität geprüft und anschließend
fehlerfrei an Sanitätshäuser übertragen.
„Wir sind mit der Umsetzung durch die wheel-it AG sehr zufrieden und freuen uns,
unsere Kunden mit der Bereitstellung elektronischer Lieferscheine bei der Optimierung
des Beschaffungsprozesses unterstützen zu können.“, erläutert Barbara Kramer, ISManager
bei Nutricia GmbH. „eLieferscheine verbessern die Kommunikation mit
unseren Geschäftspartnern im Handelsbereich und können dort zu einer Reduzierung
des manuellen Prüf – und Erfassungsaufwandes führen.“
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
wheel-it AG
Josef-Reiert-Str. 4
69190 Walldorf
Tel.: 06227 38491-0
Fax: 06227 38491-99
www.wheel-it.de
presse@wheel-it.de
Über wheel-it
Die wheel-it AG mit Sitz in Walldorf wurde 1999 gegründet und ist als Dienstleister für den elektronischen
Datenaustausch seit vielen Jahren erfolgreich im Gesundheitswesen tätig (Bsp. elektronischer
Kostenvoranschlag). Kompetent bei der Integration unterschiedlicher Software-
Systeme bildet wheel-it Absatz – und Beschaffungsprozesse elektronisch ab. Auch mit der Entwicklung
innovativer IT-Lösungen, wie beispielsweise Produktkonfiguratoren oder webbasierter
Erfassungsplattformen, hat sich das Unternehmen einen Namen gemacht.
wheel-it AG realisiert den elektronischen Lieferschein für Nutricia GmbH -
Optimierter Beschaffungsprozess für Fachhändler
Walldorf, 12. April 2011 – Als Partner für elektronische Dokumentenkommunikation
übermittelt die wheel-it AG seit einem Jahr elektronische Bestellungen von Sanitätsfachhändlern
an die Nutricia GmbH.
Im Zuge der Umstellung der Bestellschnittstelle auf das Datenformat EDIFACT wurde
die wheel-it AG zusätzlich mit der Übertragung sogenannter elektronischer Rückflussdokumente
beauftragt. Die von Nutricia bereitgestellten Versandinformationen überträgt
wheel-it als elektronische Datensätze an Kunden. Nach Vorgabe von Nutricia werden
die eLieferscheine auf Vollständigkeit und Plausibilität geprüft und anschließend
fehlerfrei an Sanitätshäuser übertragen.
„Wir sind mit der Umsetzung durch die wheel-it AG sehr zufrieden und freuen uns,
unsere Kunden mit der Bereitstellung elektronischer Lieferscheine bei der Optimierung
des Beschaffungsprozesses unterstützen zu können.“, erläutert Barbara Kramer, ISManager
bei Nutricia GmbH. „eLieferscheine verbessern die Kommunikation mit
unseren Geschäftspartnern im Handelsbereich und können dort zu einer Reduzierung
des manuellen Prüf – und Erfassungsaufwandes führen.“
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
wheel-it AG
Josef-Reiert-Str. 4
69190 Walldorf
Tel.: 06227 38491-0
Fax: 06227 38491-99
www.wheel-it.de
presse@wheel-it.de
Über wheel-it
Die wheel-it AG mit Sitz in Walldorf wurde 1999 gegründet und ist als Dienstleister für den elektronischen
Datenaustausch seit vielen Jahren erfolgreich im Gesundheitswesen tätig (Bsp. elektronischer
Kostenvoranschlag). Kompetent bei der Integration unterschiedlicher Software-
Systeme bildet wheel-it Absatz – und Beschaffungsprozesse elektronisch ab. Auch mit der Entwicklung
innovativer IT-Lösungen, wie beispielsweise Produktkonfiguratoren oder webbasierter
Erfassungsplattformen, hat sich das Unternehmen einen Namen gemacht.
Pressemeldung
wheel-it AG und KUMAvision AG schließen Kooperation zur elektronischen Dokumentenkommunikation
Walldorf, 13. Juli 2011 – Die wheel-it AG, EDI-Komplettdienstleister im Hilfsmittelmarkt und
die KUMAvision AG, Anbieter der Branchenlösung KUMAvision:med geben ihre
Kooperation bekannt.
Mit der Entwicklung einer Schnittstelle zur e-Business-Plattform viaedata von wheel-it,
steht den Anwendern von KUMAvision:med eine schnelle und schlanke Software-Lösung
zur Verfügung, die den elektronischen Datenaustausch mit Geschäftspartnern ermöglicht.
Durch diese Partnerschaft kann die Beschaffung eines Hilfsmittels vollständig elektronisch
abgewickelt werden. wheel-it holt die in KUMAvision:med erzeugten digitalen Bestelldaten
ab, konvertiert sie in das Zielformat und überträgt die eBestellungen an die jeweiligen
Lieferanten.
Weiterhin stellt wheel-it die verfügbaren elektronische Rückdokumente der an viaedata
angebundenen Hersteller für KUMAvision:med bereit.
Mit der automatisierten Übernahme
von eAuftragsbestätigungen, eLieferscheinen und eRechnungen steht den Anwendern
damit ein durchgängiger elektronischer Beschaffungsprozess zur Verfügung.
Die Kooperation von wheel-it und KUMAvision bietet Fachhändlern neben der Auftragssicherheit
auch eine Beschleunigung bei der Bestellung von Hilfsmitteln. Der Wegfall der
manuellen Buchung von Belegen eröffnet darüberhinaus weitere Einsparpotenziale.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
wheel-it AG
Josef-Reiert-Str. 4
69190 Walldorf
Tel.: 06227 38491-0
Fax: 06227 38491-99
www.wheel-it.de
presse@wheel-it.de
Über wheel-it
Die wheel-it AG mit Sitz in Walldorf wurde 1999 gegründet und ist als Dienstleister für den elektronischen
Datenaustausch seit vielen Jahren erfolgreich im Gesundheitswesen tätig (Bsp. elektronischer
Kostenvoranschlag). Kompetent bei der Integration unterschiedlicher Software-Systeme bildet
wheel-it Absatz – und Beschaffungsprozesse elektronisch ab. Auch mit der Entwicklung innovativer
IT-Lösungen, wie beispielsweise Produktkonfiguratoren oder webbasierter Erfassungsplattformen,
hat sich das Unternehmen einen Namen gemacht
wheel-it AG und KUMAvision AG schließen Kooperation zur elektronischen Dokumentenkommunikation
Walldorf, 13. Juli 2011 – Die wheel-it AG, EDI-Komplettdienstleister im Hilfsmittelmarkt und
die KUMAvision AG, Anbieter der Branchenlösung KUMAvision:med geben ihre
Kooperation bekannt.
Mit der Entwicklung einer Schnittstelle zur e-Business-Plattform viaedata von wheel-it,
steht den Anwendern von KUMAvision:med eine schnelle und schlanke Software-Lösung
zur Verfügung, die den elektronischen Datenaustausch mit Geschäftspartnern ermöglicht.
Durch diese Partnerschaft kann die Beschaffung eines Hilfsmittels vollständig elektronisch
abgewickelt werden. wheel-it holt die in KUMAvision:med erzeugten digitalen Bestelldaten
ab, konvertiert sie in das Zielformat und überträgt die eBestellungen an die jeweiligen
Lieferanten.
Weiterhin stellt wheel-it die verfügbaren elektronische Rückdokumente der an viaedata
angebundenen Hersteller für KUMAvision:med bereit.
Mit der automatisierten Übernahme
von eAuftragsbestätigungen, eLieferscheinen und eRechnungen steht den Anwendern
damit ein durchgängiger elektronischer Beschaffungsprozess zur Verfügung.
Die Kooperation von wheel-it und KUMAvision bietet Fachhändlern neben der Auftragssicherheit
auch eine Beschleunigung bei der Bestellung von Hilfsmitteln. Der Wegfall der
manuellen Buchung von Belegen eröffnet darüberhinaus weitere Einsparpotenziale.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
wheel-it AG
Josef-Reiert-Str. 4
69190 Walldorf
Tel.: 06227 38491-0
Fax: 06227 38491-99
www.wheel-it.de
presse@wheel-it.de
Über wheel-it
Die wheel-it AG mit Sitz in Walldorf wurde 1999 gegründet und ist als Dienstleister für den elektronischen
Datenaustausch seit vielen Jahren erfolgreich im Gesundheitswesen tätig (Bsp. elektronischer
Kostenvoranschlag). Kompetent bei der Integration unterschiedlicher Software-Systeme bildet
wheel-it Absatz – und Beschaffungsprozesse elektronisch ab. Auch mit der Entwicklung innovativer
IT-Lösungen, wie beispielsweise Produktkonfiguratoren oder webbasierter Erfassungsplattformen,
hat sich das Unternehmen einen Namen gemacht
Pressemeldung
wheel-it AG und HBS Health Business Solutions GmbH kooperieren
Walldorf, 22. Mai 2012
Die wheel-it AG und die HBS Health Business Solutions GmbH
(Oberhausen) haben eine strategische Kooperation geschlossen, um dem Hilfsmittelmarkt
weitere leistungsstarke Lösungen für die Datenkommunikation anzubieten.
Ziel der Kooperation ist es, den wheel-it Kunden (Fachhändlern) den Austausch von
elektronischen Daten mit den Herstellern, die an das Kommunikationsnetz von HBS
angebunden sind, zu ermöglichen. Dabei handelt es sich beispielsweise um Bestellungen,
Auftragsbestätigungen, Lieferscheine oder Rechnungen. Auch in der umgekehrten
Richtung erhalten nun die HBS Lieferanten Zugang zu einer weiteren wichtigen
Kundengruppe, nämlich dem Sanitätsfachhandel.
„Den Nutzen, den unsere Kunden durch die Kooperation gewinnen, ist groß.“, erklärt Philip
Örüm, Vorstand der wheel-it AG. „Durch diese Kooperation entsteht kein zusätzlicher
Aufwand für die Implementierung und Pflege zweier paralleler Schnittstellen. Die einzige
Voraussetzung ist die jeweilige Zustimmung der entsprechenden Kunden und Lieferanten
von wheel-it und HBS.“
„Durch die Kooperation mit wheel-it haben wir einen für uns neuen Sektor innerhalb der
Gesundheitsbranche - dem Hilfsmittelmarkt - erschlossen. Für unsere angebundenen
Lieferanten entsteht dadurch eine erhebliche Effizienzsteigerung in der Versorgungskette.“
fügt Norbert Kruchen hinzu, Geschäftsführer der HBS Health Business Solutions GmbH.
wheel-it AG und HBS Health Business Solutions GmbH kooperieren
Walldorf, 22. Mai 2012
Die wheel-it AG und die HBS Health Business Solutions GmbH
(Oberhausen) haben eine strategische Kooperation geschlossen, um dem Hilfsmittelmarkt
weitere leistungsstarke Lösungen für die Datenkommunikation anzubieten.
Ziel der Kooperation ist es, den wheel-it Kunden (Fachhändlern) den Austausch von
elektronischen Daten mit den Herstellern, die an das Kommunikationsnetz von HBS
angebunden sind, zu ermöglichen. Dabei handelt es sich beispielsweise um Bestellungen,
Auftragsbestätigungen, Lieferscheine oder Rechnungen. Auch in der umgekehrten
Richtung erhalten nun die HBS Lieferanten Zugang zu einer weiteren wichtigen
Kundengruppe, nämlich dem Sanitätsfachhandel.
„Den Nutzen, den unsere Kunden durch die Kooperation gewinnen, ist groß.“, erklärt Philip
Örüm, Vorstand der wheel-it AG. „Durch diese Kooperation entsteht kein zusätzlicher
Aufwand für die Implementierung und Pflege zweier paralleler Schnittstellen. Die einzige
Voraussetzung ist die jeweilige Zustimmung der entsprechenden Kunden und Lieferanten
von wheel-it und HBS.“
„Durch die Kooperation mit wheel-it haben wir einen für uns neuen Sektor innerhalb der
Gesundheitsbranche - dem Hilfsmittelmarkt - erschlossen. Für unsere angebundenen
Lieferanten entsteht dadurch eine erhebliche Effizienzsteigerung in der Versorgungskette.“
fügt Norbert Kruchen hinzu, Geschäftsführer der HBS Health Business Solutions GmbH.
Pressemeldung
rahm Reha u. Care GmbH nutzt elektronischen Bestellprozess über wheel-it
Walldorf, 20. Juni 2012 – Die rahm Reha u. Care GmbH optimiert ihren Beschaffungsprozess
und nutzt die e-Business-Plattform der wheel-it AG, um Aufträge elektronisch an
Lieferanten zu versenden.
Im Vergleich zu einer Bestellung per Fax profitiert rahm nicht nur von der beschleunigten
Auftragsabwicklung. Auch die Fehlerquote nimmt deutlich ab, denn elektronische
Bestellungen müssen auf Lieferantenseite nicht mehr manuell erfasst werden.
„Die elektronische Bestellabwicklung direkt aus unserer Software heraus funktioniert
reibungslos und wir werden diesen Prozess sukzessive auf weitere Lieferanten ausweiten.“,
erläutert Gregor Schorn, Leiter Einkauf bei rahm Reha u. Care GmbH.
rahm Reha u. Care GmbH nutzt elektronischen Bestellprozess über wheel-it
Walldorf, 20. Juni 2012 – Die rahm Reha u. Care GmbH optimiert ihren Beschaffungsprozess
und nutzt die e-Business-Plattform der wheel-it AG, um Aufträge elektronisch an
Lieferanten zu versenden.
Im Vergleich zu einer Bestellung per Fax profitiert rahm nicht nur von der beschleunigten
Auftragsabwicklung. Auch die Fehlerquote nimmt deutlich ab, denn elektronische
Bestellungen müssen auf Lieferantenseite nicht mehr manuell erfasst werden.
„Die elektronische Bestellabwicklung direkt aus unserer Software heraus funktioniert
reibungslos und wir werden diesen Prozess sukzessive auf weitere Lieferanten ausweiten.“,
erläutert Gregor Schorn, Leiter Einkauf bei rahm Reha u. Care GmbH.
Haben die eigentlich auch eine Bilanz und eine G+V-Rechnung oder nur Pressemeldungen. Angesichts der immer noch niedrigen Marktkapitalisierung könnte die Aktie interessant sein.
Pressemeldung
B. Braun TravaCare an Prozessplattform von wheel-it angebunden
Walldorf, 25. Juni 2012 – Als eines der großen national aktiven Dienstleistungsunternehmen für
die heimparenterale Ernährungstherapie hat sich die B. Braun TravaCare GmbH elektronisch an
die Prozessplattform der wheel-it AG angeschlossen. Über diesen Kommunikationsweg werden
Beschaffungsprozesse von B. Braun TravaCare GmbH papierlos abgewickelt. Die Kooperation
mit wheel-it umfasst neben dem elektronischen Bestellweg auch die Bereitstellung des
elektronischen Rückdokumentes Rechnung.
B. Braun TravaCare an Prozessplattform von wheel-it angebunden
Walldorf, 25. Juni 2012 – Als eines der großen national aktiven Dienstleistungsunternehmen für
die heimparenterale Ernährungstherapie hat sich die B. Braun TravaCare GmbH elektronisch an
die Prozessplattform der wheel-it AG angeschlossen. Über diesen Kommunikationsweg werden
Beschaffungsprozesse von B. Braun TravaCare GmbH papierlos abgewickelt. Die Kooperation
mit wheel-it umfasst neben dem elektronischen Bestellweg auch die Bereitstellung des
elektronischen Rückdokumentes Rechnung.
Meine Frage " Kennt jemand diese Aktie? " Immerhin von 11 Eurocent auf 1,80 innerhalb eines Jahres gestiegen!! Geschäftszahlen gibt es keine! Hauptversammlung war vor kurzem!
Ich hoffte eigentlich auf Muckelius der kennt ja wirklich alles aber zu wheel-it kommt von seiner Seite auch nichts
Wie ist möglich dass eine Aktie von 10 Euro auf 11 Eurocent fällt und dann auf 2,30 Euro steigt und keiner merkt es und Geschäftszahlen oder Q Zahlen gibt es sowieso nicht.
Keiner investiert??????
Wie ist möglich dass eine Aktie von 10 Euro auf 11 Eurocent fällt und dann auf 2,30 Euro steigt und keiner merkt es und Geschäftszahlen oder Q Zahlen gibt es sowieso nicht.
Keiner investiert??????
Pressemeldung
Ofa Bamberg und wheel-it Partner für den elektronischen Datenaustausch mit dem Fachhandel
Walldorf, 23. Oktober 2012 –
Die Ofa Bamberg GmbH gehört zu den führenden deutschen Herstellern im Hilfsmittelmarkt und bietet neben medizinischen Kompressionsstrümpfen auch ein umfangreiches Sortiment an Bandagen, Orthesen und Sportkompressions-strümpfen an.
Um Prozesse in der Kundenkommunikation nachhaltig zu optimieren, hat Ofa Bamberg den elektronischen Datenaustausch über die Prozessplattform viaedata von wheel-it eingeführt.
Als technologischer Partner gewährleistet wheel-it die zuverlässige Übertragung der Daten zwischen den Software-Systemen der Kunden und dem ERP-System von Ofa Bamberg.
Die Bestellungen können von Kunden direkt aus der jeweiligen Branchensoftware gesendet werden. Im Clearing-Center von wheel-it werden Plausibilitätsprüfungen durchgeführt und die unterschiedlichen Datenformate zwischen den Fachhändlern und Ofa Bamberg umgesetzt. Kunden und Lieferant sind damit unabhängig von den technischen Rahmenbedingungen des Kommunikationspartners.
Im ersten Schritt ist die elektronische Bestellabwicklung für Maß- und Serienprodukte von Ofa Bamberg sowie für die Artikel von ARCUS Orthopädie realisiert. Weiterhin stellt Ofa Bamberg in Kürze elektronische Auftragsbestätigungen, Lieferscheine und Rechnungen zur Verfügung.
wheel-it bereitet diese Daten für die Übernahme in die Branchensoftware des Kunden auf, so dass beim Fachhandel die manuelle Erfassung dieser Dokumente entfällt.
„Durch die Zusammenarbeit mit wheel-it können wir einen noch umfangreicheren Kunden-service anbieten. Mit der Einführung des elektronischen Datenaustausches erreichen wir eine Reduzierung der manuellen Arbeitsschritte auch für unsere Kunden“, so Heiko Gleisberg, Verkaufsleiter Innendienst der Ofa Bamberg GmbH.
Philip Örüm, Vorstand der wheel-it AG:
“Ofa Bamberg setzt die elektronische Daten-kommunikation konsequent um und stellt seinen Kunden auch elektronische Rück-dokumente zur Verfügung.
Wir freuen uns, dass unsere Prozessplattform dadurch ein weiteres Optimierungspotential für Fachhändler bereitstellt.“
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
wheel-it AG Josef-Reiert-Str. 4 69190 Walldorf Tel.: 06227 38491-0 Fax: 06227 38491-99 www.wheel-it.de presse@wheel-it.de
Über wheel-it Die wheel-it AG mit Sitz in Walldorf wurde 1999 gegründet und ist als Dienstleister für den elektroni-schen Datenaustausch seit vielen Jahren erfolgreich im Gesundheitswesen tätig. Kompetent bei der Integration unterschiedlicher Software-Systeme bildet wheel-it Absatz- und Beschaffungsprozesse elektronisch ab. Auch mit der Entwicklung innovativer IT-Lösungen, wie beispielsweise Produkt-konfiguratoren oder webbasierter Erfassungsplattformen, hat sich das Unternehmen einen Namen gemacht.
Ofa Bamberg und wheel-it Partner für den elektronischen Datenaustausch mit dem Fachhandel
Walldorf, 23. Oktober 2012 –
Die Ofa Bamberg GmbH gehört zu den führenden deutschen Herstellern im Hilfsmittelmarkt und bietet neben medizinischen Kompressionsstrümpfen auch ein umfangreiches Sortiment an Bandagen, Orthesen und Sportkompressions-strümpfen an.
Um Prozesse in der Kundenkommunikation nachhaltig zu optimieren, hat Ofa Bamberg den elektronischen Datenaustausch über die Prozessplattform viaedata von wheel-it eingeführt.
Als technologischer Partner gewährleistet wheel-it die zuverlässige Übertragung der Daten zwischen den Software-Systemen der Kunden und dem ERP-System von Ofa Bamberg.
Die Bestellungen können von Kunden direkt aus der jeweiligen Branchensoftware gesendet werden. Im Clearing-Center von wheel-it werden Plausibilitätsprüfungen durchgeführt und die unterschiedlichen Datenformate zwischen den Fachhändlern und Ofa Bamberg umgesetzt. Kunden und Lieferant sind damit unabhängig von den technischen Rahmenbedingungen des Kommunikationspartners.
Im ersten Schritt ist die elektronische Bestellabwicklung für Maß- und Serienprodukte von Ofa Bamberg sowie für die Artikel von ARCUS Orthopädie realisiert. Weiterhin stellt Ofa Bamberg in Kürze elektronische Auftragsbestätigungen, Lieferscheine und Rechnungen zur Verfügung.
wheel-it bereitet diese Daten für die Übernahme in die Branchensoftware des Kunden auf, so dass beim Fachhandel die manuelle Erfassung dieser Dokumente entfällt.
„Durch die Zusammenarbeit mit wheel-it können wir einen noch umfangreicheren Kunden-service anbieten. Mit der Einführung des elektronischen Datenaustausches erreichen wir eine Reduzierung der manuellen Arbeitsschritte auch für unsere Kunden“, so Heiko Gleisberg, Verkaufsleiter Innendienst der Ofa Bamberg GmbH.
Philip Örüm, Vorstand der wheel-it AG:
“Ofa Bamberg setzt die elektronische Daten-kommunikation konsequent um und stellt seinen Kunden auch elektronische Rück-dokumente zur Verfügung.
Wir freuen uns, dass unsere Prozessplattform dadurch ein weiteres Optimierungspotential für Fachhändler bereitstellt.“
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
wheel-it AG Josef-Reiert-Str. 4 69190 Walldorf Tel.: 06227 38491-0 Fax: 06227 38491-99 www.wheel-it.de presse@wheel-it.de
Über wheel-it Die wheel-it AG mit Sitz in Walldorf wurde 1999 gegründet und ist als Dienstleister für den elektroni-schen Datenaustausch seit vielen Jahren erfolgreich im Gesundheitswesen tätig. Kompetent bei der Integration unterschiedlicher Software-Systeme bildet wheel-it Absatz- und Beschaffungsprozesse elektronisch ab. Auch mit der Entwicklung innovativer IT-Lösungen, wie beispielsweise Produkt-konfiguratoren oder webbasierter Erfassungsplattformen, hat sich das Unternehmen einen Namen gemacht.
Pressemeldung
Elektronische Daten auf Knopfdruck:
Thuasne Thämert und wheel-it stellen elektronischen Beschaffungsprozess für Sanitätshäuser bereit
Walldorf, 07.12.2012
– Thuasne Thämert kann Geschäftsprozesse mit dem Fachhandel ab
sofort elektronisch durchführen.
In Zusammenarbeit mit der wheel-it AG wurden die
technischen Voraussetzungen geschaffen, um elektronische Bestellungen und Rechnungen automatisiert mit Kunden auszutauschen.
Ohne manuelles Eingreifen werden Aufträge vom Anwendungssystem des Kunden an Thuasne Thämert übertragen und dem Kundenservice als elektronischer Datensatz bereit gestellt.
Die Prozessplattform von wheel-it führt Plausibilitätsprüfungen durch und
konvertiert die unterschiedlichen Datenformate der Kommunikationspartner.
Um den Kunden die aufwändige Bearbeitung von Papierrechnungen zu ersparen, bietet Thuasne Thämert die Bereitstellung elektronischer Rechnungsdaten an.
Auch bei diesem Prozess übernimmt wheel-it die Konvertierung der Formate zwischen Thuasne Thämert und seinen Kunden.
Die so aufbereiteten Datensätze werden an die Branchensoftware des
Fachhandels übertragen.
Sofern diese über eine Schnittstelle zu wheel-it verfügt, können
elektronische Rechnungsdaten automatisiert eingespielt werden.
Viele Branchensoftware-Systeme des Hilfsmittelmarktes haben bereits die Schnittstelle zur Prozessplattform viaedata von wheel-it integriert, wodurch rund 1.500 Sanitätshäuser
elektronische Daten mit Thuasne Thämert austauschen können.
Elektronische Daten auf Knopfdruck:
Thuasne Thämert und wheel-it stellen elektronischen Beschaffungsprozess für Sanitätshäuser bereit
Walldorf, 07.12.2012
– Thuasne Thämert kann Geschäftsprozesse mit dem Fachhandel ab
sofort elektronisch durchführen.
In Zusammenarbeit mit der wheel-it AG wurden die
technischen Voraussetzungen geschaffen, um elektronische Bestellungen und Rechnungen automatisiert mit Kunden auszutauschen.
Ohne manuelles Eingreifen werden Aufträge vom Anwendungssystem des Kunden an Thuasne Thämert übertragen und dem Kundenservice als elektronischer Datensatz bereit gestellt.
Die Prozessplattform von wheel-it führt Plausibilitätsprüfungen durch und
konvertiert die unterschiedlichen Datenformate der Kommunikationspartner.
Um den Kunden die aufwändige Bearbeitung von Papierrechnungen zu ersparen, bietet Thuasne Thämert die Bereitstellung elektronischer Rechnungsdaten an.
Auch bei diesem Prozess übernimmt wheel-it die Konvertierung der Formate zwischen Thuasne Thämert und seinen Kunden.
Die so aufbereiteten Datensätze werden an die Branchensoftware des
Fachhandels übertragen.
Sofern diese über eine Schnittstelle zu wheel-it verfügt, können
elektronische Rechnungsdaten automatisiert eingespielt werden.
Viele Branchensoftware-Systeme des Hilfsmittelmarktes haben bereits die Schnittstelle zur Prozessplattform viaedata von wheel-it integriert, wodurch rund 1.500 Sanitätshäuser
elektronische Daten mit Thuasne Thämert austauschen können.
Pressemeldung
Aktuelle Information zum Börsenlisting und operatives Update
Walldorf, 14.12.2012—
Derzeit ist die wheel-it AG, innovativer IT-Dienstleister für
den elektronischen Datenaustausch, im First Quotation Board an der Frankfurter Börse gelistet.
Das Freiverkehrssegment First Quotation Board wird zum
15.12.2012 von der Deutschen Börse aufgelöst.
Die Gesellschaft hat sich für ein künftiges Listing an der Hanseatischen Wertpapierbörse Hamburg entschieden.
Der Antrag für die Listingaufnahme an der Hanseatischen Wertpapierbörse Hamburg ist gestellt und befindet sich in Bearbeitung.
Nach Rücksprache mit der begleitenden Wertpapierhandelsbank ist zeitnah die Zulassung für das Listing zu erwarten.
Bis zum Vollzug des Börsenplatzwechsels sind die Aktien der wheel-it AG ab dem 17.12.2012 vorübergehend an der Börse nicht handelbar.
Der Vorstand der wheel-it AG wird über den weiteren Fortgang des Börsenplatzwechsels berichten.
Die wheel-it AG hat in den vergangenen Monaten deutliche Fortschritte im operativen Geschäft erzielt und viele positive Rückmeldungen von Kunden und Interessenten erhalten.
So konnten einerseits neue Kunden gewonnen werden und
andererseits ist die Anzahl der realisierten Transaktionen kontinuierlich gestiegen.
Das 3. Quartal 2012 wurde positiv abgeschlossen.
Aktuelle Information zum Börsenlisting und operatives Update
Walldorf, 14.12.2012—
Derzeit ist die wheel-it AG, innovativer IT-Dienstleister für
den elektronischen Datenaustausch, im First Quotation Board an der Frankfurter Börse gelistet.
Das Freiverkehrssegment First Quotation Board wird zum
15.12.2012 von der Deutschen Börse aufgelöst.
Die Gesellschaft hat sich für ein künftiges Listing an der Hanseatischen Wertpapierbörse Hamburg entschieden.
Der Antrag für die Listingaufnahme an der Hanseatischen Wertpapierbörse Hamburg ist gestellt und befindet sich in Bearbeitung.
Nach Rücksprache mit der begleitenden Wertpapierhandelsbank ist zeitnah die Zulassung für das Listing zu erwarten.
Bis zum Vollzug des Börsenplatzwechsels sind die Aktien der wheel-it AG ab dem 17.12.2012 vorübergehend an der Börse nicht handelbar.
Der Vorstand der wheel-it AG wird über den weiteren Fortgang des Börsenplatzwechsels berichten.
Die wheel-it AG hat in den vergangenen Monaten deutliche Fortschritte im operativen Geschäft erzielt und viele positive Rückmeldungen von Kunden und Interessenten erhalten.
So konnten einerseits neue Kunden gewonnen werden und
andererseits ist die Anzahl der realisierten Transaktionen kontinuierlich gestiegen.
Das 3. Quartal 2012 wurde positiv abgeschlossen.
Kooperation zwischen wheel-it und GMT Systems:
Elektronischer
Beschaffungsprozess für Anwender von Munio und MICOS in den
Niederlanden
Walldorf, 14. März 2013
Die wheel-it AG, Provider für den elektronischen Datenaustausch,
und GMT Systems b.v., Anbieter von Software-Lösungen in den Niederlanden,
haben eine Kooperation geschlossen. Zweck der Zusammenarbeit ist die Realisierung des
elektronischen Beschaffungsprozesses für niederländische Händler des Healthcare-
Sektors.
Im Rahmen der Kooperation erfolgt eine Anbindung der Software-Lösungen „MICOS“ und
„Munio“ an die e-Business-Plattform viaedata von wheel-it. „MICOS“ befindet sich bereits in
der Anwendung, wohin gegen „Munio“ als neues Produkt von GMT Systems in Kürze im
niederländischen Markt angeboten wird.
Die Kooperation umfasst die Realisierung des gesamten elektronischen Beschaffungsprozess
mit den Nachrichtentypen Bestellung, Lieferschein und Rechnung.
Die Anwender von „MICOS“ und „Munio“ schöpfen die Optimierungspotenziale durch die Nutzung von EDI
(Electronic Data Interchange) aus, indem sie Beschaffungsprozesse mit den an viaedata
angebundenen Lieferanten papierlos durchführen können.
„Hersteller, die aktuell oder zukünftig Teilnehmer der Prozessplattform viaedata sind,
können durch diese Kooperation auch mit Kunden in den Niederlanden elektronische
Nachrichten austauschen.“, erklärt Philip Örüm, Vorstand der wheel-it AG. „Damit bietet
viaedata den elektronischen Zugang zu einem weiteren Kundenkreis.“
Robert Heuser, CEO GMT Holding ergänzt: „Durch die Zusammenarbeit unserer
Unternehmen wird eine große Anzahl von Lieferanten in den elektronischen Bestellprozess
einbezogen.
Es wird nicht nur Effizienz erreicht, sondern eine hochwertige Lösung geschaffen.“
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
wheel-it AG
Josef-Reiert-Str. 4
69190 Walldorf
Tel.: 06227 38491-0
Fax: 06227 38491-99
www.wheel-it.de
presse@wheel-it.de
Elektronischer
Beschaffungsprozess für Anwender von Munio und MICOS in den
Niederlanden
Walldorf, 14. März 2013
Die wheel-it AG, Provider für den elektronischen Datenaustausch,
und GMT Systems b.v., Anbieter von Software-Lösungen in den Niederlanden,
haben eine Kooperation geschlossen. Zweck der Zusammenarbeit ist die Realisierung des
elektronischen Beschaffungsprozesses für niederländische Händler des Healthcare-
Sektors.
Im Rahmen der Kooperation erfolgt eine Anbindung der Software-Lösungen „MICOS“ und
„Munio“ an die e-Business-Plattform viaedata von wheel-it. „MICOS“ befindet sich bereits in
der Anwendung, wohin gegen „Munio“ als neues Produkt von GMT Systems in Kürze im
niederländischen Markt angeboten wird.
Die Kooperation umfasst die Realisierung des gesamten elektronischen Beschaffungsprozess
mit den Nachrichtentypen Bestellung, Lieferschein und Rechnung.
Die Anwender von „MICOS“ und „Munio“ schöpfen die Optimierungspotenziale durch die Nutzung von EDI
(Electronic Data Interchange) aus, indem sie Beschaffungsprozesse mit den an viaedata
angebundenen Lieferanten papierlos durchführen können.
„Hersteller, die aktuell oder zukünftig Teilnehmer der Prozessplattform viaedata sind,
können durch diese Kooperation auch mit Kunden in den Niederlanden elektronische
Nachrichten austauschen.“, erklärt Philip Örüm, Vorstand der wheel-it AG. „Damit bietet
viaedata den elektronischen Zugang zu einem weiteren Kundenkreis.“
Robert Heuser, CEO GMT Holding ergänzt: „Durch die Zusammenarbeit unserer
Unternehmen wird eine große Anzahl von Lieferanten in den elektronischen Bestellprozess
einbezogen.
Es wird nicht nur Effizienz erreicht, sondern eine hochwertige Lösung geschaffen.“
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
wheel-it AG
Josef-Reiert-Str. 4
69190 Walldorf
Tel.: 06227 38491-0
Fax: 06227 38491-99
www.wheel-it.de
presse@wheel-it.de
Pressemeldung
DJO Global intensiviert Zusammenarbeit mit wheel-it: elektronische
Bestellabwicklung umgesetzt
Walldorf, 28.03.2013
Bestelllungen zu ihrer umfassenden Produktpalette in den
Bereichen Orthopädie, Traumatologie und Sportmedizin kann DJO Global ab sofort auch
elektronisch annehmen und verarbeiten. Damit wird die Bestellabwicklung für Fachhändler
noch sicherer und effizienter.
Dieser Mehrwert wird durch die Einbindung der Prozessplattform viaedata der wheel-it AG
erreicht.
Als zentraler Dienstleister überträgt wheel-it für DJO Global bereits elektronische
Rechnungen an Leistungsgemeinschaften und Fachhändler und übernimmt nun auch die
Übermittlung elektronischer Bestellungen.
Sanitätshäuser sparen durch die elektronische Bestellabwicklung Fax – und Telefonkosten
und profitieren von der hohen Auftragssicherheit dieses Prozesses.
DJO Global bietet ihren
Kunden nun den gesamten Beschaffungsprozess auf elektronischen Weg an.
Gerade beim Empfang elektronischer Rechnungsdaten können, im Vergleich zur klassischen Rechnungsbearbeitung, deutliche Kostenvorteile erzielt werden.
Viele Software-Systeme des Fachhandels verfügen bereits über eine Schnittstelle zu
wheel-it, wodurch der elektronische Datenaustausch mit DJO Global ohne technischen
Aufwand gestartet werden kann.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
wheel-it AG
Josef-Reiert-Str. 4
69190 Walldorf
Tel.: 06227 38491-0
Fax: 06227 38491-99
www.wheel-it.de
presse@wheel-it.de
DJO Global intensiviert Zusammenarbeit mit wheel-it: elektronische
Bestellabwicklung umgesetzt
Walldorf, 28.03.2013
Bestelllungen zu ihrer umfassenden Produktpalette in den
Bereichen Orthopädie, Traumatologie und Sportmedizin kann DJO Global ab sofort auch
elektronisch annehmen und verarbeiten. Damit wird die Bestellabwicklung für Fachhändler
noch sicherer und effizienter.
Dieser Mehrwert wird durch die Einbindung der Prozessplattform viaedata der wheel-it AG
erreicht.
Als zentraler Dienstleister überträgt wheel-it für DJO Global bereits elektronische
Rechnungen an Leistungsgemeinschaften und Fachhändler und übernimmt nun auch die
Übermittlung elektronischer Bestellungen.
Sanitätshäuser sparen durch die elektronische Bestellabwicklung Fax – und Telefonkosten
und profitieren von der hohen Auftragssicherheit dieses Prozesses.
DJO Global bietet ihren
Kunden nun den gesamten Beschaffungsprozess auf elektronischen Weg an.
Gerade beim Empfang elektronischer Rechnungsdaten können, im Vergleich zur klassischen Rechnungsbearbeitung, deutliche Kostenvorteile erzielt werden.
Viele Software-Systeme des Fachhandels verfügen bereits über eine Schnittstelle zu
wheel-it, wodurch der elektronische Datenaustausch mit DJO Global ohne technischen
Aufwand gestartet werden kann.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
wheel-it AG
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Pressemeldung
HOZ MEDI WERK neuer Teilnehmer auf Prozessplattform viaedata von wheel-it
Walldorf, 7. Juni 2013 –
Die Produkte zur modernen und traditionellen Wundversorgung
sowie Verbrauchsmaterialien zur Tracheostomie der Firma HOZ MEDI WERK (ein Unternehmen der ADL Gruppe GmbH) können vom Fachhandel ab sofort auch elektronisch
bestellt werden.
Als neuer Teilnehmer auf Prozessplattform viaedata kann HOZ elektronische Bestellungen
von Sanitätshäusern verarbeiten.
wheel-it führt Vollständigkeits- und Plausibilitätsprüfungen durch und übernimmt die erforderlichen Datenkonvertierungen zwischen HOZ und seinen Kunden.
Die elektronische Dokumentenkommunikation bezieht sich nicht nur auf die Abwicklung von
Lagerbestellungen, sondern auch auf Aufträge im Rahmen einer Patientendirektbelieferung.
Der in diesem Zusammenhang wichtige Abliefernachweis wird dem Sanitätshaus als
elektronisches Dokument zur Verfügung gestellt und kann, je nach Branchensoftware, dem
Bestellvorgang direkt zugeordnet werden.
Neben der Auslagerung logistischer Prozesse an HOZ profitiert das Sanitätshaus auch von dem papierlosen Datenverkehr.
Der administrative Aufwand ist deutlich reduziert und der Prozess insgesamt beschleunigt.
HOZ stellt seinen Kunden weiterhin elektronische Auftragsbestätigungen, Lieferscheine und
Rechnungen über die Prozessplattform von wheel-it bereit.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
wheel-it AG
Josef-Reiert-Str. 4
69190 Walldorf
Tel.: 06227 38491-0
Fax: 06227 38491-99
www.wheel-it.de
presse@wheel-it.de
Über wheel-it
Die wheel-it AG mit Sitz in Walldorf wurde 1999 gegründet und ist als Dienstleister für den elektronischen
Datenaustausch seit vielen Jahren erfolgreich im Gesundheitswesen tätig. Kompetent bei der
Integration unterschiedlicher Software-Systeme bildet wheel-it Absatz – und Beschaffungsprozesse
elektronisch ab. Auch mit der Entwicklung innovativer IT-Lösungen, wie beispielsweise Produktkonfiguratoren
oder webbasierter Erfassungsplattformen, hat sich das Unternehmen einen Namen
gemacht.
HOZ MEDI WERK neuer Teilnehmer auf Prozessplattform viaedata von wheel-it
Walldorf, 7. Juni 2013 –
Die Produkte zur modernen und traditionellen Wundversorgung
sowie Verbrauchsmaterialien zur Tracheostomie der Firma HOZ MEDI WERK (ein Unternehmen der ADL Gruppe GmbH) können vom Fachhandel ab sofort auch elektronisch
bestellt werden.
Als neuer Teilnehmer auf Prozessplattform viaedata kann HOZ elektronische Bestellungen
von Sanitätshäusern verarbeiten.
wheel-it führt Vollständigkeits- und Plausibilitätsprüfungen durch und übernimmt die erforderlichen Datenkonvertierungen zwischen HOZ und seinen Kunden.
Die elektronische Dokumentenkommunikation bezieht sich nicht nur auf die Abwicklung von
Lagerbestellungen, sondern auch auf Aufträge im Rahmen einer Patientendirektbelieferung.
Der in diesem Zusammenhang wichtige Abliefernachweis wird dem Sanitätshaus als
elektronisches Dokument zur Verfügung gestellt und kann, je nach Branchensoftware, dem
Bestellvorgang direkt zugeordnet werden.
Neben der Auslagerung logistischer Prozesse an HOZ profitiert das Sanitätshaus auch von dem papierlosen Datenverkehr.
Der administrative Aufwand ist deutlich reduziert und der Prozess insgesamt beschleunigt.
HOZ stellt seinen Kunden weiterhin elektronische Auftragsbestätigungen, Lieferscheine und
Rechnungen über die Prozessplattform von wheel-it bereit.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
wheel-it AG
Josef-Reiert-Str. 4
69190 Walldorf
Tel.: 06227 38491-0
Fax: 06227 38491-99
www.wheel-it.de
presse@wheel-it.de
Über wheel-it
Die wheel-it AG mit Sitz in Walldorf wurde 1999 gegründet und ist als Dienstleister für den elektronischen
Datenaustausch seit vielen Jahren erfolgreich im Gesundheitswesen tätig. Kompetent bei der
Integration unterschiedlicher Software-Systeme bildet wheel-it Absatz – und Beschaffungsprozesse
elektronisch ab. Auch mit der Entwicklung innovativer IT-Lösungen, wie beispielsweise Produktkonfiguratoren
oder webbasierter Erfassungsplattformen, hat sich das Unternehmen einen Namen
gemacht.
Pressemeldung
Christian Veitl Vorstand der wheel-it AG
Walldorf, 13. März 2014 – Die wheel-it AG (Walldorf) hat mit Christian Veitl den Vorstand verstärkt.
Als CEO der blu Gruppe AG (Garching b. München) verfügt Christian Veitl über fundierte Erfahrung bei Dienstleistungen und Lösungen für Groß – und Konzernkunden mit einem starken Fokus auf Einkaufsdienstleistungen und Hochautomatisierung.
Mit diesem Hintergrund verantwortet er bei der wheel-it AG mit Wirkung zum 01.01.2014 die Bereiche Solutions & Technology sowie Business Development.
Ziel ist es, dem Hilfsmittelmarkt zusätzliche Services anzubieten, die über das bisherige Angebot im Bereich EDI (Elektronischer Datenaustausch) hinaus gehen.
Im Fokus steht dabei das Datenmanagement und Einkaufsdienstleistungen, die wheel-it als Ergänzung zum bisherigen Leistungsspektrum entwickelt.
„Wir setzt den Wachstumskurs fort und bieten neue Dienstleistungen mit großem Mehrwert für unsere Kunden an.
Mit Christian Veitl an Bord können wir auf Know How und ein erfolgreiches Netzwerk zurückgreifen, das uns eine rasche Umsetzung ermöglicht.“, erläutert Philip Örüm (Vorstand).
Christian Veitl ergänzt: “Ich freue mich, die wheel-it AG auf dem Weg von einem spezialisierten EDI-Dienstleister hin zu einem Fullservice Einkaufs-Provider zu begleiten.
Mit dem erweiterten Portfolio wird das Unternehmen dem Gesundheitsmarkt innovative, hochautomatisierte Produkte anbieten und seine Rolle als Pionier weiter ausbauen“.
Christian Veitl Vorstand der wheel-it AG
Walldorf, 13. März 2014 – Die wheel-it AG (Walldorf) hat mit Christian Veitl den Vorstand verstärkt.
Als CEO der blu Gruppe AG (Garching b. München) verfügt Christian Veitl über fundierte Erfahrung bei Dienstleistungen und Lösungen für Groß – und Konzernkunden mit einem starken Fokus auf Einkaufsdienstleistungen und Hochautomatisierung.
Mit diesem Hintergrund verantwortet er bei der wheel-it AG mit Wirkung zum 01.01.2014 die Bereiche Solutions & Technology sowie Business Development.
Ziel ist es, dem Hilfsmittelmarkt zusätzliche Services anzubieten, die über das bisherige Angebot im Bereich EDI (Elektronischer Datenaustausch) hinaus gehen.
Im Fokus steht dabei das Datenmanagement und Einkaufsdienstleistungen, die wheel-it als Ergänzung zum bisherigen Leistungsspektrum entwickelt.
„Wir setzt den Wachstumskurs fort und bieten neue Dienstleistungen mit großem Mehrwert für unsere Kunden an.
Mit Christian Veitl an Bord können wir auf Know How und ein erfolgreiches Netzwerk zurückgreifen, das uns eine rasche Umsetzung ermöglicht.“, erläutert Philip Örüm (Vorstand).
Christian Veitl ergänzt: “Ich freue mich, die wheel-it AG auf dem Weg von einem spezialisierten EDI-Dienstleister hin zu einem Fullservice Einkaufs-Provider zu begleiten.
Mit dem erweiterten Portfolio wird das Unternehmen dem Gesundheitsmarkt innovative, hochautomatisierte Produkte anbieten und seine Rolle als Pionier weiter ausbauen“.
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