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    Eine unbequeme Wahrheit über den scheinheiligen Gutmenschen Al Gore - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.02.07 17:55:42 von
    neuester Beitrag 02.03.07 04:38:51 von
    Beiträge: 10
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      schrieb am 28.02.07 17:55:42
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/31852161

      An Inconvenient Truth über Al Gores Stromrechnung

      28.02.2007

      Eben erst hat Al Gore einen Oscar für seinen Film «An Inconvenient Truth» eingeheimst. Der Streifen ruft unmissverständlich zum Energiesparen auf. Doch wie viel Strom verbraucht Gore denn selber?

      Der Klimawandel-Film «An Inconvenient Truth» von Davis Guggenheim mit dem amerikanischen Ex-Vizepräsidenten Al Gore in der Hauptrolle gewann Oscars in zwei Kategorien: Als bester Dokumentarfilm und für den besten Filmsong. Die Botschaft des Öko-Streifens ist unmissverständlich: Unser Lebensstil ist zu verschwenderisch, wir müssen der Umwelt zuliebe Energie sparen.

      Wie ernst es Gore mit seiner Mission ist, zeigt sich an der Stromrechnung, die der Familie des Fast-Präsidenten in Nashville (US-Staat Tennessee) ins bescheidene Anwesen flattert. Während die US-amerikanische Durchschnittsfamilie 10'656 Kilowattstunden (kWh) verbraucht, stehen bei Gores satte 221'000 kWh auf dem Zähler, wie das belgische Online-Magazin HLN.be berichtet. Das heisst: Die Gores verbrauchen zwanzigmal so viel Strom wie der US-Durchschnitt.

      Seit dem Release von «An Inconvenient Truth» habe der Energieverbrauch der Familie Gore sogar noch zugenommen, so HLN.be. 2005 lag er noch bei 16'200 kWh/Monat. Mittlerweile seien es 18'400 kWh.
      Die Firma Nashville Electric Service (NES) schickte den Gores letztes Jahr eine Stromrechnung mit dem stolzen Betrag von 20'345 Franken. Dazu kam noch die Gasrechnung von über 16'000 Franken.

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.02.07 18:12:02
      Beitrag Nr. 2 ()
      Alles decadent, der nihilismus auf den vormarsch:D
      Avatar
      schrieb am 28.02.07 18:45:54
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.030.755 von Blue Max am 28.02.07 17:55:42Nein nein, das siehst Du falsch. Das ist wie mit Seehofer. Privatsache !!! Irgendeine Ausrede zur Rechtfertigung eines bestimmten Verhaltens finden verantwortliche Politiker und Funktionäre immer.
      Schliesslich handelt es sich dabei ja auch um Interessenvertreter, deren Verhalten nicht auf Auffindung der menschlich möglichen Objektivität ausgerichtet ist. Und beim Thema Klima ist das so eine besondere Sache. Vermutlich wird es erst dann richtig ernst genommen, wenn es vor Ort zu spüren ist. Nur dann ist es vielleicht zu spät.
      Das Heimtückische an Umweltveränderungen ist ihr schleichendes Tempo. Langsam, kaum auffällig, verändern sich in Zeitabständen von mehreren Jahrzehnten die Istzustände. Ihre Veränderung wird durch Einsichtnahme in Aufzeichnungen vergangener Jahrzehnte sichtbar. Allein die Auflistungen der Bundesanstalt für Naturschutz macht bei Einsichtnahme in die Unterlagen den gigantischen Artenschwund an Pflanzen und Tieren seit den 20`ger Jahren deutlich. 1977 warnten führende Wissenschaftler dieser Welt im Club of Rome vor den gewaltigen Risiken einer sich negativ wandelnden Umwelt.
      Egal wie man en Detail zu diesen Beeinträchtigungen steht. Der Mensch zerredet in seiner Art und Weise viele Sachverhalte.
      Die Natur diskutiert nicht. Hier gilt Gorbatschows Jahrhundertsatz.
      Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.
      Avatar
      schrieb am 28.02.07 19:16:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      haha, das erinnert mich aber stark an einige grüne deutsche Politiker.

      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.02.07 19:20:16
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.030.755 von Blue Max am 28.02.07 17:55:42Noch eine unbequeme Wahrheit:
      Al Gore wohnt nicht in Nashville, sondern auf seiner Farm in Carthage.
      Dass eine Farm mit Kindern, Angestellten, Bodyguards, jede Menge Besuch der verpflegt werden will... etwas mehr Strom verbaucht, als die Hütte eines Kleinaktionärs, dürfte einleuchten.
      Die Zahlen dieser belgischen Bildzeitung hln.be konnte ich nicht verifizieren, da sich sonst auf der Welt niemand über Gores Stromverbrauch aufzuregen scheint.

      Noch eine unbequeme Wahrheit:
      Gore zahlt für seine CO2-Emissionen einen Ausgleich in Form CO2-vermindernder Investitionen:

      "Herr Gore, Sie reisen um die Welt, um für Ihren Film über die drohende Klimakatastrophe zu werben. Haben Sie ausgerechnet, mit wie vielen Tonnen Kohlendioxid diese Reisen die Atmosphäre belasten?

      Ich nicht, aber es wird trotzdem genau berechnet. Der Filmverleih hat sich verpflichtet, dass der Kohlendioxidausstoß dieser Reise vollständig neutralisiert wird. Das heißt, die Menge, die wir erzeugen, wird durch Investitionen in brennstoffsparende Technik anderswo ausgeglichen. Außerdem haben meine Familie und ich uns für einen „Carbon-Zero-Lifestyle“ entschieden …

      … ein Leben ohne zusätzliche Treibhausgase außer dem eigenen Atem …

      … und zwar zum einen, indem wir die Menge CO2, für die wir selbst verantwortlich sind, so weit wie möglich reduzieren. Und weil wir anerkennen, dass das nicht reicht, kaufen wir außerdem noch einen Ausgleich, der sogar über unseren Kohlenstoffverbrauch hinausgeht. Außerdem hat die Produktionsfirma des Films versichert, dass die Kohlendioxidbilanz des Films gleich null sein wird. Auch das Buch zum Film ist das erste Null-CO2-Buch, das je veröffentlicht wurde.

      Wie funktioniert das? Wie viel muss man bezahlen, um etwa einen Transatlantikflug zu kompensieren?

      Ich kenne die genauen Zahlen nicht, aber es gibt sehr genaue Formeln, mit denen so etwas errechnet wird. Ein ganzer Wirtschaftszweig beschäftigt sich damit, da wurde schon viel Geld angelegt. Es gibt mehrere ziemlich bekannte Firmen, mit denen meine Familie und ich schon lange arbeiten: Eine davon kauft Solarherde für indische Armenhaushalte zum Preis von 300 Dollar, um die alten, schmutzigen Kerosinkochstellen zu ersetzen. Ein anderes Projekt finanziert in Bulgarien den Bau von kleinen Wasserkraftwerken, die den Einsatz von Kohle überflüssig machen."

      (Auszug http://www.tagesspiegel.de/sonntag/archiv/15.10.2006/2827778…

      Also keine Scheinheiligkeit sondern Verleumdung!

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      schrieb am 01.03.07 02:47:28
      Beitrag Nr. 6 ()
      blue max du hasst recht.der gore war 8 jahre vizeprraesident da haette genug fuer die umwelt machen koennen.chinton und gore sind eh die hauptschuldigen das die usa im umweltschutz so zurueckliegen
      Avatar
      schrieb am 01.03.07 07:39:03
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.032.735 von AdHick am 28.02.07 19:20:16So albern ich die Beckmesserei um Al Bores Stromrechnung finde, so scheinheilig und kleinkariert finde ich Deine "Klarstellung":
      Carthage, TN liegt gerade mal 60 miles von Nashville entfernt. Das ist fuer US-Verhaeltnisse ein Katzensprung. Versorgt wird das Kaff offensichtlich von dem Nashville Utility. Bei der Gelegenheit koennte man mal nachfragen, wieviel Zeugs die Bore Family in die Atmosphaere blaest, wenn ihre Mitglieder zum Shopping Spree mit ihren SUVs nach Nashville aufbrechen. Dafuer gibt's dann garantiert keine Umweltausgleichsabgabe! :D

      Nein, das ist alles Spiegelfechterei und Kleinkram. Was mich viel mehr aergert, dass da jemand mit der Heilsgewissheit eines Messias durch die Gegend zieht und eine naturwissenschaftliche "Wahrheit" verkuendet, die allein auf Glaubenberuht.

      Niemand bestreitet Global Warming. Dass es in diesem Ausmass massgeblich vom Menschen verursacht wurde, widerspricht allerdings noch jeglicher vernuenftiger Plausibilitaetsbetrachtung. Aber okay, ich mag Bore und ich mag viel mehr noch das schoene Tennessee. Soll er endlich seine Kandidatur verkuenden und fuer den Staat Aehnliches wie Roosevelt leisten. It's okay with me.

      Das momentan ziemlich Dem-lastige politische Establishment hat naemlich dieser Tage ganz klaeglich versagt, als es darum ging, eine Toyota-Fabrik in den Staat zu holen. Die Japaner haben sich fuer das extrem rote Mississippi entschieden: dort sind Steuern und Kriminalitaetsrate niedrig, der Standard an den oeffentlichen Schulen dagegen vergleichsweise hoch. Soweit die Japaner in ihrer diplomatisch gehaltenen Begruendung. Ich fuege noch hinzu: Ineffizienz und Korruption wuchern im dem-bestimmten oeffentlichen Sektor in TN schon ganz schoen heftig. Auf so etwas hat man als Investor, der auf sich haelt, einfach keinen Bock!

      Also, Al Bore :yawn::yawn::yawn: for President! Vielleicht kann er seinen Bundesstaat ja von DC aus ausmisten und nach vorne bringen.
      Avatar
      schrieb am 01.03.07 08:04:10
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.039.095 von PresAbeL am 01.03.07 07:39:03P.S. geruechteweise beendete der langjaehrige Kumpel Bill aus dem Nachbarstaat Arkansas die Freundschaft nach der Wahl 2000 mit den 3 Worten "You blew it!" Allzu verstaendlich, nachdem ein total opportunistischer Al Bore bemueht gewesen war, Clintons Wahlkampfeinsatz angesichts der Lewinski-Geschichte in engen Grenzen zu halten. Die Southerners moegen Bill. Ihn von einem blassen Senatorensoehnchen aus opportunistischen Motiven abserviert zu sehen, missfiel ihnen ganz entschieden. Dann lieber Bush!
      Avatar
      schrieb am 02.03.07 02:02:34
      Beitrag Nr. 9 ()
      der kanditiert ja nicht mal.....haette eh keine chance
      Avatar
      schrieb am 02.03.07 04:38:51
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.030.755 von Blue Max am 28.02.07 17:55:42http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,469153,00.ht…, daraus:

      Woher TCPR die zitierten Strom- und Gasrechnungen hat, ist unklar. Eine Sprecherin des Nashville Electric Service, von dem die Zahlen stammen sollen, sagte, dass das Unternehmen solche Daten nicht herausgegeben habe.


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