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    Hanse Yachts AG bald Branchenführer mit hohem Wertzuwachs ??? !!! (Seite 28)

    eröffnet am 09.03.07 11:39:45 von
    neuester Beitrag 12.04.24 12:23:50 von
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      schrieb am 17.10.20 21:42:46
      Beitrag Nr. 921 ()
      Laut HP HY ist derzeit in der Produktion in Greifswald keine einzige Stelle zu besetzen. Das überrascht ein wenig angesichts der Jubelmeldung, die der Vorstand zuletzt zum Thema Corona und Nachfrage nach Yachten abgesetzt hat.

      https://www.hanseyachtsag.com/de/karriere/stellenangebote/

      Wird die weitere Entwicklung der Nachfrage intern womöglich doch etwas vorsichtiger eingeschätzt als offiziell verlautbart?

      Richtig scheint zu sein, dass der Segelsport in skandinavischen Ländern und in Deutschland ab Juni einen regelrechten Boom erlebt hat. Laut dt. Fachpresse von dieser Woche sind die Segelschulen seither bummvoll und noch auf Monate hinaus ausgebucht (bei allerdings meist reduzierter Kapazität). Händler berichten von guten bis sehr guten Verkäufen ab Juni und von vergleichsweise vielen Neuseglern. Der Delius Klasing Verlag verkauft mehr Bücher denn je.

      Allerdings scheint die Situation in den Mittelmeerländern, die für HY sehr wichtig sind, weniger rosig zu sein. Das Flottengeschäft ist imo eingebrochen und dürfte sich nur langsam erholen. Und das Motorboot soll, wie zu hören, weiterhin schwach laufen. Das ist bekanntlich das Segment, auf das der Vorstand gesetzt hat.

      Die nächste Zitterpartie hat bereits begonnen: Kann die für die Branche elementare Bootsmesse in D-dorf Ende Jan wie geplant stattfinden oder wird sie doch noch abgesagt?

      Ansonsten ist seit gestern die Einladung zur HV raus. Es gibt nun doch keine a.o. HV wegen Heilung des Grundkapitals, sondern die sonst turnusmäßig Anfang Dez stattfindende HV wird auf den 25.11 vorgezogen und sie machen alles in einem Aufwasch. Diesmal allerdings online ohne physische Präsenz der Aktionäre. Wortmeldungen/Fragen von Aktionären sind schriftlich einzureichen - und der Vorstand entscheidet lt. Einladung nach eigenem Ermessen, ob er darauf antworten will.

      http://mobile.dgap.de/dgap/News/hauptversammlung/hanseyachts…
      HanseYachts | 4,160 €
      Avatar
      schrieb am 08.10.20 14:05:35
      Beitrag Nr. 920 ()
      aber 1 Woche später?
      HanseYachts | 4,400 €
      Avatar
      schrieb am 08.10.20 00:11:04
      Beitrag Nr. 919 ()
      Das könnte noch die Meldung zum sehr guten Auftragseingang in Q1 sein, die erst allmählich realisiert wird. 85 % mehr als im Vorjahr sind eine knackige Ansage.

      Allerdings sollte man auch sehen, wie es zu den 85 % kommt. Zum einen war der Auftragseingang in Q1 des Vorjahres ungewöhnlich schwach (33,6 Mio), insofern gibt es einen starken Basiseffekt - was in der Meldung natürlich nicht drinsteht. Wenn man in den Quartalsberichten drei Jahre zurückblättert, findet man für Q1 2016/17 einen Auftragseingang von 48,6 Mio - damals noch ohne Privilège. Jetzt melden sie mit Privilège 62 Mio, das klingt schon weniger berauschend (in den zwei folgenden Jahren wurde in Q1 jeweils nur der Auftragsbestand veröffentlicht und nicht der Auftragseingang, und aktuell ist die Zwischenmitteilung Q1 2017/18 übrigens nicht einmal abrufbar, was ein Unding ist).

      Desweiteren räumen sie selber ein, dass in den gemeldeten 62 Mio nachholende Aufträge enthalten sind. Imo waren das aber halt nicht bloß einige, sondern viele. Im April und Mai herrscht Lockdown und massive Verunsicherung, viele Aufträge wurden nicht paltziert. Und im Juni, als die Entspannung da war, hieß es bei den Händlern, lieber Kunde, warte noch ein paar Wochen, im Juli laufen wieder die Anreizprogramm an (Early bird etc., obendrein in D verknüpft mit der Absenkung der MWST). Da ist doch klar was passiert: Die Kunden warten bis Q1. Damit war vorgezeichnet, dass der saisonale Effekt beim Auftragseingang, den es durch die Anreizprogramme jedes Jahr gibt, in diesem Jahr deutlich stärker ausfällt als sonst.

      Es ist gerade in unsicheren Zeiten immer gut, auch auf Beneteau zu schauen. Da ist der Realismus etwas ausgeprägter als bei HY. Der (neue) Vorstand von Beneteau hat im Juli (nach dreimonatiger Verzögerung durch Corona) seine Strategie "Let's go beyond" bis 2025 verkündet, und die ergibt ein gänzlich anderes Bild. Beneteau geht von einen deutlichen und längeren Schrumpfung des Marktes aus, will 4 von 12 Konzernmarken verkaufen oder in Joint Ventures einbringen und die Anzahl der Modelle von 183 auf 128 (!) verkleinern. Daneben sollen massiv Fixkosten gesenkt werden.

      Das wurde wie gesagt im Juli präsentiert, als sehr wahrscheinlich auch bei Beneteau der Rebound beim Auftragseingang schon da war. Man blieb dennoch bei dieser Strategie und der Ankündigung massiver Sparmaßnahmen. Und keine Silbe zu einer Corona-Sonderkonjunktur im Yachtgeschäft wie jetzt wieder bei HY.

      Bei Beneteau sind die Prognosen nach meiner Erfahrung realistischer und treffsicherer als bei HY. Insofern neige ich eher der Sichtweise von Beneteau zu.

      Zudem gibt es bei Aurelius ein klares Interesse nach positivem News Flow. Schon weil zum Ende des Jahres wieder bilanziert werden muss und der Kurs der HY-Aktie nach dem 11,9 Mio-Abschreibungs-Schock nicht passt. Das sollte man alles nicht vergessen.
      HanseYachts | 4,390 €
      Avatar
      schrieb am 07.10.20 15:17:51
      Beitrag Nr. 918 ()
      weiß irgendwer was heute los ist??
      HanseYachts | 4,460 €
      Avatar
      schrieb am 01.10.20 16:51:17
      Beitrag Nr. 917 ()
      Da war/ist wohl doch etwas dran am Gerücht der "monatelangen Kurzarbeit. Auf Seite 11 des Einzelabschlusses ließt man nun von "Kurzarbeit in den Monaten Juni bis September 2020".

      Gleichzeitig lernt man, dass die Aufträge in den Monaten April bis Juni 2020 "deutlich eingebrochen" sind.

      Ich finde es schon etwas ungeheuerlich, dass der CEO am Anfang der Pandemie noch Optimismus verbreitet und dann einfach abtaucht. Sind solche elementaren Nachrichten nicht adhoc-pflichtig?
      HanseYachts | 3,480 €

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      Avatar
      schrieb am 30.09.20 10:34:07
      Beitrag Nr. 916 ()
      Krass - wer noch drin war, konnte gestern noch raus - heute erst der Absturz...
      HanseYachts | 3,000 €
      Avatar
      schrieb am 30.09.20 10:33:28
      Beitrag Nr. 915 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.233.156 von investresearch am 30.09.20 09:45:07
      Hanse Yachts Leck geschlagen
      Das könnte stimmen. Andererseits sprechen zwei Dinge dagegen: Aurelius hat bereits jetzt die absolute Mehrheitder Stimmanteile und hier könnten somit nur Vorgriffe auf ein Squeeze-Out gemacht werden. Viel schlimmer ist allerdings, dass es operativ aktuell katastrophal läuft und man sehr großes Vertrauen in das Management haben muss, dass sich die Marktlage schnell bessert.

      Schade nur, dass genau dieses Management in den letzten Wochen und Monaten z.B. auf Investorenkonferenzen diese Risiken nicht erwähnt hat und stattdessen vom kommenden Anstieg der Bestellungen durch potenzielle Neukunden fabuliert.
      Das kann nicht klappen, da der Vertrieb auf Messeveranstaltungen ausgerichtet ist und diese derzeit alle Corona-bedingt abgesagt werden. Ich sehe auch keine Aktivitäten den Vertrieb auf online umzuschalten.
      Der Kurs wird noch ordentlich leiden. Wer hier einsteigt, kann das nur auf Sicht von >2 Jahren tun und sollte sich bewusst sein, dass auch operativ rote Zahlen drohen. Wenn Aurelius dann irgendwann den Stecker zieht, wäre es ganz vorbei.
      Damit hätten die Aurelius-Macher dann allerdings bewiesen, dass sie Landratten sind und besser die Finger von Schiffen lassen. Ich spiele damit auf das "Traumschiff-Desaster" vor einigen Jahren an.
      HanseYachts | 3,000 € | im Besitz: Nein | Meinung: verkaufen
      Avatar
      schrieb am 30.09.20 09:45:07
      Beitrag Nr. 914 ()
      hört sich aber auch etwas bewusst an, damit Aurelius günstig Anteil ausbauen kann...?
      HanseYachts | 3,000 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.09.20 04:30:14
      Beitrag Nr. 913 ()
      DGAP-Adhoc HanseYachts Aktiengesellschaft: Verlustanzeige nach § 92 Abs. 1 AktG (deutsch) - Seite 2 Nachrichtenagentur: dpa-AFX | 29.09.2020, 19:50 | 433 | 0 | 0 Ein Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals der HanseYachts AG löst nach § 92 Abs. 1 AktG eine gesetzliche Pflicht zur unverzüglichen Einladung der Aktionäre zu einer Hauptversammlung aus. Der Vorstand wird unverzüglich zur ordentlichen Hauptversammlung einladen. In dieser wird der Vorstand auch den Verlust der Hälfte des Grundkapitals anzeigen und die Lage der Gesellschaft erörtern. Eine Einladung einschließlich der Tagesordnung wird form- und fristgerecht bekannt gemacht werden. Zur Heilung des Verlustes in Höhe der Hälfte des Grundkapitals und Stärkung der Eigenkapitalsituation beabsichtigt der Vorstand nach Zustimmung des Aufsichtsrats, eine Sachkapitalerhöhung gegen Einlage von Zahlungsansprüchen aus Darlehen der Aurelius-Gruppe sowie eine kompensierende Barkapitalerhöhung mit Bezugsrecht der übrigen Aktionäre jeweils aus dem genehmigten Kapital durchzuführen. Anzeige Wie kann ihr Kapital auch während der Covid-19-Krise für Sie arbeiten? FRANKFURT (Schroders) – Covid-19 hat die Weltwirtschaft zum Erliegen gebracht. Im Jahr 2020 ist das Volumen an Fusionen und Übernahmen und Private-Equity-Transaktionen deutlich zurückgegangen. Deshalb müssen sich die Anleger nun damit auseinandersetzen, wie sie ihr Kapital in einem noch nie da gewesenen Marktumfeld optimal einsetzen können. Mehr erfahren powered by finative Die Aurelius Equity Opportunities SE & Co. KGaA und HY Beteiligungs GmbH haben ihre Bereitschaft signalisiert, Darlehensrückzahlungsansprüche gegenüber der HanseYachts AG im Nennwert von bis zu ca. 12 Mio. Euro gegen börsenkursnahe Ausgabe neuer Aktien in die Gesellschaft einzubringen. Mit der Durchführung einer kompensierenden Barkapitalerhöhung, bezüglich derer die Aurelius Equity Opportunities SE & Co. KGaA und HY Beteiligungs GmbH auf die Ausübung von Bezugsrechten verzichten würden, soll den übrigen Aktionären die Möglichkeit gegeben werden, ebenfalls neue Aktien zu denselben oder günstigeren Konditionen zu zeichnen und ihre Beteiligungsquote aufrecht zu erhalten. Die Details zu den beabsichtigten Kapitalerhöhungen werden gesondert bekanntgemacht, sobald diese feststehen. HanseYachts AG Der Vorstand

      DGAP-Adhoc: HanseYachts Aktiengesellschaft: Verlustanzeige nach § 92 Abs. 1 AktG (deutsch) | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12979174-dgap-adh…
      HanseYachts | 4,360 €
      Avatar
      schrieb am 30.09.20 04:26:41
      Beitrag Nr. 912 ()
      Ohje, leider schlimm:

      DGAP-Adhoc HanseYachts Aktiengesellschaft: Verlustanzeige nach § 92 Abs. 1 AktG (deutsch) Nachrichtenagentur: dpa-AFX | 29.09.2020, 19:50 | 422 | 0 | 0 HanseYachts Aktiengesellschaft: Verlustanzeige nach § 92 Abs. 1 AktG ^ DGAP-Ad-hoc: HanseYachts Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Sonstiges HanseYachts Aktiengesellschaft: Verlustanzeige nach § 92 Abs. 1 AktG 29.09.2020 / 19:50 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Anzeige Die unangenehme Wahrheit über den Klimawandel FRANKFURT (Schroders) – Im Laufe der nächsten 30 Jahre könnte der Klimawandel die Aktienmarktrenditen in kälteren Ländern steigern, würde diese jedoch in wärmeren Ländern schmälern. Aber die Temperaturen könnten bis 2100 um 4 Grad Celsius steigen, wenn keine Gegenmaßnahmen ergriffen werden, was negative Folgen für alle Märkte hätte. Mehr erfahren powered by finative --------------------------------------------------------------------------- Verlustanzeige nach § 92 Abs. 1 AktG COVID-19-bedingte Neubewertung des Vermögensportfolios der HanseYachts AG führt zu Abschreibungen auf den Beteiligungsbuchwert von 13,9 Mio. Euro im Jahresabschluss und zu Abschreibungen auf den Firmenwert von 11,7 Mio. Euro im Konzernabschluss Sachkapitalerhöhung gegen Einbringung von Forderungen im Nennwert von bis zu ca. 12 Mio. Euro und kompensierende Barkapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital geplant Der Vorstand der HanseYachts AG hat heute im Zuge der Arbeiten zur Aufstellung des Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2019/2020 festgestellt, dass ein Verlust von mehr als der Hälfte des Grundkapitals eingetreten ist. Ursächlich hierfür ist eine heute vorgenommene außerordentliche und nicht zahlungswirksame Teilabschreibung auf die Beteiligung unter der die französischen Bootsbauaktivitäten gebündelt sind. Die vor dem Hintergrund der COVID-19-Pandemie durchgeführte Überprüfung der Werthaltigkeit des Vermögensportfolios führt zu einer Wertminderung des in der Bilanz der HanseYachts AG zum 30. Juni 2020 ausgewiesenen Beteiligungsbuchwerts um 13,9 Mio. Euro sowie in der Konzernbilanz zu einer Wertminderung des im Rahmen der Erstkonsolidierung aufgedeckten Firmenwertes (Goodwill) um 11,7 Mio. Euro. Die Wertminderung belastet das Ergebnis im Einzel- und Konzernabschluss, führt aber nicht zu Liquiditätsabflüssen. Gründe hierfür liegen im Wesentlichen darin, dass sich bedingt durch die Corona-Pandemie die ursprünglichen Geschäftserwartungen in die Zukunft verschoben haben und sich der für Zwecke der Bewertung herangezogene Abzinsungsfaktor WACC nach Steuern im Vorjahresvergleich stark erhöht hat. Schließlich konnten die bei der betroffenen Beteiligung eingeleiteten Maßnahmen zur Kostensenkung noch nicht in vollem Umfang umgesetzt werden, weswegen die langfristen Ertragsaussichten leicht negativer eingeschätzt werden als im Vorjahr. Das Konzernergebnis für das Geschäftsjahr 2019/2020 weicht insbesondere auf Grund der Wertminderung signifikant vom Vorjahr ab (Konzernverlust 2019/2020 -15,9 Mio. Euro, Konzernergebnis 2018/2019 + 3,3 Mio. Euro).

      DGAP-Adhoc: HanseYachts Aktiengesellschaft: Verlustanzeige nach § 92 Abs. 1 AktG (deutsch) | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
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