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    Der FC Bayern München (Seite 4772)

    eröffnet am 12.03.07 15:09:32 von
    neuester Beitrag 25.04.24 14:31:13 von
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      schrieb am 26.08.08 13:13:49
      Beitrag Nr. 6.918 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.862.757 von c.v.th.w. am 26.08.08 13:04:10Bayern - Hertha 4 : 1

      Neono
      Avatar
      schrieb am 26.08.08 13:11:10
      Beitrag Nr. 6.917 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.832.721 von bonDiacomova am 24.08.08 07:43:00herzlichen dank an alle für die glückwünsche :lick:

      die tipptabelle gefällt mir, kann so bleiben


      gruß torjaeger
      Avatar
      schrieb am 26.08.08 13:04:10
      Beitrag Nr. 6.916 ()
      „Klose? Der macht ja gar keine Tore mehr!“

      Inzwischen sind es 604 Minuten. Die Leidenszeit dauert an – und ein Ende ist derzeit nicht in Sicht. Miroslav Klose, WM-Torschützenkönig 2006, von den Bayern einst als Torjäger verpflichtet.

      Vom Glanz vergangener Tage ist derzeit nichts mehr übrig. Sein letztes Bundesligator erzielte der 30-Jährige am 22. Spieltag der vergangenen Saison. Gegen Dortmund schenkte ihm Jürgen Klinsmann trotzdem das Vertrauen – und wurde bitter enttäuscht. Klose zeigte eine ganz, ganz schwache Leistung. Zur Halbzeit war für ihn Schluss – wie auch schon vier Tage zuvor im Länderspiel gegen Belgien. Es läuft einfach nicht mehr für Miro, er ist im Sturmtief.

      „Er befindet sich noch im Aufbau und man muss ihm einfach Zeit geben“, nimmt Jürgen Klinsmann seinen Angreifer in Schutz. Die Frage ist nur: Warum muss dann der zuletzt starke Lukas Podolski auf die Bank? Poldi selbst konnte diese Entscheidung nicht nachvollziehen. So groß war seine Hoffnung, nach zwei Jahren der Enttäuschungen unter Klinsi endlich Stammspieler zu werden. Als er in Dortmund wieder auf die Bank musste, wurden diese Träume zerstört. Poldi verließ wutentbrannt das Stadion – und ist dieser Tage auf Klinsmann nicht gut zu sprechen.

      „Einer von unseren drei Stürmern muss immer auf die Bank. Das wird immer so weitergehen“, erklärte Klinsi. Doch damit ist Ärger programmiert. Toni, der Weltmeister, der Torschützenkönig, will von der Auswechselbank nichts wissen. „Ich kann mir nicht vorstellen, auf der Bank zu sitzen“, erklärt der Italiener gegenüber der tz. So kann es beim nächsten Spiel gegen Berlin eigentlich nur einen treffen: Miroslav Klose. Aus dem Torjäger wurde in der letzten Saison ein barmherziger Samariter. Inzwischen kommt er jedoch nicht einmal mehr dazu, seinen Nebenmännern die Bälle in bester Position zu servieren. „Der Miroslav Klose macht ja gar keine Tore mehr“, kritisiert Gerd Müller in der tz: „Der braucht wirklich mal Selbstvertrauen. Ich weiß auch nicht, woran es bei ihm liegt.“

      Klar, Klose konnte nicht die gesamte Vorbereitung absolvieren – aber das gilt auch für Poldi, Schweini oder Lahm, die gute oder aufsteigende Form zeigen. Und so hat Klose fast schon was mit dem TSV 1860 gemein: Die Krise aus der letzten Rückrunde setzt sich nahtlos fort.

      „Bei der WM 2006 haben wir schon in der gegnerischen Hälfte Pressing gespielt. Da war der Weg für die Stürmer zum Tor nur noch zwanzig, dreißig Meter lang. Das kommt mir ausgesprochen entgegen“, hoffte Miro vor der Saison auf das System Klinsi. Doch davon ist noch nichts zu sehen – spätestens in Dortmund, als die Bayern nur noch zu zehnt waren, agierte Klose auf verlorenem Posten.

      Gegen Berlin gibt es die nächste Möglichkeit, die klinsmann’sche Philosophie umzusetzen – aller Voraussicht nach ohne Klose. Die große Frage: Wie nimmt Miro den Bankplatz auf? Auf jeden Fall bewahrheitet sich schon jetzt Uli Hoeneß’ Prophezeiung. „Wir haben schon mit drei Stürmern genug zu tun, jeden zufriedenzustellen“, erklärt der Manager immer wieder. Einer muss auch am Sonntag auf die Bank – und hat voraussichtlich wenig Argumente dagegen…

      Bayern - Hertha

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      schrieb am 26.08.08 13:01:51
      Beitrag Nr. 6.915 ()
      Die Herbstmeisterschaft soll her !!!!!!!!

      Demonstrative Rückendeckung für Jürgen Klinsmann, doch nach dem schwachen Bundesliga-Start des FC Bayern München setzt die Vereinsführung auf rasche Erfolge.

      “Ich hoffe, dass wir Herbstmeister werden. Das ist nach wir vor unser Ziel“, sagte Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge am Montagabend im Bayerischen Fernsehen. Zugleich sprach er dem neuen Trainer des deutschen Fußball-Rekordmeisters erneut das Vertrauen aus. “Wir haben absolute Geduld. Wir sind überzeugt, dass wir mit Jürgen Klinsmann den richtigen Mann haben und dass wir auch den richtigen Weg gehen.“

      Beim Blick auf die bisherigen Auftritte der Münchner verwies Rummenigge auf die in der Vorbereitung lange Verletztenliste um Franck Ribéry und Abwehrchef Martin Demichelis. “Ich kenne keine Mannschaft, die solche Stammkräfte ersetzen kann. Das kann auch der FC Bayern nicht so ohne weiteres.“ Nach dem Comeback von Torjäger Luca Toni stehe vor dem Heimspiel gegen Hertha BSC die Rückkehr von Abwehrchef Martin Demichelis an. “Ich bin optimistisch, dass wir jetzt auch die Stabilität reinkriegen, die wir brauchen, mit der Rückkehr eines Martin Demichelis.“

      “Ich bin überhaupt nicht hektisch, sondern völlig ruhig“, betonte Rummenigge mit Blick auf den in der Bundesliga noch sieglosen FC Bayern. “Wir haben auch im letzten Jahr zehn Mal Unentschieden gespielt und am Ende des Jahres wurde mit zehn Punkten Vorsprung die deutsche Meisterschaft gewonnen.“ Weiteren Neuverpflichtungen, wie sie Präsident Franz Beckenbauer angemahnt hatte, erteilte Rummenigge eine Absage. “Dass was wir letztes Jahr gemacht haben, ist nicht jedes Jahr möglich.“

      Nach der erneuten Hinausstellung von Mark van Bommel setzte Rummenigge den neuen Kapitän unter Druck. “Das muss er beweisen“, sagte der Vorstandschef auf die Frage, ob van Bommel der richtige Spielführer sei. Van Bommel hatte beim 1:1 bei Borussia Dortmund in der 23. Minute die Gelb-Rote-Karte gesehen. “Van Bommel ist ein unbeherrschter Charakter, der sich nicht im Griff hat und damit sich und der Mannschaft keinen Gefallen tut“, befand Beckenbauer.
      Avatar
      schrieb am 26.08.08 12:50:20
      Beitrag Nr. 6.914 ()
      Hospitant Hamann: So läuft Klinsis Training !!!!!!!

      Ein ehemaliger Löwe in Klinsis Reich. Matthias Hamann (bestritt von 1996 bis 1998 für den TSV 1860 31 Bundesligaspiele) wurde die besondere Ehre zuteil, drei Wochen lang beim FC Bayern hospitieren zu dürfen.

      Das Ganze fand im Rahmen der Ausbildung für die Fußball-Lehrer-Lizenz statt, die der 40-Jährige derzeit an der Hennes-Weisweiler-Akademie in Köln absolviert. Und, wie war’s? „Einfach überragend“, sagt Hamann, „Jürgen war überaus nett, er hat mich voll mit eingebunden in das tägliche Programm, und das neue Umfeld an der Säbener Straße ist natürlich ebenfalls überragend.“

      Um acht Uhr in der Früh ging’s los. Hamann: „Da fand die Besprechung zwischen Jürgen und seinen Assistenten statt, ich durfte dabei sein, und anschließend gab’s die erste Trainingseinheit, in die ich ebenfalls voll integriert war.“

      Mittags ging’s dann selbstverständlich ab in die neuerrichtete Wohlfühloase zum Essen und zum Relaxen. Hamann: „Da saßen dann auch mal Uli Hoeneß oder Karl-Heinz Rummenigge dabei, mit denen ich zwanglos plaudern konnte – es war alles eine sehr entspannte Atmosphäre.“

      Finanzchef Karl Hopfner lud Hamann in sein Büro ein, „wo er mich über die finanziellen Strukturen beim FC Bayern etwas aufgeklärt hat. Natürlich nicht bis ins letzte Detail, aber es war schon sehr interessant.“ Ebenso die Erklärung, wie der FC Bayern letztendlich auf die Verpflichtung von Jürgen Klinsmann gekommen ist. Hamann: „Hopfner teilte mir mit, dass Jürgen Klinsmann von Anfang an die Nummer eins auf der Kandidatenliste war und eine Pro- und Kontra-Liste das nur bestätigt hat.“

      Und, war es eine richtige Entscheidung? Hamann: „Auf alle Fälle. Ich hätte mir als Spieler früher auch so einen Trainer wie den Jürgen gewünscht. Er ist sehr geradlinig im Umgang mit den Spielern, offen und kommunikativ. Und überhaupt kein autoritärer Typ. Ich habe ihn auch nie wütend erlebt. Nur, wenn’s mal ganz wichtige Sachen anzusprechen gilt, dann ändert sich sein Tonfall etwas. Er ist halt ein moderner Trainer, die Zeiten der autoritären Typen sind vorbei. Da hat sich schon ein Wandel vollzogen. Diese neue Art, das ist auch die Vorstellung, die ich vom Beruf des Trainers habe.“

      In der kommenden Saison will Hamann (arbeitete zuletzt fast drei Jahre bei Hessen Kassel) wieder bei einem Verein auf der Bank („Zweite oder dritte Liga“) sitzen. Nach bestandener Prüfung selbstverständlich.

      Aber die Messlatte liegt hoch. Matthias Hamann grinst: „Jürgen hat mir gesagt, dass ich jetzt gefälligst auch als Lehrgangsbester abschneiden muss, nachdem ich schon beim besten Verein drei Wochen lang reinschnuppern durfte…“

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      schrieb am 26.08.08 12:47:57
      Beitrag Nr. 6.913 ()
      Breitner: "Marks Autorität hat nicht gelitten" !!!!!!!!!

      Er war Kapitän – wie Mark van Bommel. Er war Antreiber – wie Mark van Bommel. Doch anders als der aktuelle Spielführer flog Paul Breitner in seiner Bundesliga-Karriere (285 Spiele) nie vom Platz.

      Am Samstag verfolgte der als Berater beim Rekordmeister tätige Ex-Nationalspieler das Spiel der Bayern in Dortmund. Der größte Aufreger: Mark van Bommels Platzverweis nach 23 Minuten, der auch nach dem Wochenende für jede menge Diskussionen unter Bayern-Fans und Experten sorgt. Die tz sprach mit Breitner über das 1:1 beim BVB und den Problem-Kapitän.

      Herr Breitner, wie beurteilen Sie das 1:1 in Dortmund?

      Paul Breitner: Ich denke, dass das Unentschieden hochverdient war. Die Mannschaft hat in der zweiten Hälfte zum Teil sehr gut gespielt und war dem 2:1 viel näher als die Dortmunder.

      Kann man mit dem Saisonstart bisher zufrieden sein?

      Breitner: Der Uli hat nach dem HSV-Spiel einen richtigen Satz gesagt: Wenn wir ohne unsere wichtigsten Spieler einen HSV wegputzen würden, dann würde etwas nicht stimmen. Wir haben gewusst, dass es ein wenig dauert, bis wir ins Rollen kommen, bis die neuen Mechanismen eines Trainers richtig greifen.

      Vor allem Demichelis’ Ausfall wiegt schwer.

      Breitner: Micho hat natürlich letzte Saison gezeigt, dass er sicher zu den fünf besten Innenverteidigern weltweit zählt. Man merkt natürlich, wenn diese Klasse nicht da ist.

      Der Aufreger des vergangenen Wochenendes: Der Platzverweis von Mark van Bommel. Wie haben Sie die Szene gesehen?

      Breitner: Da kann ich mich einigen anschließen: Die erste gelbe Karte absolut verdient, absolut berechtigt. Nur muss man bei dieser Bewegung im Lauf sicherlich nicht eine zweite Gelbe geben.

      War es für Sie eine natürliche Bewegung?

      Breitner: Es gibt immer irgendwelche komischen Bewegungen, die man macht – ob man nun zum Kopfball hochgeht oder läuft. Es ist doch nicht denkbar, dass der Mark ein paar Minuten nach seiner ersten gelben Karte so offensichtlich eine zweite provozieren würde – also bitte.

      Dafür ist er zu clever, zu erfahren?

      Breitner: Nein, das macht doch einfach niemand. Kein Spieler holt unmittelbar nach einer gelben Karte zu einer offensiven Bewegung mit dem Arm aus.

      Aber er sollte durch die Spielführer-Binde mehr in die Verantwortung genommen werden, wollte Vorbild sein.

      Breitner: Da wird doch viel zu viel in diese Kapitänsbinde hinein interpretiert. Nach der Erfahrung aus dem letzten Jahr hat sich doch Mark so und so vorgenommen, mit ein paar Karten weniger auszukommen.

      Aber leidet nicht die Autorität eines Kapitäns unter den Karten und der Unbeherrschtheit?

      Breitner: Die Autorität leidet überhaupt nicht darunter. Sie würde auch nicht steigen, wenn er ein oder zwei gelbe Karten weniger hätte. Die wird durch ganz andere Dinge definiert: Durch Einsatz, durch Präsenz.

      Van Bommel selbst spricht von einem Imageproblem. Können Sie ihm zustimmen?

      Breitner: Er hat es bei den Schiedsrichtern sicher schwieriger als viele andere.

      Kann man etwas dagegen machen?

      Breitner: Man kann es überdenken, hinnehmen und darauf beruhen lassen. Je mehr darüber redet, macht man nur darauf aufmerksam – das bringt doch nichts.

      Also muss der Verein auch nicht mit van Bommel sprechen, ihm ins Gewissen reden?

      Breitner: Der Mark van Bommel hat soviel Erfahrung und soviel Klasse, dass das Dinge sind, die man ihm nicht erklären muss.

      Auch Geldstrafen sind sinnlos?

      Breitner: Ich muss doch keine Geldstrafen ausgeben, für etwas, das nicht ist oder war. Für mich war die zweite Aktion einfach keine gelbe Karte. Deswegen brauchen wir uns nicht über eine mögliche Strafe oder weiß der Teufel was unterhalten.
      Avatar
      schrieb am 26.08.08 12:36:45
      Beitrag Nr. 6.912 ()
      Bayern - Hertha 1-0
      Avatar
      schrieb am 26.08.08 12:32:12
      Beitrag Nr. 6.911 ()
      "Wir haben absolute Geduld" !!!!!!!!!!!

      Vereins-Trainer-Novize Jürgen Klinsmann kann sich trotz des holprigen Starts in die Bundesliga-Saison der "absoluten Geduld" seiner Chefs sicher sein. Karl-Heinz Rummenigge, Vorstandschef des FC Bayern, sprach dem neuen Coach des Doublegewinners erneut das Vertrauen aus. Zudem sieht der Boss mit der Rückkehr von Martin Demichelis wieder stabileren Zeiten entgegen.

      Demonstrative Rückendeckung für Jürgen Klinsmann, doch nach dem schwachen Bundesliga-Start des FC Bayern setzt die Vereinsführung der Münchner auf rasche Erfolge. "Ich hoffe, dass wir Herbstmeister werden. Das ist nach wir vor unser Ziel", sagte Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge am Montagabend im Bayerischen Fernsehen.

      Die Schuld allein beim Trainer zu suchen, dass der Rekordmeister noch ohne Sieg dasteht, lässt Rummenigge nicht gelten und gibt dem neuen Coach weiter reichlich Vorschuss. "Wir haben absolute Geduld. Wir sind überzeugt, dass wir mit Jürgen Klinsmann den richtigen Mann haben und dass wir auch den richtigen Weg gehen."

      Als Ursache für die bisherigen Auftritte der Münchner macht Rummenigge vielmehr die in der Vorbereitung lange Verletztenliste um Franck Ribéry und Martin Demichelis verantwortlich. "Ich kenne keine Mannschaft, die solche Stammkräfte ersetzen kann. Das kann auch der FC Bayern nicht so ohne weiteres." Nach dem Comeback von Torjäger Luca Toni meldet sich vor dem Heimspiel gegen Hertha BSC auch der Abwehrchef zurück. "Ich bin optimistisch, dass wir jetzt auch die Stabilität reinkriegen, die wir brauchen, mit der Rückkehr eines Demichelis."

      "Ich bin überhaupt nicht hektisch, sondern völlig ruhig", betonte Rummenigge mit Blick auf den in der Bundesliga noch sieglosen FC Bayern. "Wir haben auch im letzten Jahr zehn Mal Unentschieden gespielt und am Ende des Jahres wurde mit zehn Punkten Vorsprung die deutsche Meisterschaft gewonnen."

      Weiteren Neuverpflichtungen, wie sie Präsident Franz Beckenbauer angemahnt hatte, erteilte Rummenigge eine Absage. "Dass was wir letztes Jahr gemacht haben, ist nicht jedes Jahr möglich."

      Rummenigge setzt van Bommel unter Druck .........

      Mark van Bommel handelte sich in Dortmund (1:1) erneut einen überflüssigen, aber völlig berechtigten Platzverweis ein und nährt damit Zweifel an seiner ehrenvollen Berufung zum Kapitän. Seinen Chef Klinsmann, der ihn dazu beförderte, bringt er so in die Bredouille. "Van Bommel ist ein unbeherrschter Charakter, der sich nicht im Griff hat und damit sich und der Mannschaft keinen Gefallen tut", befand Beckenbauer.

      Rummenigge dagegen setzt van Bommel nach der erneuten Hinausstellung unter Druck. "Das muss er beweisen", sagte der Vorstandschef auf die Frage, ob van Bommel der richtige Spielführer sei.

      Bayern - Hertha

      SPEEDTIP 2 : 1
      Lassmichdoch 2 : 1
      Tresnam 2: 1
      c.v.th.w. 2 : 0
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      borsalino 3 : 1
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      Avatar
      schrieb am 26.08.08 11:19:52
      Beitrag Nr. 6.910 ()
      Märchenhelden in der Krise !!!!!!

      Bankdrücker-Frust bei Podolski, Ladehemmung bei Klose: Die gefeierten WM-Stürmer von 2006 sind aktuell die Sorgenkinder des FC Bayern.

      München - Jürgen Klinsmanns Begründung, warum er Lukas Podolski beim 1:1 in Dortmund auf die Bank setzte, war denkbar lapidar.

      "Wenn man drei tolle Stürmer hat, dann muss einer auf die Bank", meinte der Bayern-Coach nur: "Diesmal habe ich mich für Lukas entschieden."

      Banale Sache: Aus drei wird erst zwei, wenn man eins abzieht.

      Aber dass Fußball mehr als Mathematik ist, musste sich ja schon Klinsis Vorgänger Ottmar Hitzfeld vorhalten lassen.

      Klose weiter im Formtief ..............

      Die mathematische Entscheidung, "Prinz Poldi" aus dem Bayern-Angriff abzuziehen, hat Podolski schwer verärgert und nichts daran geändert, dass Miroslav Klose weiter seiner Form hinterher läuft.

      "Der Miroslav Klose macht ja gar keine Tor mehr", sagte Bayerns Rekord-Torjäger Gerd Müller der "tz". "Ich weiß auch nicht, woran es liegt."

      Ähnlich ratlos scheinen die Verantwortlichen und der Nationalstürmer selbst der in der Liga seit fast einem halben Jahr andauernden Torflaute gegenüber zu stehen.

      Und auch mit der Rückkehr von Luca Toni sind Bayerns Sturmsorgen nicht geringer geworden, denn der Italiener ist nach seiner Verletzung noch weit von der Topform der vergangenen Saison entfernt.

      Entsprechend harmlos präsentierte sich das frühere Erfolgs-Duo "Kloni" in Dortmund - entsprechend genervt war Podolski über die Verbannung auf die Bank.


      Frust beim Edel-Reservisten

      Den ganzen Frust bekamen am Samstag die Hausreporter des Rekordmeisters zu spüren.

      "Hab' ich von Beginn an gespielt oder was? Sucht euch einen anderen", fauchte Podolski die Reporter des vereinseigenen FCB-TV nach seinem 13-minütigen Kurzeinsatz an und verschwand im Mannschaftsbus.

      Schließlich hatte der 23-Jährige lange auch öffentlich über einen Wechsel nachgedacht, am liebsten zurück zu seinem Heimatverein 1. FC Köln, ehe ihn Klinsmann schließlich zum Bleiben überredete.

      Aber Podolski betonte es immer wieder: "Die Reservistenrolle ist nicht mein Anspruch. Das kann es nicht noch ein drittes Jahr sein für mich."

      Köln buhlt weiter um "Prinz Poldi" ..........

      Nun droht der Knatsch von vorne loszugehen - und Podolskis Ex-Klub wirft auch schon wieder die Angel nach ihm aus.

      "Wenn es die Möglichkeit geben würde, ihn zu holen, würden wir alles daran setzen", erklärte FC-Präsident Wolfgang Overath in der "Welt am Sonntag".

      "Wir werden immer um ihn kämpfen und versuchen, ihn zurückzuholen. In jeder Transferperiode. Ich bin mir ganz sicher, dass er irgendwann zum FC zurückkommt."

      Verärgerung bei Rummenigge ........

      Mittlerweile sorgt das Dauerwerben in der Bayern-Führung allerdings für zunehmende Verärgerung, da man weitere Unruhe befürchtet.

      "Bis auf große Ankündigungen war da bis jetzt nichts. Es gab keine Taten des 1. FC Köln", sagte FCB-Boss Karl-Heinz Rummenigge der "Bild".

      "Besonders amüsiert es mich, wenn ich immer höre, dass der FC Bayern den ersten Schritt machen müsse. Jetzt ist das sowieso überhaupt kein Thema."

      Den Münchnern ist klar, dass sie mit gerade mal drei Stürmern ohnehin für die Dreifachbelastung in Meisterschaft, Pokal und Champions League nicht optimal besetzt sind. Doch den, der auf die Bank muss, wird diese Wertschätzung nicht trösten.

      Wechsel im Sturm ????????

      Allerdings hat Podolski gute Chancen, schon bald in die Startelf zurückzukehren, wenn Klose weiter nicht auf die Beine kommt.

      "Miro ist in einer Aufbauphase. Bei ihm fehlt es noch im Eins-gegen-eins und bei der Explosivität. Aber das ist nach so einer EM ganz normal", verteidigt Klinsmann ihn zwar.

      Aber Kloses Krise ist nicht erst nach der EM über ihn hereingebrochen. Sie reicht zurück bis in die vergangene Saison und zieht sich konstant durch Länder- und Vereinsspiele.

      Seit 559 Spielminuten wartet er mittlerweile auf einen Bundesliga-Treffer, der bislang letzte gelang ihm am 1. März beim 1:0-Sieg auf Schalke.

      "Torjäger a.D." ...........

      Als "Torjäger a.D." verspottete die "Welt" Klose gar schon. Böse, aber derzeit entspricht es der Faktenlage.

      Das Duo Podolski/Klose, 2006 noch gefeierter WM-Sturm, macht den Bayern also weiter Sorgen.

      Dabei war mit der Ankunft Klinsmanns die Hoffnung verbunden, dass gerade er doch seine Sommermärchen-Helden wieder auf Vordermann bringen muss.

      Bislang ist diese allzu einfache Formel nicht aufgegangen. Fußball ist eben mehr als Mathematik.
      Avatar
      schrieb am 26.08.08 11:16:26
      Beitrag Nr. 6.909 ()
      AC Florenz bietet Toni Rückkehr an !!!!!!

      Für Bayern-Stürmer Luca Toni steht die Tür für eine Rückkehr in die Heimat jederzeit offen.

      Der Präsident von Tonis Ex-Klub AC Florenz, Andrea Della Valle, sagte, er habe eine mündliche Vereinbarung mit dem italienischen Nationalstürmer.

      "Ich habe Luca geraten nach Deutschland zu gehen um viel Geld zu verdienen und dann in ein paar Jahren zu uns zurückzukommen", so Delle Valle im Magazin "GQ".

      Toni hatte kürzlich schon angekündigt, seine Karriere in der Serie A beenden zu wollen.
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