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    Barrick Gold -- KURSEXPLOSION ERWARTET !!! (Seite 2113)

    eröffnet am 15.03.07 21:19:48 von
    neuester Beitrag 17.04.24 10:11:52 von
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      Avatar
      schrieb am 18.03.08 23:48:24
      Beitrag Nr. 311 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.678.981 von rohstoffbulle am 18.03.08 22:09:23Kann mir bitte jemand sagen, warum der Kurs heute in NYSE so abgesackt ist?? 49,58 USD |-2,74 | -5,24%
      Gibte es irgendwelche News, die ich verpennt hab??:confused:
      Danke u. Gruß
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 22:09:23
      Beitrag Nr. 310 ()
      Eines der heiß diskutierten Themen war die „Entkoppelungstheorie“, die besagt, dass sich Rohstoffe von der rezessiven Entwicklung in den USA unabhängig entwickeln. Die neuen Rekordstände bei Gold Silber und Kupfer legen diesen Schluss nahe. Die relative Unterperformance der Bergbauaktien gegenüber den zugrunde liegenden Commodites wird nicht andauern.
      :cool:
      Viele Goldtitel seien so bewertet, als stünde Gold bei 500 bis 600 Dollar, darunter auch Newmont. Viele Charts weisen derzeit dieselben Muster mit Tiefpunkten vor wenigen Wochen auf. Diese Entwicklung sei offenkundig liquiditätsgetrieben und reflektiere die Mittelabflüsse der Fonds mehr als alles andere, hieß es. Im Supermarkt der angebotenen Marktanalysen sucht sich am Ende jeder die für ihn genehme Interpretation aus. Wir halten es mit dem prominenten Aktienanalysten, John Kaiser. Er sieht ein „Repricing“ für den gesamten Sektor kommen. Der Bullenmarkt, so seine These, befinde sich noch immer in einem frühen Stadium. Wir tun uns immer noch schwer mit der Erkenntnis, dass dies ein Superzyklus ist! Dass selbst die Bullen furchtsam sind, ist vermutlich ein gutes Zeichen.

      Sven Olsson - Rohstoffe-Go.de


      Quelle: Rohstoffe-Go, Autor: (so)
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 22:01:21
      Beitrag Nr. 309 ()
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 21:41:15
      Beitrag Nr. 308 ()
      http://aktien.wallstreet-online.de/250/chart.html?inst_id=25…
      ...gemessen an d. Goldunzenkursentwicklung, müßte
      Barrick Gold um die € 75,-- notieren - also extremer
      Nachholbedarf, meiner Meinung nach:cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 21:29:36
      Beitrag Nr. 307 ()

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      schrieb am 18.03.08 20:59:21
      Beitrag Nr. 306 ()
      Dienstag, 18. März 2008
      Begrenzte Vorräte
      Öl-Knappheit droht:eek:

      Die weltweite Erdölproduktion könnte nach Expertenmeinung schon in drei Jahren ihren Höhepunkt erreichen. Die Fördermenge dürfte ihren Gipfelpunkt bereits 2011 oder 2012 mit rund 93 Mio. Barrel (159 Liter) pro Tag erreichen, prognostiziert Chris Skrebowski vom Britischen Energie-Institut (EI).

      Zuvor werde es aber - vor allem im Winter - Lieferengpässe geben, betonte der Ölfachmann anlässlich der Konferenz "Oil Africa 2008" im südafrikanischen Kapstadt. Zur Zeit liegt die weltweite Fördermenge bei rund 86 Mio. Barrel täglich. Größter Verbraucher sind die USA mit einem Anteil von rund 25 Prozent.

      Die Welt tut sich nach Ansicht des Experten bisher noch schwer mit der Erkenntnis, dass die Öl-Nachfrage zur Vermeidung einer wirtschaftlichen Katastrophe gedrosselt werden müsste. Während Ölprodukte vor allem für den Luft- und Seetransport absehbar weiter wichtig blieben, könnte der Verbrauch beim Landtransport verringert werden. Auf ihn entfällt etwa die Hälfte von jedem geförderten Barrel Öl.

      Es gebe bereits die Technologie für Elektroautos - ein Konzept, das sich nach Ansicht von Skrebowski mit Beschränkungen auch für Lastwagen nutzen ließe. Die zweitägige Konferenz hatte am Montag begonnen und widmete sich vor allem den Perspektiven der Erdöl- und -gasförderung in Afrika.

      Quelle: www.n-tv.de

      Avatar
      schrieb am 18.03.08 20:48:55
      Beitrag Nr. 305 ()
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 20:07:24
      Beitrag Nr. 304 ()
      Wirtschaftsnews - & Rohstoffe-Go Exklusiv - von heute 09:42
      PDAC: Das Wettrennen in die Produktion ist in vollem Gang


      Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Wie soll man es nennen, wenn 800 Bergbaufirmen auf 20.000 registrierte Investoren treffen und gleichzeitig nochmals Hunderte (keine Übertreibung) von CEOs, die nicht mit einem eigenen Messestand vertreten sind, in Hotellobbies und Brokerbüros mit ihren Power-Point-Präsentationen von Termin zu Termin jagen? CHAOS? In Toronto nennt man es jedes Jahr im März “PDAC”, Prospectors Developers Association of Canada, die größte Minenmesse der Welt.

      Wer die Messe seit Jahren besucht, kann über die Entwicklung nur staunen. Der Event ist ein perfekter Spiegel des Rohstoffbooms. Aus einer eher verschlafenen Veranstaltung, bei der jeder jeden kannte, ist innerhalb von wenigen Jahren ein Ereignis geworden, das - auch räumlich - aus allen Nähten platzt. Zahl und Namen der Unternehmen sind inflationär. Kein Mensch kann sich das merken, geschweige den Überblick behalten. Versuchen wir es mit Schätzen: Von den 800 Ausstellern dürften mehr als die Hälfte einen Börsenwert von weniger als 100 Mio. Dollar besitzen, mindestens 80 Prozent liegen unter 200 Mio. Dollar. Und selbstverständlich verdienen wohl 95 Prozent der Unternehmen (noch) kein Geld. Mit atemloser Geschwindigkeit kommen stetig mehr Neugründungen auf den Markt. Vermutlich wächst die Zahl der Unternehmen noch schneller als die der Investoren. Sicher ist, dass die Personaldecke immer dünner wird. CEOs mit drei oder vier „Directorships“ sind eher die Regel als die Ausnahme.

      Wenn man die diesjährige Veranstaltung mit zurückliegenden Messen vergleicht, sticht ins Auge, wie viel besser viele Firmen finanziell dastehen. Es ist definitiv Geld in den Sektor geflossen. Das „Wettrennen zur Produktion“ ist in vollem Gange. Dutzende Gesellschaften haben zweistellige Millionenbeträge auf dem Konto und können systematisch in Richtung Machbarkeitsstudie arbeiten. Als Zeitfenster für den Produktionsbeginn nennen viele die Jahre 2009/2010. Beobachter befürchten, dass viele gleichzeitig um Projektgelder werben werden. Wir reden hier von einem Multimilliarden Kapitalbedarf, denn leicht kommen schon einzelne Projekte auf zehnstellige Summen. Viele Deals werden wegen der Risikoscheu der Banken wohl „Corporate Deals“ sein, lautete der Tenor. Die Banken seien überfordert, sie kalkulierten immer noch mit Rohstoffpreisen von vor zwei Jahren. Dem größten Deal der Branche zwischen Bhp Billiton und Rio Tinto geben die meisten Insider übrigens keine Chance. Vor allem kartellrechtliche Gründe sprächen gegen ein Gelingen der Übernahme. Am frühen Ende des Marktes, bei Finanzierung von IPOs, ist der Dealflow ins Stocken gekommen. Seit August vergangenen Jahres hat es praktisch keine nennenswerte Neuemission mehr gegeben. Wehe dem Unternehmen, das jetzt frisches Kapital braucht! Die Broker kreisen schon über ihrer Beute.

      Eines der heiß diskutierten Themen war die „Entkoppelungstheorie“, die besagt, dass sich Rohstoffe von der rezessiven Entwicklung in den USA unabhängig entwickeln. Die neuen Rekordstände bei Gold Silber und Kupfer legen diesen Schluss nahe. Die relative Unterperformance der Bergbauaktien gegenüber den zugrunde liegenden Commodites wird nicht andauern.
      :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:
      Viele Goldtitel seien so bewertet, als stünde Gold bei 500 bis 600 Dollar, darunter auch Newmont. Viele Charts weisen derzeit dieselben Muster mit Tiefpunkten vor wenigen Wochen auf. Diese Entwicklung sei offenkundig liquiditätsgetrieben und reflektiere die Mittelabflüsse der Fonds mehr als alles andere, hieß es. Im Supermarkt der angebotenen Marktanalysen sucht sich am Ende jeder die für ihn genehme Interpretation aus. Wir halten es mit dem prominenten Aktienanalysten, John Kaiser. Er sieht ein „Repricing“ für den gesamten Sektor kommen. Der Bullenmarkt, so seine These, befinde sich noch immer in einem frühen Stadium. Wir tun uns immer noch schwer mit der Erkenntnis, dass dies ein Superzyklus ist! Dass selbst die Bullen furchtsam sind, ist vermutlich ein gutes Zeichen.

      Sven Olsson - Rohstoffe-Go.de


      Quelle: Rohstoffe-Go, Autor: (so)
      Avatar
      schrieb am 14.03.08 20:13:05
      Beitrag Nr. 303 ()
      Gold hat weiter Potenzial nach oben:cool::cool::cool:

      Trotz des Rekordpreises von 1000 Dollar je Feinunze gehen Experten davon aus, dass der Goldpreis weiter steigt. Für Fondspezialist Pioneer ist der Aufwärtstrend intakt, laut OÖ. Sparkasse müsster der Preis inflationsbereinigt sogar bei 1500 Dollar liegen.

      Einen aus technischer Sicht intakten Aufwärtstrend für den Goldpreis sieht Alfred Grusch, Fondsmanager des Gold-Aktienfonds "Gold Stock" der Bank Austria-Fondsgesellschaft Pioneer Investments Austria. Nachdem wichtige markttechnische Hürden im Bereich von 800 bis 850 US-Dollar geknackt wurden, bewege sich der Goldpreis nun im charttechnisch noch unerforschten Bereich, der Weg nach oben dürfte damit frei sein, so der Experte.

      Aber auch aus fundamentaler Sicht sprechen laut Grusch einige Faktoren für einen weiter steigenden Goldpreis. "Fundamental gesehen hat es mich eher überrascht, dass es die letzten Tage so lange gebraucht hat", kommentiert der Fondsmanager den Goldpreisanstieg auf die 1.000 Dollar-Marke.

      Als wesentlichen Faktor für die gestiegene Goldnachfrage nennt Grusch die zuletzt stark gefallene Realverzinsung in vielen Volkswirtschaften. Wenn bedingt durch steigende Inflation und gleichzeitig fallende Sparzinsen der Realzins nahe Null oder sogar darunter fällt, bekommt Gold eine wichtige Funktion zur Wertsicherung, erklärt Grusch.

      Davon betroffen seien etwa die USA aber auch viele Emerging Markets wie etwa China. Angesichts der hohen Sparquote von rund 40 Prozent in China bei gleichzeitig negativer Realverzinsung, dürften viele Chinesen die Liberalisierung in ihrem Land nützen um stärker in Gold zu investieren. Bereits ein Investment von einem Promille dieser Sparquote in Gold würde sich im Ausmaß von 50 bis hundert Tonnen Gold nieder schlagen, rechnet Grusch vor.

      Keinen direkten ursächlichen Zusammenhang sieht Grusch zwischen der jüngsten Dollar-Schwäche und der Goldpreis-Rally. Die Goldanstiege seien neben anderen Faktoren Ausdruck einer internationalen Inflations- und Zinsentwicklung, die Dollarschwäche primär Folge der Konjunktur- und Finanzkrise in den USA, so der Experte. Insgesamt sprechen Währungsturbulenzen aber generell oft für steigende Goldnachfrage in den betroffenen Regionen.

      Die Schmuck-Nachfrage nach Gold könnte zwar vom hohen Preis einen Dämpfer bekommen, ihr Anteil an der Gesamtnachfrage nach Gold sei allerdings zuletzt zugunsten der Investmentnachfrage zurück gegangen, so Grusch. Die Industrie-Nachfrage als dritte Komponente der Goldnachfrage dürfte bei rund 15 Prozent stabil bleiben, so der Pioneer-Experte.

      Neben der steigenden Investmentnachfrage sprechen laut Grusch auch einige Faktoren auf Angebotsseite für steigende Goldpreise. So hatten führende Notenbanken laut den offiziellen Statistiken zuletzt ihre vereinbarten möglichen Goldverkaufsquoten nicht ausgenutzt. In Einzelfällen könnten die Notenbanken von Volkswirtschaften mit sprudelnden Einnahmen aus dem Energie- oder Agrarsektor sogar als Käufer auftreten, vermutet Grusch.

      Auch auf Produktionsseite sei mit einer möglichen Stagnation des Angebots zu rechnen. So war man in Südafrika zuletzt von einer leichten Steigerung für heuer ausgegangen, angesichts der südafrikanischen Energiekrise dürfte aber keine Angebotserhöhung zu beobachten sein, erwartet Grusch.

      Privatanlegern, die in Gold investieren möchte, empfiehlt Grusch entweder ein Investment in Gold-Aktien über einen entsprechenden Investmentfonds oder eine Veranlagung in physisches Gold, etwa den heimischen "Philharmoniker".

      Am Donnerstag hatte der Goldpreis erstmals die historische Hürde von 1.000 US-Dollar je Feinunze kurzfristig überwunden und war zeitweise auf bis zu 1.000,45 Dollar je Feinunze gestiegen, In Folge fiel der Goldpreis vorerst wieder etwas zurück. Inflationsbereinigt liegt der Goldpreis aber immer noch unter seinen in den 80er Jahren erreichten Höchstständen. Auch andere Edelmetalle hatten zuletzt geboomt, so ist der Silberpreis zuletzt über die wichtige Marke von 20 Dollar je Feinunze gestiegen, am Donnerstagnachmittag notierte Silber bei 20,79 Dollar je Feinunze.

      Inflationsbedingt sollte Feinunze bei 1.500 Euro liegen:cool::cool::cool:

      Für den Goldexperten der Sparkasse Oberösterreich Roland Öhler sind im laufenden Jahr noch weitere Kurssprünge nach oben möglich, müsste doch die Feinunze Gold inflationsbedingt bei über 1.500 Dollar liegen, wie er in einer Presseaussendung Donnerstagnachmittag mitteilte.

      Die Gründe für den Goldhöhenflug sieht Öhler in den negativen Realzinsen in den USA, in den Auswirkungen der Subprime-Krise, dem extrem schwachen Dollar, zusätzlicher Inflationsgefahr durch den hohen Ölpreis und generell gestiegene Rohstoffpreise, verstärkter Nachfrage in den Schwellenländern Indien und China sowie Förderproblemen - beispielsweise in Südafrika, das als führender Produzent von Australien abgelöst worden sei. "Der Markt wollte den 1.000er beim Gold fallen sehen. Jetzt könnten internationale Investoren vorerst einmal Kasse machen", hält er aber auch eine vorübergehende Kurskorrektur auf 900 Dollar für möglich.

      Für Österreichs Goldanleger von Interesse ist laut Öhler die Tatsache, dass zwar Gold dieser Tage am internationalen Markt Höchstkurse verzeichne, aber hierzulande durch die schwache Dollarnotiz noch über 10 Prozent unter den Höchstständen von 1980 liege. Damals hätte eine Unze Feingold über 750 Euro gekostet, aktuell liege der Kurs beispielsweise für die Philharmonikermünze - 1 Unze - bei 661 Euro. Seit Jahresbeginn habe dieser Kurs 11 Prozent zugelegt, der Goldpreis auf internationaler Basis jedoch 20 Prozent. (APA)

      Quelle: www. silberinfo.de
      Avatar
      schrieb am 11.03.08 22:31:56
      Beitrag Nr. 302 ()
      CRB INDEX - Der will einfach nach oben!:cool::cool::cool:
      Datum 10.03.2008 - Uhrzeit 21:15 (© BörseGo AG 2007, Autor: Tiedje-Marne Andre, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
      WKN: | ISIN: | Intradaykurs:

      Commodities Research Bureau - CRB Index - Kürzel: CR A0 / ISIN: PSEUDO000181

      Börse: NYBOT / Kursstand: 412,16 Punkte

      Dieser Index gilt als Benchmark für die Entwicklung der Rohstoffmärkte. In ihm sind die wichtigen Rohstoffsorten zusammengefaßt. Energie: Crude Oil, Heating Oil, Natural Gas, Edelmetalle: Gold, Silver, Platin, Industriegüter: Copper, Cotton, Fleischsorten: Lean Hogs, Live Cattle, Getreidesorten: Soybeans, Wheat, Corn, Weichwaren: Coffee, Orange Juice, Sugar, Cocoa.

      Rückblick: Der CRB Futures Index befindet sich in einem umfassenden Rallyemodus. Der starke Kaufdruck läßt kaum nennenswerte Kursrücksetzer zu. Hier wird Aufwärtsmomentum erzeugt.

      Im Januar 2008 setzte der Kurs auf einer Trendkanalunterkante auf und geht seitdem in eine beschleunigte Aufwärtsbewegung über. Das starke Kaufinteresse schleudert den CRB Index direkt über die Oberkante des Trendkanals. Dieser war bis zu diesem Zeitpunkt kursbestimmend und zeigte eine moderate Aufwärtsbewegung. Mit dem Ausbruch darüber wird seit einigen Handelswochen der "Rallyemodus" aktiviert.

      Das Fundament für diesen explosiven Rallyeanstieg lieferte eine bullische inverse SKS, die sich seit 2008 ausbildete und bereits regelkonform nach oben aufgelöst wurde. Der Kursanstieg über 370,96 Punkte lieferte den prozyklischen, charttechnischen Hinweis. Unser 400,00er Kursziel kann innerhalb der Rallye ebenfalls abgearbeitet werden.

      Charttechnischer Ausblick: Einsetzende Konsolidierungsphasen könnten jetzt bereits im Bereich der Kanaloberkante bei 390,00 Punkten abgefangen werden. Weiterer Konsolidierungsbedarf ist derzeit nicht abehbar. An dieser Stelle sei nochmals erwähnt, dass der übergeordnete Trendverlauf klar aufwärts ist. Es ist somit nicht mehr zwingend erforderlich, dass der Index eine obligatorische Pullbackbewegung an das Ausbruchslevel bei 370,96 Punkten absolviert. Im Gegenteil aktuell werden diese Nachkaufgelegenheiten mit einem guten Chance Risiko Verhältnis rar gesät sein.

      Unter 390,00 Punkten würde das längerfristig bullische Chartbild eine nachhaltige Korrekturausdehnung bis 370,00 Punkten erwarten lassen.

      Die komplette Rohstoffseite : http://www.godmode-trader.de/rohstoffe/
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      Barrick Gold -- KURSEXPLOSION ERWARTET !!!