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    Barrick Gold -- KURSEXPLOSION ERWARTET !!! (Seite 2124)

    eröffnet am 15.03.07 21:19:48 von
    neuester Beitrag 17.04.24 10:11:52 von
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      schrieb am 15.11.07 21:28:05
      Beitrag Nr. 201 ()
      Verfasst von Andreas Hoose am 15.11.2007 um 14:20 Uhr


      Steigt Gold auf 13.000 Dollar?:eek::eek::eek:

      Inflation ist kein Problem mehr. Zumindest, wenn man den Politikern glaubt, dann ist das Gespenst früherer Jahrzehnte längst besiegt, die Preise stabil. Seltsam ist dabei nur eines: Wo man sich auch umhört, nahezu jeder, der einigermaßen bei Verstand ist, bestätigt, dass man für viele Dinge des täglichen Bedarfs heute in Euro gerechnet genauso viel bezahlt, wie zu Zeiten der D-Mark. Ein populäres Beispiel: Der Liter Sprit kostet heute eben nicht mehr 1,45 D-Mark, sondern 1,45 Euro. Vielleicht haben wir alle da irgendetwas falsch verstanden.

      Wussten Sie übrigens, dass es in Zeiten anziehender Inflationsraten an den Börsen typischerweise zu stark schwankenden Kursen kommt, zermürbenden Seitwärtsbewegungen, die jeden Langfrist-Anleger den letzten Nerv kosten?

      Die letzte Phase dieser Art gab es in den 1970er Jahren. Wie sich der Dow Jones seinerzeit entwickelte, das sehen Sie hier:



      30 oder auch mal 50 Prozent rauf, dann wurde der Rückwärtsgang eingelegt und die Gewinne von ein oder zwei Jahren waren futsch. Interessant ist dies auch im Hinblick auf die Abgeltungssteuer, die uns in naher Zukunft beschäftigen wird. Was würde das Finanzamt wohl dazu sagen, sollte es bei Langfrist-Anlegern ab 2009 gar keine Gewinne mehr zu versteuern geben? Weil die allermeisten Anleger immer wieder mit Verlusten ausgestoppt werden?

      Aus dem geplanten Reibach für die Staatskasse würde einer der größten Steuer-Flops aller Zeiten. Man könnte fast darauf wetten, dass es so kommen wird. Denn warum sollte die Börse immer nur die Anleger an der Nase herumführen? Es wäre doch nett, wenn zur Abwechslung einmal die Politiker dran wären. Als Strafe für ihr Märchen von der Inflation.

      Was das alles mit dem Goldpreis zu tun hat? Eine ganze Menge. In der folgenden Abbildung sehen Sie, wie sich die Aktien aus dem Dow Jones während der vergangenen 40 Jahre in Relation zum Gold entwickelt haben:



      Bemerkenswert ist dabei die Phase hoher Inflationsraten während der 1970er Jahre. Seinerzeit notierte das Verhältnis bei etwa 1,0. Das bedeutet: Für den Gegenwert einer Unze Gold konnte man, im übertragenen Sinne, "einen Dow Jones" kaufen. Der Weltleitindex und der Goldpreis lagen in etwa gleichauf.

      Nun ist Gold die klassische Fluchtwährung in Zeiten anziehender Inflationsraten. Das liegt unter anderem daran, dass Gold, anders als Papiergeld, nicht in beliebiger Menge produziert werden kann: Während die Geldmenge seit Anfang der 1980er Jahre um den Faktor neun "aufgeblasen" wurde, stieg die Menge des verfügbaren Goldes in der gleichen Zeit nur um den Faktor 1,3.

      Daraus ergibt sich eine Preisstabilität beim Gold, die umso attraktiver wird, je stärker der Wert des Papiergeldes fällt. Nicht umsonst steigt das Gold derzeit wegen des unablässig fallenden US-Dollars immer weiter an.

      Wie man in der Grafik oben erkennt, ist der Trend eindeutig: Seit einigen Jahren hängt der Goldpreis die Aktien aus dem Dow Jones ab: Gold-Investments bringen eine höhere Rendite als Aktieninvestments.

      Die Frage ist, wie lange das noch so weiter geht und ob wir in naher Zukunft erneut ein Verhältnis Gold - Dow Jones von 1,0 sehen werden. Einen Goldpreis von 13.000 US-Dollar also.:eek::eek::eek:

      In der aktuellen Ausgabe des Antizyklischen Börsenbriefs, die soeben erschienen ist, gehen wir dieser Frage nach, und wir sagen unseren Leser, was jetzt zu tun ist. So viel sei gesagt: Gedanken, die auf den ersten Blick völlig utopisch erscheinen, haben nach unserer Erfahrung an der Börse besonders gute Aussichten, Realität zu werden.


      © Andreas Hoose
      www.antizyklischer-boersenbrief.de
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 18:10:39
      Beitrag Nr. 200 ()
      Verfasst von Frank Meyer am 14.11.2007 um 12:51 Uhr
      Gold schlägt Dow und DAX - Comeback der Welt-Reserve-Währung

      Gold ist nominal von seinem Allzeithoch bei 850 USD aus dem Jahr 1980 nur wenige Dollar entfernt, von seinem realen Wert allerdings noch meilenweit. Um die damalige Kaufkraft wieder zu erlangen, müsste das gelbe Metall auf :eek::eek::eek:mindestens 2200 USD/Unze klettern. Unterstellt ist dabei nur die offizielle Inflationsrate, die bekanntlich mit etlichen Stellschrauben aufgehübscht wird.

      Die Goldproduktion stagniert, die Förderkosten explodieren und die Nachfrage nach dem Krisenmetall steigt in aller Welt. Wegen der Schwierigkeiten etlicher Großbanken rückt vor allem die Geldfunktion des Goldes wieder in den Blickpunkt. 5000 Jahre Geldgeschichte lehren auch heute im Papiergeldzeitalter: Gold bleibt Gold und Papier bleibt Papier. Auch wenn die Notenbanker das gerne anders sehen.

      Im Gegensatz zum Gold sind hunderte Papierwährungen zu Tode gekommen, zerfressen von Kriegen, Krisen und Inflation. Eine alte 20-Reichsmarkmünze aus dem vorletzten Jahrhundert ist heute immer noch ihr Geld (Gold) wert. Sie kostet ca. 140 Euro. Versuchen Sie mal, mit einem 20-Mark-Schein aus der damaligen Zeit Ihre Brötchen zu bezahlen. Mit Gold kann man immer bezahlen. Gold ist ein universeller Wertspeicher. Die alten Goldmünzen haben alle Zeiten überdauert, so schlecht sie auch gewesen sind. Die heutigen Krügerrand-Münzen werden höchstwahrscheinlich ihren Wert auch in Zukunft behalten, außer man spinnt Stroh zu Gold.

      Seit der USD von Gold 1971 abgekoppelt wurde, ist das gelbe Metall der natürliche Feind des Papiergeldes. Die Notenbanker müssen in Panik sein, denn Gold steigt gegenüber allen Währungen. Erst seit frisches Geld aus dünner Luft gezaubert werden kann, sind Kreditblasen wie die heutigen erst möglich geworden und auch ein grenzenlose Schuldenimperium wie das der USA. Unser heutiges Geld ist nirgends mehr mit Gold unterlegt, sondern lediglich mit dem Vertrauen der Tauschpartner, dass man für bunte Zettel Waren bekommt und umgekehrt. Im Gegensatz zu Gold ist Papier beliebig vermehrbar. Nichts anderes tut man.

      Dem Gold haben die Zentralbanken bis zur Jahrtausendwende kräftig zugesetzt. Sie haben große Teile ihrer Goldreserven öffentlichkeitswirksam verkauft oder heimlich verliehen und in US-Anleihen investiert. Den Briten ist es dabei gelungen, den tiefsten Kurs zu erwischen. Der Erlös wurde in eine Währung investiert, die ihnen heute um die Ohren fliegt. Gratulation an dieser Stelle an den damaligen britischen Schatzkanzler, den heutigen Premierminister Gordon Brown. Auch heute versucht man mit Verkäufen das Gold zu drücken. Mit mäßigem Erfolg.

      Smarte Investoren erinnern sich neulich öfters der Worte des früheren US-Notenbankchefs Alan Greenspan, den Kreditmagier der FED. Er schrieb 1966 in einem Informationsbrief mit dem Namen "The Objetivist":

      "Ohne Goldstandard gibt es keine Möglichkeit, Ersparnisse vor der Enteignung durch Inflation zu schützen. Es gibt dann kein sicheres Wertaufbewahrungsmittel mehr. Wenn es das gäbe, müsste die Regierung seinen Besitz für illegal erklären, wie es ja im Falle von Gold auch gemacht wurde. ... Die Finanzpolitik des Wohlfahrtsstaates macht es erforderlich, dass es für Vermögensbesitzer keine Möglichkeit gibt, sich zu schützen. Dies ist das schäbige Geheimnis, dass hinter der Verteufelung des Goldes durch die Vertreter des Wohlfahrtsstaates steht. Staatsverschuldung ist einfach ein Mechanismus für die "versteckte" Enteignung von Vermögen. Gold verhindert diesen heimtückischen Prozess. Es beschützt Eigentumsrechte. Wenn man das einmal verstanden hat, ist es nicht mehr schwer zu verstehen, warum die Befürworter des Wohlfahrtsstaates gegen den Goldstandard sind."

      Alles klar?


      © Frank Meyer
      TV-Moderator auf n-tv



      Avatar
      schrieb am 13.11.07 19:29:16
      Beitrag Nr. 199 ()
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 19:25:30
      Beitrag Nr. 198 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.412.015 von Grisaldi am 13.11.07 18:08:48Verfasst von Rolf Nef am 13.11.2007 um 14:50 Uhr


      :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:
      Vor dem großen Knall (V)

      Es ist schon November und es hat noch immer nicht geknallt. Aber wer genau hinsieht, sieht die Lunte brennen und riecht deren Rauch. Hier die Charts:


      Dollar-Schweizer Franken

      Trendlinien: Grafik 1 zeigt den US$ gegen Schweizer Franken, wie er an einer Trendlinie rumtanzt. Bricht er diese, fällt er auf die nächste bei 0,89 (eine Fibonacci Zahl). Weiter unten hat es noch eine, die dicke Linie. Sie geht bei 0,55 durch (wieder eine Fibonacci Zahl) und ist die Hälfte vom jetzigen Preis.

      Zeitverhältnisse: Seit Herbst 2006 ist der Dollar wieder am fallen, also rund 24 Monate. 34 Monate ist wieder eine Fibonacci Zahl und das wäre nächsten Herbst. Dort könnten die 0,55 schon erreicht sein.



      Seit 1971 macht der Dollar alle acht Jahre einen Boden: 1971, 1979, 1987, 1995, 2003. Der nächste Boden könnte also 2011 sein. Boden ? Eher das Ende. Seit 1920, dem höchsten Punkt des Dollars, fällt er in klarer fünf Wellen Struktur. Nächstes Jahr könnte gut die zweitletzte nach unten fertig sein und nach einer Korrektur würde das reichen, um das Ende per 2011 zu treffen.

      Warum so schnell und heftig? Das zeigt Ihnen die nächste Grafik. Seit Jahrzehnten hat sich ein Dollarüberhang rund um die Welt angesammelt, rund ca. 7-8.000 Milliarden davon. Vieles ist in den Händen der Zentralbanken, aber nicht alles und täglich kommen 2-3 Milliarden dazu aus dem Handelsdefizit. Die Verkäufer könnten in einen leeren Markt verkaufen und das beschleunigt den Preiszerfall.



      Gold in US$

      Seit 1800 steigt Gold in US$ ausgedrückt (Grafik 3). Die Schlussbewegungen waren stets die heftigsten: 1869 waren es das 5,25 fache, das 8,5 fache oder 1,618 mal schneller. Im August 07 ging erneut eine Schlussbewegung los. Ist sie wiederum 1,618 mal die von 1976, beträgt sie das 13,75 fache oder ein Ziel von 8.800 US$. Beträgt sie nur das 5,25 fache,


      kommt man immer noch auf 3.300 US$. Und das per Herbst 2008.
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:


      Tönt verrückt, nicht? Noch verrückter wird es, rechnet man das um auf Silber.




      Silber in US$

      Silber hat sich seit 1800 ganz anders verhalten wie Gold. Da es willkürlich aus dem Geldsystem gekippt wurde, sank der Preis bis 1933 in $ gerechnet ab. (Grafik 4). Die Bestände wurden fast völlig in der Industrie verbraucht. Geht die Kreditkrise weiter - und daran besteht kaum Zweifel - wird es wieder zu Geld und die Nachfrage steigt. Die Kapitalisierung ist aber zur Zeit nur etwa 1% des Schweizer Aktienmarktes, also extrem klein.



      Deshalb wird dann der Preis auch enorm hochschiessen. Wie hoch? Im Bullmarkt ist Silber immer stärker gewesen wie Gold und die Kopf-Schulter-Formation des Gold-Silber-Verhältnisses deutet auf ca. 15 hin. Wenn Gold also im Durchschnitt auf 6.000 $ steigt,


      dann müsste Silber um 400 $ herum handeln. :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:


      Unrealistisch? Urteilen Sie in einem Jahr, handeln Sie jetzt. Grafik 5 zeigt, dass diese Preisexplosion angefangen hat, aber wo sie endet, wissen wir alle erst nachher. Aufwärts geht’s allemal.


      Tell Gold & Silber Fonds

      Sind Sie überrascht, dass ich den von mir gemanagten Fonds auf eine solche Explosion ausgerichtet habe? Wäre doch doof, das nicht zu tun, wenn das Reglement es erlaubt und diese Daten und Analysen zur Verfügung stehen. Finden Sie 50% lange (2 Jahre) Silberoptionen, 50% physisches Gold und 50% auf Termin verkauften Dollar gegen Schweizer Franken immer noch aggressiv? Wenn das nur zur Hälfte stimmt, was ich Ihnen vorgerechnet habe, ist es doch immer noch angemessen. Einsteiger sind immer noch willkommen ohne Ausgabekommission.

      Und noch was: neben mir habe ich eine Munitionskiste, falls die Schlacht losgeht. In der Kiste hat’s keine GP11 oder GP90, wie die Schweizer Gagels heissen, sondern eine Liste mit langen Warrents auf Gold- und vor allem Silberminen. Die Minenaktien könnten mit dem Aktienmarkt mitkrachen, so wie sie es immer taten. Dann kriegt man das Zeugs billigst.


      Aktienmarkt: Schweizer Aktienmarkt

      Ich zeige Ihnen nochmals den langfristigen Chart seit 1850. Er schreit förmlich nach Ende, aber man sieht noch nichts. Erst der Blick auf Grafik 7, den Wochenchart, zeigt Ihnen, wie nahe er am crash ist. Alle alten Zusammenbrüche, die ich untersucht habe (angefangen 1720), haben so angefangen. Und der Schweizer Aktienmarkt wird nicht der einzige sein, es wird sie alle treffen.



      Mein nächster Beitrag wird wohl sein: nach dem großen Knall. So nahe :eek::eek::eek:sehe ich Ihn.


      © Rolf Nef
      Manager Tell Gold & Silber Fonds, www.tellgold.li

      Avatar
      schrieb am 13.11.07 18:08:48
      Beitrag Nr. 197 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.366.857 von rohstoffbulle am 09.11.07 19:52:36Die Barrick liegt in meinem Depot. Übrigens eine äußerst beruhigende Aktie! Nun überlege ich, ob ich nicht die BHP kaufen sollte, dann habe ich nämlich eine ordentliche Rohstoff-Diversifizierung im Depot. Durch die Übernahme/Zusammenschluß mit Rio Tinto halte ich die Aktie für äußerst attraktiv. Oder ist es besser etwas zuzuwarten?

      Gruss
      Grisaldi

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      Avatar
      schrieb am 12.11.07 21:11:30
      Beitrag Nr. 196 ()
      NovaGold arbeitet nun mit Barrick zusammen
      12.11.2007 | 4:45 Uhr | Rainer Hahn (EMFIS)

      RTE Stuttgart - (www.rohstoffe-go.de) - NovaGold und der größte Goldkonzern der Erde Barrick Gold werden ein 50-50-Joint-Venture gründen, um das große Donlin Creek-Projekt in Alaska zu erschließen. Der Vertrag sieht vor, dass NovaGold die Hälfte der 127 Millionen US-Dollar, die Barrick bisher dort ausgegeben hat, ersetzen wird und alle juristischen Schritte, die bisher gegen Barrick eingeleitet worden waren, zurück nimmt.

      Im Gegenzug wird Barrick die Aktiva, die sie in Bezug auf das Galore Creek Joint Venture von NovaGold mit Teck Cominco haben, an NovaGold abgeben. Insgesamt ist die Übereinkunft als äußerst positiv zu werten - insbesondere für NovaGold. Nun besitzt das Unternehmen bei zwei Großprojekten zwei sehr starke Partner und sollte daher in den nächsten Jahren prosperieren. Auch Barrick profitiert. Zwar ist hier der direkte Einfluss auf den Wert des Unternehmens eher gering. Doch die Investoren lieben :eek:Sicherheit und diese bringt der neue Vertrag.
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 15:19:03
      Beitrag Nr. 195 ()
      Rohstoffe müssen ins Depot

      Welt Online

      Während die Verbraucher über ständig steigende Preise stöhnen, können Anleger von den teurer werdenden Rohstoffen profitieren
      Das Jahr 2007 könnte als das Jahr in die Geschichte eingehen, in dem Gold als Geldanlage wieder salonfähig geworden ist. Zwar steigt der Preis des Edelmetalls schon seit dem Platzen der Börsenblase nach der Jahrtausendwende, doch bisher waren Gold-Investments eher etwas für einen kleinen Kreis von spezialisierten Anlegern. Das ändert sich derzeit rasant: "Neuerdings fragen viele unserer Mandanten von sich aus nach der Möglichkeit, in dem Edelmetall anzulegen - vor ein paar Jahren noch unvorstellbar", sagt Reinhard Hellmuth, Vermögensverwalter bei der I.C.M. Investmentbank. Ein Grund für das wiedererwachte Interesse am Gold, das den Preis vergangene Woche zum ersten Mal seit 1980 über die 800-Dollar-Marke katapultierte, ist die Rückkehr der Inflationsangst. Der Geldwertverlust erreichte in Euroland im Oktober 2,6 Prozent. Das hört sich zunächst wenig beunruhigend an, stellt aber immerhin der höchste Wert seit zwei Jahren dar. Und auch das ist erst die halbe Wahrheit: Viele Nahrungsmittel und Produkte des alltäglichen Bedarfs verteuern sich deutlich stärker, als die Statistik glauben macht: Milchprodukte zum Beispiel um bis zu 17 Prozent.Derweil ist die Sorge um die Stabilität des Geldes nicht das einzige Argument für Edelmetall als Vermögensschutz. Auch die von Amerika ausgehende Finanzkrise und das stetige Abrutschen des Dollar haben viele wieder auf die Qualität des gelben Metalls als ultimatives Wertaufbewahrungsmittel aufmerksam gemacht. Erst zurückliegende Woche rutschte der Greenback auf den tiefsten Stand der Geschichte. Für einen Euro mussten erstmals mehr als 1,45 Dollar hingelegt werden. Noch im Jahr 2003 waren die amerikanische und die europäische Währung gleich viel wert. "Die Leute merken, dass es im weltwirtschaftlichen Gebälk knirscht, und Gold gilt ihnen da als sicherer Hafen", sagt Vermögensmanager Hellmuth, der Kunden zu einem Edelmetallanteil im Depot von fünf bis zehn Prozent rät. Doch nicht nur Gold feiert als Anlage-Klasse eine Wiederentdeckung, auch andere Rohstoffe ziehen immer mehr Anleger-Interesse auf sich. "Wer sich über die steigenden Sprit- und Heizkosten ärgert, kann sich einen Teil der Mehrausgaben durch Öl-Investments wiederholen", schlägt Steve Thornber, Energie-Experte bei der britischen Fondsgesellschaft Threadneedle vor.Tatsächlich ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Preise für Benzin, Diesel, Erdgas und Heizöl weiter steigen werden, hoch. Denn mit über 90 Dollar je Barrel (159 Liter) ist Öl dieser Tage so teuer wie noch nie - und die eigentliche Heizperiode hat jetzt erst begonnen. Während Verbraucher unter der Belastung stöhnen, haben Anleger durchaus Chancen an der Preis-Explosion mitzuverdienen: über Energieaktien ,-fonds und -zertifikate.Die Dreistelligkeit scheint beim Preis für das Schwarze Gold nur eine Frage der Zeit zu sein. "Wir stehen erst am Anfang eines Preisaufschwungs, der durch den Aufstieg von China und Indien zu Industrienationen verursacht wird", meint Thornber. "Der eigentliche Energiehunger dieser Supermächte der Zukunft hat erst begonnen."Berechnungen zufolge verbraucht ein Chinese im Durchschnitt jetzt erst soviel wie der durchschnittliche Amerikaner im Jahr 1905, nämlich rund zwei Barrel am Tag. Steigt der Verbrauch im Reich der Mitte auch nur annähernd so stark wie in den vergangenen Jahren, ist ein weiterer Aufwärtstrend beim Öl unausweichlich - zumal der Energieträger streng genommen sogar noch billig ist: "Öl kostet rund 90 Dollar pro Fass und Benzin 160 Dollar. Aber bei Orangensaft müssen für die gleiche Menge 690 Dollar und bei Starbucks-Kaffee 1400 Dollar gezahlt werden", rechnet Thornber vor. "Angesichts der Bedeutung des Öls für unser tägliches Leben könnten die Notierungen noch deutlich zulegen, ohne dass die Volkswirtschaft kollabiert."Doch möglicherweise reicht die neue Bedeutung der Rohstoffe für Vermögensaufbau und -bildung noch viel weiter. "Seit Anfang der achtziger Jahre sind Aktien gut gelaufen, aber davor gab es auch so manche Dekade, in denen mit Dividendenpapiere gar kein Geld zu verdienen war", sagt Investmentprofi Uwe Bergold. Der Manager zweier Rohstoff-Fonds, der Wirtschaftszyklen seit dem Jahr 1800 studiert hat, rechnet mit einer Wiederkehr der Siebzigerjahre an den Börsen. In jener Ära der Ölkrisen, der rapide steigenden Verbraucherpreise, des Terrorismus und der weltpolitischen Spannungen, bewegten sich Aktien und Anleihen kaum von der Stelle. Inflationsbereinigt verloren sie sogar an Wert. Das einzige, was zulegen konnte, waren die Schätze der Erde: "Eine Rohstoffhausse dauert üblicherweise 18 Jahre. Die jetzige Rallye, die ja erst 2002 richtig begonnen hat, steht noch am Anfang", ist Bergold überzeugt. Deshalb steht für ihn fest: "Ressourcen gehören in jedes Depot."Je größer das Bedürfnis nach Inflationsschutz, desto größer sollte der Anteil sein. Als Minimum nennt der Experte zehn Prozent, die durch weitere 20 Prozent Rohstoff-Aktien ergänzt werden könnten.



      "Die Papiere von :eek::eek::eek:Goldminengesellschaften, Bergwerksunternehmen und Energiekonzernen waren die einzigen Börsentitel, die in den Siebzigerjahren eine Hausse hinlegten. So wird es auch diesmal sein", ist er überzeugt.




      Andere Experten raten, über die Metall- und Ölhausse den Agrarboom nicht zu vergessen. Bei Weizen und anderen landwirtschaftlichen Erzeugnissen sind die Preise zwar ebenfalls gestiegen, aber längst noch nicht so stark, wie es die wachsende Weltbevölkerung in Verbindung mit schwierigeren Anbaubedingungen gerechtfertigt erscheinen lassen. Auch Vermögensprofi Hellmuth sieht hier Chancen: "Die Aktien mancher Landwirtschaftsunternehmen haben sich zwar schon gut entwickelt, aber das ist noch nicht zu vergleichen mit dem Aufschwung, der noch kommen kann." Das Entscheidende bei Rohstoff-Investments, betont Hellmuth, seien jedoch nicht die Spekulation, sondern dass sie einem Portfolio auch in weniger guten Börsenzeiten Stabilität verleihen. Quelle: www.welt.de

      Avatar
      schrieb am 10.11.07 19:00:13
      Beitrag Nr. 194 ()
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 22:01:59
      Beitrag Nr. 193 ()
      Veröffentlicht von Robert Hartmann am 09.11.2007 um 6:45 Uhr
      Was kommt "After Eight"?


      Sehr geehrte Damen und Herren,

      Die Aufwärtsbewegung an den Edelmetallmärkten hat sich in den letzten drei Handelstagen weiter beschleunigt. So näherte sich der Goldpreis am 7. und am 9.November dem Allzeithoch vom Januar 1980 (855 US$ pro Feinunze) schon bis auf 10 US$. Natürlich wird das gelbe Metall dieses Hoch in absehbarer Zeit hinter sich lassen. Rechnet man die Kaufkraftverluste der vergangenen 27 Jahre an, so hat der Goldpreis noch sehr viel Luft nach oben. Zudem zeigen andere Korrelationen ebenfalls noch großes Potential an. So notiert das Gold/Öl-Ratio bei knapp 9. Das historische Mittel liegt aber bei 18.


      Folglich müsste der Goldpreis auf 1.674 US$ pro Feinunze :laugh::laugh::laugh:steigen, oder der Ölpreis auf 44 US$ pro Barrel fallen.


      Sie sehen also: Nominal betrachtet erscheint das aktuelle Preisniveau vielleicht hoch, in realen Zahlen sieht das aber ganz anders aus. Die Hausse bei den Goldminenaktien ist wirklich beeindruckend. Hier hat der wichtige Goldminenindex HUI seit Mitte August bereits über 60% auf nunmehr 447,63 Punkte zugelegt. Die Anzahl der Zugriffe auf unsere Webseite hat auch neue Rekordwerte erreicht und die Hochs vom August um gut 35% übertroffen. Dies zeigt das ungebremste Interesse der Anleger. Wir bleiben im kurzfristigen Tradingbereich weiter außen vor. Die derzeitige Volatilität ist ohnehin schon eine Herausforderung in unserem normalen Kundengeschäft. Wir schonen also unsere Nerven, bis wir wieder eine „klare Sicht“ haben. Langfristig sind wir ohnehin optimistisch gestimmt. Unsere Bestände zur Vermögenssicherung bleiben somit unangetastet!

      Der Goldpreis gegen Euro erreicht im gestrigen Handel einen Höchstwert von 18.700 Euro. Wenige Monate nach der Gründung von pro aurum im Jahr 2003 haben wir den Kilobarren für wenige Stunden mit 9.350 Euro, also exakt 50% günstiger verkauft. Die damaligen Käufer haben also bereits 100% gewonnen. Damals war das Anlegerinteresse verglichen mit den heutigen Aufkommen eher bescheiden. So kam es in dieser Woche angesichts der Orderflut zu Verzögerungen bei der Auftragserfassung. In der Folge wurden Bestätigungen unseres Hauses mit einer Verspätung von bis zu zwei Stunden an unsere Kunden ausgesandt. Wer hier schneller zum Zug kommen möchte, kann sein Gold online unter www.12gold-online.de bestellen. Hier erfolgt die Bestätigung automatisch binnen weniger Minuten.

      Das Kundeninteresse richtete sich gestern auf Goldmünzen 1 Unze Krügerrand und Maple Leaf sowie Goldbarren ab einem Gewicht von 50 Gramm. Die Versorgungslage bei den Standardprodukten ist derzeit zufrieden stellend. Es gibt keine nennenswerten Wartezeiten. Bei Silber sieht es dagegen anders aus. So müssen unsere Kunden bei Neubestellungen von Silberunzen Maple Leaf oder American Eagle bis zu zwei Wochen Geduld haben. Bei den australischen Münzen Kookaburra oder Lunarserie sieht es noch ärger aus. Wir stehen aber hier in regem Austausch mit der Perth Mint und sind um verlässliche Liefertermine bemüht.

      Wir wünschen Ihnen ein erholsames Wochenende
      Das Team von pro aurum


      © Robert Hartmann
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 21:53:43
      Beitrag Nr. 192 ()
      NovaGold Resources Inc. und Barrick Gold Corp. treffen eine Vereinbarung zur Entwicklung des Donlin-Creek-Projekts und legen Rechtsstreitigkeiten bei
      09.11.2007 | 10:30 Uhr | DGAP

      Vancouver, British Columbia, Kanada. 8. November 2007. NovaGold Resources Inc. (Frankfurt WKN: 905 542; AMEX, TSX: NG) und Barrick Gold Corporation (Toronto: ABX; NYSE: ABX) gaben heute bekannt, dass sie eine Vereinbarung zum gegenseitigen Vorteil getroffen haben, um die Entwicklung des Galore-Creek-Projekts voranzubringen und die Rechtsstreitigkeiten zwischen den beiden Unternehmen beizulegen. Die verschiedenen in dem Abfindungsabkommen genannten Transaktionen, einschließlich der Klageabweisung, werden am oder um den 3. Dezember 2007 abgeschlossen.


      Die wichtigsten Punkte:

      - NovaGold und Barrick gründen gemeinsam eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung, um das Weltklasse-Donlin-Creek-Goldprojekt zu entwickeln.

      - Die Galore Creek Mining Corporation wird zu 100% die Grace Claims erwerben.

      - NovaGold und Barrick werden alle schwebenden Rechtsstreitigkeiten
      beilegen.

      Das Donlin-Creek-Abkommen wird die Umwandlung des Donlin-Creek-Projekts in eine neue Gesellschaft mit beschränkter Haftung gewährleisten, die gemeinsam auf 50/50-Basis im Besitz der NovaGold und der Barrick Gold sein wird. Die Donlin Creek LLC wir anfänglich einen Board von vier Directors haben, wobei von jedem Unternehmen zwei Kandidaten ausgewählt werden. Alle signifikanten Entscheidungen hinsichtlich Donlin Creek werden die Genehmigung von NovaGold und Barrick benötigen. NovaGold hat bis zum 31. Dezember 2009 Doug Nicholson, VP NovaGold Resources Alaska, als anfänglichen General Manager des Donlin-Creek-Projekts ernannt und Barrick hat dieser Ernennung zugestimmt.

      Die Donlin Creek LLC verpflichtet sich zur Fortsetzung der engen Zusammenarbeit mit der Calista Corporation und The Kuskokwim Corporation, zwei Gesellschaften im Besitz amerikanischer Ureinwohner (Native American), um die Weltklasse-Lagerstätte unter Verwendung nachhaltiger Entwicklungsmethoden zu entwickeln, die dieser Region signifikante wirtschaftliche Chancen bringen wird.

      Im Oktober 2007 informierte Barrick NovaGold darüber, dass sie ihre Arbeiten an der Machbarkeitsstudie für das Donlin-Creek-Projekt abgeschlossen hat. Barrick und NovaGold begannen mit Gesprächen über den besten Weg, die Entwicklung des Projekts fortzusetzen, und haben laut dem heute bekannt gegebenen Abkommen eine Zusammenarbeit zur weiteren Optimierung des Projekts vereinbart.

      'Wir sind sehr zufrieden, dass wir auf Donlin Creek eine Lösung mit Gewinn für beide Seiten und ein neues Geschäftsabkommen mit Barrick Gold gefunden haben,' sagte Rick Van Nieuwenhuyse, NovaGolds President und Chief Executive Officer. 'Die Zusammenarbeit auf Donlin Creek wird es beiden Unternehmen erlauben, den Wert einer der größten nicht entwickelten Goldlagerstätten der Welt für die Aktionäre beider Unternehmen zu maximieren und nachhaltige wirtschaftliche Vorteile den Unternehmen der Ureinwohner Alaskas und den Gemeinden dieser Region zu bringen.'

      'Dieses Abkommen repräsentiert die beste Methode zur Weiterentwicklung von Donlin Creek. Es beseitigt die Ungewissheit des schwebenden Rechtsstreits und wird uns erlauben, weitere Fortschritte auf dem Projekt zu machen,' sagte Barricks President und CEO, Greg Wilkins. 'Barrick und NovaGold werden in einer konstruktiven Art und Weise zusammenarbeiten und sich darauf konzentrieren, was am besten für das Projekt ist. Die Beseitigung dieser Streitpunkte ist im besten Interesse aller unserer Aktionäre.'

      Als Teil der Umstrukturierung des Donlin-Creek-Joint-Venture hat NovaGold zugestimmt, im Laufe der Zeit an Barrick ca. 63,5 Mio. USD zurückzuzahlen. Dies entspricht 50% von Barricks Ausgaben auf dem Donlin-Creek-Projekt in Höhe von 127 Mio. USD zwischen dem 1. April 2006 und dem 30. November 2007. NovaGolds Rückerstattung wird nach dem Tag des Inkrafttretens des Abkommens erfolgen, wobei NovaGold die nächste Zahlung von ca. 12,7 Mio USD von Barricks Anteil der Projektentwicklungskosten übernimmt. Die restlichen ca. 50,8 Mio. USD werden aus dem zukünftigen Cashflow der Mine gezahlt. Nach NovaGolds anfänglichem Beitrag werden alle Finanzierungsaufwendungen von beiden Parteien zu gleichen Teilen getragen werden.

      Ferner haben NovaGold und Barrick zur Lösung der Donlin-Creek-Streitpunkte vereinbart, dass die Galore Creek Corporation, die im Besitz einer 50/50-Partnerschaft zwischen NovaGold und Teck Cominco Limited ist, die Grace Claims zu 100% erwerben wird, die an das Galore-Creek-Projekt angrenzen und im Besitz der Pioneer Metals Corporation (einer sich vollständig im Besitz der Barrick Gold befindlichen Tochtergesellschaft) sind. Die Galore Creek Mining Corporation hat parallel zum Abschluss des Abkommens 54 Mio. CAD hinterlegt.

      Donlin Creek - gelegen im Südwesten Alaskas - ist eine der:eek::eek::eek::eek: größten nicht entwickelten Goldlagerstätten der Welt. Die Arbeiten in der ersten Hälfte von 2008 werden sich auf den Abschluss einer Reihe von Optimierungsstudien über die Energieversorgung, Logistik, Aufbereitungs- und Produktionsniveaus konzentrieren und sie werden alle Daten aus dem 2007-Bohrprogramm in einer endgültigen Machbarkeitsstudie zusammenfassen. Es wird erwartet, dass nach Abschluss der endgültigen Machbarkeitsstudie der Genehmigungsprozess in Zusammenarbeit mit Native Alaskan Corporations, den örtlichen Gemeinden und den Aufsichtsbehörden des Staates Alaska und der US-Bundesregierung beginnt. Weitere Explorationsarbeiten auf dem Projekt werden sich zum Teil auf die Ressourcenerweiterung konzentrieren und die neben den Lagerstätten Acma und Lewis neu identifizierten Ziele vollständig überprüfen. Eine Aktualisierung der bis dato erhaltenen Bohrergebnisse wird vor Ende des Jahres erwartet. Sie wird die Basis einer in 2008 auf den neusten Stand gebrachten Ressourcenberechnung für das Projekt bilden.



      Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

      NovaGold Resources Inc.
      Greg Johnson, Vice President,
      Corporate Communications and Strategic Development
      Rhylin Bailie
      Manager, Corporate & Investor Relations
      P.O. Box 24
      Suite 2300 - 200 Granville Street
      Vancouver, BC, Canada V6C 1S4
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      Fax
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