Berliner Effektengesellschaft - Vom Makler zum Finanzkonzern (Seite 789)
eröffnet am 16.03.07 22:49:55 von
neuester Beitrag 22.04.24 16:42:22 von
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.... ein „logischer“ Zusammenhang ist möglicherweise folgender:
Fusion geplatzt ..... DeBö nimmt jetzt 15%-Option auf TG-Aktien wahr = ein paar Millionen € „Extragewinn“ für die BEG ↔ aber nicht für TG: deshalb steigt BEG und TG nicht .... beide Aktien sind aber sowieso stark unterbewertet ....
Fusion geplatzt ..... DeBö nimmt jetzt 15%-Option auf TG-Aktien wahr = ein paar Millionen € „Extragewinn“ für die BEG ↔ aber nicht für TG: deshalb steigt BEG und TG nicht .... beide Aktien sind aber sowieso stark unterbewertet ....
Was für eine Meldung war für die Tochter positiv?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.681.000 von Crowww am 01.02.12 15:02:24Mag sein, aber ich dachte BEG ist gestiegen wegen einer Meldung, die für ihre Tochter Tradegate positiv ist. Dann müste logischer Weise die Tochter auch steigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.680.502 von Straßenkoeter am 01.02.12 13:50:30Tradegate ist auch ganz anders zu bewerten als BEG.
was geht?
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.680.468 von dreigeh am 01.02.12 13:45:07Schon. Nur Tradegate selber steigt nicht. Kommt vielleicht noch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.680.356 von habebi am 01.02.12 13:28:42jetzt kann sich die dt börse wieder auf andere dinge konzentrieren, zb auf tg
EU stoppt Fusion der Deutscher Börse mit Nyse Euronext
01.02.2012 / 11:07 Uhr / Frankfurt
Die Europäische Kommission hat die geplante Fusion von Deutscher Börse und Nyse Euronext gestoppt. Die europäische Wettbewerbsbehörde hat das Zusammengehen der beiden Handelsplätze zur weltweit größten Börse mit ihrem Veto verhindert, teilte die Deutsche Börse am Mittwoch mit.
Mit dem Schritt der europäischen Wettbewerbskommission war bereits gerechnet worden. Immer wieder sickerte Kritik durch, dass eine Mehrzahl der 27 Kommissare große Bedenken gegen die Mega-Fusion haben. Stein des Anstoßes war stets der Derivatenhandel. Für die EU-Kommissare – allen voran Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia – würde der Megakonzern eine zu große Marktmacht am europäischen Derivatenmarkt erhalten, wenn die zwei Derviaten-Töchter von Deutscher Börse und Nyse Euronext zusammengingen. Auch die Zugeständnisse, die die beiden Handelsplätze in dem Bereich angeboten hatten, reichten den EU-Wettbewerbshütern wohl nicht aus.
Der vor einem Jahr beschlossene Deal sollte ein Volumen von 9,5 Milliarden US-Dollar haben.
(© BörseGo AG 2012 - Autor: Susanne Schulz)
01.02.2012 / 11:07 Uhr / Frankfurt
Die Europäische Kommission hat die geplante Fusion von Deutscher Börse und Nyse Euronext gestoppt. Die europäische Wettbewerbsbehörde hat das Zusammengehen der beiden Handelsplätze zur weltweit größten Börse mit ihrem Veto verhindert, teilte die Deutsche Börse am Mittwoch mit.
Mit dem Schritt der europäischen Wettbewerbskommission war bereits gerechnet worden. Immer wieder sickerte Kritik durch, dass eine Mehrzahl der 27 Kommissare große Bedenken gegen die Mega-Fusion haben. Stein des Anstoßes war stets der Derivatenhandel. Für die EU-Kommissare – allen voran Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia – würde der Megakonzern eine zu große Marktmacht am europäischen Derivatenmarkt erhalten, wenn die zwei Derviaten-Töchter von Deutscher Börse und Nyse Euronext zusammengingen. Auch die Zugeständnisse, die die beiden Handelsplätze in dem Bereich angeboten hatten, reichten den EU-Wettbewerbshütern wohl nicht aus.
Der vor einem Jahr beschlossene Deal sollte ein Volumen von 9,5 Milliarden US-Dollar haben.
(© BörseGo AG 2012 - Autor: Susanne Schulz)
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.674.226 von Crowww am 31.01.12 15:18:02sie arbeiten eben immer an Neuerungen - schön 
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