FORTESCUE METALS Australiens beste Aktie..... (Seite 62)
eröffnet am 29.03.07 20:30:25 von
neuester Beitrag 07.05.24 14:23:43 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.329.173 von Diego22 am 11.02.08 13:08:35Entweder Gesamtmarkt (ASX -2,2%) oder auch "Sell the News!" vom Freitag (Fergusons third-party access to rail infrastructure), das spart ja schliesslich mächtig Kohle für neue Gleise, hatten einige evtl. schon eingepreist...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.571.022 von SPEEDTIP2 am 29.03.07 20:30:25Dickes Minus - gibts einen Grund dafür?
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.301.540 von SamBax am 07.02.08 20:57:52In Australien 3% im plus auf 7,52!
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.294.751 von Dirkix am 07.02.08 13:02:48Top aktuell (8.2., also Freitag in AU) großer Beitrag in TheAustralian zum Streit um die Bahnstrecke - da tut sich was:
Ferguson to foil Fortescue on rail
Rachel Pannett, Dow Jones Newswires | February 08, 2008
RESOURCES and Energy Minister Martin Ferguson has flagged changes to the Trade Practices Act that would protect BHP Billiton and Rio Tinto from having to allow upstart iron ore rival Fortescue Metals Group use of their rail lines in the Pilbara.
Mr Ferguson flagged reform of laws governing third-party access to rail infrastructure which he said would bring existing legislation up to speed with the needs of a "modern 21st century export market".
Any reforms of the infrastructure access laws could help resolve a long-running legal battle between Fortescue and BHP over access to sections of BHP's Mount Newman and Goldsworthy railways in the Pilbara region of Western Australia.
"We've got to work out a framework which guarantees further investment by BHP ... and further investment by Fortescue, but not on terms which destroy what is the best mining logistics chain in the world," Mr Ferguson said. "We have to make sure that our legislative regime facilitates investment, efficient logistics operations, while guaranteeing haulage, but not at the expense of efficiency. It is going to require, at some point in the future, an analysis of the Trade Practices Act Part IIIa, as to whether it is relevant in its current form to a modern, 21st century export market," he said.
The Trade Practices Act allows third parties to apply for access to infrastructure in the national interest except if that infrastructure is part of the owner's production process.
Fortescue's long-running bid to access BHP's rail network threatens to strike at the synergies BHP hopes to extract from its proposed takeover of Rio Tinto.
(...) Es geht noch weiter – die ganze lange Story:
http://www.theaustralian.news.com.au/story/0,25197,23177283-…
(Sorry, die Verlinkung klappt nicht)
Ferguson to foil Fortescue on rail
Rachel Pannett, Dow Jones Newswires | February 08, 2008
RESOURCES and Energy Minister Martin Ferguson has flagged changes to the Trade Practices Act that would protect BHP Billiton and Rio Tinto from having to allow upstart iron ore rival Fortescue Metals Group use of their rail lines in the Pilbara.
Mr Ferguson flagged reform of laws governing third-party access to rail infrastructure which he said would bring existing legislation up to speed with the needs of a "modern 21st century export market".
Any reforms of the infrastructure access laws could help resolve a long-running legal battle between Fortescue and BHP over access to sections of BHP's Mount Newman and Goldsworthy railways in the Pilbara region of Western Australia.
"We've got to work out a framework which guarantees further investment by BHP ... and further investment by Fortescue, but not on terms which destroy what is the best mining logistics chain in the world," Mr Ferguson said. "We have to make sure that our legislative regime facilitates investment, efficient logistics operations, while guaranteeing haulage, but not at the expense of efficiency. It is going to require, at some point in the future, an analysis of the Trade Practices Act Part IIIa, as to whether it is relevant in its current form to a modern, 21st century export market," he said.
The Trade Practices Act allows third parties to apply for access to infrastructure in the national interest except if that infrastructure is part of the owner's production process.
Fortescue's long-running bid to access BHP's rail network threatens to strike at the synergies BHP hopes to extract from its proposed takeover of Rio Tinto.
(...) Es geht noch weiter – die ganze lange Story:
http://www.theaustralian.news.com.au/story/0,25197,23177283-…
(Sorry, die Verlinkung klappt nicht)
Ihr seid von den Rohstoffraketen endeckt worden! 
BHP gibt offizielles Gebot ab: 3,4 eigene Aktien für 1 Rio Tinto Aktie
BHP erhöhte gestern sein Gebot für Rio Tinto von 3 auf 3,4 eigene Aktien . BHP-CEO Marius Kloppers bezeichnete das Angebot als "erste und einzige" offizielle Offerte, die man abgeben werde.
Der chinesische Anteil reicht zwar nicht aus, um das Angebot von BHP Billiton zu verhindern. Es reicht aber aus, um den Bieterprozess entscheidend zu beeinflussen. Man darf daher extrem gespannt auf das chinesische Verhalten sein, nachdem das Übernahmeangebot von BHP nun offiziell ist. China ist als weltgrößter Stahlproduzent auf zuverlässigen Eisenerz-Nachschub aus aller Welt angewiesen. BHP und Rio Tinto würden jedoch zusammen über 30 Prozent der verschifften Eisenerz-Exporte weltweit kontrollieren. "China ist bereit, den BHP-Deal vor Gericht zu stoppen", titelte der britische "Observer" am letzten Wochenende und sprach von einem "beispiellosen" Vorgang. Hochrangige Vertreter der chinesischen Botschaft seien angeblich schon seit Wochen in London unterwegs, um sich bei den Top-Rechtsanwälten der Stadt Unterstützung zur Verhinderung der Übernahme zu suchen.
Die "Sunday Times" berichtete, dass die Regierung in Peking Chinalco (Aluminum Corp of China Ltd) im Ernstfall 120 Milliarden USD zur Verfügung stellen möchte, um die Übernahme Rio Tintos durch BHP Billiton zu verhindern. Der chinesische Aluminiumkonzern könne dabei auf den Staatsfonds zurückgreifen, der insgesamt über 200 Milliarden Dollar verfügen soll.
Dies würde die Wichtigkeit des Eisenerzes für die chinesische Wirtschaft mehr als deutlich untermauern. Gleichzeitig sollen chinesische Offizielle schon an die australische Fortescue herangetreten sein, die derzeit eine Eisenerzmine in Westaustralien entwickelt. Nun muss man wissen, dass Fortescue gerade an einer eigenen Bahnlinie baut, um sein Erz an die Küste zu transportieren.
Hintergrund: Rio Tinto und BHP Billiton wollen Fortescue die Nutzung ihrer eigenen Bahnstrecke vorenthalten. Es scheint auch hier, als ob China den großen Bergbaukonzernen endgültig den Kampf angesagt hat.
BHP gibt offizielles Gebot ab: 3,4 eigene Aktien für 1 Rio Tinto Aktie
BHP erhöhte gestern sein Gebot für Rio Tinto von 3 auf 3,4 eigene Aktien . BHP-CEO Marius Kloppers bezeichnete das Angebot als "erste und einzige" offizielle Offerte, die man abgeben werde.
Der chinesische Anteil reicht zwar nicht aus, um das Angebot von BHP Billiton zu verhindern. Es reicht aber aus, um den Bieterprozess entscheidend zu beeinflussen. Man darf daher extrem gespannt auf das chinesische Verhalten sein, nachdem das Übernahmeangebot von BHP nun offiziell ist. China ist als weltgrößter Stahlproduzent auf zuverlässigen Eisenerz-Nachschub aus aller Welt angewiesen. BHP und Rio Tinto würden jedoch zusammen über 30 Prozent der verschifften Eisenerz-Exporte weltweit kontrollieren. "China ist bereit, den BHP-Deal vor Gericht zu stoppen", titelte der britische "Observer" am letzten Wochenende und sprach von einem "beispiellosen" Vorgang. Hochrangige Vertreter der chinesischen Botschaft seien angeblich schon seit Wochen in London unterwegs, um sich bei den Top-Rechtsanwälten der Stadt Unterstützung zur Verhinderung der Übernahme zu suchen.
Die "Sunday Times" berichtete, dass die Regierung in Peking Chinalco (Aluminum Corp of China Ltd) im Ernstfall 120 Milliarden USD zur Verfügung stellen möchte, um die Übernahme Rio Tintos durch BHP Billiton zu verhindern. Der chinesische Aluminiumkonzern könne dabei auf den Staatsfonds zurückgreifen, der insgesamt über 200 Milliarden Dollar verfügen soll.
Dies würde die Wichtigkeit des Eisenerzes für die chinesische Wirtschaft mehr als deutlich untermauern. Gleichzeitig sollen chinesische Offizielle schon an die australische Fortescue herangetreten sein, die derzeit eine Eisenerzmine in Westaustralien entwickelt. Nun muss man wissen, dass Fortescue gerade an einer eigenen Bahnlinie baut, um sein Erz an die Küste zu transportieren.
Hintergrund: Rio Tinto und BHP Billiton wollen Fortescue die Nutzung ihrer eigenen Bahnstrecke vorenthalten. Es scheint auch hier, als ob China den großen Bergbaukonzernen endgültig den Kampf angesagt hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.571.022 von SPEEDTIP2 am 29.03.07 20:30:25Leichtes plus an der ASX - Fortescue: 7,30
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.277.548 von SamBax am 05.02.08 21:27:46Fortescue hat sich in Australien relativ gut gehalten - 7,21
das sind ca. -2%.
das sind ca. -2%.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.270.497 von Diego22 am 05.02.08 12:20:52Schon klar, und darum zählt das für mich nicht. In EUROland war das heute jedenfalls der Gipfel. Und sicher nicht der letzte (klopf, klopf, klopf). Auch wenn heute Nacht downunder und morgen bei uns erst mal wieder die Messer gewetzt werden.
Der Dow, die Sau!
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