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    Halloren - Cash für Wessi-Heuschrecken oder süße Perle für Neueinsteiger? (Seite 14)

    eröffnet am 01.05.07 17:48:43 von
    neuester Beitrag 02.05.24 08:33:22 von
    Beiträge: 977
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      Avatar
      schrieb am 24.10.16 17:29:31
      Beitrag Nr. 847 ()
      Die Fundamantaldaten hatten sich zuletzt verschlechtert-deswegen hatte ich vor 6 Monaten verkauft...dazu dieses HEISSE WETTER - da ist EIS besser - auch wenn es nicht börsenotiert ist...

      Ledier hats die Aktionäre auch KALT erwischt - wer Freitag aufgepasst hat - kam noch raus...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.10.16 16:18:57
      Beitrag Nr. 846 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.540.445 von Kampfkater1969 am 24.10.16 14:10:56Das wird die Ganoven aber wohl nicht intereresieren. Dann bekommen die Kleinaktionäre irdendwann ein Aktienrückkauf-Angebot mit einem Spotpreis wie seinerzeit bei biolitec aus Jena. War vielleicht für Halloren eine Vorlage wie man günstig an die Aktien kommt.
      Aber was soll man machen? Abwarten oder ein Ende mit Schrecken-Verkauf.
      Avatar
      schrieb am 24.10.16 14:10:56
      Beitrag Nr. 845 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.539.128 von Amphibie am 24.10.16 11:26:57

      Der Kostenaufwand der Börsennotiz ist marginal im Gegensatz zum Zugang zu den Kleinaktionären (= Kunden).

      Aber die Vorstände verdoppeln.........dieser Kostenaufwand ist ein "guter" Aufwand..........???


      Dieses kalte Delisting dürfte für einen gewaltigen Imageschaden sorgen.

      Und ich werde künftig beim Einkauf von Leckereien für unser häusliches Naschlager konsequent auf Produkte der Halloren AG verzichten.

      Solch eine Frechheit verdient in meinen Augen keinen Kundenumsatz mehr von mir!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.10.16 11:26:57
      Beitrag Nr. 844 ()
      Das ist ja wohl die absolute Frechheit, typisch Ossi.

      Der Rückzug solle eine deutliche Reduzierung des Verwaltungs- und Kostenaufwands bringen, begründete Halloren den Rückzug. :laugh::laugh::laugh:

      Ohne Worte!
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.10.16 10:37:47
      Beitrag Nr. 843 ()
      Eindrucksvoll - erst wird noch eine Anleihe plaziert (September) und dann Börsenrückzug...

      MINUS 37% etwas übertrieben -- aber so ist Deutschland halt....

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      schrieb am 22.10.16 11:03:05
      Beitrag Nr. 842 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.530.521 von Wertefinder1 am 22.10.16 10:58:38Oh - nicht richtig gelesen. Die Regelung gilt für AG's im Entry-Standard Standard wohl nicht.
      Avatar
      schrieb am 22.10.16 10:58:38
      Beitrag Nr. 841 ()
      Und was ist mit der Abfindung? Ein kaltes Delisting ist seit der Gesetzesänderung im Oktober 2015 doch gar nicht mehr erlaubt.

      Wer finanziert die Abfindung?

      http://www. wikipedia.org/wiki/Delisting
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.10.16 08:20:55
      Beitrag Nr. 840 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.529.405 von ggw am 21.10.16 22:57:34
      War einige Jahre Aktionär bei Halloren.

      Da aber die Unternehmensentwicklung zu wünschen übrig lies, bin ich mit einer mittelprächtigen Gewinnrealisierung wieder raus.

      Das Delisting zeigt leider, dass man auf die Streubesitzaktionäre schei..

      Und weitere 3 Vorstände für solch einen "Konzern", Wahnsinn.......drei waren schon grenzwertig!

      Schade für die bisher noch investierten Anleger, bisher verdiente dort leider nur der Vorstand und das Fremdkapital.

      Aktionäre nur, wenn bei Kursen zwischen 5-6 € der Einstieg erfolgte.
      Avatar
      schrieb am 21.10.16 22:57:34
      Beitrag Nr. 839 ()
      Ohje, Ohje !

      Halloren zieht sich mit den Aktien von der Börse zurück. Delisting !

      Gleichzeitig stellt man drei neue Vorstandsmitglieder ein und gibt eine Anleihe über 10 Millionen mit 4,5% Verzinsung heraus.

      Na, da schwant übles dabei.

      Zu befürchten ist, dass die Firma in den nächsten Jahren ordendlich heruntergewirtschaftet wird.

      Irgendwann stellt man dann fest, dass Überschuldung besteht und eine Insolvenz notwendig wird. Aber natürlich in Eigenverwaltung mit Schutzschirm.

      Dann kauft man sich einen willigen Sachwalter und verscherbelt die Reste des Betriebs an Kumpane. Und schon hat man den ganzen Betrieb zum Schleuderpreis im Sack.

      So wie es mustergültig gerade bei KTG-Agrar durchgezogen wurde.

      Übernahme mit U-Boot-Taktik sozusagen.

      Dem tollen neuen Insolvenzrecht mit Eigenverwaltung und Schutzschirmverfahren sei dank.
      Die Damen und Herren GrossInvestoren bei Halloren scheinen das sehr schnell zu lernen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.07.16 19:35:21
      Beitrag Nr. 838 ()
      War dieses Jahr das erste mal auf der HV von Halloren.

      Einige Infos die mir neu waren, konnte ich mitnehmen:

      * Im wesentlichen sind die Haupt-Grossaktionäre einerseits CharlieInvestors
      und andererseits eine Familie (deren Namen mir jetzt entfallen ist).

      * Bei dem übernommenen Belgischen Pralinenhersteller hat ein Grosskunde
      aus den USA seine Bestellungen gekündigt gehabt. Aber Halloren hat inzwischen
      neue Abnehmer finden können um die Produktion wieder auszulasten.

      * In der Schokoladen/Süsswarenbanche wird ein grosses Geheimniss darum
      gemacht wer für wen wieviel Produziert. Deshalb wollen Sie dazu auch keine
      Details rausgeben.

      * Es gibt einen unbekannten Aktionär der 4% der Stimmrechte
      über eine Rechtsanwaltskanzlei hat vertreten lassen ohne selbst seinen Namen zu nennen.


      Meine Überlegung warum mich dieser Wert interessiert, lässt sich in einem Wort zusammenfassen: ÜBERNAHMEPHANTASIE

      Es gibt mehrere internationale Lebensmittelgrosskonzerne für die es finanziell
      ein leichtes wäre Halloren aufzukaufen.
      In diesem Fall dürfte der Kurs profitieren.

      Die Tatsache, dass es einen unbekannten Aktionär mit 4% per Anwalt vertreten gibt,
      bestätigt in meinen Augen die Übernahmephantasie.
      Denn wenn dieser unbekannte Aktionär auf irgendweinem anderen Wege noch mal mindestens 1% verdeckt kontrolliert, hat er zusammen über 5% .
      Und damit kann er ein Squeez-Out blockieren.
      Vermmutlich steckt also hinter dem unbekannten 4%-Aktionär ein grosser anderer Player aus der Lebensmittel/Süsswarenbranche.
      Welcher damit verhindern will, dass ein dritter Konkurrent die Halloren übernimmt ohne dass er ein Wörtchen mitzureden hätte. Bzw. Der sich sein Zustimmung teuer abkaufen lassen will.

      Nunja, bis es soweit ist kann man sich an manchmal gezahlten Dividenden erfreuen
      oder an den Süsswaren selbst.
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