Diskussionen zu iQPower durch Fusion die iQPower Licensing und nun die iQ International (Seite 3308)
eröffnet am 14.05.07 12:29:33 von
neuester Beitrag 07.02.24 11:59:06 von
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Ich liebe klare aussagen 
Nach der Fusion sollen die Aktien an der Börse Berlin gelistet werden.
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07:45 28.01.15
Adhoc Mitteilung gemäß § 15 WpHG
Zug (pta005/28.01.2015/07:45) - ,
- Fusion der iQ Power AG mit der 100% Tochterfirma iQ Power Licensing AG
- Beide Traktanden wurden mit großer Mehrheit angenommen
- Eigenkapital-Restrukturierung erlaubt frühere Dividendenausschüttung
- Vereinfachte Firmenstruktur erhöht Effizienz und reduziert Kosten
- Austausch der derzeitigen Aktien für neue Aktien der neuen Firma
- Listing der neuen Aktien an der Börse Berlin
- Reduzierung der Gesamtanzahl der Aktien im Verhältnis 4:1
- Zusammenlegung der beiden bisherigen Aktiengattungen
Zug/Schweiz, 28. Januar 2015 - Die iQ Power AG (ISIN: CH0020609688 WKN: A0DQVL / Symbol: IQPB, ISIN: CH0199540599 / WKN: A1J7TW / Symbol IQPA), Entwickler und Vermarkter von Technologien und deren Lizenzen für umweltfreundliche und technologisch führende Starterbatterien für Kraftfahrzeuge, gibt bekannt, dass die Aktionäre auf der heutigen außerordentlichen Generalversammlung der Fusion der iQ Power AG mit der 100% Tochterfirma iQ Power Licensing AG zugestimmt haben. Die außerordentliche Generalversammlung fand am 27. Januar 2015 in den Räumlichkeiten der Migros Klubschule, Metalli-Gebäude, Industriestrasse 15, Zug, Schweiz statt. Der Antrag über die Durchführung der Fusion mit der iQ Power Licensing AG wurde mit einer Mehrheit von 93 % angenommen. Der Antrag des Verwaltungsrates zur Verrechnung von Kapitaleinlagereserven im Umfang von CHF 14.575.665,57 mit Verlustvorträgen wurde mit einer Mehrheit von 99 % angenommen.
Geplant ist die Übernahme der iQ Power AG durch das Tochterunternehmen iQ Power Licensing AG. Die iQ Power Licensing AG ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der iQ Power AG und ist rechtliche Eigentümerin sämtlicher Patentrechte der iQ Power Gruppe sowie sämtlicher Werkzeuge und Betriebsmittel für die Herstellung der Kunststoffbauteile auf Grundlage der von der iQ Power Gruppe gehaltenen Patente.
Alle Rechte und Pflichten der iQ Power AG werden im Rahmen der Fusion durch die iQ Power Licensing AG vollständig übernommen.
Wesentlicher Grund für die Fusion ist die Perspektive, früher als bisher möglich in der Lage zu sein, Dividenden ausschütten zu können, sobald die Gesellschaft entsprechende Gewinne erzielt.
In Folge der Umsetzung der geplanten Transaktion wird sich das Aktienkapital der gelisteten Gesellschaft auf 2,452 Millionen Schweizer Franken und die Gesamtzahl der Aktien durch das Umtauschverhältnis von 4:1 auf rund 245 Millionen Stück reduzieren. Das gesamte Nettovermögen der iQ Power Gruppe wird durch die Fusion nicht beeinträchtigt.
Nach der Fusion sollen die Aktien an der Börse Berlin gelistet werden.
Aktionäre, deren Aktienbestände sich durch das Umtauschverhältnis von 4:1 nicht restlos durch vier teilen lassen, erhalten einen entsprechenden Bargeldausgleich, basierend auf dem Wert der Aktien nach Aufnahme des Börsenhandels der neuen Aktien.
Das fusionierte Unternehmen wird als eine rechtliche Einheit und mit nur noch einer Kategorie von Aktien transparenter und einfacher strukturiert. Die vereinfachte Struktur verringert viele verwaltungstechnische Aufwendungen und reduziert die operativen Kosten. Beispiele hierfür sind unter anderem die hohen bisherigen Kosten für die Finanzberichterstattung, die Gebühren an Behörden oder auch der Zeitaufwand im eigenen Personalbereich.
Da die Dividendenrechte der beiden bisherigen Aktiengattungen (Stämme und Vorzüge) wirtschaftlich gleich und die Stimmrechte weitgehend identisch sind, wird das Austauschverhältnis für beide Aktiengattungen gleich sein. Das bedeutet: 1 neue Namenaktie sowohl für jeweils 4 derzeitige Stammaktien als auch für jeweils 4 derzeitige Vorzugsaktien. Dieser Sachverhalt wurde von der unabhängigen Schweizer Revisionsstelle geprüft und in dem Fusionsbericht bestätigt.
Das Management
(Ende)
Adhoc Mitteilung gemäß § 15 WpHG
Zug (pta005/28.01.2015/07:45) - ,
- Fusion der iQ Power AG mit der 100% Tochterfirma iQ Power Licensing AG
- Beide Traktanden wurden mit großer Mehrheit angenommen
- Eigenkapital-Restrukturierung erlaubt frühere Dividendenausschüttung
- Vereinfachte Firmenstruktur erhöht Effizienz und reduziert Kosten
- Austausch der derzeitigen Aktien für neue Aktien der neuen Firma
- Listing der neuen Aktien an der Börse Berlin
- Reduzierung der Gesamtanzahl der Aktien im Verhältnis 4:1
- Zusammenlegung der beiden bisherigen Aktiengattungen
Zug/Schweiz, 28. Januar 2015 - Die iQ Power AG (ISIN: CH0020609688 WKN: A0DQVL / Symbol: IQPB, ISIN: CH0199540599 / WKN: A1J7TW / Symbol IQPA), Entwickler und Vermarkter von Technologien und deren Lizenzen für umweltfreundliche und technologisch führende Starterbatterien für Kraftfahrzeuge, gibt bekannt, dass die Aktionäre auf der heutigen außerordentlichen Generalversammlung der Fusion der iQ Power AG mit der 100% Tochterfirma iQ Power Licensing AG zugestimmt haben. Die außerordentliche Generalversammlung fand am 27. Januar 2015 in den Räumlichkeiten der Migros Klubschule, Metalli-Gebäude, Industriestrasse 15, Zug, Schweiz statt. Der Antrag über die Durchführung der Fusion mit der iQ Power Licensing AG wurde mit einer Mehrheit von 93 % angenommen. Der Antrag des Verwaltungsrates zur Verrechnung von Kapitaleinlagereserven im Umfang von CHF 14.575.665,57 mit Verlustvorträgen wurde mit einer Mehrheit von 99 % angenommen.
Geplant ist die Übernahme der iQ Power AG durch das Tochterunternehmen iQ Power Licensing AG. Die iQ Power Licensing AG ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der iQ Power AG und ist rechtliche Eigentümerin sämtlicher Patentrechte der iQ Power Gruppe sowie sämtlicher Werkzeuge und Betriebsmittel für die Herstellung der Kunststoffbauteile auf Grundlage der von der iQ Power Gruppe gehaltenen Patente.
Alle Rechte und Pflichten der iQ Power AG werden im Rahmen der Fusion durch die iQ Power Licensing AG vollständig übernommen.
Wesentlicher Grund für die Fusion ist die Perspektive, früher als bisher möglich in der Lage zu sein, Dividenden ausschütten zu können, sobald die Gesellschaft entsprechende Gewinne erzielt.
In Folge der Umsetzung der geplanten Transaktion wird sich das Aktienkapital der gelisteten Gesellschaft auf 2,452 Millionen Schweizer Franken und die Gesamtzahl der Aktien durch das Umtauschverhältnis von 4:1 auf rund 245 Millionen Stück reduzieren. Das gesamte Nettovermögen der iQ Power Gruppe wird durch die Fusion nicht beeinträchtigt.
Nach der Fusion sollen die Aktien an der Börse Berlin gelistet werden.
Aktionäre, deren Aktienbestände sich durch das Umtauschverhältnis von 4:1 nicht restlos durch vier teilen lassen, erhalten einen entsprechenden Bargeldausgleich, basierend auf dem Wert der Aktien nach Aufnahme des Börsenhandels der neuen Aktien.
Das fusionierte Unternehmen wird als eine rechtliche Einheit und mit nur noch einer Kategorie von Aktien transparenter und einfacher strukturiert. Die vereinfachte Struktur verringert viele verwaltungstechnische Aufwendungen und reduziert die operativen Kosten. Beispiele hierfür sind unter anderem die hohen bisherigen Kosten für die Finanzberichterstattung, die Gebühren an Behörden oder auch der Zeitaufwand im eigenen Personalbereich.
Da die Dividendenrechte der beiden bisherigen Aktiengattungen (Stämme und Vorzüge) wirtschaftlich gleich und die Stimmrechte weitgehend identisch sind, wird das Austauschverhältnis für beide Aktiengattungen gleich sein. Das bedeutet: 1 neue Namenaktie sowohl für jeweils 4 derzeitige Stammaktien als auch für jeweils 4 derzeitige Vorzugsaktien. Dieser Sachverhalt wurde von der unabhängigen Schweizer Revisionsstelle geprüft und in dem Fusionsbericht bestätigt.
Das Management
(Ende)
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.905.078 von CatiaV5 am 28.01.15 06:36:50
Das ist doch eine klare Sache, es wurde deshalb kaum dagegengestimmt, weil die Fusion und alles was damit zusammenhängt eine gute und Richtige Entscheidung ist.
Wird ja wohl niemand so dumm sein und zum "Protestwähler" werden.
In der Vergangenheit wurde alles "durchgewunken", richtig. Und wo wären wir heute wohl, wenn das nicht passiert wäre? Sicher nicht mehr an der Börse!
So einen Quatsch am frühen Morgen lesen zu müssen ist schon grenzwertig, ich dachte, wir wollen nicht mehr dumm sein.
@Kallenfels: Ich dachte wirklich, mit Dir kann man normal reden, aber nach deinen letzten Postings bleibt mir nur noch eins zu sagen: HEUL LEISE!!
Guten Morgen
Eintagsfliege
Zitat von CatiaV5:Zitat von passat12: Bitte erst denken dann rechnen
Weniger als 3,5 % gegenstimmen.
Kleinaktionäre,dazu zähle ich mich auch
haben mit großer mehrheit ihre zustimmung gegeben
auch zustimmung durch die 3 rappen aktionäre.
dies trotz vieler panikmache (neidgedanken)
ich hoffe die mehrheit der kleinaktionäre
hält auch in zukunft zusammen und zieht an einem strick
damit die interessen der kleinaktionäre vertreten werden.
au ja. Vor allem, nachdem wir Kleinaktionäre anteilsmäßig auf Zwergengröße
geschrumpft sind.
Die neuen "Mächtigen" im "Weltkonzern" werden vor Ehrfurcht erschaudern, wenn
jetzt die geballte Macht der Kleinaktionäre an einem Strick zieht.
B.t.w. Selbst in der Vergangenheit (mit der alten Machtverteilung) wurde alles, was man den Aktionären vorsetzte, durchgewunken.
Was sollte sich daran jetzt ändern?
Das ist doch eine klare Sache, es wurde deshalb kaum dagegengestimmt, weil die Fusion und alles was damit zusammenhängt eine gute und Richtige Entscheidung ist.
Wird ja wohl niemand so dumm sein und zum "Protestwähler" werden.
In der Vergangenheit wurde alles "durchgewunken", richtig. Und wo wären wir heute wohl, wenn das nicht passiert wäre? Sicher nicht mehr an der Börse!
So einen Quatsch am frühen Morgen lesen zu müssen ist schon grenzwertig, ich dachte, wir wollen nicht mehr dumm sein.
@Kallenfels: Ich dachte wirklich, mit Dir kann man normal reden, aber nach deinen letzten Postings bleibt mir nur noch eins zu sagen: HEUL LEISE!!
Guten Morgen
Eintagsfliege
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.904.430 von passat12 am 27.01.15 23:16:47Natürlich hat ein Teil der Kleinaktionäre, die einen finanziellen Vorteil daraus ziehen konnten, auch für den Antrag gestimmt.
ABER: Hätte nur einer der Grossaktionäre dagegen gestimmt, hätte ich Gegenstimmen in der Grössenordnung von 100 Mio. Stimmen - oder mehr - erwartet.
Nicht die unbedeutende Zahl von 19 Mio. Stimmen.
Und wie CatiaV5 schon geschrieben hat:
Schon früher wurde alles durchgewunken.
Jetzt wurden diese Mehrheitsverhältnisse weiter zementiert.
ABER: Hätte nur einer der Grossaktionäre dagegen gestimmt, hätte ich Gegenstimmen in der Grössenordnung von 100 Mio. Stimmen - oder mehr - erwartet.
Nicht die unbedeutende Zahl von 19 Mio. Stimmen.
Und wie CatiaV5 schon geschrieben hat:
Schon früher wurde alles durchgewunken.
Jetzt wurden diese Mehrheitsverhältnisse weiter zementiert.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.904.430 von passat12 am 27.01.15 23:16:47
au ja. Vor allem, nachdem wir Kleinaktionäre anteilsmäßig auf Zwergengröße
geschrumpft sind.
Die neuen "Mächtigen" im "Weltkonzern" werden vor Ehrfurcht erschaudern, wenn
jetzt die geballte Macht der Kleinaktionäre an einem Strick zieht.
B.t.w. Selbst in der Vergangenheit (mit der alten Machtverteilung) wurde alles, was man den Aktionären vorsetzte, durchgewunken.
Was sollte sich daran jetzt ändern?
Zitat von passat12: Bitte erst denken dann rechnen
Weniger als 3,5 % gegenstimmen.
Kleinaktionäre,dazu zähle ich mich auch
haben mit großer mehrheit ihre zustimmung gegeben
auch zustimmung durch die 3 rappen aktionäre.
dies trotz vieler panikmache (neidgedanken)
ich hoffe die mehrheit der kleinaktionäre
hält auch in zukunft zusammen und zieht an einem strick
damit die interessen der kleinaktionäre vertreten werden.
au ja. Vor allem, nachdem wir Kleinaktionäre anteilsmäßig auf Zwergengröße
geschrumpft sind.
Die neuen "Mächtigen" im "Weltkonzern" werden vor Ehrfurcht erschaudern, wenn
jetzt die geballte Macht der Kleinaktionäre an einem Strick zieht.
B.t.w. Selbst in der Vergangenheit (mit der alten Machtverteilung) wurde alles, was man den Aktionären vorsetzte, durchgewunken.
Was sollte sich daran jetzt ändern?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.903.644 von Stilles_Wasser am 27.01.15 22:00:23Bitte erst denken dann rechnen
Weniger als 3,5 % gegenstimmen.
Kleinaktionäre,dazu zähle ich mich auch
haben mit großer mehrheit ihre zustimmung gegeben
auch zustimmung durch die 3 rappen aktionäre.
dies trotz vieler panikmache (neidgedanken)
ich hoffe die mehrheit der kleinaktionäre
hält auch in zukunft zusammen und zieht an einem strick
damit die interessen der kleinaktionäre vertreten werden.
Weniger als 3,5 % gegenstimmen.
Kleinaktionäre,dazu zähle ich mich auch
haben mit großer mehrheit ihre zustimmung gegeben
auch zustimmung durch die 3 rappen aktionäre.
dies trotz vieler panikmache (neidgedanken)
ich hoffe die mehrheit der kleinaktionäre
hält auch in zukunft zusammen und zieht an einem strick
damit die interessen der kleinaktionäre vertreten werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.903.644 von Stilles_Wasser am 27.01.15 22:00:23Das ist so nicht richtig, Stilles_Wasser.
Es sollte von Anfang an jedem klar gewesen sein, dass Fusion und Resplit bereits beschlossene Sache war und nur noch auf einer aoGV durchgewunken bzw. offiziell beschlossen werden musste, denn sonst hätte man die nicht ganz unerheblichen Kosten dafür gescheut.
Gegner, Zweifler und Verzweifelte, Betrogene und Enttäuschte, Schwätzer und Anstifter hatten keine Chance.
Zünglein an der Waage wird der Freefloat dennoch mit seiner 2/3 Stimmrechtsmehrheit auch zukünftig bleiben. Frage wird weiterhin sein, in welcher Angelegenheit, mit welcher Wichtigkeit, für oder gegen was, mit wem oder gegen wen.
Der Bericht von Icke bestätigt genau das was zu erwarten war... und das ist, was eigentlich doch schon wieder irgendwie überrascht.
Es sollte von Anfang an jedem klar gewesen sein, dass Fusion und Resplit bereits beschlossene Sache war und nur noch auf einer aoGV durchgewunken bzw. offiziell beschlossen werden musste, denn sonst hätte man die nicht ganz unerheblichen Kosten dafür gescheut.
Gegner, Zweifler und Verzweifelte, Betrogene und Enttäuschte, Schwätzer und Anstifter hatten keine Chance.
Zünglein an der Waage wird der Freefloat dennoch mit seiner 2/3 Stimmrechtsmehrheit auch zukünftig bleiben. Frage wird weiterhin sein, in welcher Angelegenheit, mit welcher Wichtigkeit, für oder gegen was, mit wem oder gegen wen.
Der Bericht von Icke bestätigt genau das was zu erwarten war... und das ist, was eigentlich doch schon wieder irgendwie überrascht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.902.846 von Icke63 am 27.01.15 21:00:19Dickes DANKESCHÖN für Deine Mühen, Icke!!!
Mein Resumee:
Das von Icke berichtete Abstimmungsverhältnis von 19 Mio. Aktien gegen ca. 546 Mio. Aktien zeigt, dass die Grossaktionäre sich nicht auseinander dividieren lassen.
Darauf war in der Vergangenheit mehrfach im Forum spekuliert worden.
Es war spekuliert worden, dass die Kleinaktionäre das Zünglein auf der Waage spielen könnten.
Diese Hoffnung ist mit der heutigen Abstimmung zerstoben.
Die AG wird von den Grossaktionären und deren Interessen bestimmt.
Keine verlockende Idee für die Kleinanleger!
Natürlich nur meine Meinung!
Das von Icke berichtete Abstimmungsverhältnis von 19 Mio. Aktien gegen ca. 546 Mio. Aktien zeigt, dass die Grossaktionäre sich nicht auseinander dividieren lassen.
Darauf war in der Vergangenheit mehrfach im Forum spekuliert worden.
Es war spekuliert worden, dass die Kleinaktionäre das Zünglein auf der Waage spielen könnten.
Diese Hoffnung ist mit der heutigen Abstimmung zerstoben.
Die AG wird von den Grossaktionären und deren Interessen bestimmt.
Keine verlockende Idee für die Kleinanleger!
Natürlich nur meine Meinung!
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