Diskussionen zu iQPower durch Fusion die iQPower Licensing und nun die iQ International (Seite 7181)
eröffnet am 14.05.07 12:29:33 von
neuester Beitrag 07.02.24 11:59:06 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.695.932 von Stilles_Wasser am 17.06.10 09:55:59Geduld, Geduld wird schon. Hab auch mein "IQ Päckchen" zu tragen.
Für die Ungeduldigen: HAIER (China), ist hier noch weitgehend unbekannt. Aber ein Blick lohnt.
Für die Ungeduldigen: HAIER (China), ist hier noch weitgehend unbekannt. Aber ein Blick lohnt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.695.807 von MaSche am 17.06.10 09:42:28" dem Mangel an finanziellen Mitteln geschuldet"
Die kämen ja vom Regen in die Traufe!
Die kämen ja vom Regen in die Traufe!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.695.807 von MaSche am 17.06.10 09:42:28Da geht es um Lithium-Batterien, nicht um die historische Blei-Säure Technologie.
Vielleicht geht da ja was?!
17.06.2010 08:42
Continental sucht enge Batterie-Kooperation
Düsseldorf (BoerseGo.de) - Automobilzulieferer Continental ist auf der Suche nach einem oder zwei festen Partnern für die gemeinsame Entwicklung von Batterien für Elektro- und Hybridautos. Die bisherigen losen Kooperationen mit mehreren Batterieherstellern sollen demnach bald der Vergangenheit angehören. "Wir können nicht auf Dauer so weitermachen wie bisher und mit mehreren Partnern grundsätzliche Technologien entwickeln", sagte Jörg Grotendorst, Leiter für Elektro- und Hybridfahrzeuge bei Continental dem "Handelsblatt".
Bisland arbeitet Continental im Bereich der Batterietechnik mit Johnson Controls aus den USA sowie dem deutschen Unternehmen Litec zusammen. Die Suche nach einer festen Partnerschaft soll nach Grotendorst allerdings "möglichst bis Ende des Jahres" abgeschlossen sein. Die bisherige Strategie der Zusammenarbeit mit Batterieherstellern sei in erster Linie dem Mangel an finanziellen Mitteln geschuldet, schreibt das "Handelsblatt".
© 2010 BörseGo
17.06.2010 08:42
Continental sucht enge Batterie-Kooperation
Düsseldorf (BoerseGo.de) - Automobilzulieferer Continental ist auf der Suche nach einem oder zwei festen Partnern für die gemeinsame Entwicklung von Batterien für Elektro- und Hybridautos. Die bisherigen losen Kooperationen mit mehreren Batterieherstellern sollen demnach bald der Vergangenheit angehören. "Wir können nicht auf Dauer so weitermachen wie bisher und mit mehreren Partnern grundsätzliche Technologien entwickeln", sagte Jörg Grotendorst, Leiter für Elektro- und Hybridfahrzeuge bei Continental dem "Handelsblatt".
Bisland arbeitet Continental im Bereich der Batterietechnik mit Johnson Controls aus den USA sowie dem deutschen Unternehmen Litec zusammen. Die Suche nach einer festen Partnerschaft soll nach Grotendorst allerdings "möglichst bis Ende des Jahres" abgeschlossen sein. Die bisherige Strategie der Zusammenarbeit mit Batterieherstellern sei in erster Linie dem Mangel an finanziellen Mitteln geschuldet, schreibt das "Handelsblatt".
© 2010 BörseGo
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.693.686 von max-und-moritz am 16.06.10 20:19:09Zu deinen Fragen an @ Stilles Wasser
höre ich da Neid und Missgunst aus deinem Posting.
So ist es, es ist sein Antriebsmotor für sein tägliches Geplubber.
Ich warte noch auf eine Antwort bzgl. der Bezugsquellen für die Eco von Ecco aus HH.
Da verlangst du sicher zu viel von ihm, denn wie soll er seine Lügenmärchen beweisen?
höre ich da Neid und Missgunst aus deinem Posting.
So ist es, es ist sein Antriebsmotor für sein tägliches Geplubber.
Ich warte noch auf eine Antwort bzgl. der Bezugsquellen für die Eco von Ecco aus HH.
Da verlangst du sicher zu viel von ihm, denn wie soll er seine Lügenmärchen beweisen?
Blei hat heute richtig Stärke gezeigt!
Aller Achtung!
Aller Achtung!
@ Kallenfells
Ja, Ja genauso ist es.
Kann sich aber nur noch um wenige Wochen handeln.
@ Stilles Wasser
höre ich da Neid und Missgunst aus deinem Posting.
Ich warte noch auf eine Antwort bzgl. der Bezugsquellen für die Eco von Ecco aus HH.
Ja, Ja genauso ist es.
Kann sich aber nur noch um wenige Wochen handeln.
@ Stilles Wasser
höre ich da Neid und Missgunst aus deinem Posting.
Ich warte noch auf eine Antwort bzgl. der Bezugsquellen für die Eco von Ecco aus HH.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.693.160 von Stilles_Wasser am 16.06.10 18:58:30was will er uns damit sagen oder besser gesagt fragen? oder noch mal anders: was will er denn, Esquire Stilles Wasser?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.692.927 von Kallenfels am 16.06.10 18:29:11Wenn Du tatsächlich mit mehreren Hunderttausend EUR in den Miesen bist, musst Du entweder sehr reich sein (IQP als kleine spekulative Position).
Oder Du hast keine Ahnung von Börse (Risikostreuung) und hast alles auf eine Karte gesetzt.
Oder Du hast keine Ahnung von Börse (Risikostreuung) und hast alles auf eine Karte gesetzt.
29.03.2010
iQ Power AG: Eintritt in den USA-Markt
* Absichtserklärung zur Gründung der iQ Power America Inc. unterzeichnet.
* iQ Power AG hält 20 Prozent am neuen Gemeinschaftsunternehmen
* Investorengruppe finanziert das Joint Venture-Unternehmen vollständig
* Batterieabsatz von bis zu 100.000 Einheiten pro Monat in 2010 geplant
Zug/Schweiz, 29. März 2010 - Die iQ Power AG (ISIN: CH0020609688, WKN: A0DQVL, Symbol: IQPB), Entwickler und Vermarkter von umweltfreundlichen und technologisch führenden Starterbatterien für Kraftfahrzeuge, beabsichtigt im Rahmen eines Joint Ventures den Einstieg in den größten Automobilmarkt der Welt, den USA. Dies hat der Vorstand in enger Abstimmung mit dem Verwaltungsrat beschlossen. Eine entsprechende Absichtserklärung (Memorandum of Understanding, MOU) haben die iQ Power AG und eine Investorengruppe unter Leitung der Alberdale Capital LLC, New York, als Venture-Partner unterzeichnet. Die iQ Power America Inc. als künftiges neues Gemeinschaftsunternehmen wurde bereits von der Alberdale Capital LLC gegründet.
Das Gemeinschaftsunternehmen iQ Power America Inc. wird hochwertige Starterbatterien für den Automobilmarkt USA sowie für Kanada und Mexiko produzieren und verkaufen. Dazu wird die iQ Power AG die von ihr entwickelte innovative Technologie in Lizenz bereitstellen. Im Ausgleich wird die iQ Power AG mit 20 Prozent an der iQ Power America Inc. beteiligt sein, ohne jedoch selber Kapital einbringen zu müssen. Darüber hinaus erhält die iQ Power AG Lizenzgebühren pro verkaufte Batterie. 80 Prozent der Anteile an der iQ Power America Inc. wird eine Investorengruppe unter der Führung der Alberdale Capital LLC übernehmen. Der Hauptanteilseigner kommt für 100 Prozent der anfallenden Kosten wie auch für die weitere Wachstumsfinanzierung auf.
Der Managing Director von Alberdale Capital LLC, Mark Leininger, wird bei der iQ Power America Inc. die Funktion des CEO übernehmen. iQ Power America wird von erfahrenen Mitarbeitern der ehemaligen Automotive Division der Douglas Battery Company geführt. Gebäude und wesentliche Produktionsanlagen der Douglas Battery Company werden genutzt. Das 1921 gegründete Unternehmen war einer der Top 5 Batteriehersteller in den USA und Zulieferer unter anderem für BMW in Europa und das US-Werk in Spartanburg. Heute ist die Douglas Battery Company für seine Industriebatterien bekannt.
Die amerikanische Investorengruppe beabsichtigt mit der von iQ Power entwickelten neuartigen Technologie wie etwa der automatischen Elektrolyt-Durchmischung und dem spezifischen Know-how die frühere Automotive Division von Douglas Battery wiederzubeleben. Die sich aus der Technologie ergebenden Alleinstellungsmerkmale verbunden mit einer wettbewerbsfähigen Kostenstruktur spielen hierbei eine wichtige Rolle. Erste Produkte sollen bereits ab diesem Sommer von der iQ Power America Inc. vertrieben werden. Bis Jahresende wird gemäß der Verkaufsplanung von einem sukzessiv steigenden Absatz von vorerst bis zu 100.000 Einheiten pro Monat ausgegangen. In 2011 soll das Unternehmen stark weiter wachsen.
Die finale Vertragsunterzeichnung soll in den nächsten 90 Tagen erfolgen.
Quelle:
http://www.iqpower.com/index.php?pid=4,2&id_news=728
iQ Power AG: Eintritt in den USA-Markt
* Absichtserklärung zur Gründung der iQ Power America Inc. unterzeichnet.
* iQ Power AG hält 20 Prozent am neuen Gemeinschaftsunternehmen
* Investorengruppe finanziert das Joint Venture-Unternehmen vollständig
* Batterieabsatz von bis zu 100.000 Einheiten pro Monat in 2010 geplant
Zug/Schweiz, 29. März 2010 - Die iQ Power AG (ISIN: CH0020609688, WKN: A0DQVL, Symbol: IQPB), Entwickler und Vermarkter von umweltfreundlichen und technologisch führenden Starterbatterien für Kraftfahrzeuge, beabsichtigt im Rahmen eines Joint Ventures den Einstieg in den größten Automobilmarkt der Welt, den USA. Dies hat der Vorstand in enger Abstimmung mit dem Verwaltungsrat beschlossen. Eine entsprechende Absichtserklärung (Memorandum of Understanding, MOU) haben die iQ Power AG und eine Investorengruppe unter Leitung der Alberdale Capital LLC, New York, als Venture-Partner unterzeichnet. Die iQ Power America Inc. als künftiges neues Gemeinschaftsunternehmen wurde bereits von der Alberdale Capital LLC gegründet.
Das Gemeinschaftsunternehmen iQ Power America Inc. wird hochwertige Starterbatterien für den Automobilmarkt USA sowie für Kanada und Mexiko produzieren und verkaufen. Dazu wird die iQ Power AG die von ihr entwickelte innovative Technologie in Lizenz bereitstellen. Im Ausgleich wird die iQ Power AG mit 20 Prozent an der iQ Power America Inc. beteiligt sein, ohne jedoch selber Kapital einbringen zu müssen. Darüber hinaus erhält die iQ Power AG Lizenzgebühren pro verkaufte Batterie. 80 Prozent der Anteile an der iQ Power America Inc. wird eine Investorengruppe unter der Führung der Alberdale Capital LLC übernehmen. Der Hauptanteilseigner kommt für 100 Prozent der anfallenden Kosten wie auch für die weitere Wachstumsfinanzierung auf.
Der Managing Director von Alberdale Capital LLC, Mark Leininger, wird bei der iQ Power America Inc. die Funktion des CEO übernehmen. iQ Power America wird von erfahrenen Mitarbeitern der ehemaligen Automotive Division der Douglas Battery Company geführt. Gebäude und wesentliche Produktionsanlagen der Douglas Battery Company werden genutzt. Das 1921 gegründete Unternehmen war einer der Top 5 Batteriehersteller in den USA und Zulieferer unter anderem für BMW in Europa und das US-Werk in Spartanburg. Heute ist die Douglas Battery Company für seine Industriebatterien bekannt.
Die amerikanische Investorengruppe beabsichtigt mit der von iQ Power entwickelten neuartigen Technologie wie etwa der automatischen Elektrolyt-Durchmischung und dem spezifischen Know-how die frühere Automotive Division von Douglas Battery wiederzubeleben. Die sich aus der Technologie ergebenden Alleinstellungsmerkmale verbunden mit einer wettbewerbsfähigen Kostenstruktur spielen hierbei eine wichtige Rolle. Erste Produkte sollen bereits ab diesem Sommer von der iQ Power America Inc. vertrieben werden. Bis Jahresende wird gemäß der Verkaufsplanung von einem sukzessiv steigenden Absatz von vorerst bis zu 100.000 Einheiten pro Monat ausgegangen. In 2011 soll das Unternehmen stark weiter wachsen.
Die finale Vertragsunterzeichnung soll in den nächsten 90 Tagen erfolgen.
Quelle:
http://www.iqpower.com/index.php?pid=4,2&id_news=728
Diskussionen zu iQPower durch Fusion die iQPower Licensing und nun die iQ International