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    Diskussionen zu iQPower durch Fusion die iQPower Licensing und nun die iQ International (Seite 7469)

    eröffnet am 14.05.07 12:29:33 von
    neuester Beitrag 07.02.24 11:59:06 von
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      Avatar
      schrieb am 01.05.10 10:09:09
      Beitrag Nr. 28.198 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.438.007 von anski100 am 01.05.10 09:41:45Ich finde, daß -1,8 Mio EUR Ebit für 2010 bei den geplanten 26 Mio. EUR Umsatz absolut OK gehen...
      Wenn ich sehe, daß alles konservativ geplant ist (wovon ich übrigens sehr fest überzeugt bin), dann kann ich sogar eine Chance darauf erkennen, daß wir dieses Jahr in die Gewinnzone kommen...

      Was passiert denn, wenn der Umsatz ansteigt, weil wir neue Kunden gewinnen...?

      Wir sind in der Phase des Eintritts in den Markt - da passieren Überraschungen - sowohl in die eine als auch in die andere Richtung...!

      Grund genug, konservativ zu planen - Grund genug aber auch ein wenig Phanasie zu behalten und die Sache positiv zu sehen...!

      Der Jahresbericht 2009 birgt für mich nicht viele Überraschungen...! Ich habe nichts Anderes erwartet - denn es ist realistisch, daß die Dinge so sind wie sie sind...!

      Vor ca. einem Jahr war die IQ Power AG insolvent und das Kapital komplett aufgezehrt...! Heute bewegt sie sich manchmal schneller als ich erwartet hätte...!

      Frischling1968
      Avatar
      schrieb am 01.05.10 10:00:41
      Beitrag Nr. 28.197 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.437.977 von nip am 01.05.10 09:28:20Moin nip,

      Du hast dir sehr viel arbeit gemacht,aber ich stimme dem zu100% zu!

      Wo die Reise hingeht werden die Zahlen zum
      1. Quartal am 19. Mai zeigen!

      Ob IQ Power jetzt Nägel mit Köpfen macht,oder dem Anleger so wie früher nur Versprechungen macht wird sich zeigen,wenn der USA Deal nach 90 Tagen unterschrieben wird!

      Außerdem ein Wunder ist geschehen,die bessere Batterie
      von IQ Power kann man kaufen!

      Gruß
      hauswand :cool:
      Avatar
      schrieb am 01.05.10 09:50:18
      Beitrag Nr. 28.196 ()
      ein Nashorn und ein Grünhorn laufen durch die Wüste..plötzlich stolpert das Grünhorn und das Nashorn sagt "siehste"!! :D:D:D:laugh:

      kleiner Scherz, der is mir schon die ganze Zeit im Kopf rumgeschwirrt...lol aber. Die Antwort auf Deine Emailanfrage ist doch sehr aufschlussreich!!

      Ich bin zu der Aktie weiterhin sehr positiv.
      Sollte die Aktie (wie manche) hier meinen tatsächlich extrem fallen, dann kauft man eben nach und gleich so seinen höheren Einstiegkurs aus. is doch ganz einfach ;-)


      So long Cyberworker
      Avatar
      schrieb am 01.05.10 09:41:45
      Beitrag Nr. 28.195 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.437.977 von nip am 01.05.10 09:28:20aber findest du bei einen geplanten Umsatz von 26mio ein EBIT von minus 1,8mio nicht auch etwas zu viel???
      Ich weiß halt nicht was noch alles abgeschrieben werden muss oder was für Kredite zu tilgen sind?!?!?!
      Avatar
      schrieb am 01.05.10 09:28:20
      Beitrag Nr. 28.194 ()
      Einige kochen wieder einmal ihr eigenes Süppchen weil sie genau ihr Haar darin finden wollen. (s. Beitrag von Paule)
      Dem ist bezüglich einer neutralen Beurteilung nichts hinzuzufügen.

      Fakt ist jedoch:

      1. Mit den Einnahmen der KE wurden Altlasten aus der Insolvenz bezahlt. (S. z.B.: Rückabwicklung der Wandelanleihe).

      2. Altgläubigern (Lieferanten und sonstige) wurden nach zähen Verhandlungen deren Restforderungen bezahlt.

      3. Für die Aufnahme der Produktion (z.B.: Ecco) Einkauf von Roh- und Hilfsstoffen mussten Gelder bereitgestellt werden. Man ging also in eine finanzielle Vorlage.

      4. Marketing- und Vertriebskosten wurden ohne wenn und aber ebenfalls als Vorlagekosten aus den Mitteln der KE bereitgestellt und bezahlt.

      5. Personal- und Verwaltungskosten nussten genauso vorfinanziert werden.

      6. Das alles über einen Zeitraum von ca. Juli 2009 bis Dezember 2009.

      7. Die ersten Einnahmen bekam das Unternehmen aber erst im Laufe des Monats Dezember.

      8. In einem Vermarktungszeitraum von knapp 4 Wochen wurden dann aber auch schon 1.1 Mio. UMsatz erzielt, die naturgemäß die enstandenen Voirlaufkosten nicht abdecken konnten.
      (Das müsste auch aber jedem Hilfsschüler klar sein!!)

      7.In jedem Unternehmen (das mit neuen Produkten nach einer Insolvenz wieder im Markt Fuß fassen will) enstehen zunächst höhere Vorlaufkosten, bevor durch kommende Vertriebserfolge die Schere zwischen Ausgaben und Einnahmen kontinuierlich kleiner werden lässt.

      8. Das Unternehmen hat keine Schulden und eine Eigenkapitalquote von ca. 80% !!!

      9. Der Trend wird aus den ab Januar 2010 zu erwartenden Vertriebserfolgen (Absatz und Umsatz!!!) abzulesen sein. Daraus kann man erst ansatzweise erkennen wohin die Reise geht.

      10. Folgende Termine sind für mich wichtiger in der Beurteilung des Unternehmens als Zahlen aus der Vergangenheit die lediglich die hohen Kosten der Vergangenheit widerspiegeln und dem gegenüber nur 4 Wochen Vermarktung stehen.

      11. Der 03. Mai 2010: Analystenkonferenz des zuständigen Börsensegments. Einige Tage später werden wir erfahren über die Finanzpresse wie und zu welchem Ergebnis die Analysten die aktuelle Unternehmenssituation bewerten.

      12. Der 19. Mai 2010: An diesem Tage werden die ersten Absatz- oder Umsatzzahlen für das 1. Quartal 2010 veröffentlicht.
      Diese Zahlen sind aus meiner Sicht die zunächst wichtigsten Parameter für das Unternehmen, deren Anteilseigner usw.
      Daraus lässt sich zumindest ein Trend ablesen.

      13. In vier Wochen ist die GV in de Schweiz. Weitere vier Wochen später sind die 90 Tage bis zur finalen Unterschrift bezüglich des USA deals vergangen und wir dürften zu diesem Zeitpunkt wissen woran wir sind wie oder ob es in USA weitergeht.

      Grundsätzlich gibt man jedem Unternehmen eine Zeitschiene von einem Jahr bis zu drei Jahren um den break even point zu erreichen.

      Ergo: Nicht der Jahresbericht 2009 stellt die Weichen für den Fortbestand und den Erfolg des Unternehmens sondern ein komplettes Geschäftsjahr 2010/2011 !!
      Ab jetzt in einem Jahr wobei die Quatarlszahlen uns über den Trend auf den Laufenden halten werden.

      So ist die Unternehmenssituation zu beurteilen und nichts anders.

      Die Bewertung anderer Schreiber überlass ich dem Rest dieses Forums, das nun wirklich nicht zu einem Glanzstück der deutschen Diskussionsforen zählt. Im Gegenteil!!

      Allen noch einen schönen Wonnemonat Mai!

      nip

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      Avatar
      schrieb am 01.05.10 09:27:17
      Beitrag Nr. 28.193 ()
      Das Lizenzmodell für den asiatischen und den nordamerikanischen Markt verspricht
      Ihren Ausführungen folgend hohe Erträge bei überschaubarem Risiko. Sie sprechen in Ihren
      Unternehmensveröffentlichungen von mehreren Millionen Einheiten. Können Sie hier nochmals näher
      auf das Modell und die Planungen eingehen?


      In der Tat ist es richtig, dass wir pro verkaufte Einheit Lizenzgebühren erhalten – unabhängig vom Gesamterfolg des jeweiligen Joint Ventures. Auch sind wir nicht zu finanziellen Leistungen verpflichtet. Entsprechend hoch sind unsere Ertragserwartungen. In Asien, einem zunehmend wichtiger werdenden Absatzmarkt, agieren wir mit zwei Partnern vor Ort. Zum einen mit KG Power und zum anderen mit Daewoo International, dem größten Handelshaus in Korea. Die iQ Power AG ist an diesem Joint-Venture „iQ Asia Inc.“ mit 32 Prozent beteiligt. Die von Ihnen genannten Größenordnungen sind ebenfalls richtig. Daewoo plant in einem ersten Schritt ab Sommer dieses Jahres einen Batterieabsatz von über 100.000 Einheiten pro Monat. In einem zweiten Schritt sollen die Produktionskapazitäten vor Ort auf über 350.000 Einheiten pro Monat ansteigen.

      In den USA soll uns der Markteintritt ebenfalls über ein attraktives Lizenzmodell gelingen. Über das Joint-Venture „iQ Power America Inc.“ erwarten wir ebenfalls bis zum Jahresende steigende Absatzzahlen auf bis zu 100.000 Batterieeinheiten pro Monat. Die iQ Power AG hält an diesem Joint-Venture 20, eine Investorengruppe unter der Leitung von Alberdale Capital LLC, New York 80 Prozent der Anteile. Alberdale wird zudem für 100 Prozent der anfallenden Kosten und für die weitere Wachstumsfinanzierung verantwortlich zeichnen. Im Gegenzug liefern wir die Technologie. Auch hier werden wir von jedem Batterieverkauf profitieren. Der Partner möchte neben den USA übrigens auch Kanada und Mexiko beliefern.

      Sieht doch recht positiv aus. :)
      Avatar
      schrieb am 01.05.10 09:21:42
      Beitrag Nr. 28.192 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.437.912 von Stilles_Wasser am 01.05.10 08:50:39zusätzlicher Finanzbedarf heißt ja nicht automatisch Kapital Erhöhung...ist doch logisch das wenn man auf einmal viel viel mehr Batterien produzieren soll, aber die Kapazitäten dafür nicht hat, das man neue Kapazitäten schaffen muss und diese kosten nun mal...Langfristig gesehen...um so mehr produziert wird um so billiger die Produktionskosten pro Stück
      Avatar
      schrieb am 01.05.10 08:50:39
      Beitrag Nr. 28.191 ()
      Die Geschäftsleitung geht davon aus, dass das normale Planumsatzvolumen durch die bestehenden liquiden Mittel sowie den operativen Cashflow aus den Produkteinnahmen finanziert werden kann. Sollte es dem Management gelingen weitere Kaufverträge in erheblichem Umsatz einzugehen, würde jedochzusätzlicher Finanzbedarf entstehen.



      Soll der gewogene Aktionär nun hoffen, dass die Umsätze 2010 im Planungsrahmen bleiben, mit negativem EBIT, oder soll er hoffen, dass mehr Aufträge reinkommen?
      Avatar
      schrieb am 01.05.10 07:56:20
      Beitrag Nr. 28.190 ()
      oh man, oh man, hier wird teilweise über angeblichen schlechten Zahlen gejammert! Wenn man teilwesie wirklich so ängstlich um seine Trades hier bei IQ Power ist, frag ich mich, warum man hier überhaupt long drinne ist. Hätte ich so eine Angst, dann würde ich den Kurs durch Short-Positionen traden. Das heißt morgens günstig rein und nachdem ich mein selbstgestecktes Tradingziel erreicht habe, am selben Tag wieder raus. Ausreichend Volatilität ist in diesem Wert dazu schon vorhanden. Der Vorteil für den, der hier nicht mit Ruhe und Gelassenheit agiert ist, dass er beruhigt abends zu bett gehen kann, ohne sich Gedanken machen zu brauchen, was mit seinem Geld passiert. Wer hier aber long drinne steckt, sollte sich schon ein Kurzziel gesetzt haben, bei dem er aus diesem Wert wieder aussteigen will. Gleichzeitig sichert man sich mit einem Stoppkurs gegen fallende Kurse ab. Bei mir beispielsweise war der letzte Stoppkurs bei 0,20 Euro. Dort wurde ich ausgestoppt und ich habe beruhigt zugeschaut, wie sich der Kurs nach unten bewegt hat. Dann bin ich zu 0,165 wieder rein und wurde wieder bei 0,185 ausgestoppt. Danach habe ich die Talfahrt wieder beruhigt zugeschaut und bin wieder zu 0,155 rein. Und sollte am Montag der Kurs unter meinen Stoppkurs fallen, Sehe ich das auch wieder gelassen, da ich jedesmal einen kleinen Gewinn mitnehmen konnte. Das wichtigste bei dieser Variante zu handeln ist, das man sich Tradingziele setzt und auch die Disziplin besitzt, die gesteckten Ziele auch einzuhalten. Von dem einen oder anderen wird ab und an gepostet "Gier frisst Hirn". Das kann man dann auch so interpretieren, dass die benötigte Disziplin nicht da war, um seine Ziele durchzusetzen. Vorausgesetzt man hat sich Tradingziele gesetzt!
      Wünsche allen noch ein schönes Wochenende und weiterhin ein glückliches Händchen!
      PS.: Lieber eine konservative Prognose und steigende Kurse bei guten Meldungen, als eine positiv überraschende Prognose, die nicht eingehalten wird.
      Avatar
      schrieb am 01.05.10 07:14:00
      Beitrag Nr. 28.189 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.437.738 von paule2 am 01.05.10 01:13:244 Millionen Cash Flow. Was, wenn man sich bei den geschätzten Umsatzsteigerungen und dem Nettoverlust für 2010 auch nur etwas verschätzt? Oh jee....
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