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    STeico AG Ökodämmstoffe und Baustoffe (Seite 210)

    eröffnet am 18.06.07 15:22:56 von
    neuester Beitrag 02.05.24 09:14:54 von
    Beiträge: 2.103
    ID: 1.129.015
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      Avatar
      schrieb am 08.02.08 04:54:22
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.158.093 von hary07 am 24.01.08 16:35:52Hallo...
      Steico ist im Nebenwertevergleich einfach noch zu teuer!
      Die Bilanz sieht zwar gut aus , aber nur aufgrund des frisch erhaltenen Geldes durch den Börsengang.

      Gruss CS
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 11:20:47
      Beitrag Nr. 12 ()
      Steico ist nach dem Kursrückgang eine genauere Betrachtung wert. Die von der Unternehmensführung jüngst vorab veröffentlichen Zahlen für das GJ 2007 und die Prognosen klingen nicht schlecht.

      Geplant ist ein Umsatzwachstum in 2008 und 2009 von knapp 30% p.a., was nach meiner Einschätzung durchaus erreichbar sein könnte. KUV auf 2008er Basis 1,1. Insbesondere durch die Produktion in Polen lassen sich hohe Margeeffekte erzielen. Das zeigt sich bereits im 4Q 2007: die EBITDA-Marge dürfte bei 18% liegen, die EBIT-Marge bei 11%. Im GJ 2006 hatte man eine EBITDA-Marge von 16,6% (2007e: 13,6%) erzielt.

      Nachdem die Zahlen für das GJ2007 durch einen Produktionsausfall negativ beeinflusst wurden, dürfte man 2008 wieder zu alter Ertragsstärke zurückkehren. Der Gewinn je Aktie könnte auf 0,55 EUR (2007e: 0,32 EUR) klettern und in 2009 weiter auf 0,85 EUR ansteigen. KGV in 2008 20 und in 2009 dann 13.

      Die Bilanzkennzahlen sprechen für sich: die EK-Quote liegt bei 73%, der Cash-Bestand bei 38 Mio, der Buchwert je Aktie bei 7,65 EUR.
      Avatar
      schrieb am 24.01.08 16:35:52
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wo ist eigentlich der Wurm in dieser Aktie?
      Eine der wirksamsten und billigsten Maßnahmen gegen den Klimawandel ist ja die Dämmung vom Altbestand an Häusern aus den 70iger und 80iger Jahren und früher, da müsste doch Potential vorhanden sein!
      Avatar
      schrieb am 24.01.08 13:38:19
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.155.070 von TeddyKGB am 24.01.08 12:58:49das Werk in Polen kann sich allerdings sehen lassen...:look:

      http://steico.de/download/pdf/Bild_Czarnkow_Download.pdf
      Avatar
      schrieb am 24.01.08 12:58:49
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.962.177 von Solvis am 06.01.08 20:49:14oK Jungs---dann kauf ich euch mal paar ab---ein wenig mehr kann man dem Laden wohl getrost zu trauen---Klimaerwärmung und Energiepass helfen ja auch...;)

      der Benni soll mal ganz ruhig sein---der hat seine Lemminge vor 3 Monaten alle in dei Finanzwerte reingetrieben---US-Immo-Krise ist schon alles eingepreist!!!...ich habs noch genau im Ohr...:laugh:


      noch ein paar News:
      Feldkirchen (aktiencheck.de AG) - Die STEICO AG (ISIN DE000A0LR936 / WKN A0LR93), ein Spezialist für Holzfaser-Dämmstoffe, meldete am Dienstag, dass sie sich in Gesprächen zur Übernahme eines Unternehmens in Westeuropa befindet. Das Unternehmen entwickelt und fertigt Baustoffe aus natürlichen Materialien.


      Den Angaben zufolge entwickelt, produziert und vertreibt die STEICO-Unternehmensgruppe ökologische Bauprodukte aus nachwachsenden Rohstoffen. Das Unternehmen sei europäischer Marktführer im Segment der Holzfaser-Dämmstoffe mit einem Marktanteil von über 35 Prozent. Mit seiner effektiven Kostenstruktur und bei der in Deutschland angesiedelten Forschung und Entwicklung würde das Unternehmen ebenfalls Spitzenpositionen einnehmen.

      Die Aktie von STEICO notiert derzeit bei 10,00 Euro (-9,09 Prozent). (22.01.2008/ac/n/nw)

      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

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      Avatar
      schrieb am 06.01.08 20:49:14
      Beitrag Nr. 8 ()
      Kurs fällt, das Unternehmen schrumpft in seine Bewertung hinein.
      Dem Bernecker wird's gefallen.
      http://www.faz.net/s/RubEA492BA0F6EB4F8EB7D198F099C02407/Doc…


      Ist schon lustig, hier gibt es die Geburtstage des Vorstands.
      Und anderes.
      http://www.raumausstattung.de/business/detail-seriennummer-0…


      Auf der HP steico.de wird der Finanzvorstand ja als
      richtiger Tausendsassa vorgestellt. Und dann Steico?
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 14:13:09
      Beitrag Nr. 7 ()
      Avatar
      schrieb am 31.10.07 00:47:26
      Beitrag Nr. 6 ()
      noch jemand investiert???

      :look:
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 23:37:47
      Beitrag Nr. 5 ()
      die Stimmung erreicht gleich den Siedepunkt...:yawn:;)
      Avatar
      schrieb am 19.06.07 12:21:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      Aus BO (18.06.2007):

      Steico baut auf Öko
      Von Helmut Kipp

      Einen starken Nachfrageanstieg für ökologische Bauprodukte erwartet Steico-Vorstandschef Udo Schramek. Mit den Einnahmen aus dem Börsengang sollen Produktionskapazitäten erweitert und Übernahmen finanziert werden. Die Wachstumsambitionen lässt sich der Newcomer gut bezahlen.

      Auf 14,50 bis 17,50 Euro wurde die Preisspanne für die Aktien des Bauzulieferers Steico festgesetzt. Platziert werden bis zu 4,2 Millionen Anteile. Positiv ist: Der gesamte Emissionserlös von maximal 73,5 Millionen Euro fließt in die Firmenkasse. Altgesellschafter geben also keine Stücke ab, auch nicht für die Mehrzuteilungsoption. Das ist recht ungewöhnlich für einen Börsengang.

      Eher skeptisch stimmen dagegen die ehrgeizigen Wachstumspläne. Die Analysten des Konsortialführers HSBC Trinkaus & Burkhardt (außerdem ist die Baader Wertpapierhandelsbank bei der Emission dabei) rechnen mit einer rasanten Umsatzausweitung von 86 Millionen Euro im vergangenen Jahr auf 200 Millionen Euro 2009. Das entspricht einer jährlichen Zunahme von einem Drittel. Zum Vergleich: Von 2004 bis 2006 kamen die Erlöse nur etwa halb so schnell voran.

      Der Gewinn vor Zinsen und Steuern soll künftig noch stärker als die Erlöse expandieren. In den vergangenen drei Jahren schwankte dieses Ergebnis zwischen 6,6 und 9,0 Millionen Euro. Bis 2009 sollen daraus 24,9 Millionen Euro werden. Für den Jahresüberschuss stellt HSBC einen Anstieg von 4,8 auf 16,5 Millionen Euro in Aussicht.

      Der Newcomer betrachtet sich als europäischer Marktführer für natürliche Dämmstoffe, also Materialien aus Holz, Zellulose, Flachs, Hanf oder Schafwolle. Der Marktanteil wird mit 36 Prozent angegeben. Allerdings macht dieses Segment nur mickrige drei Prozent des gesamten Geschäfts mit Dämmstoffen aus. Das Gros der Wettbewerber vertreibt also konventionelle Dämmstoffe.

      Das Steico-Management setzt darauf, dass steigende Energiepreise und verschärfte Vorschriften für die Dämmung von Häusern den Absatz nach oben treiben und insbesondere ökologische Materialien nachgefragt werden. Die Produktion hat der Mittelständler im Nachbarland Polen angesiedelt.

      Bezogen auf die Mitte der Preisspanne kommt Steico auf einen Börsenwert von 205 Millionen Euro, was immerhin dem 2,4fachen des letztjährigen Umsatzes entspricht. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) für 2008 von 18 erscheint ebenfalls üppig, auch wenn zu bedenken ist, dass die saftige Kapitalerhöhung den Gewinn je Anteil verwässert und damit das KGV nach oben treibt. Legt man die alte Aktienzahl zu Grunde, ergäbe sich ein KGV von zwölf.

      Der Börsenhandel im Entry Standard soll am 25. Juni beginnen. Die Zeichnungsfrist läuft bis 22. Juni. Auf Grund der anspruchsvollen Bewertung ist nicht mit größeren Zeichnungsgewinnen zu rechnen. Zumal es der Newcomer mit dem Thema Corporate Governance nicht sonderlich ernst nimmt. Schließlich bleibt Katarzyna Schramek weiter im Aufsichtsrat und kontrolliert damit ihren Ehemann, den Vorstandschef ...

      Anlageurteil:

      Steico: Nicht zeichnen
      ISIN: DE000A0LR936
      Preisspanne: 14,50 bis 17,50 Euro
      Erstnotiz: 25. Juni (Entry Standard)



      Aus Yeald (11.06.2007):

      IPO der Steico AG: Mit Hanf und Holz an die Börse
      Der Anbieter ökologischer Bauprodukte plant für den 25. Juni die Handelsaufnahme im Entry Standard, nachdem ein erster IPO-Versuch in 2006 gescheitert war. Platziert werden sollen insgesamt rund 4,2 Millionen Aktien.

      Wer bei Hanf gleich an holländische Coffee-Shops und kichernde Kiffer auf dem Weg nach Amsterdam denkt, tut der uralten Kulturpflanze unrecht. Hanf (botanische Bezeichnung: canabis sativa) ist außerordentlich vielseitig und eignet sich nicht nur für die Herstellung von Papier und Textilien, sondern auch für die Verwendung in der Bauindustrie, speziell in Form von Dämmstoffen. Diese zeichnen sich vor allem durch sehr gute wärme- und schalldämmende Eigenschaften aus: Im Winter sparen sie wertvolle Heizenergie, im Sommer schützen sie vor übermäßiger Hitze, und ihre diffusionsoffene Struktur schafft ein angenehmes und gesundes Raumklima.

      Jede Menge Gründe also, ernsthaft über ein Canabis-Investment nachzudenken. Die Möglichkeit dazu gibt es Ende Juni beim Börsengang der Steico AG (ISIN DE000A0LR936 / WKN A0LR93), die sich auf die die Entwicklung, die Produktion und den Vertrieb ökologischer Bauprodukte spezialisiert hat. Dazu zählen Dämmstoffe aus Holz- und Hanffasern, Stegträger als Konstruktionselemente sowie Hartfaserplatten. Durch die Kombination von Holz- und Hanffaser-Dämmstoffen mit darauf abgestimmten Stegträgern etabliert sich das Unternehmen zudem verstärkt als Systemanbieter.

      >> Vorstand sieht gute Wachstumsperspektiven

      Der europaweite Kundenstamm des bayerischen Unternehmens umfasst Käufer aus den Bereichen Holz- und Baustoffhandel, Holzbaubetriebe, Fertighausindustrie, Laminatboden-Hersteller sowie Baumärkte. Der Markt für ökologische Bauprodukte bietet nach Angaben des Vorstands sehr gute Wachstumsperspektiven, getrieben durch eine erhöhte Nachfrage auf Grund steigender Preise für Energie und konventionelle Dämmstoffe, wachsendes Umweltbewusstsein in der Bevölkerung und ökologische Vorgaben des Gesetzgebers, der für 2008 die Einführung eines Energiepasses beschlossen hat.

      Mit einem europaweiten Marktanteil von mehr als 35 Prozent sieht sich die Steico-Gruppe in der Produktion, der Entwicklung und im Vertrieb von Holzfaser-Dämmstoffen als Marktführer seines Segments. Am Hauptsitz in Feldkirchen bei München sowie bei den Tochterfirmen in England (London) und in Polen (Czarnków und Czarna Woda) beschäftigt das Unternehmen derzeit insgesamt rund 850 Mitarbeiter. Diese erwirtschafteten im Jahr 2006 einen Umsatz von 86,1 Millionen Euro und ein Ebit von 9,0 Millionen Euro. Damit gelang es, im Vergleich zu 2005 ordentliche Steigerungsraten zu generieren. Damals lag der Umsatz bei 70,2 Millionen Euro und das Ebit bei 6,6 Millionen Euro.

      >> Insgesamt 4,2 Millionen Aktien im Angebot

      In ihrer heutigen Form ist das Unternehmen laut Emissions-Prospekt am 28. August 2006 rückwirkend zum Jahresbeginn über eine Ausgliederung zur Neugründung entstanden. Hintergrund dieser Maßnahme ist die Frage, ob in den Jahren zuvor bei der Besetzung des Aufsichtsrats Fehler gemacht wurden und deshalb die Abschlüsse 2003 und 2004 und die 2004 und 2005 durchgeführten Kapitalerhöhungen unwirksam sind. Nach Angaben der



      Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires führte dieser Sachverhalt zu "unüberbrückbaren juristischen Meinungsverschiedenheiten", die zur Folge hatten, dass sich die ursprünglich für das Konsortium vorgesehenen Banken BayernLB und Commerzbank im Februar 2007 zurückgezogen.

      Das jetzige Konsortium besteht aus der Baader Wertpapierhandelsbank und HSBC Trinkaus & Burkhardt. Zur Bookbuilding-Spanne haben die beiden Institute bislang keine Angaben gemacht; sie wird veröffentlicht am ersten Tag der Zeichnungsfrist, die am 18. Juni beginnt und am 22. Juni endet. Im Angebot sind insgesamt 4,2 Millionen Aktien, von denen 3,65 Millionen aus einer Kapitalerhöhung stammen und 547.500 (via Greenshoe) aus dem Bestand der Altaktionäre.

      >> Natürliche Dämmstoffe haben Nachholbedarf

      Ob eine Zeichnung tatsächlich lohnt, kann erst dann beurteilt werden, wenn die Preisspanne veröffentlicht wurde. Grundsätzlich klingt das Business-Modell der Bayern jedoch interessant, zumal im Bau- und Immobilienmarkt derzeit wieder kräftig investiert wird. Außerdem ergibt sich aus den Zahlen der Branche ein gewisses Potenzial, denn derzeit umfasst der westeuropäischer Dämmstoffmarkt rund 6,4 Milliarden Euro, während das Marktvolumen der natürlichen Dämmstoffe erst bei rund 200 Millionen Euro liegt.
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